Nahverkehr im Jahr was ist wirklich anders vor dem Hintergrund nachhaltiger Mobilität?

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1 Folie 1 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nahverkehr im Jahr was ist wirklich anders vor dem Hintergrund nachhaltiger Mobilität? Dr.-Ing. Lars Schnieder Institut für Verkehrssystemtechnik Abteilung Intermodalität und ÖPNV

2 Folie 2 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nachhaltigkeit und Mobilität Dimensionen der Nachhaltigkeit und ihre Ziele Nachhaltigkeit: Entwicklung, welche die Bedürfnisse der heutigen Generationen befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können (Quelle: Brundtland-Bericht Our Common Future 1987) Drei-Säulen-Konzept (Quelle: Enquete-Kommission des 14. Bundestags zum Thema Nachhaltigkeitsstrategie) ökologische Dimension Verbesserung des Bestandes erneuerbarer Ressourcen Niedrige Luftverschmutzung Erhaltung von Ökosystemen Reduzierung des Verbrauchs nicht erneuerbarer Ressourcen Verbesserung des Umweltschutzes ökonomische Dimension gleichmäßige Verteilung der Arbeit hoher Grad regionaler Selbstversorgung gesunde öffentliche Haushalte (Verschuldung) Preisstabilität angemessener Verbrauch soziale Dimension hohes Gesundheitsniveau soziale und umweltverträgliche Mobilität hohes Bildungsniveau ausgewogene Siedlungsstruktur gleichmäßige Vermögensverteilung

3 Folie 3 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Konstituenten des Verkehrssystems Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel

4 Folie 4 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Gesellschaftlicher Hintergrund Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel

5 Millionen Folie 5 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Gesellschaftlicher Hintergrund Verstärkung räumlicher Disparitäten Bevölkerung (gesamt) Demographischer Wandel Bevölkerungsrückgang städtische Bevölkerung (gesamt) ländliche Bevölkerung (gesamt) Veränderungen im Altersaufbau steigende Lebenserwartung Siedlungs- und Raumentwicklung Urbanisierung Suburbanisierung Reurbanisierung Verändertes Mobilitätsverhalten raum-zeitliche Aktivitätsmuster Motorisierungsgrad Führerscheinbesitzquote Modalwahlverhalten

6 Folie 6 > Beiratssitzung > Dr.-Ing. Lars Schnieder Abteilung ÖPNV > Gesellschaftlicher Hintergrund Potenziale integrierter Verkehrs- und Siedlungsplanung Verkehrliche Problemlage der Stadt Wolfsburg Einwohner Einpendler pro Tag neue Arbeitsplätze in 2012/2013 Lösungsansatz: aus Pendlern sollen Wolfsburger werden neue Wohnangebote reduzieren das tägliche Verkehrsaufkommen Schaffung von zusätzlichen Wohneinheiten in der Stadt bis zum Jahr Quelle: Stadt Wolfsburg

7 Folie 7 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel

8 Folie 8 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund 2. Generation (Aufgabenträgerverbund) 3. Generation (Mobilitätsverbund) Definition Mobilitätsverbund organisatorische Vernetzung von Verkehrsmitteln und Mobilitätsdienstleistungen Verkehrsverbund bzw. Verkehrsunternehmen als Koordinator. rechtliche Herausforderungen Genehmigungsrechtliche Fragen Kartellrechtliche Fragen Kartellverbot Fusionskontrolle Vergabe- und Beihilferechtliche Regelungen

9 Folie 9 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund Überdimensionierung bei gutem Wetter höhere Betriebskosten Zunahme saisonaler Schwankungen Kapazitätsengpass bei Schlechtwetter Zunahme Betriebskostendefizit Einführung Bike-Sharing Substitution ÖPNV-Fahrten Ausschluss Kundenkreise Erweiterung Haltestelleneinzugsbereich Angebotsverbesserungen Fahrgastrückgang Fahrgastzuwächse zusätzliche Einnahmen Einnahmenverluste Angebotsreduktion Reisezeitverkürzung Qualitätsgewinn (Reisezeit) Senkung Betriebskostendefizit geringerer Fahrzeugeinsatz geringere Betriebskosten

