Chemisches Risiko und. in einer ZSVA. S. Praplan (Unité SST) Abteilung Gesundheit / Sicherheit am Arbeitsplatz. sylvie.praplan@chuv.

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1 Chemisches Risiko und individueller Schutz in einer ZSVA S. Praplan (Unité SST) Abteilung Gesundheit / Sicherheit am Arbeitsplatz CHUV, Lausanne sylvie.praplan@chuv.ch

2 Quellen chemischer Risiken: Desinfizierende, antiseptische und sterilisierende Mittel Oxydationsmittel (Peressigsäure) Alkohol (Weingeist) Aldehyde (Formaldehyd, Glutaraldehyd) Amine (Glucoprotamin) Quartenäre Ammoniumverbindg. (Benzalkoniumchlorid) Biguanide id (Chlorhexidin) h Chlorverbindungen (Javelwasser) Iodophor Phenolderivate Schwermetallderivate Ethylenoxid 2

3 Chemische Desinfektion von Instrumenten Substanz 14 1,4 Butandiol 3 2 (2 Butoxyethoxy) ethanol 13 Ethanol 9 2 Propanol 29 Methanol 4 Glutaraldehyd 33 Formaldehyd 25 Essigsäure 1 Natriumhydroxid 3 Anzahlvon 136Desinfektions Desinfektionsmitteln (BGW, 2007) 3

4 Risikenik Von 136 Desinfektionsmitteln für Instrumente (BGW, 2007) : 73 C (ätzend) 28 Xi (reizend) 22 Xn (gesundheitsschädlich) hädli h) 1 F (entzündlich) 12 ohne Kennzeichnung 21 R40 (Verdacht auf krebserzeugende Wirkung) 2 R42 (Sensibilisierung durch Einatmen) 9 R43 (Sensibilisierung durch Hautkontakt) 33 R42/43 4

5 Formaldehyd d Reizend Sehr starke Reizung von Schleimhäuten und Augen Ätzend bei hochkonzentrierter Lösung (40%) Allgergisierend: Ekzema, Rhinitis, Asthma Krebserregende Wirkung IARC-Einstufung Gruppe Nasenrachenkrebs bei stark exponierten Arbeitern nachgewiesen (Einbalsamierer, Industriearbeiter) Verdacht auf myeloische Leukämie (Einbalsamierer, Anatomopathologen, Leichenhallenmitarbeiter) Widersprüchliche Studienergebnisse Sinuskarzinom: widersprüchliche Studienergebnisse, konfundierende Faktoren (Holzstaub)

6 Expositionswege Kontakt/Spritzer auf Haut und in Augen Einatmen (Inhalation) Verschlucken (Ingestion) 6

7 Kontaktdermatitis titi Quelle:

8 Kontaktdermatitis titi Viel häufiger als Allergie! (90% aller Fälle)

9 Allergische Dermatitis 10% aller Dermatosen Hauptursachen: p Inhaltsstoffe von Gummihandschuhen Desinfektionsmittel Aldehyde +++ Benzalkoniumchlorid Nickel Keine Allergien bei hydroalkoholischen Gels!!! Ethanol (sterillium pure )

10 Hierarchie der Präventionsmassnahmen Massnahmen h an der Quelle: Produktwahl: Substitution durch aldehydfreie Produkte Einschränkung der Desinfektionstätigkeit Technische Massnahmen: Lüftungstechnische Massnahmen über Einrichtungen, automatisierte Verfahren Organisatorische Massnahmen: Schriftliche und am Arbeitsplatz ausgehängte Verfahren Aus- und Weiterbildung sowie Aufklärung Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Auswahl der PSA: Handschuhe, Masken, Brillen, Kleidung Handpflege 10

11 Informationen, Verfahren Befolgung der von Verantwortlichen gegebenen Anweisungen und Lesen von Etiketten sowie Präventionsblättern. Während Verwendung weder essen, trinken noch rauchen. Nach jedem Einsatz und Ausziehen der Handschuhe gründlich Händewaschen. Kein Umgang mit unbekannten Produkten. Verwendung von Originalbehältern, keine Produkte mischen. Kein Verdünnen mit heissem Wasser. Produkt ins Wasser giessen und nicht umgekehrt. Jeglichen Kontakt (Inhalation, Haut, Ingestion) mit dem Produkt meiden. 11

12 Tragen der PSA: Rechtsvorschrift h (Art. 27 ArGV 3 et art. 5 OPA) Können Unfall- und Gesundheitsgefahren durch technische oder organisatorische sc Massnahmen a nicht oder nicht vollständig ausgeschlossen werden, so muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmern zumutbare und wirksame persönliche Schutzausrüstungen (PSA) zur Verfügung stellen Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass diese PSA jederzeit bestimmungsgemäss verwendet werden können. (Art. 82 UVG) Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, den Arbeitgeber zu unterstützen. Sie müssen insbesondere PSA benützen 12

