Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover März Juni. Wasserzeichen. Mit dem Fahrrad durch Hannovers City Touren und Wettbewerbe

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1 Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover März Juni Wasserzeichen am Grünen Ring Mit dem Fahrrad durch Hannovers City Touren und Wettbewerbe

2 2 HannoRad aktuelles Impressum Heft Auflage: Fahrradzeitschrift des ADFC für die Region Hannover sowie den Landkreis Celle. Für die in diesem Gebiet wohnenden ADFC-Mitglieder ist der Bezug im Jahresbeitrag enthalten. Herausgeber ADFC Region Hannover e. V. Hausmannstraße 9 10, Hannover, Telefon , Fax , info@adfc-hannover.de Redaktion Daniel Cöster, Peter Hofmann, Harald Hogrefe, Ingo Laskowski, Jürgen Niehoff (verantwortlich i.s.d.p.), Martha Priesemann, Sascha Priesemann, Michael Rei grotzki, Sabine Roschitzki Anzeigenverwaltung Peter Hofmann anzeigen@adfc-hannover.de Redaktionsanschrift siehe Herausgeber redaktion@adfc-hannover.de Druck gutenberg beuys feindruckerei gmbh Hans-Böckler-Straße Langenhagen Produktion Feinsatz Andreas Rost Doktorstraße 18 A Lehrte Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Herausgebers bzw. der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor Beiträge zu kürzen. Titelfoto Ingo Laskowski Einladung zur Mitgliederversammlung des ADFC Region Hannover e.v. am Freitag, 28. März 2014, Uhr im Freizeitheim Vahrenwald Hannover, Vahrenwalder Straße 92 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Wahl eines Versammlungsleiters 4. Bericht des Vorstands und der Schatzmeisterin 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache und Entlastung des Vorstands und der Schatzmeisterin 7. Vorstellung und Verabschiedung des Haushaltsplans 8. Wahl des Vorstands (der jetzige Vorstand wurde am laut Satzung für die Amtszeit von 2 Jahren gewählt. Da die Mitgliederversammlung aber in den ersten 3 Monaten des Jahres stattfinden muss, ist der jetzige Vorstand zum zurückgetreten. Durch eine Neuwahl bei dieser Mitgliederversammlung ist zukünftig sichergestellt, dass er satzungsgemäß alle 2 Jahre gewählt werden kann.) 9. Wahl der Kassenprüfer 10. Anträge (Eingangsfrist beim Vorstand: 20. März 2014) 11. Verschiedenes Sie sind herzlich eingeladen! Der Vorstand ADFC Region Hannover Radverkehrs-Anlagen-Mängel in Hannover können gemeldet werden an: buergerservice-tiefbau@ hannover-stadt.de Telefon (05 11) Ökostrom für alle! Nachhaltig. Ökologisch. Sauber. Wir liefern überall hin. Fordern Sie Ihr ganz persönliches Angebot an! Ihre 6 Gründe für Ökostrom (NaturWatt ) aus Sehnde: - Gelebter Umweltschutz: Strom aus Sonne, Wind und Wasser. - Durch den TÜV Nord jährlich zertifiziert. - In der Eco Top-Ten-Liste des Ökoinstitut Freiburg als ökologisches Spitzenprodukt empfohlen. - Schnelle und unkomplizierte Abwicklung und Umstellung Ihres Liefervertrages. - Persönlicher Kontakt über unser Servicecenter - 50,- EUR einmaliger Wechselbonus (2-jährige Vertragsbindung). Energieversorgung Sehnde GmbH Nordstraße Sehnde Tel.: *Anz_EVS_Oeko-Strom_180x134.indd :23

3 Liebe Radlerin, lieber Radler, Die ersten zwei Monate des Jahres 2014 liegen bereits hinter uns und der beginnende Frühling verlockt zum Radfahren. Die Terminplanung für Radtouren und Veranstaltungen in den Ortsgruppen ist auch bereits abgeschlossen und veröffentlicht. Der Regionsvorstand des ADFC legt ebenfalls ein Programm für die nächsten Monate vor: Als wichtigster Termin ist der 28. März zu beachten, an dem um 18 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald unsere Mitgliederversammlung stattfindet, zu der alle Mitglieder herzlich eingeladen sind. Auf der Tagesordnung steht auch der Punkt Wahl des Vorstandes. Einige der jetzigen Vorstandsmitglieder werden ausscheiden, sodass wir dringend Verstärkung aus den Ortsgruppen für das Vorstandsteam brauchen! Am 25. April startet in Hannover die diesjährige Velo-City-Night- Saison mit ADFC- Beteiligung und am 1. Juni finden der autofreie Sonntag und das Klimafest statt. Nach der wetterbedingten Absage 2013 und mehreren personellen Wechseln in der Verwaltung wird die Stadt Hannover keine Sternfahrt ausrichten. Es wird diskutiert, ob stattdessen die Region eine Sternfahrt zur Auftaktveranstaltung des Stadtradelns beim autofreien Sonntag veranstaltet, allerdings ohne Sperrung der Schnellwege. Die Aktion Stadtradeln, an der sich in diesem Jahr auch die Stadt Hannover und andere Kommunen beteiligen, läuft vom bis Am veranstaltet der ADFC mit anderen Unterstützern erstmalig einen Familienradwandertag auf einem Rundkurs in und um Hannover. Weitere Infos folgen auf unserer Homepage. Zu diesen und anderen ADFC-Veranstaltungen sind alle Nutzer des umweltfreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad ganz herzlich eingeladen! Weitere interessante Themen dieser Ausgabe: Mit dem Fahrrad durch Hannovers City, der Grüne Ring und seine Wasserzeichen, Radschulwegpläne, Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht und vieles mehr. Bei den Haushaltsberatungen der Politik sind auch Finanzmittel für Neubau bzw. Sanierung von Radverkehrsanlagen eingeplant: 1,1 Millionen Euro für die Region Hannover und 2,5 Millionen Euro für die Stadt. Das lässt hoffen! Unser Ziel muss es sein, dass der ADFC bei den anstehenden Maßnahmen bereits im Vorfeld beteiligt wird, wie z. B. beim aktuell laufenden Projekt Handlungskonzept Radverkehr der Region Hannover. Wenn es uns dann noch gelingt, möglichst viele Mitmenschen durch Überzeugung von ihrer Autoliebe abzubringen und zum Umsteigen auf das Fahrrad zu bewegen sowie in Konsequenz aus dem ADAC aus- und in den ADFC einzutreten, sind wir auf einem guten Weg im Wettbewerb um die fahrradfreundlichste Stadt/Region oben mitzumischen. Und: Bitte beachten Sie stets: Vorsicht Rücksicht Umsicht sind drei der wichtigsten Verhaltensweisen im Straßenverkehr! Einen unfallfreien Start in die Fahrradsaison 2014 wünscht Ihnen Jürgen Niehoff, Mitglied im Vorstandsteam ADFC Region Hannover Inhalt Editorial HannoRad Editorial...3 Aktuelles Einladung zur Mitgliederversammlung des ADFC Region Hannover e.v...2 Panorama Wettbewerb Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber...4 Velo City night ein Bündnis für den Radverkehr...19 Sommeraktion Mit dem Rad zur Arbeit startet am 1. Juni...19 Neulich in Göteborg...22 Schwerpunktthema Mit dem Rad um die City von Hannover...5 Verkehrspolitik Radschulwegpläne...8 Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht...9 Förderung des Alltagsradverkehrs durch die Region Hannover...10 Kolumne Ampeln: Ein Fehler im System Touren Wasserzeichen am Grünen Ring...12 RAD-WANDER-TAG für die ganze Familie am 15. Juni Rückenwind-Radmarathon für den Klimaschutz...14 Wettbewerbe Stadtradeln Plus Minus Langenfurther Straße Rchtg. Langenhagen an der A 2-Auffahrt; Schutzstreifen Egestorf; ABF...21 Rechtsfragen Ampelanlagen eine unkalkulierbare Gefahr für Fahrradfahrer...22 Ortsgruppen Burgwedel: Schildbürgerstreich in Burg wedel? Von-Alten-Straße soll für Radfahrer gesperrt werden! Hannover: ADFC Hannover Stadt setzt Schwerpunkt für Langenhagen: ADFC Langenhagen und MTU-Maintenance Hannover GmbH kooperieren...26 Hemmingen/Pattensen: Neue Radwege...26 Wennigsen/Barsinghausen: Licht-Aktionen...27 S-Bahn-Haltepunkt Kirchdorf: ADFC erreicht zusätzliche Fahrradabstellplätze...27 Pinnwand Kurzmeldungen...28 Fahrradgruppe Haste: Haster Bahnhof ein idealer Start für Fahrradtouren...28 Standards Impressum...2 Termine...15 Fördermitglieder...29 Regelmäßige Termine und Kontakte...30

