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1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Information, Organisation und Management Leopoldstrasse München Germany Tel: +49 / 89 / Fax: +49 / 89 / bullinger@wi.tum.de MBA Projektstudien-Angebot für das Sommersemester 2006 (Beginn nach dem WS 2005/2006) am Lehrstuhl für Information, Organisation und Management () der Technischen Universität München Gesamtkoordination der Projektstudien: lic.oec. HSG Angelika C. Bullinger

2 Bewerbung und Vergabe der Projektstudien Vorstellung der Projektstudien durch Wirtschaftspartner und Lehrstuhl am 07.Dezember 2004, danach erste Kontaktaufnahme zwischen Studierenden und Betreuer. Bitte bringen Sie zu diesem Termin Ihre Bewerbungsunterlagen mit. Bewerben Sie sich umgehend, nämlich bis zum 16. Dez per Mail an mit o Lebenslauf o ½seitigem Motivationsschreiben für ihr Projektstudium 1. und 2. Präferenz (bitte deutlich machen!) Diese Unterlagen werden an die Unternehmenspartner weitergegeben. Die Auswahl der Projektstudierenden erfolgt gemeinsam durch Lehrstuhl und Unternehmenspartner, Bekanntgabe bis zum 31. Januar 2006 Bearbeitungszeit nach Absprache, Beginn Ende Feb. / Anfang März Alle Projektstudien vorbehaltlich der Genehmigung durch den Prüfungsausschuß. Kriterien für MBA-Projektstudien laut Prüfungsordnung Das Projektstudium muß in einem aktuellen Forschungs- oder Praxisprojekt angesiedelt sein. Das Projekt muß einen Mentor und einen Tutor als Betreuer aufweisen. Das Projekt soll im Team (ca. 3-4 Studierende) durchgeführt werden. Das Projektstudium muß 8 SWS umfassen. Das Projektstudium muß vom Prüfungsausschuß genehmigt werden. 2

3 Innovative Pricing-Ansätze Der Werbeslogan des Elektronikdiscounters Saturn Geiz ist Geil hat ganz offensichtlich den Nerv unserer Zeit getroffen und ist seitdem gleichzeitig Synonym für die Rabattschlachten der Einzelhändler einerseits und die Schnäppchenjagd der Kunden andererseits. Beinahe quer durch alle Branchen zieht sich der Trend zu Billig-Produkten und Tiefst-Preisen: Ryan-Air und Air Berlin verkaufen Flugtickets für 10 Euro der Preis der Taxifahrt zum Flughafen. Bei Aldi und Lidl kosten Eier nur noch 49 Cent Preise wie vor 20 Jahren. Textil-Discounter wie KiK und Takko bieten Herrenhemden für 4,99 Euro- billiger als ein Paar Socken. Es scheint, als gehören Kunden, die sich dem Geiz ist Geil -Trend nicht enthusiastisch anschließen, zu einer kleinen und aussterbenden Minderheit. Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen, für die Verbraucher bereit sind exorbitante Preise zu bezahlen. Kaffee in einem trendigen Kaffee-Konsumtempel oder in der heimischen Espresso-Maschine (mit Kaffee-pad); Druckertinte die teuerste Flüssigkeit der Erde, und viele weitere Beispiele lassen sich hier aufführen. Was aber treibt Kunden, dem Geiz-ist-Geil -Glauben abzuschwören und das eisern verdiente Geld mit vollen Händen wieder auszugeben? Gibt es zwischen all den Beispielen verbindende Elemente oder zugrunde liegende Strukturen? Bestandsaufnahme und Darstellung von innovativen Pricing-Beispielen/Konzepten/Modellen in diversen B2B- und B2C-Geschäften. Herausarbeitung von Grundprinzipien und Konzeptideen; Übertragung der Ideen auf neue Felder insbesondere in den Industrien Automobil, Konsumgüter und Handel Projektbericht Abschlusspräsentation Meilensteine Mit Beginn der Semesterferien: Kick-off; davor ggfs. vorbereitende Teambesprechung Dauer bis Ende der Semesterferien (für Datenaufnahme und Interviews); Erstellung des abschließenden Projektberichtes bis ca. Mitte Mai Arbeitsort voraussichtlich bei AT Kearney (München); zeitweise Arbeit vor Ort bei Klienten und/oder Interviewpartnern im In- und Ausland Mentoren: Dr. Martin Dürr Tutoren: Angelika C. Bullinger 3-4 Studenten; intensive Teamarbeit innerhalb der Gruppe und mit Beratern/Klienten Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich; Kenntnisse im Bereich Besonderheiten des Projektes Intensives Kennenlernen der Durchführung eines Beratungsprojektes Anwendung theoretischer Erkenntnisse in der Praxis Vor-Ort Praxiskontakt Angelika Bullinger Dr. Martin Dürr 3

