Nahverkehr im Jahr was ist wirklich anders vor dem Hintergrund nachhaltiger Mobilität?
|
|
- Ingeborg Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie 1 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nahverkehr im Jahr was ist wirklich anders vor dem Hintergrund nachhaltiger Mobilität? Dr.-Ing. Lars Schnieder Institut für Verkehrssystemtechnik Abteilung Intermodalität und ÖPNV
2 Folie 2 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nachhaltigkeit und Mobilität Dimensionen der Nachhaltigkeit und ihre Ziele Nachhaltigkeit: Entwicklung, welche die Bedürfnisse der heutigen Generationen befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können (Quelle: Brundtland-Bericht Our Common Future 1987) Drei-Säulen-Konzept (Quelle: Enquete-Kommission des 14. Bundestags zum Thema Nachhaltigkeitsstrategie) ökologische Dimension Verbesserung des Bestandes erneuerbarer Ressourcen Niedrige Luftverschmutzung Erhaltung von Ökosystemen Reduzierung des Verbrauchs nicht erneuerbarer Ressourcen Verbesserung des Umweltschutzes ökonomische Dimension gleichmäßige Verteilung der Arbeit hoher Grad regionaler Selbstversorgung gesunde öffentliche Haushalte (Verschuldung) Preisstabilität angemessener Verbrauch soziale Dimension hohes Gesundheitsniveau soziale und umweltverträgliche Mobilität hohes Bildungsniveau ausgewogene Siedlungsstruktur gleichmäßige Vermögensverteilung
3 Folie 3 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Konstituenten des Verkehrssystems Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel
4 Folie 4 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Gesellschaftlicher Hintergrund Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel
5 Millionen Folie 5 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Gesellschaftlicher Hintergrund Verstärkung räumlicher Disparitäten Bevölkerung (gesamt) Demographischer Wandel Bevölkerungsrückgang städtische Bevölkerung (gesamt) ländliche Bevölkerung (gesamt) Veränderungen im Altersaufbau steigende Lebenserwartung Siedlungs- und Raumentwicklung Urbanisierung Suburbanisierung Reurbanisierung Verändertes Mobilitätsverhalten raum-zeitliche Aktivitätsmuster Motorisierungsgrad Führerscheinbesitzquote Modalwahlverhalten
6 Folie 6 > Beiratssitzung > Dr.-Ing. Lars Schnieder Abteilung ÖPNV > Gesellschaftlicher Hintergrund Potenziale integrierter Verkehrs- und Siedlungsplanung Verkehrliche Problemlage der Stadt Wolfsburg Einwohner Einpendler pro Tag neue Arbeitsplätze in 2012/2013 Lösungsansatz: aus Pendlern sollen Wolfsburger werden neue Wohnangebote reduzieren das tägliche Verkehrsaufkommen Schaffung von zusätzlichen Wohneinheiten in der Stadt bis zum Jahr Quelle: Stadt Wolfsburg
7 Folie 7 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel
8 Folie 8 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund 2. Generation (Aufgabenträgerverbund) 3. Generation (Mobilitätsverbund) Definition Mobilitätsverbund organisatorische Vernetzung von Verkehrsmitteln und Mobilitätsdienstleistungen Verkehrsverbund bzw. Verkehrsunternehmen als Koordinator. rechtliche Herausforderungen Genehmigungsrechtliche Fragen Kartellrechtliche Fragen Kartellverbot Fusionskontrolle Vergabe- und Beihilferechtliche Regelungen
9 Folie 9 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund Überdimensionierung bei gutem Wetter höhere Betriebskosten Zunahme saisonaler Schwankungen Kapazitätsengpass bei Schlechtwetter Zunahme Betriebskostendefizit Einführung Bike-Sharing Substitution ÖPNV-Fahrten Ausschluss Kundenkreise Erweiterung Haltestelleneinzugsbereich Angebotsverbesserungen Fahrgastrückgang Fahrgastzuwächse zusätzliche Einnahmen Einnahmenverluste Angebotsreduktion Reisezeitverkürzung Qualitätsgewinn (Reisezeit) Senkung Betriebskostendefizit geringerer Fahrzeugeinsatz geringere Betriebskosten
10 Folie 10 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation privatwirtschaftliche Erbringung von Verkehrsleistungen Öffentliche Trägerschaft Barrieren Interessen der Verkehrsunternehmen Permanenter Wettbewerbsdruck Privatwirtschaftliche Trägerschaft Chancen und Potenziale Steigerung der Qualität durch Wettbewerbsdruck Reduzierung des Subventionsbedarfs Potenziale zur Ausweitung des Bedienungsangebotes
