den Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) der allgemein bildenden Pflichtschulen
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- Maria Keller
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1 Verordnung Studienkommission Pädagogischen Hochschule Nieösterreich Curriculum und Prüfungsordnung für den Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Erlassung Studienkommission: Genehmigung durch das Rektorat: Kenntnisnahme durch den Hochschulrat: Verordnung Nr.... Auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation Pädagogischen Hochschulen und ihre Studien (Hochschulgesetz 2005), BGBl. I 30/2006 vom und Verordnung Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Grundsätze für die nähere Gestaltung Curricula einschließlich Prüfungsordnungen (Hochschul-Curricula-Verordnung HCV), GBl. II 495/2006 vom wird verordnet:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel Leitende Grundsätze Vergleichbarkeit mit Curricula gleichartiger Studien und Prinzip Kooperation Ziel des Lehrgangs Bildungsziele und Bildungsinhalte Kompetenzkatalog Bedarfseinschätzung Curriculum Zielgruppe und Zulassungsvoraussetzungen Zielgruppe Zulassungsvoraussetzungen Lehrgangsorganisation Dauer des Lehrgangs Glieung des Lehrgangs Studienfachbereiche Lehrveranstaltungsarten und ihre Durchführung Modulraster Ausmaß und einzelnen Studienveranstaltungen - Modulübersicht Modulbeschreibungen Modul 1 "Schule führen und organisieren" Modul 2 "Schulqualität sichern und verbessern" Modul 3 "Unterricht gestalten, Leistung bewerten" Modul 4 "Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren" Modul 5 "Praistransfer" Modul 6 "Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen" Modul 7 "Wahlpflichtmodule" Prüfungsordnung Geltungsbereich Feststellung des Studienerfolgs Leistungsnachweise Prüfungsverfahren
3 1 Präambel 1.1 Leitende Grundsätze 1 Schulentwicklung ist ein Gebot Stunde. Wer den Unterricht an Schulen verbessern und die Kompetenzen Schüler und Schülerinnen stärken will, muss den Rahmen, in welchem dieses geschieht, weiter entwickeln. Um dies zu erreichen, muss die Führungskraft einiges Wissen und grundlegende Kompetenzen zur Leitung und Gestaltung von Schule erwerben. Der Lehrgang dient dem Erwerb funktionsbezogener, sozialer und personaler vor allem auf das pädagogische Handeln bezogene Kompetenzen von Führungskräften. Dies soll zur Sicherung Qualität allgemein bildenden Pflichtschulen in Nieösterreich beitragen. Im Besonen wird auf die Befähigung Leiter und Leiterinnen abgezielt, eine bewusste und professionelle standortbezogene Schul- und Organisationsentwicklung mittel- und langfristig zu gestalten. Die schulartenübergreifende Durchführung soll die Schaffung eines Problembewusstseins einzelnen Schularten ermöglichen. 1.2 Vergleichbarkeit mit Curricula gleichartiger Studien und Prinzip Kooperation In Österreich werden an Pädagogischen Hochschulen vergleichbare Studien angeboten und durch ein Rahmencurriculum festgelegt. 1.3 Ziel des Lehrgangs Im Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) werden wissenschaftliche Theorien und praktische Methoden, aktuelle Forschungserkenntnisse, Instrumente und neuere Konzepte zur Schulentwicklung sowie ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis von Schulleitungsaufgaben vermittelt, um die Studierenden in die Lage zu versetzen, neue Aufgaben und Probleme in veränten und ungewohnten Situationen lösen zu können und in einem durch Kompleität und Interdisziplinarität gekennzeichneten Kontet wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu treffen. Schulen erhalten kontinuierlich größere organisatorische und pädagogisch-konzeptionelle Gestaltungsfreiheiten. Diese Veränungen stehen für einen Wandel des Schulwesens und Schulentwicklung, welche letztlich dazu führen, die Schule selbst als lernende Organisation zu betrachten. Ausgehend von den neuen und neuartigen Aufgaben in Schulleitung zielt Lehrgang auf die organisatorische Verzahnung von wissenschaftlichem Studium und beruflicher Prais, auf ein Lernen durch die wechselseitige Verknüpfung von theoretischen Fragestellungen und Anwendungen auf praisbezogene Problemstellungen. Mit dem Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) erhalten die Studierenden eine wissenschaftlich gestützte Weiterbildung im Sinne Professionalisierung und Qualifizierung von Schulleitungshandlungen, die sie in die Lage versetzt, Schulentwicklungsprozesse in den Bereichen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Unterrichtsentwicklung in die Wege zu leiten, zu steuern und kontinuierlich zu verbessern sowie ein langfristiges und umfassendes Qualitätsmanagementsystem zu etablieren und dabei den Gesamtzusammenhang des Schulsystems zu berücksichtigen. 