4 4 HannoRad Panorama Wettbewerb Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber 2013 fand zum ersten Mal in der Region Hannover der bereits in anderen Städten, u. a. auch in der Stadt Hannover, durchgeführte Wettbewerb Fahrradfreundliche Arbeitgeber statt. Organisiert wurde der Wettbewerb durch BAUM e.v. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management) und von Anfang an unter Beteiligung des ADFC Region Hannover, der auch in der Jury mitwirkte. 20 Firmen, einige Behörden sowie Kommunen stellten sich dem Wettbewerb. Gewertete Kriterien waren zum Beispiel überdachte, abgeschlossene Fahrradstellplätze, Duschgelegenheiten, Föhnbereitstellung, Reparaturservice, Verleih von Regenbekleidung, Dienstfahrradleasing, um nur einige zu nennen. Gewinner war in der Kategorie große Betriebe (mehr als 500 Mitarbeiter) die Firma Ricoh, bei mittelgroßen Betrieben Anzeige BETA XXL_180_Radwelt BETA XXL.qxd :18 Seite 1 (bis zu 500 Mitarbeiter) die Firma Wertgarantie und bei kleinen Betrieben (bis zu 50 Mitarbeiter) das Ingenieurbüro Weisskopf. Daneben erhielten 15 Betriebe gleichwertige Auszeichnungen, darunter den Sonderpreis des ADFC Region Hannover in Form einer Tourenleitung für einen Betriebsausflug, unterstützt durch die Firma E-Motion, die 10 Leihpedelecs zur Verfügung stellt. Bei der Preisverleihung am im Haus der Wirtschaftsförderung sagte Frau Sabine Tegtmeyer- Dette, Dezernentin für Wirtschaft und Umwelt der Stadt Hannover: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die das Fahrradfahren fördern, leisten nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz und zu einer nachhaltigen Mobilität, sondern sie tragen auch dazu bei, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit zu halten. Peter Erbstößer, Vorstandsmitglied ADFC Region Hannover Foto: Ricoh Dtl. GmbH Anschluss gesucht? Gleichzeitig für Vorderrad und Rahmen bietet der funktionsoptimierte Anlehnbügel BETA XXL perfekten Anschluss! ADFC geprüft und empfohlen! Referenzstandort in Hannover: VHV-Platz 1 Überdachung Typ ELBA und Fahrradparker BETA XXL Überdachungs anlagen Fahrradparksysteme Stadtmobiliar Waldstraße 2 D Biebesheim Tel.: ( ) Fax: w w w.orion-bausysteme.de

5 Mit dem Rad um die City von Hannover Erst vor kurzer Zeit fertig gestellt und jetzt schon als unzureichend zu bewerten ist die Karmarschstraße. Es sind Radaufstellflächen aufgetragen worden ohne eine Zuführung zu diesen. Wie soll der Radfahrer dorthin gelangen, um in das Blickfeld des Pkw Fahrenden zu gelangen und vor dem Feld vorweg zu rollen. Städtische Planung unterliegt einem ständigen Wandel. Die Gestaltung einer Stadt wird nie abgeschlossen sein, denn sie unterliegt den zeitgenössischen Einflüssen durch Menschen. Man stelle sich vor, da fuhren einst sogar Autos in der Bahnhofstraße, oder eine Straßenbahn durch die Georgstraße. Nach der Tieflegung der Straßenbahn in den 1970er Jahren und der damit verbundenen Einführung einer echten Fußgängerzone in Hannover sind die Autos, zumindest was den Durchgangsverkehr betrifft aus der Innenstadt ausgeschlossen und somit der Platz frei für einen Schorsenbummel der Hannoveraner. Wo immer auch neue Baumaßnahmen im Straßenbild angegangen werden, sie müssen allen Verkehrsteilnehmern gerecht werden. An dieser Stelle nimmt die Planung des Radverkehrs, im Konfliktfeld zwischen dem Fußgängerverkehr (Hochbordlösungen) und dem motorisierten Verkehr (Fahrbahn), eine Schlüsselrolle ein. Gilt es doch für die nächsten 30 Jahre die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Heute berührt der Pkw-Verkehr die Innenstadt gerade nur noch so, dass Parkhäuser und Tiefgaragen erreicht werden können. Eine Durchfahrung ist, bis auf die Schmiedestraße, nicht mehr möglich. An dieser Stelle ist man geneigt zu glauben, wenn es für den motorisierten Verkehr nicht so gut ist, die Innenstadt zu durchqueren, dann müsste es ja für den Radverkehr umso besser sein. Leider ist dem aber auch nicht so. Richtig rund läuft es noch nicht für den Radverkehr um die Innenstadt Hannovers. Konflikte mit Fußgängern, Pkw und Straßenbahnen erschweren die Umrundung des Innenstadtbereiches. Eine Durchfahrung der Innenstadt im Bereich der Fußgängerzone (Georgstraße) ist nämlich in der Zeit vom bis Uhr verboten. Wäre der innere Ring (siehe Karte) fahrradfreundlicher ausgebaut, so würden bestimmt weniger Regelverstöße durch fahrende Radfahrer in der Georgstraße auftreten. Gerade an einer solchen Stelle muss der Ansatz gefunden werden, die Ziele des Leitbildes Radverkehr 2025 (25 % Radverkehr im Jahr 2025) auch bei konkreten Baumaßnahmen umzusetzen. Zu einem guten Verkehrskonzept zählt nicht nur die radiale Erreichbarkeit eines Ortes, sondern auch die Qualität der Durchfahrung um von der einen Speiche über die Nabe auf die andere Speiche des Radroutennetzes zu gelangen. Während der äußere Ring schon recht gut für den Radverkehr befahrbar ist, weist der innere Ring (Cityring) noch erheblichen Verbesserungsbedarf in puncto Sicherheit und Schnelligkeit auf. Aus dem Leitbild Radverkehr 2025 Wir vom ADFC Hannover sehen es ja genauso wie es im Leitbild Radverkehr 2025 der Landeshauptstadt Hannover enthalten ist. Allerdings warten wir auch auf eine baldige Umsetzung zur Steigerung und Gleichberechtigung des Radverkehrs in Hannover.... Die Innenstadt ist für Radfahrerinnen und Radfahrer attraktiv auf dem Weg zum Einkauf, zur Arbeit und in der Freizeit. Gerade auf dem inneren Cityring spielt das Fahrrad seine Stärke im Vergleich zu den anderen Verkehrsmitteln aus. Kein Parkplatzsuchverkehr, keine endlos langen Rolltreppen aus dem Untergrund, sondern ein freier Fahrradbügel direkt vor dem Einkaufsgeschäft gehören zu einer zukunftsfähigen Mobilität. In einem zeitlichen Duell mit den anderen Verkehrsträgern ist das Fahrrad im städtischen Bereich bis zu ca. 5 km den anderen Verkehrsmitteln in puncto Schnelligkeit deutlich überlegen. Vorausgesetzt die Verkehrsführung spielt mit (siehe HannoRad 3/2013 Lichtsignalanlagen). Ein weiterer Ausbau der Fahrradinfrastruktur für den ruhenden Radverkehr, wie z. B. die Erhöhung der Stellplatzanzahl und Verbesserung der Qualität der Stellplätze, muss angegangen werden. Schwerpunktthema HannoRad Weitere Serviceangebote für den Radverkehr, wie z.b. eine öffentliche Druckluftstation (vergl. Lehrter Rathaus), würden das Prädikat attraktiv und fahrradfreundlich untermauern.... Die Innenstadt kann in Zukunft mit dem Rad leichter durchquert werden, Umwege werden abgebaut. Die Innenstadt kann nicht, sie muss in Zukunft schneller und vor allem sicherer durchquert werden können. Die ausgewählten Beispiele auf der Karte zeigen, dass eine Durchquerung oder Umfahrung keineswegs als leicht und angenehm eingestuft werden kann. Eine Maßnahme dazu wäre eine weitere Entschleunigung des Kraftfahrzeugverkehrs innerhalb und auf dem inneren Cityring. Eine Maßnahme könnte die Umwandlung der Schmiedestraße in eine Fahrradstraße sein. Radfahrer sind nun einmal schneller als Fußgänger, aber nur unwesentlich langsamer als Pkw im Innenstadtverkehr.... Wer nicht in die City will, kann das Zentrum auf dem Cityring und/oder auf einem neu zu entwickelnden inneren Ring umfahren (auf der Karte blau dargestellt). Barrieren beim Übergang in die Innenstadt, zum Beispiel bei der Überwindung des Cityrings, sind aus allen Richtungen abzubauen, die Einfahrten funktional und attraktiv zu gestalten. Die Betonung liegt hier auf funktional. Denn werden die Einfahrten in die City und die Überquerungen des Rings funktional nach modernsten Gesichtspunkten gestaltet, so ergibt sich eine Attraktivität von selbst. Beispiel Punkt 13: Eine große Barriere ist die Treppenrampe mit Geländer vom Steintor in die Fahrradstraße Lange Laube.... Die Führung des Radverkehrs am Hauptbahnhof bedarf einer Regelung. Hier spielt eventuell der Rückbau der Stadtbahnlinien über den Ernst-August- Platz eine wichtige Rolle. Derzeit können aber schon verschiedene, recht einfache Maßnahmen getroffen werden, die eine fahrradgerechtere Führung ermöglichen. Spätestens im Frühjahr, wenn der Radverkehr zunimmt, lässt sich wieder beobachten, wo eine Umgestaltung des Verkehrsraumes dringend notwendig ist, um den Radverkehr sicherer und schneller um die City zu führen. Daniel Cöster Umseitig einige Beispiele an ausge wählten Stellen auf dem inneren City-Ring: Fotos: Daniel Cöster, Harald Hogrefe

6 1 Ausgebremst! An dieser Stelle kommen Pkw mit hohem Tempo von links in die Kurve, um dann auf der Georgstraße zu beschleunigen. Aufgrund der Enge der Kurve wurde dem Radverkehr der noch rudimentär erkennbare Einfädelschutzstreifen genommen und durch ein Vorfahrt achten Zeichen ersetzt. 12 Am Steintor % Bike & Outdoor-Spaß 12 Zu eng und gefährlich die Rampe und Treppe vom Steintor in die Lange Laube. Hier sind sich Fußgänger und Radfahrer ständig im Weg. Geringe Baumaßnahmen, wie z. B. Entfernung des Geländers und Abpflasterung der Kante würden die Situation entlasten. 6 Georg 5% Rabatt > für ADFC-Mitglieder > mit der bluesky- Kundenkarte > jetzt beantragen! Markenvielfalt auf 700 m 2 11 Oftmals an den Rand gedrängt. Pkw-Fahrer erkennen nicht die Freigabe für den Radverkehr. Ein Schutzstreifen gegen die Einbahnstraße wäre hilfreich. Fußgängerzone 5 Marktkirche Cityring 4 Zuführung Kurt-Schumacher-Str. 9 Hannover Tel. (05 11) Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Sa Uhr 10 Gefährlich und ohne verbesserten Nutzen, der neue eingerückte Links abbieger. Die Freigabe der Geradeausfahrt für Busse und Radfahrer an der Joachimstraße wäre sinnvoller gewesen. 9 > Sollte es zu einem Rückbau der Straßenbahn-Schienen kommen, dann ist eine deutliche Radverkehrsführung von der Joachimstraße bis zur Kurt-Schumacher- Straße einzuplanen.