10 Folie 10 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation privatwirtschaftliche Erbringung von Verkehrsleistungen Öffentliche Trägerschaft Barrieren Interessen der Verkehrsunternehmen Permanenter Wettbewerbsdruck Privatwirtschaftliche Trägerschaft Chancen und Potenziale Steigerung der Qualität durch Wettbewerbsdruck Reduzierung des Subventionsbedarfs Potenziale zur Ausweitung des Bedienungsangebotes

11 Folie 11 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Aufhebung der Zwecktrennung der Verkehrssysteme bestehende Zwecktrennung aufgehobene Zwecktrennung Barrieren Unterschiedliche Anforderung an die Verkehrsleistung (Zeit, Komfort) bestehende Gesetzeslage Kannibalisierungseffekte Veränderungsbereitschaft der Bewohner/innen und Aufgabenträger Chancen Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen Nutzung von Synergien (Ressourceneinsatz) Offene Punkte Integration in Planung und betriebliche Abwicklung

12 Folie 12 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Aufhebung der Zwecktrennung der Verkehrssysteme Fürsorgeprinzip in der Versorgung Idee Nutzen bürgerschaftlichen Engagements (Bürgerbusse) Solidaritätsprinzip in der Versorgung Voraussetzungen In (genehmigungs-)rechtlicher Struktur an konventionellen ÖPNV angelehnt Linien- und Tarifgenehmigung nach PBefG Risiko? nachhaltige Sicherung bürgerschaftlichen Engagements ( Lebenszyklus )

13 Folie 13 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Verschmelzung kollektiver und individueller Mobilität Fürsorgeprinzip in der Versorgung Chancen Wachsendes Umweltbewusstsein bei jungen Menschen Sharing-Economy ( nutzen statt besitzen ) Solidaritätsprinzip in der Versorgung Idee Integration des motorisierten Individualverkehrs in den ÖPNV Voraussetzungen Freistellung vom PBefG Befreiung von der Pflicht zur Gewerbeanmeldung Schaffen eigenes Regelwerk

14 Folie 14 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel

15 Folie 15 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) Vollverantwortlicher Fahrer höhere Automation (vgl. IEC 62290) On-sight (GoA 0) Non-automated (GoA 1) Semi-automated (GoA 2) Driverless (GoA 3, DTO) Unattended (GoA 4, UTO) Automatisierung der Fahrer Vorteile Personaleinsatz für Betreuung von Fahrgästen Flexibler Fahrzeugeinsatz zur Kompensation von Lastspitzen Bessere Angebotsqualität durch höhere Taktfrequenzen Barrieren Lange betriebliche Nutzungsdauer von Fahrzeugen und Infrastruktur Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S

16 Folie 16 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) Vollverantwortlicher Fahrer Automatisierung der Fahrer Trend zu höheren Kapazitäten von low-capacity (<300 Fg/Fzg)... über mid-capacity ( Fg/Fzg)... zu high-capacity (>700 Fg/Fzg) Entwicklung Fahrwege von Gummibereifung... zu Stahlrad/Stahlschiene Entwicklung Kommunikationstechnik von proprietärer Datenübertragung mittels Induktionsschleifen... zu funkbasierter Zugbeeinflussung auf Basis von industriestandards (IP-basierte Kommunikation) Trend zur Migration bestehender Systeme von greenfield approaches zu brownfield approaches Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S

17 Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S Folie 17 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) km von U-Bahnen in Betriebsart UTO in 32 Städten 48 Linien in Betriebsart UTO mit 700 bedienten Haltestellen

18 Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S Folie 18 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) km von U-Bahnen in Betriebsart UTO