1.4 Bildungsziele und Bildungsinhalte Ziel dieses Lehrganges ist es, die pädagogischen, funktionsbezogenen, sozialen und personalen Kompetenzen Führungskräfte zu entwickeln und zu förn und somit die Qualität Bildungseinrichtungen zu steigern. Die Leiter und Leiterinnen sollen sowohl auf ihre Führungs- und Managementaufgaben als auch auf ihre pädagogischen und administrativen Aufgaben (unter Berücksichtigung IKT-Kompetenzen) vorbereitet werden. Die Berücksichtigung des Gen-Aspektes und Bewusstmachung Selbst- und Sozialkompetenz ist dabei als durchgängiges Prinzip zu beachten. Der Lehrgang qualifiziert Absolventen und Absolventinnen zu verantwortungsbewusstem Führen und Leiten einer Schule. Es sollen grundlegende Informationen in den Bereichen Schule führen und organisieren Schulqualität sichern und verbessern Unterricht gestalten, Leistung bewerten Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Vereinbarungskultur und Schulprogramm vermittelt werden. 1 Das vorliegende Curriculum setzt die Aufgaben und die leitenden Grundsätze 8 und 9 Hochschulgesetz 2005 und des 3 Hochschul-Curriculaverordnung 2006 um. 3
4 Leiter und Leiterinnen vertiefen ihre fachlichen, sozialen, personalen und organisatorischen Kompetenzen und erweitern ihr Wissen in den Bereichen pädagogischen Führung. Dadurch werden Professionalisierungsprozess, das Ausweiten Selbstkompetenz und das lebenslange Lernen unterstützt. Unter ständiger Einbeziehung aktuellen gesellschaftlichen, pädagogischen und bildungspolitischen Entwicklungen stellen Refleionskompetenz, Wissensmanagement, Handlungskompetenz und professionelle Haltung Kernpunkte des Lehrganges dar. Ziel ist die Qualitätssicherung und verbesserung Lehr- und Lernprozesse in Schule. Die Schulleiter und Schulleiterinnen sollen für die bewusste und professionelle Gestaltung von mittel- und langfristigen Veränungsprozessen einer standortbezogenen Unterrichts- und Schulentwicklung mit dem Ziel einer kontinuierlichen Sicherung Qualität ihrer Schule befähigt werden Kompetenzkatalog Grundbegriffe Schulmanagement und Schulleitung und en Problematiken kennen, interpretieren und einordnen Schule aus Sicht Schulaufsicht führen und organisieren können die pädagogischen Leitlinien zu Schuladministration kennen interne Schulorganisation kennen und diese umsetzen können Möglichkeiten EDV-unterstützten Schuladministration kennen und diese umsetzen können mit PH-Online und Lernplattformen umgehen können allgemeinen Grundlagen des Schulrechts, des Dienst- und Personalvertretungsrechts kennen mit Rechtsquellen umgehen können kritisch zu rechtlichen Fragen Stellung nehmen die Rechte und Pflichte Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen und Schulleitung kennen die Grundlagen Teamentwicklung und Kommunikation, des Konfliktmanagements und des Personalmanagements kennen Problemlösungsprozesse planen können kommunikative Prozesse organisieren können kooperative Entscheidungsfindung organisieren können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen können zu Selbstrefleion (Selbsteinschätzung) fähig sein Emotionen strukturieren können Konflikte kennen und diese lösen können Konflikte erkennen können die Weiter- und Fortbildung Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen planen und organisieren können über die Bedeutung von Zielen für den Führungsprozess wissen die Grundlagen Neurowissenschaft, Portfoliokultur, professionellen Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbeurteilung kennen (e-)portfolios erstellen können kritisch zu Fragen Neurowissenschaft, Portfoliokultur, professionellen Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbeurteilung Stellung nehmen die Grundlagen Schul- und Unterrichtsentwicklung und des Qualitätsmanagements kennen Fragebögen, Gesprächsleitfäden und Kriterienkataloge erstellen können die Formen Evaluation kennen und sie umsetzen können ein Schulprogramm und ein Leitbild erstellen können Verhaltensvereinbarungen formulieren können kritisch zu Unterrichtsprinzipien Stellung nehmen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und des Erstellens von Projektarbeitskonzepten kennen mit IKT-Distance-Learningphasen umgehen können kritisch zu Fragen eigenen Projektarbeit Stellung nehmen den Herausforungen des schulischen Umfeldes begegnen können die Grundlagen Finanzierung, Investition, Planung und Verwaltung kennen ein Schulmarketing planen können kritisch Feedback zu den Projektarbeiten geben aktuelle Themenbereiche des Bildungsmanagements kennen kritisch Stellung zu den aktuellen Themenbereichen nehmen können 1.5 Bedarfseinschätzung Schulmanagement-Lehrgänge im Bereich allgemein bildenden Pflichtschule werden nach Bedarf angeboten. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass pro Semester ein bis zwei Lehrgänge mit Studierenden neu starten. 4
