Analystenpräsentation. ecotel communication ag November 2006
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- Lars Bretz
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1 Analystenpräsentation ecotel communication ag November 2006
2 Disclaimer Diese Präsentation entält ausdrücklic oder implizit in die Zukunft gerictete Aussagen, die die ecotel communications ag, die mit ir verbundenen Unternemen und deren Gescäftstätigkeit betreffen. Diese Aussagen beinalten bestimmte bekannte und unbekannte Risiken, Unsicereiten und andere Faktoren, die dazu füren können, dass die tatsäclicen Ereignisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen und Errungenscaften der ecotel communications ag wesentlic von denjenigen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen und Errungenscaften der ecotel communications ag abweicen, die in solcen Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebract wurden. Die ecotel communications ag mact diese Mitteilungen zum Zeitpunkt der Veröffentlicung der Präsentation und übernimmt auc bei Eralt neuer Informationen oder dem Eintritt künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflictung zur Aktualisierung der ierin entaltenen zukunftsgericteten Aussagen. Die ecotel communications agkann in die Zukunft gerictete Aussagen jedoc in irem freien Ermessen jederzeit anpassen, sollten sic relevante Faktoren verändern. Die in dieser Präsentation wiedergegebenen zukunftsgericteten Aussagen aus Studien Dritter, insbesondere Forscungsbericte und Prognosen von Analysten, können sic als unzutreffend erausstellen. Die Bezugname auf Studien Dritter dient allein Informationszwecken und stellt kein Einverständnis mit oder Zustimmung zu dem Inalt derartiger Studien oder darin entaltenen Beauptungen, Meinungen oder Sclussfolgerungen dar. Die ecotel communications ag übernimmt keine Gewär für die Auswal, Vollständigkeit oder Korrekteit der Studien Dritter. Diese Präsentation stellt kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Kauf oder zur Zeicnung von Aktien der ecotel communications ag dar, sondern dient ausscließlic Informationszwecken. Sämtlice genannten Finanzdaten sind in den Finanzbericten auf unserer Webseite veröffentlict: Tis presentation contains explicit and implicit forward-looking statements concerning ecotel communications ag, its affiliated companies and teir business. Tese statements are subject to various known and unknown risks, uncertainties and oter factors due to wic te actual events, financial conditions, performances and acievements of ecotel communications ag may differ substantially from tose expressed in suc explicit or implicit statements. ecotel communications ag makes tese statements at te time of te publication of te presentation and is under no obligation to update te forward-looking statements in tis presentation including on receipt of new information or on occurrence of future events or for oter reasons. However, ecotel communications ag may cange in its own free discretion any forward-looking statements sould relevant factors cange. Te forward-looking statements from tird parties surveys, in particular witout being limited to researc reports and analysts statements, may prove to be incorrect. Reference to suc tird parties surveys is provided for information only and does not imply any agreement wit or consent to te content of suc surveys or te information, opinions or conclusions contained terein. ecotel communications ag accepts no liability for te selection, completeness or correctness of tird parties studies. Tis presentation is no offer for te sale and no invitation for offers of purcase or for signing of sares of ecotel communications ag but is provided for information only. Financial Data refers to te Reports of ecotel communications ag publised on our website: 2