4 Zukunft des Direct2Consumer Geschäfts Einer der Gründe für den Zusammenbruch der E-Economy vor etwa 5 Jahren war auch die nicht kurzfristig realisierbaren Zukunftsvisionen des Direktgeschäftes mit dem Verbraucher (B2C). Veränderungswilligkeiten des Verbrauchers, system- und sicherheitstechnische Notwendigkeiten sowie die Herausforderungen an die Supply Chain wurden massiv unterschätzt. Die Situation heute sieht anders aus: Klassischen Vertriebskanälen etablierter Anbieter werden immer mehr und gleichberechtigter auch Internet-basierte Vertriebskanäle beigestellt (Beispiel: Media Markt) In einigen Fällen stellen diese Vertriebskanäle auch eine notwendige Ergänzung dar, um Angebote zu testen bzw. Restanten zu veräußern (Beispiel: Tchibo direkt) Darüber hinaus haben sich reine Internetanbieter erfolgreich etabliert (Beispiel: Amazon) Der weitere Vormarsch von Internet- und Home Shopping-Vertriebskanälen erscheint gesichert. Nicht immer klar ist jedoch die Positionierung gegenüber den klassisch-etablierten Vertriebskanälen und die Value Proposition für den Verbraucher Bestandsaufnahme und Darstellung der Entwicklungslinien sowie des spezifischen Wertbeitrages des Direktgeschäftes im D2C-Vertriebskanal in den Industrien Automobil, Konsumgüter und Handel Projektbericht Abschlusspräsentation Meilensteine Mit Beginn der Semesterferien: Kick-off; davor ggfs. vorbereitende Teambesprechung Dauer bis Ende der Semesterferien (für Datenaufnahme und Interviews); Erstellung des abschließenden Projektberichtes bis ca. Mitte Mai Arbeitsort voraussichtlich bei AT Kearney (München); zeitweise Arbeit vor Ort bei Klienten und/oder Interviewpartnern im In- und Ausland Mentoren: Dr. Peter Pfeiffer Tutoren: Christian Weese 3-4 Studenten; intensive Teamarbeit innerhalb der Gruppe und mit Beratern/Klienten Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich; Kenntnisse im Bereich Besonderheiten des Projektes Intensives Kennenlernen der Durchführung eines Beratungsprojektes Anwendung theoretischer Erkenntnisse in der Praxis Vor-Ort Praxiskontakt Christian Weese (weese@wi.tum.de) Dr. Peter Pfeiffer 4