5 2 Curriculum 2.1 Zielgruppe und Zulassungsvoraussetzungen Zielgruppe Der Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) wendet sich an neu ernannte Schulleiterinnen und Schulleiter, um ihnen ein breites Basiswissen für die Einleitung von Schulentwicklungsprozessen zu vermitteln. Das Erlernen von monen Managementmethoden sowie das Wissen und die Kriterien effizienten Schulführung sind ideale Voraussetzungen für berufliche Veränungen und den Schulentwicklungsprozess mit Augenmerk auf die Qualitätssteigerung des gesamten Schulsystems. Die lernende Organisation Schule kann die Schul- und Bildungsentwicklung mit dem Lehrgang um wichtige Komponenten erweitern und natürlich von diesem profitieren Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassen zum Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) ist die Ernennung zur Schulleiterin/zum Schulleiter einer nö. Pflichtschule. In Ausnahmefällen können auch betraute Schulleiterinnen und Schulleiter in den Lehrgang aufgenommen werden. 2.2 Lehrgangsorganisation Dauer des Lehrgangs Die Regelstudienzeit des Lehrganges Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) beträgt fünf Semester und wird in Form von mehrtägigen Themenblöcken angeboten. Er muss längstens im Rahmen des gesetzlich vorgegebenen Zeitraums von vier Jahren ab einer möglichen Bestellung abgeschlossen werden. Der Lehrgang weist 12 ECTS auf, das entspricht einem Workload von 300 Stunden zu 60 Minuten, und gliet sich in eine Präsenzphase (40 %) und eine Individualphase (60 %). Die Präsenzphase besteht aus 5 Pflichtmodulen (insgesamt 120 E) und den Wahlpflichtmodulen (insgesamt 40 E frei wählbar), welche individuellen Schwerpunktsetzung und/o Vertiefung in bestimmte Themen dienen. Zur Individualphase (180 Stunden zu 60 Minuten) zählen das Literaturstudium, das Treffen in Working-Groups, das schriftliche Reflektieren Pflichtmodule ( Dokumentierte Praisrefleion) und das Erstellen und Präsentieren Projektarbeit. Die Arbeiten Individualphase müssen von je Führungskraft nachvollziehbar dokumentiert werden. Alle Lehrveranstaltungen müssen vollständig besucht werden (ausgenommen begründete und von Lehrgangsleitung akzeptierte Abwesenheiten, für welche in jedem Fall eine definierte Ersatzleistung erbracht werden muss). Es wird die aktive Mitarbeit bei allen Lehrgangsteilen erwartet und vorausgesetzt Glieung des Lehrgangs Studienfachbereiche Studienfachbereiche Humanwissenschaften 1,5 Fachdidaktiken 0,5 Schulpraktische Studien 2,5 Ergänzende Studien 7,5 5
6 2.2.4 Lehrveranstaltungsarten und ihre Durchführung Lehrveranstaltungsarten im Sinne dieses Curriculums sind: 1. Seminar (SE): Seminare sind Lehrveranstaltungen, die in den fachlichen Diskurs und Argumentationsprozess einführen. Die Studierenden sollen in den Ablauf Lehrveranstaltung besons aktiv einbezogen werden. Seminare dienen u.a. auch Vermittlung und Anregung wissenschaftlichen Denkens, wissenschaftlicher Methoden und Diskussion darüber. Häufig erfolgen eine schriftliche Ausarbeitung eines Themas und en mündliche Präsentation bzw. die Abhaltung eines Seminarvortrages sowie die Erarbeitung und kritische Bewertung von speziellen Inhalten wissenschaftlichen Literatur. Besones Augenmerk soll auf die Übung des Fachdiskurses gelegt werden. Bei Seminaren ist in Regel eine schriftliche Abschlussarbeit (wissenschaftliche Arbeit) zu verfassen. Aber auch hier wird neben Produktbeurteilung eine Prozessbeurteilung (Mitarbeit im Seminar) vorzunehmen sein. 2. Konversatorium (KO): Konversatorien dienen Diskussion bzw. Nachbearbeitung von Inhalten, die zumeist in Vorlesungen vermittelt wurden. Sie haben in Regel immanenten Prüfungscharakter, können aber auch Leistungsnachweise und Abschlussanforungen vorsehen. Dies ist aber nicht zwingend erforlich. 3. Fernstudiumelement in elektronischer Lernumgebung (EL): Dieser Lehrveranstaltungstyp basiert auf vollständiger o teilweiser Durchführung einer Lehrveranstaltung mittels elektronischer Lernumgebungen auf Basis von Fernlehre. Charakteristisch sind dabei die Verbindung von und die Betreuung Studierenden durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/in über IKT. Auch Präsenzanteile können vorgesehen werden. Leistungsnachweise erfolgen meist über anzufertigende Projekte, die Teilnahme an Diskussionsforen, die Erfüllung kleinerer Studienaufträge u.