11 Folie 11 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Aufhebung der Zwecktrennung der Verkehrssysteme bestehende Zwecktrennung aufgehobene Zwecktrennung Barrieren Unterschiedliche Anforderung an die Verkehrsleistung (Zeit, Komfort) bestehende Gesetzeslage Kannibalisierungseffekte Veränderungsbereitschaft der Bewohner/innen und Aufgabenträger Chancen Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen Nutzung von Synergien (Ressourceneinsatz) Offene Punkte Integration in Planung und betriebliche Abwicklung
12 Folie 12 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Aufhebung der Zwecktrennung der Verkehrssysteme Fürsorgeprinzip in der Versorgung Idee Nutzen bürgerschaftlichen Engagements (Bürgerbusse) Solidaritätsprinzip in der Versorgung Voraussetzungen In (genehmigungs-)rechtlicher Struktur an konventionellen ÖPNV angelehnt Linien- und Tarifgenehmigung nach PBefG Risiko? nachhaltige Sicherung bürgerschaftlichen Engagements ( Lebenszyklus )
13 Folie 13 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsorganisation Verschmelzung kollektiver und individueller Mobilität Fürsorgeprinzip in der Versorgung Chancen Wachsendes Umweltbewusstsein bei jungen Menschen Sharing-Economy ( nutzen statt besitzen ) Solidaritätsprinzip in der Versorgung Idee Integration des motorisierten Individualverkehrs in den ÖPNV Voraussetzungen Freistellung vom PBefG Befreiung von der Pflicht zur Gewerbeanmeldung Schaffen eigenes Regelwerk
14 Folie 14 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel
15 Folie 15 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) Vollverantwortlicher Fahrer höhere Automation (vgl. IEC 62290) On-sight (GoA 0) Non-automated (GoA 1) Semi-automated (GoA 2) Driverless (GoA 3, DTO) Unattended (GoA 4, UTO) Automatisierung der Fahrer Vorteile Personaleinsatz für Betreuung von Fahrgästen Flexibler Fahrzeugeinsatz zur Kompensation von Lastspitzen Bessere Angebotsqualität durch höhere Taktfrequenzen Barrieren Lange betriebliche Nutzungsdauer von Fahrzeugen und Infrastruktur Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S
16 Folie 16 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) Vollverantwortlicher Fahrer Automatisierung der Fahrer Trend zu höheren Kapazitäten von low-capacity (<300 Fg/Fzg)... über mid-capacity ( Fg/Fzg)... zu high-capacity (>700 Fg/Fzg) Entwicklung Fahrwege von Gummibereifung... zu Stahlrad/Stahlschiene Entwicklung Kommunikationstechnik von proprietärer Datenübertragung mittels Induktionsschleifen... zu funkbasierter Zugbeeinflussung auf Basis von industriestandards (IP-basierte Kommunikation) Trend zur Migration bestehender Systeme von greenfield approaches zu brownfield approaches Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S
17 Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S Folie 17 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) km von U-Bahnen in Betriebsart UTO in 32 Städten 48 Linien in Betriebsart UTO mit 700 bedienten Haltestellen
18 Quelle: Hernández, Miryam: Metro automation: a proven and scalable solution. In: eurotransport 1/2014, S Folie 18 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (U-Bahn) km von U-Bahnen in Betriebsart UTO
19 Folie 19 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Ergänzende Assistenzfunktionen (Straßenbahn) Vollverantwortlicher Fahrer assistiertes / autonomes Fahren Designstudie: Stockholm City autonomous tram Die Straßenbahn... lernt sehen Sensorik mit hoher räumlicher Auflösung... lernt denken Beurteilung des Gefahrenpotenzials in komplexen urbanen Verkehrsszenarien... lernt reagieren Limitierter Lösungsraum durch Spurführung (Ausweichen)... lernt sprechen Kommunikative Vernetzung mit der Fahrzeugumgebung (Infrastruktur und Verkehrsteilnehmer) Allerdings... rechtliche Grundlagen für Einsatz autonomer Schienenfahrzeuge unklar