7 2 Seitenparkende und aus der Stadt beschleunigende Pkw. Achtung vor öffnenden Türen und knappen Überholvorgängen. 3 Gut befahrbar, die Kurve Osterstraße/ Schwerpunktthema HannoRad Karmarschstraße. Hauptbahnhof Auf drei Seiten der Kreuzung ganz vergessen, die Aufstellfläche. An der neuen Karmarschstraße fehlt die Zuführung zu dieser. straße 11 Kröpke 2 1 Oper 5 Schlechte Raumaufteilung und schlechte Verkehrsführung in der Schmiedestraße. Sie ist eine wichtige Verbindung zwischen Steintor und Aegi oder Nordtstadt und Südstadt. Es gibt keine gesonderte Radverkehrsführung. Vorschlag: Errichtung einer Fahrradstraße. 3 6 Zu eng für einen Zwei-Richtungsradweg und an einem Taxi-Stand entlang. Eine andere Radverkehrsführung Richtung Schmiedestraße ist hier wünschenswert. 7 > Starker Verkehr auf dem oberen Teil der Georgstraße zwischen Schillerdenkmal und Steintor. Niemand sagt etwas zu den sich durchschlängelnden Radfahrern, sie sind legal dort unterwegs. Schön ist es aber dennoch nicht. < 8 Auch in der Schillerstraße fehlt eine Führungsform gegen den Uhrzeigersinn fahrend. Eine neue Raumaufteilung der Fahrbahn und Rückbaumaßnahmen der kleinen Bordsteininseln wäre sinnvoll.

8 Beitritt Auch auf adfc.de Radschulwegpläne Bitte einsenden an ADFC e. V., Postfach , Bremen oder per Fax (04 21) Anschrift: Name Vorname Straße PLZ/Ort Telefon (Angabe freiwillig) (Angabe freiwillig) Geburtsjahr Beruf Ja, ich trete dem ADFC bei und bekomme die Radwelt. Mein Jahresbeitrag unterstützt die Fahrrad-Lobby in Deutschland und Europa. Im ADFC-Tourenportal erhalte ich Freikilometer. Einzelmitglied 46 e Einzelmitglied 29 e (ab 27 Jahre) (18 26 Jahre) Familien-/Haushalts- Familien-/Haushaltsmitgliedschaft 58 e mitgliedschaft 29 e (ab 27 Jahre) (18 26 Jahre) Jugendmitglied 16 e (unter 18 Jahren) Zusätzliche jährliche Spende e Anmerkungen Familien-/Haushaltsmitglieder: Name, Vorname Name, Vorname Geburtsjahr Geburtsjahr Name, Vorname Geburtsjahr Ich erteile dem ADFC hiermit ein SEPA-Lastschrift - mandat bis auf Widerruf: Gläubiger-Identifika tionsnummer: DE36ADF Mandats-Referenz: wird separat mitgeteilt Ich ermächtige den ADFC, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ADFC auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Für die Vorabinformation über den Zahlungseinzug wird eine verkürzte Frist von mindestens fünf Kalendertagen vor Fälligkeit vereinbart. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. In der HannoRad-Ausgabe 2/13 hatten wir für die Entwicklung von Radschulwegplänen an weiterführenden Schulen geworben, um die Schulwege insbesondere für Fahrrad fahrende Kinder sicherer zu machen. Eine Umfrage der HannoRad hatte ergeben, dass bisher an keiner der 145 weiterführenden Schulen in Hannover und den Umlandkommunen der Region ein solcher Plan existiert und den meisten Schulen auch gar nicht bekannt ist. Der ADFC-Regionsvorstand hat daraufhin alle Kommunen in der Region Hannover als Schulträger angeschrieben mit der Bitte, für ihre Schulen Radschulwegpläne zu erstellen. Nun zeigen die Bemühungen des ADFC erste Erfolge: Die Gemeinde Wennigsen hat mit der Erarbeitung begonnen, die ADFC- Geschäftsstelle steht mit einigen hannoverschen Schulen in Kontakt, um dieses auch hier konkret umzusetzen. In Wennigsen wurde in einem ersten Gespräch zwischen Gemeindeverwaltung, Schulleitungen, Polizei und ADFC das Thema erörtert und das weitere Vorgehen festgelegt. Inzwischen beteiligt sich nicht nur die kooperative Gesamtschule an dem Vorhaben, sondern auch die Waldorfschule und die beiden Grundschulen in Wennigsen und Bredenbeck. Nach Vorlage des sehr guten Leitfadens Schulwegpläne leichtgemacht der Bundesanstalt für Straßenwesen ( wurden Fragebögen für die Schüler entwickelt und an alle 2000 Schüler der vier Wennigser Schulen verteilt. Die Schüler werden gebeten, ihren Schulweg in eine Karte einzuzeichnen sowie Gefahrenstellen zu markieren und zu beschreiben. Nach Auswertung der Fragebögen wird es für jede Schule eine flächendeckende Übersicht geben, wo die Hauptrouten der Schulwege verlaufen, an welchen Stellen sich Gefahrenpunkte befinden, ob diese beseitigt werden können oder ein anderer Weg zu empfehlen ist. Die Pläne werden zukünftig an die neuen Schüler verteilt und im Internet einsehbar sein. Die Möglichkeiten zur Entschärfung der Gefahrenstellen werden in diesem Rahmen mit der Bauverwaltung und der Verkehrsbehörde geklärt. Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Sommer und somit zum nächsten Schuljahresbeginn die Pläne fertiggestellt zu haben. Der ADFC hofft, dass weitere Kommunen in der Region diesem Beispiel folgen werden. Nach Abschluss der Wennigser Maßnahme und einer weiteren hannoverschen Schule plant der ADFC eine Veranstaltung für alle Schulen und Kommunen der Region, in der aufgrund der gesammelten Erfahrungen das Thema noch einmal ausgiebig erörtert und weitere Schulen eingebunden werden sollen. Schulen, die bereits jetzt Interesse an der Entwicklung eines Radschulwegplanes haben, melden sich bitte unter info@adfchannover.de in der ADFC-Geschäftsstelle. Ingo Laskowski Kontoinhaber DE IBAN BIC Datum/Ort/Unterschrift Schicken Sie mir eine Rechnung. Bei Minderjährigen setzen wir das Einverständnis der Erziehungsberechtigten mit der ADFC-Mitgliedschaft voraus. Personen unter 27 Jahren können freiwillig gerne den Normalbeitrag bezahlen. Dazu bitte einfach die Kategorie ab 27 Jahre wählen. Nutzen Sie bitte auch unsere Fahrradstation mit Service am Wunstorfer Bahnhof! Albert-Einstein-Straße 3b Wunstorf fahrradhaus-rusack@t-online.de Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Sa Uhr Datum/Ort/Unterschrift