3 Investment Higligts ecotel ist ein netzunabängiges Telekommunikationsunternemen Fokus auf Gescäftskunden mit maßgescneiderten Sprac- und Datenprodukten Attraktiver Kundenstamm im SME Segment mit mer als Aufträgen Effiziente Vertriebsstruktur Niedrigkostenbasis durc intelligente zentrale Vermittlungstecnik und eigene, flexible Ordermanagement- und Billingsysteme Standorte in Düsseldorf (Zentrale) und Müncen / 140 Mitarbeiter Profitabel seit Juli 2002, Umsatz (9M 2006): 46,5m, EBIT: 3,2m Marktkapitalisierung: 42m*, 8,8m netto liquide Mittel ecotel zält zu den am scnellsten wacsenden Tecnologieunternemen Deutsclands (Platz 8. / 38. bei Deloitte Tecnology Fast 50 in 2005 / 2006) *Basierend auf einem Aktienkurs von 12 3
4 Der Deutsce TK Markt wäcst langsamer, versciebt sic aber strukturell [Mrd. Euro] Gesamtmarkt * 60,6 25,3 Mobilfunk Festnetz Anteil Wettbewerber 64,2 27,6 67,6 69,1 28,9 29,2 35,3 36,6 38,7 39, E 100% 80% 60% 40% 20% 0% [Mrd. Euro] Datendienste Spracdienste Markttrends Festnetz VoIP/ Breitband Mobilfunk Marktvolumen 2005 Erwartetes Marktvolumen Substitution 5 19 Quelle: Dialog Consult, VATM, Artur D. Little * inklusive Umsätzen aus Wolesalegescäft und Endgeräteumsätzen (ca. 17 Mrd. Euro) 4
5 Die Endkunden können von der Marktdynamik profitieren Markttrends Auswirkungen auf Endkunden Gesamtmarkt wäcst nur noc langsam Aber starke Versciebung inneralb der Teilsegmente Regulator forciert weiterin die Liberalisierung und Marktöffnung Infrastruktur Überangebot Bald auc im Zugangsnetz (Access) Aufebung der festen Zuordnung von Diensten zu Netzen durc Einsatz neuer Tecnologien z.b. Breitband, WLAN, HSDPA, VoIP, IP-VPN s Steigende Komplexität durc Vielzal der Vertragspartner (DTAG, Telco, ISP, Mobilfunker, Weboster) Intransparenz der Produktpakete Möglickeit der Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung Flatrate Pricing Zugangsbündelung (Sprace / Daten) Neue Anwendungsmöglickeiten Konvergenz von Sprace / Daten / Mobilfunk Angebot Neue Merwertdienste 5
6 ecotel positioniert sic als virtueller Netzbetreiber im SME Segment Festnetz Mobilfunk geplant Gescäftskunden Gescäftskunden Privatkunden Privatkunden Netzbetreiber Serviceprovider Netzbetreiber Serviceprovider Fokus auf profitable Niscen: Gescäftskunden im SME Segment Investitionen begrenzt auf Vermögenswerte, die bessere Einkaufskonditionen bzw. öere Kundenzufriedeneit nac sic zieen Fokus auf Prozessautomatisierung (intern, extern) zur Eröung der Performance 6
7 Unser Business Model umfasst 2 Gescäftsbereice Gescäftskunden Wiederverkäufer Vertrieb (Direkt, Telesales, Partner) & Lösungen (Sprace, Daten, Anscluss) (Carrier Services, Non Carrier Services, Wolesale) Plattform & Systeme (Zentrale Vermittlungstecnik, eigenes Provisioning & Billing) Fokus auf SME und Verbundgruppen: ca Aufträge * 500 aktive Vertriebspartner Kundenindividuelle & Lösungen * aus einem Kundenstamm von ca Kunden Komplettlösungen für brancenfremde Vermarkter und attraktive Angebote für andere Telcos Eigene zentrale Vermittlungstecnik für bessere Einkaufskonditionen 7