20 Folie 20 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Ergänzende Assistenzfunktionen (Straßenbahn) Stereokamerabasierte Umgebungserfassung (Quelle: AIT) Bombardier Flexity Straßenbahn in Frankfurt a.m.... Spektrum möglicher Reaktionen 1 informieren des Fahrers Warnen des Fahrers Aktive Unterstützung des Fahrers Systemeingriff Aktueller Stand der Technik 2 Warnsystem Unterstützung des Fahrers in seiner Wahrnehmung bspw. durch akustische Warnsignale Fahrer leitet rechtzeitig Gegenmaßnahmen ein Eingreifendes System eigenständig Einleitung von Bremsmanövern Schutzmaßnahmen Quelle: 1 Vollrath, Mark; Briest, Susanne: Ich habe den einfach nicht gesehen Ursachen für menschliche Fehler bei Autounfällen. In: Schade, Jens; Engeln, Arnd (Hrsg): Fortschritt der Verkehrspsychologie. Berichte vom 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, s VS Research (Wiesbaden) Intelligente Straßenbahnen sicher auf Schiene. In: TomorrowToday, Austrian Institute of Technology (Hrsg.), Ausgabe 4/2013, S
21 Folie 21 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Der Aufbau des Straßenbahnsimulators nutzt Synergien in der Simulationsumgebung des Instituts. Bruchlose Integration simulierter Straßenbahnverkehre in den Verkehrsablauf anderer Verkehrsträger Durchführung von Probandenstudien im sowohl im Bewegtsystem als auch im Virtual Reality Labor Umfeldvisualisierung mit Simulation des Verkehrsumfelds
22 Folie 22 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Breites Spektrum wissenschaftlicher Fragen: Straßenbahnen verkehren in gemeinsam genutzten Verkehrsflächen mit dem motorisierten Individualverkehr Welche neuartigen Assistenzkonzepte machen den Betrieb von Straßenbahnen zukünftig sicherer und effizienter? Wie werden die Bedienelemente aus Sicht des Nutzers optimal gestaltet und angeordnet? Das Straßenbahnmockup erlaubt den flexiblen Aufbau beliebiger Führerstandskonzepte Kooperationen mit Betreibern Validierung von Führerstandskonzepten
23 Folie 23 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Zunehmender Automatisierungsgrad (Busse) Vollverantwortlicher Fahrer Teil-automatisiertes Fahren und mehr? Automatisierungsgrade Driver Only Assistiert Teil-automatisiert Hoch-automatisiert Voll-automatisiert Handlungsbedarf Zulassungsrecht 1 Automatische Lenkfunktion nur bis 10 km/h erlaubt Erweiterung des Geschwindigkeitsbereichs erforderlich Handlungsbedarf Verhaltensrecht teil-automatische Funktionen abbildbar Anpassung für hoch- und vollautomatisierte Funktionen Quelle: Bartels, Arne: Vision und Möglichkeiten des automatischen Fahrens. AAET 2014 Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel. Braunschweig, Februar 2014, S
24 Folie 24 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel - Laborumgebung für Assistenzkonzepte Übertragung der Zustandsdaten der Lichtsignalanlage (Restrot- und Restgrünzeiten) Perspektivisch Zuordnung Fahrstreifen zu Signalgruppen und Kreuzungstopologie Prognose Signalbilder verkehrsabhängig gesteuerter Lichtsignalanlagen Priorisierung von Bussen / Straßenbahnen an Lichtsignalanlagen Zukünftig auch Kommunikation mit nicht-motorisiertem Verkehr Integration des ÖPNV Anzeige Restgrünzeit im Cockpit C2x-Modul Pockelsstraße
25 Folie 25 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsmittel Auf dem Weg zum Null-Emissions-Fahrzeug Niedrig-Emissions- Fahrzeuge Null-Emissions- Fahrzeuge konventionelle Antriebe Euro V: Euro VI: Alternative Antriebsformen Erdgas Wasserstoff Elektromobilität Herausforderungen (Elektroantriebe) Kostendegression Konzeption Kreislaufwirtschaft Thermo- und Energiemanagement Gewichtsoptimierte Zellchemien Betriebliche Einsatzstrategien (Lademanagement) Potenziale Lärmminderung Reduktion Schadstoffemission
26 Folie 26 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Gesellschaftlicher Hintergrund Verkehrsinfrastruktur Verkehrsorganisation Verkehrsmittel
27 Folie 27 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Kollektive Fahrgastinformation Individuelle Fahrgastinformation Technological Enabler Smartphone 75% aller Mobiltelefone sind heute Smartphones, bei Neuanschaffungen sind es bereits 96% jederzeit und überall verfügbare Konnektivität: Echtzeitinformation integrierte Ortungsinformationen: Angebot ortsbezogener Dienste Herausforderungen nutzergerechte Gestaltung der Anwendungen verkehrsträgerübergreifende Ausgestaltung der Dienste Datenschutz (Kenntnis des Nutzungsverhaltens) Der ÖPNV hat hinsichtlich mobiler Dienste Nachholbedarf Quelle: Janssen, J.; Krings, Daniel: Mit Chip und Smartphone IPS und IPSI vernetzen Handy-Ticket-Systeme in Deutschland. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S. 7 9.