9 Foto: Ingo Laskowski Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht In den Kommunen, für die die Region die Untere Straßenverkehrsbehörde stellt, wurden im letzten halben Jahr die Untersuchungsergebnisse der SHP-Ingenieure zur Radwegebenutzungspflicht vorgestellt und mit Straßenbauverwaltung, Kommune, Polizei und ADFC erörtert. Die Protokolle der Besprechungen dienten gleichzeitig als verkehrsbehördliche Anordnungen, sodass auf eine schnelle Umsetzung der Ergebnisse zu hoffen ist. Der Grund für die Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht liegt in den neuen Vorschriften für die Straßenverkehrsbehörden und neuen Straßenbaurichtlinien. Die neuen Verwaltungsvorschriften zur Straßenverkehrsordnung verpflichten die Straßenverkehrsbehörden darauf zu achten, dass die sicherheitsrelevanten Regelungen der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 2010) eingehalten werden. Neu ist der Grundsatz, dass Radfahrer nur dann im Seitenraum geführt werden dürfen, wenn für Fußgänger ausreichender Platz vorhanden bleibt. Außerdem sind Radwege auf der linken Straßenseite innerorts wegen der besonders hohen Gefährdung der Radfahrer grundsätzlich nicht mehr zulässig. Die in den Kommunen Burgwedel, Gehrden, Wennigsen, Hemmingen und Pattensen (Straßenverkehrsbehörde: Region) geführten Diskussionen führten zur fast vollständigen Aufhebung der Benutzungspflicht der Radwege innerhalb der Ortschaften. Außerhalb der Ortslage wird die Benutzungspflicht zumeist aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der gefahrenen Geschwindigkeiten beibehalten. Die SHP-Ingenieure gingen bei Ihrer Untersuchung nur vom Gefährdungspotential der Fahrbahn aus (Verkehrsaufkommen, Kfz-Geschwindigkeit), berücksichtigten aber nicht Breite, Zustand und Führung des Radweges. Das ist nach Auffassung des ADFC falsch: wenn die Benutzung der Straße zu gefährlich ist, darf der Radverkehr nicht auf einen ebenso gefährlichen Seitenweg, das Wort Radweg ist oft nicht zutreffend, verbannt werden. Hier muss ggf. nachgebessert werden. Wir begrüßen, dass der Radverkehr innerhalb der Ortschaften in der Regel die Straße benutzen darf und für unsichere Radfahrer der nicht benutzungspflichtige Fuß-/Radweg erhalten bleibt, zumindest rechtsseitig. Gegenläufige Radwege müssen innerhalb von Ortschaften vermieden werden. Bei außerörtlichen Zweirichtungs-Radwegen, die aus der Benutzungspflicht genommen werden, wird auf Initiative des ADFC für die linksseitige Nutzung das Verkehrszeichen Radverkehr frei aufgestellt, da sie nach StVO in dieser Richtung sonst nicht mehr benutzt werden dürften. Für die innerörtlich zukünftig als Gehweg/Radfahrer frei ausgeschilderten Wege ist weiterhin im Einmündungsbereich untergeordneter Straßen die Markierung einer Furt notwendig. Radfahrer müssen beachten, dass auf freigegebenen Gehwegen nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf. Wer zügig vorankommen will, benutzt die Fahrbahn. Auch die anderen Kommunen in der Region, die eine eigene Verkehrsbehörde haben, haben z. T. die SHP-Ingenieure mit einer Untersuchung beauftragt. Bleibt zu hoffen, dass hier bei der Überprüfung auch der Zustand der Radwege mit berücksichtigt wird. Unsere Empfehlung für die Ortsgruppen und Ansprechpartner ist, in ihrer Kommune nach dem aktuellen Stand der Überprüfung und der Beteiligung des ADFC zu fragen, das SHP-Gutachten genauestens zu analysieren und o. g. Anregungen vor Ort einzubringen. Des Weiteren müssen nachfolgend die Radverkehrsanlagen sicher gestaltet werden, damit sie einen hohen Aufforderungscharakter haben und somit zur Erhöhung des Radverkehrsanteiles beitragen. Der ADFC ist erfreut über seine Beteiligung durch die Region und würde sich auch eine Einbeziehung in andere verkehrsbehördliche Entscheidungen wünschen, bei denen der Radverkehr betroffen ist. Klaus Tuschinsky, Sprecher Fachgruppe Verkehrsplanung Ingo Laskowski, HannoRad-Redaktion

10 10 HannoRad Verkehrspolitik Förderung des Alltagsradverkehrs durch die Region Hannover Interview mit Sina Langmaack (Radverkehrskoordinatorin) und Dirk Thäle (Leiter Team Planung und Bau Verkehrsinfrastruktur) HannoRad: Mit dem von der Regionsversammlung im September 2011 beschlossenen Verkehrsentwicklungsplan pro Klima hat sich die Region Hannover verpflichtet, u.a. den Radverkehr zu fördern. Gibt es inzwischen ein Konzept zur Radverkehrsförderung? l Sina Langmaack: Zur Zeit wird ein regionales Handlungskonzept Radverkehr erstellt, das auch kommunale Initiativen einschließt und noch dieses Jahr fertig sein wird. Damit soll ein verbindlicher Rahmen für und eine Übersicht über die Radverkehrsförderung in der Region Hannover geschaffen werden. Dadurch entsteht eine gute Arbeits- und Entscheidungsgrundlage. Wir können Antworten auf die Fragen finden, welche Maßnahmen zielführend und welche (ggf. neuen) Wege zukünftig sinnvoll sind, um den Radverkehrsanteil in der Region Hannover zu steigern und den Radverkehr sicher zu gestalten. Insbesondere im Bereich nicht-infrastruktureller Maßnahmen und Anpassungen an neue Rahmenbedingungen scheint es noch an Ansätzen zu fehlen. Eine erste Grundlage ist bereits im letzten Jahr für den Bereich Infrastruktur mit dem Strategiekonzept zur Förderung des Radverkehrs in der Region Hannover gelegt worden. HannoRad: Welches Ziel verfolgt dieses Strategiekonzept? l Dirk Thäle: Zielsetzung des Strategiekonzeptes zur Förderung des Radverkehrs in der Region Hannover war es, geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur für den überörtlichen Alltagsverkehr zu entwickeln. Ein wesentliches Element stellte die Betrachtung der Möglichkeiten zur Entwicklung eines regionalen Vorrangnetzes für den Alltagsradverkehr dar. Durch die Einbeziehung aller Straßen und Wege, unabhängig von den Zuständigkeiten, soll ein Gesamtradwegenetz entwickelt werden, das dann als wesentliche Grundlage zur Ermittlung von Dringlichkeiten für Neubau, Erneuerung und Bestandsverbesserung dienen soll. So soll es möglich werden, die verfügbaren Investitionsmittel gezielter und effizienter einzusetzen. HannoRad: Was soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden? l Dirk Thäle: Das Vorrangnetz soll in diesem Jahr planerisch erstellt werden. Im Januar ist bereits ein Planungsbüro mit den entsprechenden Arbeiten beauftragt worden. Bis zum Jahresende sollen erste Ergebnisse vorliegen. HannoRad: Werden die Städte und Gemeinden sowie der ADFC an der Planung beteiligt? l Dirk Thäle: Von entscheidender Bedeutung bei der Erstellung des Vorrangnetzes ist die Einbeziehung der Regionskommunen und Straßenbaulastträger sowie der Interessenverbände und anderer Akteure; damit auch des ADFC. Hierzu sollen zunächst bereichsweise Arbeits- und Abstimmungstermine durchgeführt werden. Es wird besonders auf die Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten ankommen, wenn das Projekt regionales Vorrangnetz für den Alltagsradverkehr sowohl bei seiner Planung als auch in der Umsetzung zum Erfolg geführt werden soll. Sina Langmaack: Auch die Erarbeitung des Handlungskonzepts muss in Zusammenarbeit erfolgen. Es gibt bereits viele eigene kommunale Initiativen. Auch die Umsetzung neuer Maßnahmen ist nur gemeinsam möglich. Die Auftaktveranstaltung zum Handlungskonzept Radverkehr Region Hannover fand im Februar statt. Verbände, Institutionen, Politik und Verwaltungen hatten die Möglichkeit sich zu informieren, einzubringen und auszutauschen. Peter London, Nahmobilitätsbeauftragter im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat über seine Erfahrungen bei der Radverkehrsförderung referiert. Unsere Gutachter haben Leitbilder vorgestellt, diese wurden in kleinen Gruppen diskutiert und vertieft. Weitere Termine werden folgen. Auch in der Vergangenheit fanden Vernetzungstreffen statt. Diese soll es nach Fertigstellung des Konzepts weiterhin geben, um die Umsetzung von Maßnahmen zu begleiten. Redaktion: Besten Dank für das informative Gespräch und viel Erfolg bei der Umsetzung für Ihre Vorhaben, wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit! Das Interview führte Peter Hofmann für die HannoRad-Redaktion Foto: Ingo Laskowski