19 Folie 19 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Ergänzende Assistenzfunktionen (Straßenbahn) Vollverantwortlicher Fahrer assistiertes / autonomes Fahren Designstudie: Stockholm City autonomous tram Die Straßenbahn... lernt sehen Sensorik mit hoher räumlicher Auflösung... lernt denken Beurteilung des Gefahrenpotenzials in komplexen urbanen Verkehrsszenarien... lernt reagieren Limitierter Lösungsraum durch Spurführung (Ausweichen)... lernt sprechen Kommunikative Vernetzung mit der Fahrzeugumgebung (Infrastruktur und Verkehrsteilnehmer) Allerdings... rechtliche Grundlagen für Einsatz autonomer Schienenfahrzeuge unklar

20 Folie 20 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Ergänzende Assistenzfunktionen (Straßenbahn) Stereokamerabasierte Umgebungserfassung (Quelle: AIT) Bombardier Flexity Straßenbahn in Frankfurt a.m.... Spektrum möglicher Reaktionen 1 informieren des Fahrers Warnen des Fahrers Aktive Unterstützung des Fahrers Systemeingriff Aktueller Stand der Technik 2 Warnsystem Unterstützung des Fahrers in seiner Wahrnehmung bspw. durch akustische Warnsignale Fahrer leitet rechtzeitig Gegenmaßnahmen ein Eingreifendes System eigenständig Einleitung von Bremsmanövern Schutzmaßnahmen Quelle: 1 Vollrath, Mark; Briest, Susanne: Ich habe den einfach nicht gesehen Ursachen für menschliche Fehler bei Autounfällen. In: Schade, Jens; Engeln, Arnd (Hrsg): Fortschritt der Verkehrspsychologie. Berichte vom 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, s VS Research (Wiesbaden) Intelligente Straßenbahnen sicher auf Schiene. In: TomorrowToday, Austrian Institute of Technology (Hrsg.), Ausgabe 4/2013, S

21 Folie 21 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Der Aufbau des Straßenbahnsimulators nutzt Synergien in der Simulationsumgebung des Instituts. Bruchlose Integration simulierter Straßenbahnverkehre in den Verkehrsablauf anderer Verkehrsträger Durchführung von Probandenstudien im sowohl im Bewegtsystem als auch im Virtual Reality Labor Umfeldvisualisierung mit Simulation des Verkehrsumfelds

22 Folie 22 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Breites Spektrum wissenschaftlicher Fragen: Straßenbahnen verkehren in gemeinsam genutzten Verkehrsflächen mit dem motorisierten Individualverkehr Welche neuartigen Assistenzkonzepte machen den Betrieb von Straßenbahnen zukünftig sicherer und effizienter? Wie werden die Bedienelemente aus Sicht des Nutzers optimal gestaltet und angeordnet? Das Straßenbahnmockup erlaubt den flexiblen Aufbau beliebiger Führerstandskonzepte Kooperationen mit Betreibern Validierung von Führerstandskonzepten

23 Folie 23 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (Busse) Vollverantwortlicher Fahrer Teil-automatisiertes Fahren und mehr? Automatisierungsgrade Driver Only Assistiert Teil-automatisiert Hoch-automatisiert Voll-automatisiert Handlungsbedarf Zulassungsrecht 1 Automatische Lenkfunktion nur bis 10 km/h erlaubt Erweiterung des Geschwindigkeitsbereichs erforderlich Handlungsbedarf Verhaltensrecht teil-automatische Funktionen abbildbar Anpassung für hoch- und vollautomatisierte Funktionen Quelle: Bartels, Arne: Vision und Möglichkeiten des automatischen Fahrens. AAET 2014 Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel. Braunschweig, Februar 2014, S

24 Folie 24 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Übertragung der Zustandsdaten der Lichtsignalanlage (Restrot- und Restgrünzeiten) Perspektivisch Zuordnung Fahrstreifen zu Signalgruppen und Kreuzungstopologie Prognose Signalbilder verkehrsabhängig gesteuerter Lichtsignalanlagen Priorisierung von Bussen / Straßenbahnen an Lichtsignalanlagen Zukünftig auch Kommunikation mit nicht-motorisiertem Verkehr Integration des ÖPNV Anzeige Restgrünzeit im Cockpit C2x-Modul Pockelsstraße