ä. 4. s nach 37 Hochschulgesetz 2005 (BS) 2.3 Modulraster Modulraster für den Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen 1. Semester 2. Semester 3. Semester 5. Semester Modul 1: Schule führen und organisieren (Pflichtmodul) SMA1 0,9 ECTS / 1,9 SWS Modul 3: Unterricht gestalten, Leistung bewerten (Pflichtmodul) SMA3 0,8 ECTS / 1,6 SWS Modul 4: Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren (Pflichtmodul) SMA4 0,6 ECTS / 1,3 SWS Modul 6: Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen (Pflichtmodul) SMA6 0,5 ECTS / 0,9 SWS Modul 2: Schulqualität sichern und verbessern (Pflichtmodul) SMA2 0,8 ECTS / 1,8 SWS Modul 5: Praistransfer SMA5 7,2 ECTS / 12,5 SWS Modul 7: Wahlpflichtmodule SMA7 1,2 ECTS / 3 SWS 6
7 2.4 Ausmaß und einzelnen Studienveranstaltungen Modulübersicht Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA1 Schule führen und organisieren HW Kommunikation und Führung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 ES Schule führen und organisieren aus Sicht Schulaufsicht SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 HW Konfliktmanagement SE 0,7 0,0 8,3 0,0 0,3 ES Einführung in die Projektarbeit SE 0,1 0,0 0,8 0,0 0,0 HW Human Ressource Management SE 0,4 0,0 5,3 0,0 0,2 FD Einführung in die Arbeit auf Moodle-Plattform SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 Gesamt 1,9 0,0 22,8 0,0 0,9 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA2 Schulqualität sichern und verbessern SP Schul- und Unterrichtsentwicklung, Teil 1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP ES Schul- und Unterrichtsentwicklung aus Sicht Schulaufsicht Projektarbeit: Themenfindung, Grobkonzepterstellung, Projektphasen-Checkliste SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP Qualitätsmanagement, Teil 1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP Organisation Schulverwaltung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Ist die Schule geschlechtsneutral? Einführung in die Koedukationsforschung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 Gesamt 1,8 0,0 22,3 0,0 0,8 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Unterricht gestalten, Leistung bewerten Kurzzeichen SMA3 HW Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 FD Portfoliokultur und e-portfolio SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 SP Professionelle Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Individualiserung und Differenzierung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Leistung und ihre Bewertung in Schule SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt 1,6 0,0 19,7 0,0 0,8 7
8 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren SP Qualitätsmanagement, Teil 2 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP Schulbudgets erfolgreich wirtschaften SE 0,1 0,0 1,5 0,0 0,1 SP SE 0,6 0,0 7,5 0,0 0,3 SP Dienst- und Personalvertretungsrecht SE 0,3 0,0 3,0 0,0 0,1 Gesamt 1,3 0,0 15,8 0,0 0,6 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA5 Praistransfer ES Literaturrecherche SE 2,5 0,0 30,0 6,0 1,4 ES ES Bearbeiten, Diskutieren und Weiterführen Projektarbeitskonzepte in Einzelarbeit Bearbeiten, Diskutieren und Weiterführen Projektarbeitskonzepte in Workinggroups Grundsatzfragen des Schulrechts, Umgang mit Rechtsquellen SE 6,3 0,0 75,0 6,0 3,2 SE 1,7 0,0 20,3 6,0 1,1 FD IKT-Distance-Phasen SE 0,1 0,0 0,8 6,0 0,3 ES Privatissimum SE 2,0 0,0 24,0 6,0 1,2 Gesamt 12,5 0,0 150,1 0,0 7,2 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen ES Vereinbarungskultur und Schulprogramm SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Wertehaltungen für erfolgreiche Führung SE 0,1 0,0 1,5 0,0 0,1 ES Präsentationen Projektarbeiten SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt 0,9 0,0 11,3 0,0 0,5 8
9 Lehrgang "Schulmanagement" (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen Kurzzeichen SMA7 Wahlpflichtmodule SP Wahlpflichtmodul 1 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 2 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 3 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 4 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 5 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 6 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 7 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 8 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 9 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt 9