11 Kolumne HannoRad Sattelfest die Fahrrad-Kolumne Ampeln: Ein Fehler im System Zwei Jahre ist es her, da fiel dem damaligen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) auf seiner Safari durch den Großstadt- Dschungel eine besondere Spezies Radfahrer auf. Diese bis dato unentdeckte Art des zweiradfahrenden Homo Sapiens hatte eine seltsame Eigenschaft: er hielt sich einfach nicht an das Naturgesetz des Großstadt- Dschungels, welches besagt, dass der Stärkere Vorrang vor dem Schwächeren hat. Autominister Ramsauer nannte diese seltsame Spezies Kampfradler. Der Kampfradler war schnell in aller Munde und wurde zur Hymne der verängstigten Autofahrer, die um ihren Lebensraum fürchteten. Ausgerechnet die einfachste Regel des Großstadt-Dschungels, die bereits Säuglinge noch während der Schwangerschaft eingetrichtert bekommen, wird von den Monstern auf zwei Rädern immer wieder missachtet. Bei Rot wird gehalten, auch wenn die Straße frei und die Kreuzung noch so blöde gebaut ist. Der ADFC wehrt sich gegen den Vorwurf, unter den Radfahrern würden sich Kampfradler stärker fortpflanzen und stellt klar: Es gibt auch bei anderen Fortbewegungsmitteln einen gewissen Anteil von Menschen, die sich nicht an Regeln halten wollen. Dies mag richtig sein, doch wer mit offenen Augen durch den deutschen Schilderwald fährt, der erkennt, dass Radfahrer und Fußgänger überproportional oft eine rote Ampel missachten. Und das nicht ohne Grund: Ampeln halten ungemein auf. Rund ein halbes Jahr steht ein regelmäßiger Radfahrer in seinem Leben an roten Ampeln. Ärgerlich wird es aber gerade dadurch, dass der Radfahrer an fast jeder Kreuzung benachteiligt wird. Denn im Großstadt-Dschungel gilt das Recht des Stärkeren und das besagt, dass Autofahrer möglichst schnell von A nach B kommen müssen und Radfahrer irgendwie nicht. Sie müssen an Ampeln absteigen und drücken. Selbst vor den einfachsten Einfahrten stehen Ampeln und an größeren Kreuzungen steht der Radler dank genialer Verkehrsführung meist doppelt und dreifach. Ein Schild mit der Aufschrift: Autofahrer aussteigen und drücken fehlt dagegen völlig. Ist diese Benachteiligung eigentlich gerecht? Nein, denn die Ampel ist der Schutz des Autofahrers vor sich selbst, und vom ersten Tag an symbolisiert sie auch die Macht des Stärkeren im Großstadt-Dschungel. Die erste Ampel in Deutschland wurde 1868 am Potsdamer Platz in Berlin aufgestellt: nicht um den Fußgänger vor dem Autofahrer zu schützen, sondern um zu verhindern, dass die Fußgänger den langsam aufkommenden Autoverkehr behindern und unnötig verlangsamen. Auch heute noch regeln die Ampeln vor allem eines: dass die Autos möglichst schnell voran kommen und sich selbst nicht über den Haufen fahren. In einer Welt ohne Autos bräuchte man keine Ampeln. Radfahrer und Fußgänger kämen ohne sie ganz gut zurecht. Wenn der Radler es aber trotzdem wagt über eine rote Ampel zu fahren, obwohl weit und breit kein Auto angerast kommt, riskiert er ein hohes Bußgeld. Tatsächlich ist es für den Radfahrer sogar sicherer bei Rot zu fahren. Denn dann achtet der Regelbrecher auf den Verkehr. Bei Grün jedoch fährt der Radfahrer einfach drauf los und wird dann meist von einem Rechtsabbiegenden übersehen. Dies führt zu einer erschreckenden Unfallstatistik. Fazit: Ampeln regeln im Großstadt- Dschungel das Recht des Stärkeren, Radfahrer werden durch sie benachteiligt. Der Kampfradler jedoch stellt sich gegen das von Autofahrern gemachte Naturgesetz. Theoretisch bräuchte man nicht weniger, sondern mehr von ihnen, um die Rangfolge umzukehren, damit es zukünftig heißt: Autofahrer bitte aussteigen und drücken, freie Fahrt für Radfahrer. Zum Beispiel wird in Österreich derzeit darüber diskutiert, das Ampelgebot für Fußgänger und Radfahrer abzuschaffen. Sascha Priesemann Foto: Ingo Laskowski Räder Service Sachverstand Wir führen die guten Marken und natürlich auch vieles andere, was zum Radfahren gehört. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch! Wunstorfer Straße Hannover Telefon (05 11)

12 12 HannoRad Touren Wegweiser, Wegzeichen, Sehzeichen, Pausenzeichen und Kunst sollen zur Spurensuche verführen und zum Sein in der Landschaft anregen. Diese Spurenlegung erfolgt durch die Farbe blau: blaue Stelen, blaue Gullideckel, blaue Laternen, blaue Brücken, blaue Kunstwerke. Hier fügen sich die neuen Wasserzeichen nahtlos ein. Der Frühling naht hinaus aufs Rad! Der Klassiker unter den Radwegen um Hannover hat eine neue Attraktion erhalten: die Wasserzeichen am Grünen Ring. Der Grüne Ring hat sich seit seiner Gestaltung im Jahr 1998 zu einem der beliebtesten Rad- und Wanderwege in der Region Hannover entwickelt. Aus gutem Grund, denn auf der zumeist ebenen, manchmal hügeligen Strecke werden neun unterschiedliche Landschaftsräume durchquert und zehn Städte und Gemeinden miteinander verbunden. Die Route umkreist die Landeshauptstadt Hannover an ihren Stadtgrenzen entlang auf 80 km, also eine gute Distanz für eine Ganztages-, für den einen oder anderen auch eine Zwei-Tages- Tour. Der Ring kann durch vier Innen- und Außenschleifen á 20 km erweitert werden, die allermeisten Wege sind befestigt. Auch das originelle Wegweisungssystem verdient Beachtung: Blau gestrichene Objekte wie Zäune, Bänke, Straßenlaternen, Holzpfosten oder Bordsteinkanten zeigen den Weg. Radler und Wanderer müssen sich so in der Landschaft orientieren und manchmal innehalten. Stehenbleiben, Sehen, Gucken, Staunen gehören zum Konzept. Die Wegweisung spornt zum Spurensuchen an, fast wie bei einer Schnitzeljagd. Der Grüne Ring verläuft in der Übergangszone von Stadt und Land durch sehr unterschiedliche Städte, Dörfer und Landschaften. Er gibt Einblick in Naturschutzgebiete, Agrarland, zeigt aber auch an den Rand der Stadt gedrängte Industrieanlagen und Mülldeponien. Ein Potpourri aus Natur, Kultur und Kunst liegt an der Wegesstrecke und will gesehen und erfahren werden. Die Tour kann natürlich von überall gestartet und auch wieder beendet werden. Viele Haltepunkte des Öffentlichen Nahverkehrs liegen auf dem Weg, sodass auch Teilstrecken möglich sind. Startet man an der Stadtbahnhaltestelle Ahlem, so geht es zunächst über den Zweigkanal Linden zur Leine. Vom Nordhafen aus fährt man am Mittellandkanal entlang, vorbei an den Stöckener Industrieflächen und dem Mecklenheider Forst mit seinem Kinderwald. Nun geht es vorbei am Silbersee und dem Altwarmbüchener See mit schönen Bademöglichkeiten. Durch den Misburger Wald führt die Route dann zum Naturfreundehaus Am blauen See und zur Anderter Schleuse, von dort Foto: Ralf Preller

13 Wasserzeichen am Grünen Ring über den Kronsberg zum Park der Sinne. Der letzte Streckenabschnitt verläuft durch das Naturschutzgebiet Alte Leine über Devese, Wettbergen und Empelde zum Benther Berg. Durch kleine Waldstücke und Alleen gelangt man über Velber zurück zum Ausgangspunkt nach Ahlem. Wer auf dem Grünen Ring radelt oder spaziert, begegnet unweigerlich einer ganzen Reihe von Flüssen, Bächen und sogar Kanälen. Manchmal ist das Erlebnis unausweichlich, zum Beispiel weil der Mittellandkanal und die Leine so dominant sind oder überquert werden wollen. Manchmal lässt sich das Zusammentreffen nur erleben, wenn man die Augen offen hält und weiß, wohin man schauen muss. Kleine Bäche, Kaskaden und verwunschene Flusslandschaften sind zu entdecken. Es lohnt sich Halt zu machen und vor Ort mehr über die Wietze, die Ihme, die Fösse, den Hirtenbach oder die Senie zu erfahren. Auf die Besonderheiten der jeweiligen Gewässer weisen seit Sommer 2013 sogenannte Wasserzeichen hin. Im Auftrag der Region Hannover hat das Atelier Landart 18 künstlerisch gestaltete Stelen, Tafeln, Zähler und Schilder entwickelt und in die Wegemarkierungen am Grünen Ring integriert. Mit den Wasserzeichen sollen bekannte, aber oftmals in der Landschaft kaum wahrgenommene, Wassersituationen am Grünen Ring inhaltlich hervorgehoben und die Ausflügler für die jeweilige Einzigartigkeit sensibilisiert werden. Als Hingucker erzählen die Wasserzeichen en passant Geschichten über die Bedeutung und den Wert des jeweiligen Gewässers. Detaillierte Informationen über das Element Wasser am Grünen Ring können im Internet unter nachgelesen werden. Ergänzende Materialien wie QR-Codes vor Ort und ein Faltblatt zu den Wasserzeichen wurden in Abstimmung mit allen beteiligten Kommunen erarbeitet. Weitere acht Wasserzeichen sind in Planung. Der Grüne Ring ist ein regionales Gemeinschaftsprojekt. Neben der Region Hannover und der Landeshauptstadt Hannover sind weitere neun Umlandkommunen beteiligt. Der Grüne Ring ist Bestandteil der FAHRRADREGION Hannover, einem Freizeitradwegenetz von insgesamt Kilometern. GPS-Tracks und mehr Informationen unter: Der Artikel ist entstanden mit freundlicher Unterstützung des Teams Regionale Naherholung der Region Hannover, Frau Mäkel.