25 Folie 25 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Auf dem Weg zum Null-Emissions-Fahrzeug Niedrig-Emissions- Fahrzeuge Null-Emissions- Fahrzeuge konventionelle Antriebe Euro V: Euro VI: Alternative Antriebsformen Erdgas Wasserstoff Elektromobilität Herausforderungen (Elektroantriebe) Kostendegression Konzeption Kreislaufwirtschaft Thermo- und Energiemanagement Gewichtsoptimierte Zellchemien Betriebliche Einsatzstrategien (Lademanagement) Potenziale Lärmminderung Reduktion Schadstoffemission

26 Folie 26 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel

27 Folie 27 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Kollektive Fahrgastinformation Individuelle Fahrgastinformation Technological Enabler Smartphone 75% aller Mobiltelefone sind heute Smartphones, bei Neuanschaffungen sind es bereits 96% jederzeit und überall verfügbare Konnektivität: Echtzeitinformation integrierte Ortungsinformationen: Angebot ortsbezogener Dienste Herausforderungen nutzergerechte Gestaltung der Anwendungen verkehrsträgerübergreifende Ausgestaltung der Dienste Datenschutz (Kenntnis des Nutzungsverhaltens) Der ÖPNV hat hinsichtlich mobiler Dienste Nachholbedarf Quelle: Janssen, J.; Krings, Daniel: Mit Chip und Smartphone IPS und IPSI vernetzen Handy-Ticket-Systeme in Deutschland. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S. 7 9.

28 Folie 28 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Kontextlose Fahrgastinformation Aktuelle Situation one size fits all differenziert nicht nach persönlichen Belangen Kontextsensitive Fahrgastinformation Ziel: Individuelle auf die Situation des Fahrgast abgestimmte Assistenz verkehrsträgerübergreifende Datenbasis Abbildung persönlicher Präferenzen Berücksichtigung zusätzlicher Randbedingungen (Wetter) Berücksichtigung heterogener Nutzerbedarfe (Fähigkeiten / Mentalitäten) bei Personen mit Mobilitätseinschränkungen auf dem Weg zum seamless travel

29 Folie 29 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Nationale Fahrgastinformation Europäische Fahrgastinformation Aktuelle Defizite Ziel national unterschiedliche Auskunftsysteme unzureichende Verfügbarkeit und Darstellung von Echtzeitinformationen Weiterentwicklung vorhandener Fahrplaninformationen (EU- Spirit) Von Solldaten über Istdaten zu Prognosedaten Einheitliche europäische Beauskunftung

30 Folie 30 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Weiterentwicklung der Vertriebsstrukturen Klassischer Vertrieb (Bartarif) E-ticketing Potenziale Kenntnis des zeitlichen und räumlichen Nutzungsverhaltens (optimierte Planung) Vereinfachung des Kaufvorgangs (Fahrkartenkauf ohne Tarifkenntnisse) 2 Kunde bringt Infrastruktur mit 2 Reduzierung des Fahrkartenverkaufs in den Bussen 2 Offene Punkte verbund-übergreifende Tarife fehlen - bilaterales Clearing zwischen den Unternehmen erforderlich 1 Smart Ticketing Alliance (STA) auf dem Weg zum interoperablen (internationalen) Ticket 1 Janssen, J.; Krings, D.: Mit Chip und Smartphone IPS und IPSi vernetz Handy-Ticket-Systeme in Deutschland. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S Noé, Walter; Huber, Markus, Breuer, Steffen; Hammrich, Markus: Handy-Ticket: Vom Pilotprojekt zum etablierten Vertriebskanal. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S