10 2.5 Modulbeschreibungen Modul 1 Modulthema Schule führen und organisieren Kurzzeichen SMA1 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 1 Semester 1 0,9 erhalten Einblick in die allgemeinen Grundlagen Kommunikation und Führung, des Konfliktmanagements und des Human Ressource Managements lernen pädagogische Maßnahmen zur Prävention von Führungsfehlern werden mit Konzepten Konfliktprophylae und Konzepten für das Vorbereiten und Durchführen von MitarbeiterInnengesprächen vertraut gemacht reflektieren eigene Konzepte MitarbeiterInnenführung lernen das Arbeiten mit Lernplattformen (Moodle) Bildungsinhalte Führungstheorien, Führungssysteme, Führungskonzepte Entwickeln eigenen Führungskompetenz Trends (Work-Life-Balance, Retainment, ) Konfliktarten, Konfliktdiagnose, Konfliktbearbeitung, Konfliktprophylae MitarbeiterInnengespräch Die Bedeutung von Zielen für den Führungsprozess Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen kennen die allgemeinen Grundlagen Kommunikation und Führung, des Konfliktmanagments und des Human Ressource Managements können die Führung von MitarbeiterInnen im Hinblick auf personale und schulische Förung planen, steuern und reflektieren HW Kommunikation und Führung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 ES Schule führen und organisieren aus Sicht Schulaufsicht SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 HW Konfliktmanagement SE 0,7 0,0 8,3 0,0 0,3 ES Einführung in die Projektarbeit SE 0,1 0,0 0,8 0,0 0,0 HW Human Ressource Management SE 0,4 0,0 5,3 0,0 0,2 FD Einführung in die Arbeit auf Moodle-Plattform SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 Gesamt 1,9 0,0 22,8 0,0 0,9 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen 10
11 Literatur Sedlak: Die persönliche Führungsstilanalyse Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 2 Modulthema Schulqualität sichern und verbessern Kurzzeichen SMA2 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 1 Semester 1 0,8 erhalten Einblick in die allgemeinen Grundlagen des Projektmanagements, Schul- und Unterrichtsentwicklung, des Qualitätsmanagements, Koedukationsforschung und Schulverwaltung lernen pädagogische Maßnahmen zur Projektorganisation werden mit Konzepten Schul- und Unterrichtsentwicklung, des Qualitätsmanagements und Koedukationsforschung vertraut gemacht reflektieren eigene Konzepte zu oben stehenden Bereichen lernen das Arbeiten mit Schulverwaltungsprogrammen Bildungsinhalte Schul- und Unterrichtsentwicklung: Vom selbstorganisierten Entwicklungsprozess zur qualitätsorientierten Profilbildung Phasen des Projektmanagements Qualitätsmanagement: Fragebogenerstellung, Evaluation Organisation Schulverwaltung Koedukationsforschung Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen kennen die allgemeinen Grundlagen des Projektmanagements, Schul- und Unterrichtsentwicklung, des Qualitätsmanagements, Koedukationsforschung und Schulverwaltung können Projekte planen, steuern und reflektieren nehmen kritisch zu Fragen Koedukationsforschung Stellung SP Schul- und Unterrichtsentwicklung, Teil 1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP ES Schul- und Unterrichtsentwicklung aus Sicht Schulaufsicht Projektarbeit: Themenfindung, Grobkonzepterstellung, Projektphasen-Checkliste SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP Qualitätsmanagement, Teil 1 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 11
12 SP Organisation Schulverwaltung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Ist die Schule geschlechtsneutral? Einführung in die Koedukationsforschung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 Gesamt 1,8 0,0 22,3 0,0 0,8 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Literatur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 3 Modulthema Unterricht gestalten, Leistung bewerten Kurzzeichen SMA3 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 1 Semester 1 0,8 erhalten Einblick in die allgemeinen Grundlagen Neurowissenschaft, Portfoliokultur, professionellen Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbewertung lernen pädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung werden mit Konzepten Unterrichtsgestaltung, Neurowissenschaft, Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbewertung vertraut gemacht reflektieren eigene Konzepte zu oben stehenden Bereichen lernen das Arbeiten mit e-portfolios Bildungsinhalte Neurowissenschaft Portfoliokultur, e-portfolio Professionelle Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur Individualisierung und Differenzierung Leistung und ihre Bewertung in Schule Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen kennen die allgemeinen Grundlagen Neurowissenschaft, Portfoliokultur, professionellen Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbewertung können (e-)portfolios erstellen nehmen kritisch zu Fragen Neurowissenschaft, Portfoliokultur, professionellen Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur, Individualisierung und Differenzierung und Leistungsbewertung Stellung 12