8 Vertrieb Plattform Wir fokussieren uns auf die Kundenanforderungen Anforderungen Gescäftskunden Qualität und Performance Individuell angepasste Lösungen Scneller Service Attraktive Konditionen Einface und transparente Abrecnung Vertrauen in Partnerunternemen Value Proposition ecotel Qualität und Service mindestens so gut wie von T-COM Preislic günstiger als T-COM, allerdings kein Discounter Kundenindividuelle Lösungen besteend aus Anscluss Sprac- und Datenprodukte Flatrate Kundenindividuelles Billing (z.b. nac Kostenstellen) 8
9 Vertrieb Plattform ecotel verfügt über einen attraktiven Kundenmix 1% der Kunden 10% des GK Umsatzes Große SME > 6k Umsatz p.a. Direktvertrieb 15% der Kunden 15% des GK Umsatzes Verbundgruppen 84% der Kunden 75% des GK Umsatzes Kleine SME < 6k Umsatz p.a. Telesales Partnervertrieb (über 500 aktive Partner) ~ Aufträge, ~ Kunden, diversifizierte Kundenbasis ARPU von 950 Euro p.a. je Auftrag in 2006 (steigend von 900 Euro in 2005) Neuaufträge im Monat (aktionsabängig) 9
10 Vertrieb Plattform Referenzkunden SME 10
11 Vertrieb Plattform Referenzkunden Verbundgruppen Erster Kooperationspartner im November 2000 Nummer 1 im europäiscen Hartwarenandel Mitgliedsfirmen (Werkzeuge, Mascinen, Sanitär, Heizung und Stal) 90 Verbundgruppen als Kunden > Mitglieder und Lieferanten sind Kunden Weitere ausgewälte Verbundgruppen: Wesentlicer Erfolgsfaktor ist die Abrecnung über die Zentralregulierung 11
12 Vertrieb Plattform Billing mit allen Leistungen auf einer Recnung Ansclüsse Telefon Spezifizierte Grundgebüren und Verbindungen zu Sonderrufnummern etc. DSL/LL Spezifizierte DSL/LL- Verbraucsdaten Billing-System Recnung Spracverker Carrier A Carrier B CDR s CDR s Grundgebür DSL / LL CDRs IP-Pakete VPN ecotel Partner Portal Internetverker IP-Pakete MWD Anzal IP-Pakete Verbraucsdaten: Firewall, VPN, Portale Soplösungen, Fax- Broadcast, Conference Calls etc. Einzelrecnungen Sammelrecnungen Kostenstellenabrecnung Zentralregulierung Einzelverbindungsnacweis (EVN) Online-Zugriff auf Abrecnungsdaten für Vertriebspartner etc. 12
13 Vertrieb Plattform Kerngescäft mit ereblicem Wacstumspotenzial Umsatzverteilung 2005 Ansclüsse Telefon und Daten Klassisce Telefonie Spracdienste VoIP Datendienste Service- Rufnummern (0800, 0180, 0900) IP, WLAN, VPN Neue Dienste z.b. Mobildienste 93% 3% 3% Strategie Umsatzverteilung 2008 ~ 20% ~ 60% ~ 20% Kostengünstige Spracdienste für Gescäftskunden Bündelung von Ansclüssen, Sprac- und Datendienste Bündelung auf eine Recnung Eröung des ARPU von 950 Euro p.a. auf Euro durc Erweiterung des Produktportfolios 13
14 Vertrieb Plattform ecotel Plattform Optimale Kostenstruktur Virtueller Netzwerk Operator Eigenes VoIP Gateway Auswal des Providers für die Zufürung Auswal des Providers für die Terminierung (LCR) Access Backbone Vermittlungstecnik + Dienste Terminierung Endkunde 1 Endkunde 2 Ereblice Kostenvorteile durc eigene zentrale Vermittlungstecnik (80% der Kosten entsteen bei der Terminierung) Dadurc Optimierung der Kostenbasis und Qualität durc Auswal des leistungsfäigsten und kostengünstigsten Providers (LCR = Least Cost Routing) 14