28 Folie 28 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Kontextlose Fahrgastinformation Aktuelle Situation one size fits all differenziert nicht nach persönlichen Belangen Kontextsensitive Fahrgastinformation Ziel: Individuelle auf die Situation des Fahrgast abgestimmte Assistenz verkehrsträgerübergreifende Datenbasis Abbildung persönlicher Präferenzen Berücksichtigung zusätzlicher Randbedingungen (Wetter) Berücksichtigung heterogener Nutzerbedarfe (Fähigkeiten / Mentalitäten) bei Personen mit Mobilitätseinschränkungen auf dem Weg zum seamless travel
29 Folie 29 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Innovationspotenziale in der Fahrgastinformation Nationale Fahrgastinformation Europäische Fahrgastinformation Aktuelle Defizite Ziel national unterschiedliche Auskunftsysteme unzureichende Verfügbarkeit und Darstellung von Echtzeitinformationen Weiterentwicklung vorhandener Fahrplaninformationen (EU- Spirit) Von Solldaten über Istdaten zu Prognosedaten Einheitliche europäische Beauskunftung
30 Folie 30 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur Weiterentwicklung der Vertriebsstrukturen Klassischer Vertrieb (Bartarif) E-ticketing Potenziale Kenntnis des zeitlichen und räumlichen Nutzungsverhaltens (optimierte Planung) Vereinfachung des Kaufvorgangs (Fahrkartenkauf ohne Tarifkenntnisse) 2 Kunde bringt Infrastruktur mit 2 Reduzierung des Fahrkartenverkaufs in den Bussen 2 Offene Punkte verbund-übergreifende Tarife fehlen - bilaterales Clearing zwischen den Unternehmen erforderlich 1 Smart Ticketing Alliance (STA) auf dem Weg zum interoperablen (internationalen) Ticket 1 Janssen, J.; Krings, D.: Mit Chip und Smartphone IPS und IPSi vernetz Handy-Ticket-Systeme in Deutschland. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S Noé, Walter; Huber, Markus, Breuer, Steffen; Hammrich, Markus: Handy-Ticket: Vom Pilotprojekt zum etablierten Vertriebskanal. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, S
31 Folie 31 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur (Leittechnik) Modularisierung Monolithische Leitsystemtechnik Modulare Leitsystemtechnik Nachteile Status Quo sehr langfristige Bindung an einen Hersteller hohes Preisniveau durch fehlenden Wettbewerb Marktabgang als Risiko für Systempflege und Obsoleszenzmanagement 1 Komplettausschreibungen sprengen Finanzrahmen der Verkehrsunternehmen 1 hohe Aufwände für Entwicklung, Anpassung und Konfiguration von Software an beiden Ende des integrierten Systems erwartete Vorteile Sicherung eines breiten Lieferantenmarktes Geringere Kosten durch höheren Wettbewerb 1 Alternative Bezugsmöglichkeit funktionsund austauschkompatibler Module Beschaffung kompatibler Teillösungen 1 eröffnet finanziellen Spielraum Qualitätssteigerung und Kostensenkung durch Einsatz betriebsbewährter Module Risiko Systemintegration erheblichen Aufwände technologische Risiken 1 in der Beek, Martin; Raue, Peter: ITCS: Vorteile und Risiken Software der Intermodal Transport Control Systeme standardisieren. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, s