13 HW Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 FD Portfoliokultur und e-portfolio SE 0,2 0,0 2,3 0,0 0,1 SP Professionelle Unterrichtsbeobachtung und Feedbackkultur SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Individualiserung und Differenzierung SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Leistung und ihre Bewertung in Schule SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt 1,6 0,0 19,7 0,0 0,8 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Literatur Projekt IMST: Prüfungskultur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 4 Modulthema Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Kurzzeichen SMA4 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 2 Semester 1 0,6 erhalten Einblick in die allgemeinen Grundlagen des Schulbudgets, des Schulrechts, des Dienst- und Personalvertretungsrechts erhalten vertiefende Kenntnisse in Qualitätsmanagement lernen pädagogische Maßnahmen zum Umgang mit Rechtsquellen, Techniken Rechtsanwendung, pädagogische Freiheiten Autonomie werden mit weiterführenden Konzepten des Qualitätsmanagements vertraut gemacht Bildungsinhalte Qualitätsmanagement, Teil 2 Schulbdugets Grundsatzfragen des Schulrechts Umgang mit Rechtsquellen Dienst- und Personalvertretungsrecht Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen 13
14 kennen die allgemeinen Grundlagen des Schulbudgets, des Schulrechts, des Dienst- und Personalvertretungsrechts können mit Rechtsquellen umgehen nehmen kritisch zu rechtlichen Fragen Stellung SP Qualitätsmanagement, Teil 2 SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 SP Schulbudgets erfolgreich wirtschaften SE 0,1 0,0 1,5 0,0 0,1 SP Grundsatzfragen des Schulrechts, Umgang mit Rechtsquellen SE 0,6 0,0 7,5 0,0 0,3 SP Dienst- und Personalvertretungsrecht SE 0,3 0,0 3,0 0,0 0,1 Gesamt 1,3 0,0 15,8 0,0 0,6 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Literatur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 5 Modulthema Praistransfer Kurzzeichen SMA5 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 1-3 Semester 1 7,2 erhalten Einblick in das Erstellen von Projektarbeitskonzepten, in den Umgang mit IKT-Distance-Phasen sowie in die Literaturrecherche Bildungsinhalte Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturrecherche Bearbeiten, Diskutieren und Weiterführen Projektarbeitskonzepte in Einzelarbeit und Workinggroups IKT-Distance-Phasen Privatissimum Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und des Erstellens von 14
15 Projektarbeitskonzepten können mit IKT-Distance-Learning umgehen nehmen kritisch zu Fragen eigenen Projektarbeit Stellung ES Literaturrecherche SE 2,5 0,0 30,0 6,0 1,4 ES ES Bearbeiten, Diskutieren und Weiterführen Projektarbeitskonzepte in Einzelarbeit Bearbeiten, Diskutieren und Weiterführen Projektarbeitskonzepte in Workinggroups SE 6,3 0,0 75,0 6,0 3,2 SE 1,7 0,0 20,3 6,0 1,1 FD IKT-Distance-Phasen SE 0,1 0,0 0,8 6,0 0,3 ES Privatissimum SE 2,0 0,0 24,0 6,0 1,2 Gesamt 12,5 0,0 150,1 0,0 7,2 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Literatur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 6 Modulthema Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Kurzzeichen SMA6 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 3 Semester 1 0,5 erhalten Einblick in die Bereiche Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Schul- und Unterrichtsentwicklung und Wertehaltungen für erfolgreiche Führung Bildungsinhalte Vereinbarungskultur und Schulprogramm Schul- und Unterrichtsentwicklung, Teil 2 Wertehaltungen für erfolgreiche Führung Präsentationen Projektarbeiten Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen 15