15 Vertrieb Plattform ecotel Plattform im Detail Originating (Zufürung) Interconnection (Zusammenscaltung) Terminating (Endvermittlung) Mobile Handy GSM UMTS geplant Voic SMS MMS Portal UMA WLAN/GSM Endkunde Access (MNO) Backbone (MNO) GMSC+HLR Dienste PSTN Telefon ISDN analog POI s VoIP / GSM- Terminierung Service- Rufnummern Conferencing Call-Back Mobilfunk National International Endkunde Access (TNB) Backbone (VNB) Switc Dienste VoIP WLAN Endkunde VoIP Gateway DSL Access ZISP ISP-Gate ULL LS Bitstream- Access Backbone Router Mail-Service Unified Messaging IP-Access IP VPN Firewall Dienste www VPN VoIP VoIP Gateway WLAN Endkunde 15
16 Vertrieb Plattform Romargenentwicklung Gescäftskunden 50% 40% 30% 20% 10% 0% Romargenentwicklung 2006 Bessere Einkaufskonditionen Senkung der Mobilfunk- Interconnection- Entgelte Terminierung über eigenen Switc Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Romarge wurde von Januar 06 bis August 06 von 36% auf 39% verbessert Ab Oktober 06 Terminierung über eigenen Switc: -> Anstieg der Romarge auf 40% Ab Dezember 06 Senkung der Interconnection Entgelte im Mobilfunk um 16%: -> Erwarteter Anstieg der Romarge auf 42% Anmerkung: Januar bis September Ist-Zalen, ab Oktober Planwerte 16
17 Vertrieb Plattform Wiederverkäuferlösungen Carrier-Services Dienstleistungen für andere Telekommunikationsunternemen (Outsourcingprojekte) wie Direktansclüsse für Sprac- und Datenverker, IP-Services, Vermittlung von Verbindungen, Auftragsmanagement, Billing Non-Carrier-Services Wite Label bzw. Co-Branding Services für brancenfremde Vermarkter, wie z.b. ADAC und PLUS Wolesale Netzübergreifender Handel von Telefonminuten als zentraler Handelspartner, dadurc Deckung der Investitionskosten der eigenen Vermittlungstecnik und Verbesserung der Einkaufsbedingungen für die Gescäftskundenprodukte 17
18 Vertrieb Plattform Unsere Erfolgsfaktoren Attraktive Kundenbasis Gewacsene und diversifizierte Kundenbasis im Bereic SME Weiterin steigender Durcscnittsumsatz je Kundenauftrag (ARPU*: 950 p.a.) Effizienter Vertrieb im SME Segment Langjärige erfolgreice Zusammenarbeit mit mer als 90 Verbundgruppen Erfolgreicer Partnervertrieb mit mer als 500 aktiven Vertriebspartnern und starke Positionierung durc flexible und zeitnae Provisionsabrecnung Akquisition von Neuaufträgen im Monat Intelligente Ausnutzung eigener Plattformen Vertiefung der Wertscöpfungskette durc eigene zentrale Vermittlungstecnik und damit mit Infrastruktur-Betreibern vergleicbare Kostenbasis Eigenentwickeltes Provisioning- und Billingsystem mit oer Flexibilität Erfarenes Management-Team mit der Eigenscaft, Marktveränderungen früzeitig zu erkennen und ieraus resultierende Cancen scnell und erfolgreic zu nutzen *Average revenue per user 18
19 Strategie ecotel Ausweitung des Gescäftskundenstamms (organisc / akquisitiv) rweiterung (Ausweitung des Anteils am TK-Budget der Kunden) Investition in neue Tecnologien zur Produkt- und Kostenoptimierung rweiterungsstrategie Spracminuten & Datenlösungen Ansclussübername VoIP über eigene CPE Eigene Mobilfunkangebote Konvergente Fixed/Mobile Lösungen
20 Historisce Unternemensentwicklung in Zalen Umsatz EBIT [Mio. ] [Mio. ] 35 34,7 3 2, ,2 2 1, ,1 0,7 3,1 7,1 15,1 18, ,0 0,0-0,9-0,6-2,9 0, Umsatzwacstum seit 2000 von 62% p.a. Profitabel seit 2003 Größere Investitionen erst ab 2005 Das Management at in den zurückliegenden Jaren eine gesunde Balance zwiscen Profitabilität, Wacstum und Finanzreserven angestrebt. 20