5 Konzept zur Optimierung der Produktentwicklung O2 (Germany) GmbH & Co. OHG, ein Tochterunternehmen von O2 plc, bietet mit dem eigenen Mobilfunknetz sowie über ein Roaming-Abkommen mit T-Mobile seinen Post- und Prepaid-Kunden nahezu flächendeckende GSM-Versorgung. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auf Basis der GPRS- und UMTS-Technologie innovative mobile Datendienste bereit. O2 plc hat 25,7 Millionen Kunden in Großbritannien, Irland und Deutschland. In dem Projekt soll ein Konzept entwickelt werden, mit Hilfe dessen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Produkt- und Servicequalität geplant werden können. Wie wird die Kundensicht während der Produktentwicklung bewahrt? Wie können die Lieferanten optimal in die Produktentwicklung eingebunden werden? Welche Abhängigkeiten zwischen Produktfreigabe und Start der Marketingaktivitäten sind notwendig? Welche Abhängigkeiten zwischen Produktfreigabe und Verkaufsstart sind notwendig? In der Produktentwicklung soll die Umsetzung des Konzeptes helfen: kundenrelevante Fehler zu vermeiden Optimierung der Kommunikation an den Schnittstellen kundenrelevante Fehler früh zu erkennen kundenrelevanten Fehler nach dem Verkaufsstart zu reduzieren Reduzierung der Aufwände und Kosten nach dem Verkaufsstart Mitarbeiterzufriedenheit steigern Abgestimmtes Konzept incl. Timeline und Umsetzungsplan Umfassende Beschreibung der zu erwartenden Optimierungen in der Produktentwicklung Präsentation Büro vor Ort bei o2; mind. 8 Wochen ab Anfang März Mentor: Frank Lubatsch Tutor: Dominik Walcher/ Vivien Dollinger Verständnis von Produktenwicklungen in der IT und Telekommunikation Verständnis von komplexen Geschäftsprozessen Fähigkeit komplexe Abläufe und Abhängigkeiten verständlich zu beschreiben Dominik Walcher (walcher@wi.tum.de) Frank Lubatsch (frank.lubatsch@o2.com) 5

6 UMTS Commercialisation O 2 (Germany) GmbH & Co. OHG, ein Tochterunternehmen von O 2 plc, bietet mit dem eigenen Mobilfunknetz sowie über ein Roaming-Abkommen mit T-Mobile seinen Post- und Prepaid-Kunden nahezu flächendeckende GSM-Versorgung. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auf Basis der GPRS- und UMTS-Technologie innovative mobile Datendienste bereit. O 2 plc hat 25,7 Millionen Kunden in Großbritannien, Irland und Deutschland. O 2 wird im nächsten Jahr in Deutschland das UMTS Netz massiv ausbauen. Das stellt hohe Anforderungen an die Koordination der damit zusammenhängenden Aktivitäten in der Organisation - vom technischen Aufbau bis hin zur Vermarktung der entstandenen Kapazitäten und neuen technischen Möglichkeiten. Die Vielfalt und Komplexität des Themas erfordert eine präzise Analyse der Teilaspekte und ein intelligentes Konzept für eine effektive und effiziente Steuerung der Aktivitäten. Im Rahmen des UMTS Ausbaus müssen die Errichtung der UMTS Basisstationen und der Aufbau der nachgelagerten Netzinfrastruktur mit der Integration in das bestehende Netz und der Vermarktung der entstehenden neuen Kapazitäten koordiniert werden. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass die positive Erfahrung der Kunden mit der neuen Technologie in jeder Hinsicht sichergestellt ist. Im Rahmen des Projektes sollen die spezifischen Problemfelder der Markteinführung der neuen Technologie genauer betrachtet und für einzelne Fragestellungen Lösungskonzepte entwickelt und ausgearbeitet werden: Besondere Aspekte der Vermarktung von UMTS als neuer Technologie Konzepte zur Sicherstellung einer qualitätsgerechten Kundenwahrnehmung Integration verschiedener bestehender und neuer Anwendungen und Produkte Abschlusspräsentation Entscheidungsvorlage Meilensteine: Kick-off in München: Projektlaufzeit: Arbeitszeit: Anfang Februar Anfang Februar bis Ende April Vollzeit Büro vor Ort bei o2 Mentor: Michael Rau Tutor: Dominik Walcher/ Vivien Dollinger Besonderheiten des Projekts zukunftsweisendes Projekt absoluter Praxisbezug schnelle Umsetzung Technisch orientiertes Team mit Marketing Schwerpunkt und Kenntnissen im Bereich Kommunikationstechnologie, Projektmanagement, Präsentation mit Powerpoint, idealerweise mit Kenntnissen und Erfahrungen im Mobilfunkbereich Dominik Walcher (walcher@wi.tum.de) Michael Rau (michael.rau@o2.com) 6