16 kennen die allgemeinen Grundlagen Vereinbarungskultur, des Schulprogramms, Schul- und Unterrichtsentwicklung und des Bereiches Wertehaltungen für erfolgreiche Führung können mit Fragen zur Wertehaltung umgehen geben kritisch Feedback zu den Projektpräsentationen ES Vereinbarungskultur und Schulprogramm SE 0,3 0,0 3,8 0,0 0,2 HW Wertehaltungen für erfolgreiche Führung SE 0,1 0,0 1,5 0,0 0,1 ES Präsentationen Projektarbeiten SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt 0,9 0,0 11,3 0,0 0,5 Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 5 Praistransfer Literatur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch Modul 7 Modulthema Wahlpflichtmodule Kurzzeichen SMA7 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Lehrgangsspezifisch lehrgangsübergreifend Dauer und Häufigkeit des Angebots Voraussetzungen für die Teilnahme Modulverantwortliche/r Bildungsziele Basismodul Aufbaumodul Studienfachbereichsspezifisch studienfachbereichsübergreifend nach Maßgabe Erfüllen Zulassungskriterien Mag. Dr. Petra Heißenberger erhalten Einblick in aktuelle Themenbereiche des Bildungsmanagements Bildungsinhalte Lehrgang Niveaustufe Studienjahr 1-3 Semester 1 1,2 Optimale Präsentationstechnik Projektmanagement Stressmanagement Change Management Selbst- und Zeitmanagement Besprechungsmanagement und Moation Umgang mit Medien Schulgesundheit Individualisierung auf Basis Fördiagnostik Unterrichtsbesuche, Unterricht beobachten, LehrerInnen beraten aus Sicht Schulaufsicht Schulrecht Fragestunde 16
17 On-Boarding neue KollegInnen effizient und zeitsparend am Arbeitsplatz Schule begleiten und förn Schulentwicklung im Sonpädagogischen Bereich Datenschutz, Copyright, Copyleft Grundlagenwissen Schulbau und Baurecht Grundlagenwissen Schulnetzwerke, technische Ausstattung, wichtige Begrifflichkeiten Feedback und Qualitätssicherung Werte erleichtern das Führen und Handeln in Zeiten Belastung Coaching für ManagerInnen im Schulbereich Web 2.0 Anwendungen im schulischen Kontet Grundlagenwissen Bildungsstandards Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen kennen aktuelle Themenbereiche des Bildungsmanagements können kritisch Stellung zu den aktuellen Themenbereichen nehmen ECTS - Credi ts SP Wahlpflichtmodul 1 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 2 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 3 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 4 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 5 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 6 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 7 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 8 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 SP Wahlpflichtmodul 9 SE 0,5 0,0 6,0 0,0 0,2 Gesamt Verbindung zu anen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Verbindung zu Modul 1 Schule führen und organisieren Verbindung zu Modul 2 Schulqualität sichern und verbessern Verbindung zu Modul 3 Unterricht gestalten, Leistung bewerten Verbindung zu Modul 4 Rechtliche Grundlagen, Schule verwalten und finanzieren Verbindung zu Modul 5 Praistransfer Verbindung zu Modul 6 Vereinbarungskultur und Schulprogramm, Projektpräsentationen Literatur Aktuelle Literatur nach Maßgabe des/ Vortragenden Lehr- und Lernformen Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Leistungsnachweise immanent Sprache Deutsch 17
18 3 Prüfungsordnung 3.1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen. Gemäß Hochschulgesetz 2005 und HCV 2006 ergeben sich folgende Spezifizierungen zur Prüfungsordnung (PO): 3.2 Feststellung des Studienerfolgs Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Der Studienerfolg ist durch Leistungsnachweise gemäß 2-5 festzustellen. (2) Prüfungen dienen dem Leistungsnachweis. Dies geschieht in schriftlicher, mündlicher, grafischer o praktischer Form. (3) Folgende en Leistungsfeststellung sind zulässig: - mündliche Übungen im Sinne des 6 LBVO (also Referate, Präsentationen u.ä.) - Studienaufträge (, Protokolle, Portfolio, Formen Unterrichtsvor- und Nachbereitung, Beobachtungsaufträge, Interviews, diverse ane Datenerhebungen usw.) - Mitarbeit in Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (4) Als Leistungsnachweis für den gesamten Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen ist die Erstellung einer Abschlussarbeit und die abschließende Präsentation vorgesehen. (5) Der Lehrgang Schulmanagement (für schulische Führungskräfte) allgemein bildenden Pflichtschulen ist dann positiv abgeschlossen, wenn alle im Curriculum vorgeschriebenen Module, die Projektarbeit und die Projektpräsentation Mit Erfolg teilgenommen beurteilt sind. (6) Bei allen Lehrveranstaltungen besteht eine Anwesenheitspflicht von 100 % Präsenzsemesterwochenstunden (7) Die Lehrgangsleiterin hat zu Beginn jedes Semesters die Studierenden schriftlich und verbindlich über die Ziele, die Inhalte und die Methoden des jeweiligen Moduls bzw. jeweiligen Lehrveranstaltung sowie über die Inhalte, Methoden, Beurteilungskriterien und die Beurteilungsmaßstäbe Modul- bzw. Lehrveranstaltungsprüfungen zu informieren. In Ausnahmefällen sind Änungen in Rücksprache mit dem Rektorat und Studierendenvertretung möglich. Die Beurteilung des Erfolgs in einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung wird in Regel durch mehrere o laufende mündliche und/o schriftliche Leistungsfeststellungen bzw. Beiträge während des Semesters ermittelt, über die /die Lehrende Aufzeichnungen zu führen hat. 18