21 Gewinn- und Verlustrecnung [Mio. Euro] Wesentlice Daten der GuV (HGB) Wacstum 9M M 2006 Wacstum Umsatzerlöse 26,2 34,7 32% 24,5 46,5 90% davon Gescäftskunden 26,2 32,0 22% 23,9 32,2 35% davon Wiederverkäufer 0 2,7 n/a 0,6 14,3 n/a Roertrag 9,0 11,5 28% 8,7 13,2 52% davon Gescäftskunden 9,0 11,3 26% 8,7 12,2 40% davon Wiederverkäufer 0 0,2 n/a 0 1,0 n/a EBITDA * 1,6 2,5 56% 2,2 3,8 73% EBIT * 1,4 2,2 57% 2,0 3,2 60% Net Income 0,3 1,0 233% 0,9-6,4 n/a Roertrag konnte in 9M 2006 um 52% im Vergleic zu 9M 2005 gesteigert werden Roertragsmarge für Gescäftskunden konnte leict auf 38% gesteigert werden EBITDA konnte in 9M 2006 um 73% im Vergleic zu 9M 2005 gesteigert werden EBIT konnte in 9M 2006 um 60% im Vergleic zu 9M 2005 gesteigert werden * Vor außerordentlicen Aufwendungen (z.b. IPO bzw. Verscmelzung mit DSLCOMP) 21
22 Bilanz Aktiva Passiva Bilanz nac HGB [Mio. Euro] ,5 2,1 5,0 1,4 Anlagevermögen Umlaufvermögen * Liquide Mittel 25% 59% 16% 20,8 3,7 8,3 8, Q % 40% 42% [Mio. Euro] 5,7 67% 11,9 0,1 1% 2,7 32% * Umlaufvermögen inklusive Recnungsabgrenzungsposten one liquiden Mittel ,5 Verbindlickeiten Rückstellungen Eigenkapital 20,8 8,0 0, Q % 4% 57% Anstieg der Bilanzsumme durc IPO Erlöse Eigenkapitalquote von 55% Keine zinstragenden Verbindlickeiten Liquide Mittel von 8,8m Verscmelzung mit der DSLCOMP (Kaufpreis: 7,6m) als außerordentlice Aufwendung gebuct, kein Goodwill 22
23 Cas-Flow [Mio. Euro] Wesentlice Daten zum Cas Flow Q Finanzmittelfonds zum ,3 1,5 1,4 Cas Flow aus laufender Gescäftstätigkeit 1,0 1,9 (1,3 *) 3,0 (-5,7 *) Cas Flow aus der Investitionstätigkeit -0,8-1,4-2,2 Erzeugter Free Cas Flow 0,2 0,5 (-0,1 *) 0,8 (-7,9 *) Cas Flow aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 15,3 Finanzmittelfonds zum ,5 1, 4 8,8 Auszalungen für außerordentlicen Posten (IPO, Verscmelzung DSLCOMP, Akquisition von tobemobile und Bindone) von 8,7m in H Investitionen von 1,3m in 9M 2006 in intelligente zentrale Vermittlungstecnik und Software und 0,9 für die Anteile an tobemobile und Bindone Kapitaleröung aus IPO im März 2006 bracte 15,9m liquide Mittel, Cas Flow aus Finanzierungstätigkeit entält Gewinnausscüttung DSLCOMP von 0,6m * Inklusive außerordentlicer Posten 23
24 Ausblick Ziele 2006: - EBIT Ziel für 2006 von über 4,4m EBIT Gescäftskunden: 4,4m EBIT Wiederverkäufer: 0m (ergebnisneutral) - Umsatzziel für 2006 von über 62m Ziele 2007: Umsatz Gescäftskunden: 43m Umsatz Wiederverkäufer: 19m - Erwartetes EBIT Wacstum für 2007 von 50% - Erwartetes Umsatzwacstum für 2007 von ~ 40% aus besteendem Gescäft (inkl. Ansclussübername) und durc neue wie z.b. Mobilfunk - Weiterin werden strategisce Akquisitionen intensiv verfolgt - Wecsel in den Prime Standard in Q angestrebt 24
25 Die Aktie Ticker E4C / WKN IPO im März 2006, Entry Standard IPO (17 ) Übername DSLCOMP Q1 06 Zalen 3,5 Mio Stammaktien Marktkapitalisierung: 43m *, 8,8m netto liquide Mittel Übername DSLCOMP im Mai 06 für 7,6m Q2 06 Zalen Übername tobemobile und bin/done im September 06 für 1m Q3 06 Zalen Aktionärsstruktur (11.09) P. Zils: 34,6% T. Sculte Havermann: 18,0% Asgard Int.: 10,8% GVA: 7,2% Streubesitz: 29,4% Alle Altaktionäre aben einen Soft-Lock-up bis März 07 *Basierend auf einem Aktienkurs von 12 25
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