31 Folie 31 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur (Leittechnik) Modularisierung Monolithische Leitsystemtechnik Modulare Leitsystemtechnik Nachteile Status Quo sehr langfristige Bindung an einen Hersteller hohes Preisniveau durch fehlenden Wettbewerb Marktabgang als Risiko für Systempflege und Obsoleszenzmanagement 1 Komplettausschreibungen sprengen Finanzrahmen der Verkehrsunternehmen 1 hohe Aufwände für Entwicklung, Anpassung und Konfiguration von Software an beiden Ende des integrierten Systems erwartete Vorteile Sicherung eines breiten Lieferantenmarktes Geringere Kosten durch höheren Wettbewerb 1 Alternative Bezugsmöglichkeit funktionsund austauschkompatibler Module Beschaffung kompatibler Teillösungen 1 eröffnet finanziellen Spielraum Qualitätssteigerung und Kostensenkung durch Einsatz betriebsbewährter Module Risiko Systemintegration erheblichen Aufwände technologische Risiken 1 in der Beek, Martin; Raue, Peter: ITCS: Vorteile und Risiken Software der Intermodal Transport Control Systeme standardisieren. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, s

32 Folie 32 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur (Leittechnik) Innovationen durch Normen und Standards proprietäre Kommunikationslösungen offene Standards Nachteile Status Quo Integration von Anwendungen mit spezifischen Kommunikationssystemen 1 Koexistenz mehrerer inkompatibler Kommunikationssysteme 1 hohe Investitions- und Betriebskosten für den Betrieb dedizierter Kommunikationsinfrastrukturen erfolgreiche Angriffe auf IT-Sicherheit setzen Expertenwissen um proprietäre Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle 2 erwartete Vorteile Trennung der Kommunikationsaufgaben von der eigentlichen Anwendung 1 Schaffung eines Netzwerks für alle Anwendungen 1 durch Synergien geringe Investitions- und Betriebskosten; Zuverlässigkeit höher (MTBF, MTTR) Schwelle für erfolgreiche Angriffe auf IT- Sicherheit gesenkt: Anleitungen und Toolboxen für Kompromittierung von Standardsystemen im Internet verfügbar 2 1 in der Beek, Martin; Raue, Peter: ITCS: Vorteile und Risiken Software der Intermodal Transport Control Systeme standardisieren. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, s Seiffert, Matthias; Reinert, Jens: Die nächste Generation IT-Sicherheit für Stellwerke. In: Signal + Draht (106) 5/2014, S

33 Folie 33 > Beiratssitzung > Dr.-Ing. Lars Schnieder Abteilung ÖPNV > Nachhaltigkeit und Mobilität Abschließendes Fazit In der Zukunft wird das System ÖPNV verwundbarer Technologische Entwicklungen Transformierte Wertschöpfungs- und Lieferketten Unwägbarkeiten in der Finanzierung Die Gestaltung eines zukunftssicheren Nahverkehrs erfordert einen Kraftakt aller Beteiligten. Technologische Innovationen für höhere Kosteneffizienz und Flexibilität flexibler rechtlicher Regelungsrahmen muss es erlauben, Innovationen in Technologie und Geschäftsmodellen auch tatsächlich umzusetzen.

34 Folie 34 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nachhaltigkeit und Mobilität Unsere Beiträge zur nachhaltigen Mobilität ökologische Dimension Assistenzkonzepte für ressourcenschonendes Fahren Assistenzkonzepte für reduzierte Emissionen von Luftschadstoffen neue Mobilitätskonzepte für reduzierten Flächenverbrauch Gestaltung eines attraktiven ÖPNV zur Beeinflussung der Modalwahlentscheidungen zu Gunsten des Umweltverbundes ökonomische Dimension Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des ÖPNV Senkung Investitionskosten durch Standardisierung Senkung Betriebskosten durch Nutzung gemeinsamer Ressourcen soziale Dimension Assistenzkonzepte zur Berücksichtigung der Belange in ihrer Mobilität eingeschränkter Personen ausgewogene Siedlungsstruktur Bedienung ländlicher Räume zuverlässige und bedarfsgerechte Mobilitätsversorgung urbaner Wohngebiete

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