19 3.3 Leistungsnachweise Prüfungen zum erfolgreichen Abschluss eines Moduls 2 (1) Die Überprüfung Lehrinhalte eines Moduls bzw. die Leistungsnachweise über die Inhalte von Modulen erfolgt studienbegleitend zeitnah zu den Studienveranstaltungen bzw. Modulen, in denen diese Inhalte erarbeitet wurden. (2) Der erfolgreiche Abschluss eines Moduls setzt die positive Beurteilung jedes Modulteils bzw. je Lehrveranstaltung voraus. Dies erfolgt durch das Verfassen einer Projektarbeit und Präsentation selben. (3) Leistungsnachweise über die Inhalte von Modulen dienen dem Nachweis erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sowie Fähigkeit Prüfungswerberin o des Prüfungswerbers zur selbständigen und kritischen Auseinansetzung mit berufsfeldbezogenen Themen und Fragestellungen. Dabei ist auf den Inhalt und den Umfang des Stoffes Lehrveranstaltungen des Moduls Bedacht zu nehmen. Die unreflektierte Reproduktion stofflicher Inhalte ist für eine positive Beurteilung einer Lehrveranstaltung nicht ausreichend. (4) Die Beurteiler und Beurteilerinnen des Lehrganges sind die jeweiligen Lehrgangsleitungen. Diese haben die Inhalte, die Beurteilungsform, die Beurteilungskriterien und die Vergabekriterien für die ECTS zu Beginn jeweiligen Lehrveranstaltung schriftlich bekannt zu geben. (5) Das Rektorat hat vor Beginn Lehrveranstaltungen des Moduls eine/n Modulverantwortliche/n zu bestimmen. Projektarbeit inklusive Präsentation 3 (1) Jede/r Studierende hat eine schriftliche Abschlussarbeit als eigenständige Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und mit schulpraktischen und/o berufsfeldbezogenen Aspekten studienfachbereichsübergreifend mit Hilfe eines geeigneten Tetverarbeitungssystems zu verfassen. Sie soll einerseits die (praktische) Anwendung des erworbenen Wissens aufzeigen und anerseits die Forschungskompetenz bzw. Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten Studierenden unter Beweis stellen. Als Inhalt dient die Dokumentation eines aktuellen Schulentwicklungsprozesses. (2) Folgende Formalia sind dabei jedenfalls einzuhalten: Format DIN A4 Schriftgröße 11 Zeilenabstand 1,5 Schriftart: Arial o Tahoma linker Seitenrand: 3 cm oberer, unterer und rechter Seitenrand: 2,5 cm Blocksatz mindestens 20 eigenständig verfasste Seiten Aufbau Arbeit gemäß internationalen Standards durchgehend einheitliche Zitierweise in Absprache mit dem/ Lehrgangsleiter/in Einreichung Arbeit in fest gebundener Form, Stückzahl: 1 Das Belegeemplar ist zu verwahren. (3) Abschlussarbeiten sind Einzelarbeiten. Mehrere Abschlussarbeiten können zueinan in einem fachlichen Zusammenhang stehen, jedoch müssen die Bearbeitung und die Beurteilung fachlich in einem Zusammenhang stehen Abschlussarbeiten unabhängig voneinan erfolgen können. Die Lehrgangsleitung ist berechtigt, in begründeten Ausnahmefällen und unter ausreichen pädagogischer Begründung die Projektarbeiten in Teams zuzulassen, wobei die Autorinnen und Autoren Einzelteile erkennbar sein müssen. (4) Das Arbeitspensum für die Erstellung Abschlussarbeit inklusive das Arbeiten einzeln, in den working-groups und in den IKT-Distance-Phasen beträgt sieben. 19
20 3.4 Prüfungsverfahren Prüfungstermine 4 (1) Prüfungstermine sind so festzusetzen, dass den Studierenden die Einhaltung in den Curricula für jeden Studienabschnitt festgelegten Studiendauer ermöglicht wird. (2) Prüfungstermine sind zeitgerecht festzusetzen und in geeigneter Weise bekannt zu geben. Zeugnis 5 (1) Jede Beurteilung/Teilnahme an einer Lehrveranstaltung ist auf Verlangen durch Ausstellung eines Zeugnisses/einer Teilnahmebestätigung zu bescheinigen und jedenfalls in Studierendenevidenz zu vermerken. (2) Die Ausstellung von Zeugnissen mittels automationsunterstützter Datenverarbeitung ist zulässig. Wenn keine eigenhändige Fertigung erfolgt, ist eine Beglaubigung nur bei studienabschließenden Zeugnissen erforlich. 20
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