13 PSA und CE-Normen EU-Richtlinie 89/686: Entwicklung der PSA Geringe Risiken: Autozertifizierung der Hersteller Mittlere Risiken (Bsp.: Handschuhe, Helm, Brille, Hörschutz): CE-Untersuchung Tödliche und behindernde Risiken (Bsp.: Handschuhe, Masken, Schutz gegen Hitze, Kälte, Fall und Elektrizität): CE-Untersuchung + Qualitätskontrolle Produktion Normen für jede PSA Beschreiben Tests und Piktogramme für CE- Untersuchungen 13

14 14

15 Maske ist nicht gleich Maske 15

16 Die Handschuhwahl hängt ab von: der Art der Arbeit Risiko? Welches chemische Produkt? Kontakt mit dem Produkt? Mechanisches, biologisches Risiko? Notwendige Geschicklichkeit Tragedauer Handschuhe Zustand der Oberfläche von Objekten der Person Morphologie Krankengeschichte Akzeptanz Qualität des Handschuhs Material Dicke Oberfläche Form 16

17 Qualität der Handschuhe Latex Neopren Nitril Vinyl Anpassung - Tragekomfort o Sehr gut Gut Ausgezeichnet Mittelmässig Augezeichnet Ausgezeichnet Sehr gut Schwach Gut Sehr gut Ausgezeichnet Mittelmässig Allergengehalt Unterschiedlich Ausgezeichnet Sehr gut Gut Durchstich- festigkeit Chemikalienschutz Wirschaftlichkeit Sehr gut Gut Gut Sehr gut 17

18 Handschuhe: Schutzniveau Latex Neopren Nitril Vinyl Ethanol Begrenzt Akzeptabel Bevorzugt Gut Aceton Begrenzt Begrenzt Nicht empfohlen Nicht empfohlen Formaldehyd Begrenzt Akzeptabel Bevorzugt Begrenzt Salzsäure 10% Gut Gut Gut Akzeptabel 18

19 EN-Normes: N Beispiel i Handschuhe h EN-Norm N 420 Allg. Anforderungen und Prüfverfahren EN-Norme 374 Gegen Chemikalien und Mikroorganismen EN-Norm 388 Mechanische Risiken EN-Norm Norm 511 Gegen Kälte etc. 19

20 Permeationsschutz gegen Chemikalien (EN 374-3) 3) Das Piktogramm «Vollwertiger Chemikalienschutz» muss mit drei Buchstaben (3 Chemikalien aus einer Liste von 12 definierten Standardchemikalien) versehen sein, für die eine Durchbruchszeit von mindestens 30 Minuten gewährt ist (Leistungsindex 2/6) A Methanol B Acetone C Acetonitril D Dichlormethan etc. 20

21 Permeationsschutz (EN 374-2) Piktogramm «Geringe Chemikalienfestigkeit» oder «einfacher Schutz vor chemischen Gefahren» muss für Handschuhe verwendet werden, deren Durchbruchszeit nicht für mindestens drei der definierten Chemikalien unter 30 Minuten lag, die jedoch den Penetrationstest erfolgreich bestanden haben. Piktorgramm «Mikroorganismen» muss verwendet werden, wenn der Handschuh mindestens die Leistungsebene 2/3 des Penetrationstests erfüllt. 21

22 Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken (EN 388) Physische y und mechanische Verletzungen Piktogramm «Mechanische Gefahren» wird von einem 4-stelligen Zahlencode ergänzt 22

23 Beispiel i CHUV Sachlage ZSVA 1Mit Mitarbeiterin i konsultiert tfür Reizsymptome Nase, Augen und Hals 1 Mitarbeiterin konsultiert für Hautprobleme nach Spitzern von Desinfektionsmittel auf Haut Anfrage der Personalmedizin Untersuchung Beobachtung Aktifitäten, Identifizerierung der Produkte Informationsgesuch (SDB) 23

24 Beispiel i CHUV Produkt für Tauchbad Deconex Intrument SDB Reizend R34: Verursacht Verätzungen Empfohlene Handschuhe: Nitril 0,6 mm Langarm H314: Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden 24

25 Information 25

26 Handschuhwahl h hl Weita Charlie gelb Vinyl, Dicke 0,45 mm, Länge 30.5 cm 26

27 Handschuhwahl h hl S Solvex Nitril, Dicke 0,56 mm, Länge 48 cm Kat III Akzeptanzprobleme: mangelnde Sensibillität 27

28 Handschuhwahl h hl MAPA 491 Nitril, Länge 37 cm, Dicke 0,45 mm 28

29 Fazit Einsatz der PSA Ja, aber Auswahl der PSA Kompliziertes Verfahren Konsultation Sensibilisierung Regelmässige l ä i Kontrollen und bei jedem Wechsel 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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