14 14 HannoRad Touren RAD-WANDER-TAG für die ganze Familie am 15. Juni 2014 Foto: Jens Lehmkühler Am 15. Juni 2014 plant der ADFC Region Hannover in Kooperation mit der AOK Hannover und der Region Hannover eine neuartige Radtour in und um Hannover. Die Strecke setzt sich aus Teilen des Julius- Trip- und des Grünen Rings zusammen, führt vom Maschsee-Südufer durch Ricklingen nach Westen und berührt den Benther Berg. Von hier hat man eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt Hannover. Die Route führt weiter nach Norden in die eher ländlich geprägte Gegend um Velber und hinter Ahlem entlang der Windungen der Leine. Ein ganz anderes Bild ergibt die Umgebung des VW Werks in Stöcken, bevor das Ufer des Mittellandkanals erreicht wird. Immer am Wasser entlang geht es nördlich der List und dann nach Süden durch die Eilenriede zurück zum Maschsee. Die Strecke ist ca. 45 Kilometer lang, verläuft meist auf Radwegen, befestigten Feldoder Waldwegen sowie auf verkehrsarmen Straßen. Nur selten müssen verkehrsreichere Straßen überquert werden. Es handelt sich meist um gut beschilderte Regions-Radrouten. Zusätzliche Markierungen werden an einigen Stellen angebracht und weisen den Weg. Die Teilnehmer können die Strecke in beide Richtungen zwischen und Uhr individuell befahren. An jeder Stelle der Route kann gestartet, beliebig lange gefahren und überall aufgehört werden. Außerdem sind an vielen Punkten Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs oder Parkplätze nicht weit entfernt. Die ausgewählte Route weist keine größeren Steigungen auf und ist daher für Jung und Alt gut zu befahren. Auch das Tempo kann jeder individuell wählen, sodass auch kleinere Kinder mitfahren können. Für diese Altersgruppe gibt es an der Strecke eine Reihe abwechslungsreicher Spielgelegenheiten wie z. B. der Kinderwald in der Mecklenheide, die Waldstation in der Eilenriede oder die Badeteiche hinter dem Maschsee. 6 Infopunkte werden in jeweils ca. 7 km Abstand eingerichtet. Diese Entfernung ist auch von Kindern gut zu schaffen. An den Infopunkten werden Teilnehmerkarten und Flyer mit einer Streckenkarte ausgegeben. Haben die Teilnehmer mindestens 2 Stempel in ihrer Teilnehmerkarte, so nehmen sie an einer Verlosung von attraktiven Preisen teil. Ferner befinden sich unterwegs in der Nähe der Infopunkte allerlei Gelegenheiten für einen Imbiss oder ein Picknick. Der Radwandertag ist eingebunden in den Wettbewerb Stadtradeln vom sowie in die Veranstaltungsreihe Gartenregion Hannover. Zur Mitarbeit an diesem Projekt suchen wir noch einige Mitglieder aus den Ortsgruppen. Wir hoffen auf gutes Wetter und eine rege Beteiligung. Peter Erbstößer Mitglied im Regions-Vorstand Rückenwind-Radmarathon für den Klimaschutz Nach einer bekannten Radlerweisheit kommt der Wind immer von vorn. Dies muss jedoch nicht sein, wenn das Ziel von der Windrichtung abhängig gemacht wird. Tatsächlich können mit etwas Ausdauer und optimaler Rückenwind-Nutzung an einem Tag beträchtliche Entfernungen zurückgelegt werden. Der Alltags- und Freizeitradler Bernd Blauert-Segna führt seit 2001 jährlich im privaten Rahmen Rückenwind-Radmarathon-Touren durch, die ihn jeweils abhängig von der Windrichtung dreimal nach Berlin, je zweimal nach Güstrow, Leipzig und Travemünde sowie nach Norddeich, Rostock, Schwerin und Wittenberg geführt haben. Die bis zu 315 km langen, ohne Begleitfahrzeug durchgeführten Tagestouren beginnen in der Regel um 4.00 Uhr morgens und enden mit der Rückfahrt per Bahn am gleichen Abend. In Anlehnung an das richtungsweisende Prinzip wurde ein hannoversches Windenergie-Unternehmen zum Namensgeber und Sponsor des Rückenwind-Marathons: Seit 2011 spendet die Windwärts-Energie GmbH für jeden vom Team gefahrenen Kilometer zwei EURO an ein Klimaschutz-Projekt von Brot für die Welt. Der diesjährige Windwärts-Radmarathon findet am Samstag, den 21. Juni, statt. Wer über eine entsprechende Kondition verfügt und sich auch nach zwölf Stunden im Sattel noch wohlfühlt, ist bei dieser Tour willkommen. Weitere Infos unter

15 Termine Standards HannoRad T = Treffpunkt L = Länge/Schwierigkeitsgrad I = Infos/Anspechpartner/Anmeldung Ausschneiden und ab damit an die Pinwand! 3 März 2014 Sa :00 Uhr Ohne Rad: mit der Bahn nach Bremen zur Rad- und Outdoormesse Anmeldung unter info@adfc-burgdorf.de T Bahnhof Burgdorf I Beate Rühmann, So :00 Uhr Gehrdener Band Fahrradtour entlang des Gehrdener Bandes T Feuerwehrhaus Gehrden, Nordstraße 22 L ca. 25 km I Wernhard Thielemann, So :00 Uhr Steinhuder Meer Fahrradtour zum Steinhuder Meer T Feuerwehrhaus Gehrden, Nordstraße 22 L ca. 60 km I Wernhard Thielemann, Sa :00 Uhr Radcheck in Langreder Frühjahrs-Radcheck bei Martin Klein in Langreder T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen I Martin Klein, Fr :00 Uhr Mitgliederversammlung ADFC Region Hannover e.v. T FZH Vahrenwald, Vahrenwalder Straße, Hannover Sa :15 Uhr Tour zur Marienburg Nach Absprache mit Schlossbesichtigung T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 50 km I Jens Laugesen, So :00 Uhr ADFC-Stand auf dem Bredenbecker Ostermarkt T Bredenbeck So :00 Uhr Radtour Burgdorfer Aue Rundtour über Burgdorf (ca. 65 km) evtl. Rückfahrt mit S-Bahn (ca. 45 km) Anmeldung bis T Hannover Emmichplatz, Musikhochschule L ca km I Annete Teuber, April 2014 Do :00 Uhr Tour zu den Stapelteichen Naturbeobachtung mit dem Nabu T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca km I Marlena Haacks, Sa :00 Uhr Leinemasch Fahrradtour zum Wiesendachhaus in der Leinemasch T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca km I Wernhard Thielemann, Sa :00 Uhr Neubürger-Radtour durch Burgdorf Wir wollen die Innenstadt von Burgdorf kennenlernen und werden an einigen interessanten Stellen halten T Burgdorf, Spittaplatz I Beate Rühmann, So :00 Uhr Tour zur Scillablüte in Linden Zum Blauen Wunder auf den Lindener Berg T Sonnenuhr Rathaus Wennigsen L ca. 55 km I Heidrun Bartz, Antiquitätencafé unter m Storchennest Das Ziel Ihrer nächsten Tour Herzlich Willkommen! Neben einem charmanten Ambiente erwartet Sie ein reichhaltiges Angebot an Torten und Kuchen, die hier im Haus vom Bäckermeister selbst für Sie hergestellt werden! In historischer Atmosphäre bieten wir unseren Gästen sowohl 60 Innenplätze als auch 50 Außenplätze (teils mit Witterungsschutz). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Dienstag Sonntag von 9.00 bis und bis Uhr Montag Ruhetag So :00 Uhr Sonntagstour nach Elze-Bennemühlen T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 60 km I Erika und Detlef Heimberg, So :00 Uhr Zum Park der Sinne Radtour mit Führung im Park der Sinne und Einkehr. Bitte telefonisch anmelden bis T Rathaus Lehrte L ca. 45 km I Georg Fuchs, Sa :15 Uhr Sonnenaufgangstour Sonnenaufgangstour zum Frühstück nach Hannover T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 40 km I Ingo Laskowski, So :00 Uhr Sonntagstour unter den Flughafen durch T Garbsen Kastanienplatz/ Hannoversche Straße L ca. 55 km I Werner Meyer, So :30 Uhr Frühjahrstour ins Neustädter Land Über die Mühlenroute und am Leineradweg T Wunstorf Bahnhof, Ausgang ZOB L ca. 65 km I Kerstin Neumann, Seeweg Wunstorf-Luthe Tel. (05031)

16 Termine T = Treffpunkt L = Länge/Schwierigkeitsgrad I = Infos/Anspechpartner/Anmeldung Do :00 Uhr Tour nach Bennigsen Feierabendtour mit Einkehr in einer Brauereigaststätte T Sonnenuhr Rathaus Wennigsen L ca. 22 km I Jörg Brandt, Mo :45 Uhr Schillathöhle Fahrradtour zur Schillat Höhle im Süntel T Weetzen Bahnhof L ca. 60 km I Klaus Tuschinsky, Do :00 Uhr Gemütliche Kaffeetour Fahrt ins Blaue T Garbsen Kastanienplatz / Hannoversche Straße L ca. 30 km I Werner Meyer Sa So Codierung auf der Wennigser Wirtschaftsschau T Wennigsen Sa Nach Prerow/Darß Auf der Fünftagestour wollen wir von Prerow aus den Darß erkunden. Begrenzte Teilnehmerzahl: bitte telefonische Anmeldung bis I Jutta Meyer So :00 Uhr Frühaufstehertour mit Naturbeobachtung T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 20 km I Johann Stanat, Mai 2014 Do :00 Uhr Mittellandkanaltour Fahrradtour zum/entlang des Mittellandkanals T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 60 km I Wernhard Thielemann, Do :30 Uhr Calenberger-Land-Tour I Mit Einkehr T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 45 km I Klaus Pritzkow, Do :00 Uhr Traditionelle Ausfahrt der Liegeradgruppe Hannover Fahrt durchs Grüne im Raum Hannover mit anschließendem Grillen Grillgut selbst mitbringen, Liegerad ist nicht Pflicht T Otto-Klüsener-Haus, Im Moore 11b (Uni-Gelände), Hannover I Michael Holert, Do :00 Uhr Radtour Elm Die Gruppe radelt bis Hämelerwald zum Bahnhof um von dort bis Braunschweig mit dem Zug zu fahren. Von dort geht es dann durch den Elm. Die Radtour beinhaltet einige kleinere Anstiege. T Spittaplatz Burgdorf L ca. 90 km I Siegfried Müller, So :00 Uhr Deistertag Fahrradtour zum Deistertag in die Wennigser Mark T Feuerwehrhaus Gehrden, Nordstraße 22 L ca. 30 km I Wernhard Thielemann, So :00 Uhr Sonntagstour nach Meinkingsburg T Neustadt Liebfrauenkirche /Alte Wache L ca. 55 km I Dieter Finemann, So :00 Uhr Zum Swingolf nach Otze Radtour mit Abwechslung (10, Spielgebühr). Rucksackverpflegung sollte mitgebracht werden. T Rathaus Lehrte I Jutta Meyer, So :05 Uhr Deisterkreisel Am Deistertag umfahren wir den Deister T Bahnhof Wennigsen L ca. 70 km I Peter-Müller Fink, Sa :00 Uhr Wir codieren Ihr Fahrrad in Lehrte Bitte Personalausweis und Kaufnachweis mitbringen! Gebühren: 7,50 (Mitglieder 2,50 ) T Radhaus Sturm, Burgdorfer Straße 10, Lehrte Sa :30 Uhr Familien-Radtour Schleichwege im Osten von Wennigsen T Bücherschrank vor der Buchbinderei Supper in der Hagemannstraße L ca km I Axel Lambrecht, So :00 Uhr Sonntagstour nach Arnum T Garbsen Kastanienplatz / Hannoversche Straße L ca. 55 km I Werner Meyer, So :00 Uhr Spargeltour Nach Fuhrberg, Anmeldung bis T Hannover Emmichplatz Musikhochschule L ca. 50 km I Annete Teuber, So :00 Uhr Tour zum Sanddorn-Café An den Süntel ins Landcafé nach Flegessen Einkehr ins Sanddorncafé T S-Bahn-Haltepunkt Kirchdorf I Heidrun Bartz, So :00 Uhr Burgdorf: Aktionstag Ehrenamt Infostand und Codierung T Innenstadt Burgdorf Di :00 Uhr Frühaufstehertour mit Naturbeobachtung T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 20 km I Johann Stanat, Di :30 Uhr Abendradtour des ADFC T ADFC Infoladen, Hausmannstraße 9 10 L ca. 30 km I Michael Reigrotzki,