7 Entwicklung eines Konfigurators für Konfiguratoren Die Hyve AG ist ein seit Jahren wachsendes Unternehmen, dass sich auf die (virtuelle) Integration von Kunden in den Innovationsprozess spezialisiert hat. Dabei bietet es verschiedenen internetbasierte Lösungen für alle Bereiche des Innovationsprozesses an. Immer mehr Hersteller bieten ihren Kunden die Möglichkeit, sich ihre gewünschten Produkte selbst nach ihren persönlichen Vorstellungen zu konfigurieren. Die zentrale Schnittestelle stellt in aller Regel ein Online-Konfigurator dar. Ziel dieses Projektstudiums ist die Entwicklung eines Konfigurators für Konfiguratoren. Dem Hersteller soll es mit diesem Tool möglich sein, sich seinen eigenen Konfigurator zu erstellen und ihn je nach Anforderungen beliebig zu verändern. Funktionierender Prototyp Umfassende Beschreibung (BWL Bezug: Hersteller- und kundenseitige Anforderungen an das Interaktionstool) Präsentation Büro vor Ort bei hyve Mentor: Dr. Michael Bartl Tutor: Dominik Walcher/ Vivien Dollinger Kompetenz im IT- und Internetbereich Besonderheiten Mind. 8 Wochen ab Anfang März Dominik Walcher (walcher@wi.tum.de) Dr. Michael Bartl (michael.bartl@hyve.de) 7

8 Empirische Untersuchung zur Wirksamkeit des Technologie- Transfers bei der Siemens AG 1. Siemens kooperiert seit über 100 Jahren auf vielfältige Weise mit Hochschulen im In- und Ausland. Um dem immer schneller werdenden technologischen Wandel und dem steigenden Innovations-Bedarf Rechnung zu tragen, hat man ein University Liaison Office als Referat des Zentralvorstands eingerichtet. Durch dieses Referat werden die internationalen Kooperationsprogramme Center for Knowledge Interchange und University Ambassador Program koordiniert. 2. Ziel des Projektstudiums ist es, ein Konzept zur Analyse von Hochschulkooperationen im Siemens Konzern zu entwickeln. Dieses Konzepts soll durch eine qualitative Untersuchung erarbeitet werden. Die Herausforderung liegt darin, eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung durchzuführen, die gleichzeitig praktisch anwendbare Ergebnisse aufzeigt. Langfristig geht es besonders um Empfehlungen zur optimalen Aufstellung zukünftiger Kooperationsprojekte innerhalb der Siemens AG. Als zu untersuchende Siemens-Bereiche werden Siemens Medizintechnik, Power Generation und Automation & Drives ausgewählt mit jeweils 2-3 Interviews pro Bereich. ist, dass in diesen Bereichen die Hochschulkooperationen mit jeweils unterschiedlichen Zielen und Vorgehensweisen betrieben werden. 3. Geplante Vorgehensweise im Projektstudium Ausarbeitung der für die Untersuchung Durchführung einer Branchen Kurz-Analyse pro ausgewähltem Geschäftsbereich Identifikation der Zielgruppen für die Untersuchung Erstellung eines Gesprächsleitfadens Durchführung der Befragung Dokumentation der Interviews Auswertung der Ergebnisse Erarbeitung von Empfehlungen 4. Erwartete Projektergebnisse a) Konzeption und Durchführung einer qualitativen empirische Untersuchung Beschreibung der Ausgangsbasis Erfassung der Ist-Situation Kontext des Technologie Transfers (hier Hochschul-Kooperationen) in dieser Branche Einordnung der hier zu untersuchenden Hochschul-Kooperationen in den Gesamtkontext des Technologie Transfers von Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu Siemens Beschreibung der Ziele und Motivation der ausgewählten Geschäftsbereiche Beschreibung der beobachtbaren Formen von Hochschul-Kooperationen Beschreibung der (wirtschaftlichen) Erfolgs und Qualitäts-Kriterien der Kooperationen, ggf. Entwurf von Metriken Klärung des Erfolgs konkreter Kooperationen anhand von Fallbeispielen Identifikation und Beschreibung von Barrieren und Problemen bei den Kooperationen b) Projektbericht inkl. Beschreibung der angewandten Methoden und Einordnung in die aktuelle Forschung zum Thema Technologie-Transfer. 8