17 Termine Standards HannoRad T = Treffpunkt L = Länge/Schwierigkeitsgrad I = Infos/Anspechpartner/Anmeldung Ausschneiden und ab damit an die Pinwand! Do :00 Uhr Calenberger Landtour II Fahrt zur Deisteralm T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 45 km I Detlef Pohl, So :10 Uhr Rühler Schweiz Bahnanreise bis Kreiensen. Hügeliges Gelände zwischen den Flüssen Leine und Weser von Einbeck nach Hameln. Grandiose Abfahren aus der Rühler Schweiz zur Weser, auch nicht asphaltierte Wege. Bergtaugliche Schaltung erforderlich. Selbstverpflegung und Kaffeehauseinkehr. Teilnehmer aus Hannover bitte Kontaktaufnahme T Wunstorf Bahnhof, Gleis 4 L ca. 80 km I Anne und Erwin Maquard, So :00 Uhr Radtour auf ein Eis nach Lehrte Fahrt durch die Eilenriede über Anderten, entlang der Bahn nach Lehrte, Pause mit Eis, auf ruhigen Wegen zurück nach Hannover. T Maschsee Nordufer/Fackelträger L ca. 42 km I Jürgen Behle, Di Sa An die Ilm/Thüringen Die Fünftagestour führt über Ilmenau, Tannroda, Weimar bis Bad Sulza. Anmeldung bis begrenzte Teilnehmerzahl. L ca. 115 km I Renate Behre, Sa :00 Uhr ADFC-Stand auf der Barsinghäuser Wirtschaftsschau T Barsinghausen, Zechenpark Sa :00 Uhr Deisterkreisel, Nord Fahrradtour auf dem Deisterkreisel, Nordteil T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 50 km I Wernhard Thielemann, Di :00 Uhr Frühaufstehertour mit Naturbeobachtung T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 20 km I Johann Stanat, Do So Vier-Tage-Berlin-Tour Anmeldung bis L ca km täglich I Peter Müller-Fink, So :00 Uhr Himmelfahrts -Tour T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 40 km I Wilfried Zuraw, Juni 2014 So :30 Uhr Fahrt zum Autofreien Sonntag über Garbsen und Seelze nach Hannover T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 60 km I Werner Meyer, So :00 Uhr Fahrt zum Autofreien Sonntag, Stadtradeln T Burgdorf Bahnhof So :00 Uhr Autofreier Sonntag, Stadtradeln T Feuerwehrhaus Gehrden, Nordstraße 22 L ca. 30 km I Wernhard Thielemann, So :00 Uhr Autofreier Sonntag, Stadtradeln T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 30 km I Klaus Tuschinsky, So Autofreier Sonntag, Stadtradeln T verschiedene Treffpunkte L ca. 20 km I Martin Klein, So Autofreier Sonntag, Stadtradeln T Rathaus Lehrte, Sehnde Do :00 Uhr Tour zum Monte Kali Monte Kali : Eine Fahrt nach Ronnenberg und Empelde T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 30 km I Erika Jäger, Fr Mo Wendlandtour Kulturelle Landpartie Wunderpunkte im Wendland. Pfingsttour vom , Anmeldung bis T Bahnhof Wennigsen I Nicole Ehnert, Sa :00 Uhr Muldetal Radweg Fahrradtour entlang der Mulde mit zwei Übernachtungen T Hannover Hauptbahnhof I Peter Erbstößer, Sa :00 Uhr Rund um Basche Fahrradtour rund um Barsinghausen T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 60 km I Wernhard Thielemann, Sa :00 Uhr Basche-Tour T S-Bahn-Haltepunkt Kirchdorf L ca. 55 km I Ralf Preller, So :00 Uhr Almhorst T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 40 km I Wernhard Thielemann, So :00 Uhr Sonntagstour nach Maspe T Garbsen Kastanienplatz/Hannoversche Straße; Seelze 10:20 Uhr, Alter Krug/ Hannoversche Straße L ca. 55 km I Heinz Schmidt,

18 Termine T = Treffpunkt L = Länge/Schwierigkeitsgrad I = Infos/Anspechpartner/Anmeldung Mo :50 Uhr Im westfälischen Mühlenkreis Bahnanreise bis Bad Oeynhausen. Sanfte Steigungen zum Wiehengebirge. Fest- und Mühlentechnik am Tag der Mühlen. T Wunstorf Bahnhof, Gleis 7 L ca. 80 km I Anne und Erwin Maquard, Di :30 Uhr Abendradtour T ADFC-Büro Hausmannstraße 9 10 L ca km I Annete Teuber, Fr :00 Uhr Wochenendtour zum Hof Springhorn T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache I Erika und Detlef Heimberg, Sa :00 Uhr Saupark T Feuerwehrhaus Gehrden, Nordstraße 22 L ca. 70 km I Peter Erbstößer Sa :50 Uhr Burgdorfer Land Fahrt zum Spargelessen in Ehlershausen T Bahnhof Wennigsen, Gleis 2 L ca. 48 km I Detlef Pohl, Sa :00 Uhr Radtour Handicap Wir bieten eine Radtour für Menschen mit Handicap an, gemütliche Radtour mit Einkehr (Kaffee/Kuchen). Anmeldung erforderlich. T Spittaplatz Burgdorf I Beate Rühmann, So :00 Uhr Kaiser-Wilhelm-Tour Wir besuchen den Kaiser in Porta Westfalica mit Rennrädern, Schnitt von km/h Anmeldung bis T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 90 km I Eckhardt Kasten, So :00 Uhr Familenradwandertag T Feuerwehrhaus Gehrden (FwH), Nordstraße 22 L ca. 50 km I Wernhard Thielemann, Di :00 Uhr Frühaufstehertour mit Naturbeobachtung T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 20 km I Johann Stanat, Do :00 Uhr Rund um Wennigsen (Grüne Kette) T Sonnenuhr am Rathaus Wennigsen L ca. 38 km I Wolfgang Maschke, Fr So Drei-Tage-Elbe-Tour An der Ilmenau entlang über Lüneburg nach Rullstorf, km täglich. 15 Personen. Anmeldung bis T Bahnhof Wennigsen I Hildegard Trierweiler, Sa :00 Uhr Ronnenberger Band T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 30 km I Klaus Tuschinsky, So :00 Uhr Entdeckertour in s Neustädter Land T Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache L ca. 55 km I Johann Stanat, So :00 Uhr Kampfelder Hoffest Besuch des Kampfelder Hoffestes, 25 Jahre ökologischer Landbau T Bahnhof Barsinghausen L ca. 40 km I Peter Müller-Fink, So :00 Uhr Rund um Hannover auf dem Julius-Trip-Ring Fahrt auf dem Julis-Trip-Ring mit Pause im Biergarten Bischofshol. T Hannover-Linden, Küchengartenplatz L ca. 30 km I Jürgen Mineur, Mi :00 Uhr Wesertour von Nienburg nach Minden Für die Bahnfahrt ist eine Anmeldung erfoderlich T Seelze Alter Krug/Hannoversche Straße L ca. 65 km I Heinz Schmidt, Sa :45 Uhr Tour zur Schillat-Höhle Anmeldung bis T Bahnhof Wennigsen, Gleis 2 L ca. 60 km I Harald Barfigo, Sa :00 Uhr Kronsberg T Ronnenberg Marktzentrum, Gehrdener Straße L ca. 50km I Wernhard Thielemann, So :00 Uhr Pannenkurs für Frauen T Martin Klein (pro Pedale) in Langreder, Suhlenstraße 3 I Martin Klein, So :15 Uhr Radtour in den Südwest-Harz Mit dem Metronom nach Northeim. Von dort Fahrt zum Höhenzug Auf dem Acker und zur Gaststätte Hanskühnenburg. Sportliche 100 km mit Steigungen. T HBF Hannover Ernst August Denkmal L ca. 100 km I Michael Reigrotzki, Ausführlichere Darstellungen der Touren sowie aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter Radtouren. Beiträge für die HannoRad bitte an: redaktion@adfc-hannover.de Termine bitte an: termine@adfc-hannover.de Anzeigen bitte an: anzeigen@adfc-hannover.de Redaktionsschluss für HannoRad :

19 Seit 2012 gibt es die Velo City Night Veranstaltungen in Hannover. An 10 Veranstaltungsterminen haben daran bisher ca Radfahrer teilgenommen. Highlights waren die Veranstaltungen im Juni und im August letzten Jahres. Bei schönem Wetter nahmen an diesen beiden Terminen jeweils ca Radfahrer teil und zeigten auf eindrucksvolle Weise, dass der Radverkehr in Hannover immer weiter zunimmt. Für die Saison 2014 sind folgende 6 Veranstaltungen geplant: 25. April, 23. Mai, 28. Juni, 18. Juli, 15. August, 12. September. Velo City night ein Bündnis für den Radverkehr Auch in diesem Jahr wollen die Veranstalter die Velo City Nights mit verschiedenen Schwerpunktthemen umsetzen. So werden unter anderem die Themen Verkehrssicherheit, Integration, Elektromobilität, Gesundheit und Bewegung wichtig sein. Bei der thematischen Umsetzung wird gezeigt, welch wichtige Rolle der Radverkehr in Hannover einnimmt. Die Velo City Night Touren führen auch in diesem Jahr wieder über die Hauptverkehrsstraßen der Landeshauptstadt. Vahrenwalder Straße, Hildesheimer Straße sowie der Cityring werden gesperrt, wenn sich der Radfahrertross in Bewegung setzt. Highlight wird sicherlich wieder die Raschplatzhochstraße hinter dem Bahnhof sein. Die gefahrenen Touren sind in der Regel 25 bis 30 km lang und führen sowohl zum Expogelände als auch zum Flughafen Langenhagen. Auch eine neue Strecke ist für dieses Jahr in Planung. Lasst Euch überraschen. Um inhaltlich noch mehr zu überzeugen, werden Interessierte gesucht, die bei der Umsetzung der Velo City Nights Unterstützung leisten möchten. Helft mit bei den Touren, macht Vorschläge für die Streckenführungen, fotografiert das Event und postet die Bilder, macht Werbung im Freundeskreis, klickt den Gefällt mir -Button auf Facebook oder verteilt ein paar der Infoflyer. Gesucht werden Grafiker, Fotografen, DJ s und Sportler, die auch die Liebe zum Fahrrad teilen. Schreibt an die Veranstalter oder kommt einfach mit Eurem Fahrrad vorbei. Auf eine spannende Saison 2014! Detlef Rehbock, Soulstyle Foto: Soulstyle Sommeraktion Mit dem Rad zur Arbeit startet am 1. Juni 2014 Ob mit dem Auto, Bus oder der Bahn es gibt verschiedene Möglichkeiten, zum Arbeitsplatz zu kommen. Gesünder ist, diesen Weg mit dem Rad zurückzulegen. Wer das Auto stehen lässt, leistet zudem einen wertvollen Beitrag für den Umweltschutz. Anreize zum Umstieg auf den Fahrradsattel bietet wieder die Sommeraktion Mit dem Rad zur Arbeit, die bereits schon zum 11. Mal zusammen von der AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) durchgeführt wird. Aufgerufen sind alle Berufstätigen, zwischen dem 1. Juni und 31. August an mindestens 20 Arbeitstagen das Fahrrad für den Berufsweg zu nutzen als Pendler auch kombiniert mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Teilnahme im Vierer-Team mit Arbeitskollegen oder als Einzelfahrer ist kostenfrei. Wer an mindestens 20 Tagen die Strecke zum Job mit dem Rad fährt oder kombiniert mit Bus und Bahn, hat die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Teilnahmeschein für die Verlosung ist der Aktionskalender, in dem die Tage markiert werden, an denen man zur Arbeit geradelt ist. Der Aktionskalender ist Mitte Mai bei der AOK erhältlich oder kann im Internet heruntergeladen werden. Mehr Infos zur Aktion ab Anfang April im Internet auf Foto: AOK Ausschneiden, zweimal falten und ab in das Porte mon naie... Busse & Bahnen der üstra Der Stand Ihres Fahrrades muss während der Fahrt sicher sein. Bei Sonderkonstruktionen entscheidet das Fahrpersonal über die Mitnahme. RegioBus Im hinteren Einstiegsraum muss genug Platz vorhanden sein. Das Fahrrad selbst festhalten. Kinderwagen und Rollstühle haben Vorrang. Züge und S-Bahnen der DB Regio Alle Züge verfügen grundsätzlich über ein Mehrzweckabteil, in dem Fahrräder mitgenommen werden können. Tandems und Sonderkonstruktionen können nicht mitgenommen werden. Reisegruppen bitte vorher reservieren. Züge des metronom Bis zu acht Fahrräder nach Anmeldung beim Fahrgastbetreuer. Bike in Bahn und Bus Eine Zusammenfassung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC Region Hannover e. V.) Mit freundlicher Unter stützung des GVH

20 Foto: Ingo Laskowski 20 HannoRad Wettbewerbe Stadtradeln 2014 Es wird an einer Fahrrad-Sternfahrt zur Eröffnung des Stadtradelns beim Autofreien Sonntag am gearbeitet weitere Infos unter Im letzten Jahr hat sich die Region Hannover erstmalig am bundesweiten Wettbewerb Stadtradeln des Klimabündnisses beteiligt. Die Radverkehrskoordinatorin Sina Langmaack rief zur Beteiligung auf, sieben Umlandkommunen folgten ihrem Ruf. Durch die Aktion wurde das Thema Fahrradfahren in den Kommunen einmal mehr in die Öffentlichkeit gerückt, der Wettbewerbscharakter trug zu einer verstärkten Nutzung des Fahrrades bei, schweißte Fahrradteams zusammen und bestärkte sie in ihrer Botschaft: Radfahren macht Spaß, ist kostengünstig und schont die Umwelt. Insgesamt wurden in der Region km erradelt und somit kg CO 2 eingespart. Die Regions-Kommune mit den meisten erradelten Kilometern pro Einwohnerzahl belegte bundesweit Platz 32 (von201) eine durchaus beachtenswerte Leistung. Auch für 2014 ruft die Region ihre Kommunen wieder zum Stadtradeln auf. Neben den letztjährigen Teilnehmern wird sich in diesem Jahr auch Hannover beteiligen, weitere Kommunen befinden sich noch im Entscheidungsprozess. Die Grundidee: Vereine, Betriebe, Kirchen, Familien, Schulklassen, Nachbarschaften, etc. spornen sich gegenseitig an, möglichst viel das Fahrrad zu benutzen und ihre Kilometer zu sammeln. Dieses geschieht entweder im Internet oder über den jeweiligen Koordinator der Kommune. Die Kilometer können alleine gefahren werden, werden aber für die jeweilige Gruppe gesammelt. Bereits vor der Eröffnung der Aktion findet am eine Velo City Night zum Thema Stadtradeln statt, auf der noch einmal mächtig dafür geworben werden soll. Der Aktionszeitraum findet in diesem Jahr vom statt. Die Auftaktveranstaltung wird im Rahmen des Autofreien Sonntags / Hannovers Klimafest am organisiert. Alle Kommunen und ADFC- Gruppierungen sind aufgerufen, Touren zur Eröffnungsveranstaltung anzubieten. Nachfolgend finden in den einzelnen Kommunen dann noch weitere diesbezügliche Tourenangebote im Aktionszeitraum statt. Außer dem gemeinsamen Gewinn an Gesundheit und Spaß vergibt die Region nach Abschluss der Aktion auch Gewinne, und zwar in den Kategorien Fahrradaktivste Kommune, Fahrradaktivstes Team, Fahrradaktivstes Kommunalparlament und Stadtradler-Star. Die Stadtradler-Stare sind Personen, die in den drei Aktionswochen ganz darauf verzichten, in einem Auto zu fahren. Insbesondere angesprochen sind auch die Kommunalpolitiker, denn sie sollen sensibilisiert werden für die Fahrradinfrastruktur und diesbezügliche Verbesserungsmaßnahmen in ihrer Kommune. Die Preisverleihung wird der Regionspräsident am Entdeckertag vornehmen. Machen Sie mit, unterstützen Sie Ihre Kommune, die Region und den Klimaschutz! Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter: (Anmeldungen sind ab Anfang April und während des gesamten Aktionszeitraumes möglich) Ingo Laskowski Ausschneiden, zweimal falten und ab in das Porte mon naie... Fahrradmitnahme im GVH - Region Hannover Montag bis Freitag Montag bis Freitag Montag bis Freitag Montag bis Freitag Sa., So. und an Feiertagen Betriebsbeginn 8:30 Uhr 8:30 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr Betriebsschluss ganztägig kostenfrei Mitnahme nur mit zusätzlichem Einzel- oder Sammelticket für eine Zone oder zusätzl. GVH-MobilCard zum Ein-Zonen-Preis. keine Mitnahme 06/2012

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