9 5. Zeitplan und Meilensteine Das Projektstudium beginnt ca. im Februar 2006 oder früher und läuft ca. 2 Monate (fulltime) in Absprache mit den Teilnehmern des Projektstudiums sowie dem Industriepartner. Auswahl des Teams Klärung der Vorgehensweise Literatur-Recherche Definition der und Abgrenzung Vorbereitung der empirischen Untersuchung Durchführung der empirischen Untersuchung Auswertung der empirischen Untersuchung Dokumentation der Ergebnisse und Empfehlungen (Projektbericht) 6. Zugang und Arbeitsplatz bei Siemens Zugang zur UNICO Datenbank mit früheren Kooperations-Projekten Benennung von n bei Siemens AG 7. Teamanforderungen Das drei- bis vierköpfige Team zeichnet sich durch unternehmerisches Denken, Kommunikationsfreudigkeit und Interesse an empirischen Methoden im Bereich der Wirtschaftswissenschaften aus. Kenntnisse im Bereich des Technologietransfers und des Projekt-Managements sind hilfreich. 8. Besondere Merkmale des Projektstudiums Bearbeitung eines aktuellen, anspruchsvollen Themas: Technologietransfer und Innovation gewinnen an Bedeutung in der Wirtschaft Realitätsbezug und praktische Bedeutung der Arbeit und deren Ergebnisse Zusammenspiel von theoretisch wissenschaftlicher Arbeit und Praxisbezug Praktische Durchführung der qualitativen Befragung Kontakt mit Führungskräften und Entscheidern im Siemens Konzern 9. und Kontakt a) University Liaison Office, Siemens AG: Uwe Hermann, uwe.hermann@siemens.com, Tel.: b) Center for Knowledge Interchange, Technische Universität München: Martin Zißler, zissler@ze.tum.de, Tel.: c) Lehrstuhl Prof. Reichwald, Technische Universität München: Jutta Hensel, hensel@wi.tum.de, Tel.:

10 Market research and strategy development along the roadmap of a new solar technology enterprise Solar Heat & Power Pty Ltd (SHP) wurde 2001 in aus Sydney, Australien gegründet und entwickelt innovative Solarkraftwerkstechnologien die schon mittelfristig zu ähnlichen Kosten wie konventionelle Kraftwerke solar Strom erzeugen könne. Es handelt sich dabei nicht um die weit verbreitete Technologie der Photovoltaik, sondern um sogenannte Solarthermische Kraftwerk die auch Konzentrierende Solarkraftwerke genannt werden. SHP hat eine Roadmap: Bevor SHP es ein großes 240-MWe-Solarkraftwerk bauen wird, werden weltweit Projekte für kleinere (5-30 MWe) Solarkraftwerke als BOOT-Projekte (Build-Own-Operate- Transfer) entwickelt. Markt- und Konkurrenzanalyse Analyse von SHP und deren Roadmap Strategieentwicklung hinsichtlich Standorte Produktion, Standorte Installation und Partner für verschieden Stationen entlang der Roadmap Englischsprachiger Projektbericht Abschlusspräsentation Meilensteine Nach den Prüfung Anfang März: Kick-off; davor ggfs. vorbereitende Teambesprechung Dauer bis Ende der Semesterferien; Erstellung des abschließenden Projektberichtes bis ca. Mitte Mai Arbeiten im Team und zu Hause Mentoren: SHP kann kaum aktive Unterstützung geben. Benötigtes Wissen liegt vor bei Philipp Schramek Tutor: Hagen Habicht 3-4 Studenten; intensive Teamarbeit innerhalb der Gruppe und mit Tutor Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich; Kenntnisse im Bereich Strategie und Organisation hilfreich Englischkenntnisse sind erforderlich Besonderheiten des Projektes Praxisnahe Anwendung theoretischer Erkenntnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit der Umsetzung Arbeit an einem internationalen Projekt Projektbericht in englischer Sprache Hagen Habicht (habicht@wi.tum.de) Dr.-Ing. Philipp Schramek (philipp@schramek-online.de) 10

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