32 Folie 32 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Verkehrsinfrastruktur (Leittechnik) Innovationen durch Normen und Standards proprietäre Kommunikationslösungen offene Standards Nachteile Status Quo Integration von Anwendungen mit spezifischen Kommunikationssystemen 1 Koexistenz mehrerer inkompatibler Kommunikationssysteme 1 hohe Investitions- und Betriebskosten für den Betrieb dedizierter Kommunikationsinfrastrukturen erfolgreiche Angriffe auf IT-Sicherheit setzen Expertenwissen um proprietäre Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle 2 erwartete Vorteile Trennung der Kommunikationsaufgaben von der eigentlichen Anwendung 1 Schaffung eines Netzwerks für alle Anwendungen 1 durch Synergien geringe Investitions- und Betriebskosten; Zuverlässigkeit höher (MTBF, MTTR) Schwelle für erfolgreiche Angriffe auf IT- Sicherheit gesenkt: Anleitungen und Toolboxen für Kompromittierung von Standardsystemen im Internet verfügbar 2 1 in der Beek, Martin; Raue, Peter: ITCS: Vorteile und Risiken Software der Intermodal Transport Control Systeme standardisieren. In: Der Nahverkehr 1-2/2014, s Seiffert, Matthias; Reinert, Jens: Die nächste Generation IT-Sicherheit für Stellwerke. In: Signal + Draht (106) 5/2014, S
33 Folie 33 > Beiratssitzung > Dr.-Ing. Lars Schnieder Abteilung ÖPNV > Nachhaltigkeit und Mobilität Abschließendes Fazit In der Zukunft wird das System ÖPNV verwundbarer Technologische Entwicklungen Transformierte Wertschöpfungs- und Lieferketten Unwägbarkeiten in der Finanzierung Die Gestaltung eines zukunftssicheren Nahverkehrs erfordert einen Kraftakt aller Beteiligten. Technologische Innovationen für höhere Kosteneffizienz und Flexibilität flexibler rechtlicher Regelungsrahmen muss es erlauben, Innovationen in Technologie und Geschäftsmodellen auch tatsächlich umzusetzen.
34 Folie 34 > Vortrag > Dr.-Ing. Lars Schnieder Nahverkehr im Jahr 2050 > Nachhaltigkeit und Mobilität Unsere Beiträge zur nachhaltigen Mobilität ökologische Dimension Assistenzkonzepte für ressourcenschonendes Fahren Assistenzkonzepte für reduzierte Emissionen von Luftschadstoffen neue Mobilitätskonzepte für reduzierten Flächenverbrauch Gestaltung eines attraktiven ÖPNV zur Beeinflussung der Modalwahlentscheidungen zu Gunsten des Umweltverbundes ökonomische Dimension Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des ÖPNV Senkung Investitionskosten durch Standardisierung Senkung Betriebskosten durch Nutzung gemeinsamer Ressourcen soziale Dimension Assistenzkonzepte zur Berücksichtigung der Belange in ihrer Mobilität eingeschränkter Personen ausgewogene Siedlungsstruktur Bedienung ländlicher Räume zuverlässige und bedarfsgerechte Mobilitätsversorgung urbaner Wohngebiete
(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?
Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel
MehrBerichte der Moderatoren aus den Vorträgen
Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrVAG Nürnberg Wir bewegen Menschen
VAG Nürnberg Wir bewegen Menschen Fokus Kunde Stand und Trends Von der Einsatzzentrale zur multimedialen Management- und Informationszentrale Wolfgang Legath Workshop Vernetzung von Leitsystemen aus Fahrgastsicht
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrDER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam
ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse
MehrMOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft
MOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft - vortrag - DB ML AG Christoph Djazirian Leiter Strategie Personenverkehr Frankfurt, den 21.06.2013 Rückblick und Status Quo Ausblick und Diskussion 2
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrZukunft braucht Forschung Green Mobility Südtirol : Strategische Roadmap für nachhaltige alpine Mobilität
Zukunft braucht Forschung Green Mobility Südtirol : Strategische Roadmap für nachhaltige alpine Mobilität Daniel Krause Fraunhofer Italia - IEC Fraunhofer 1 Gesamtstrategie: Roadmap Südtirol 2030 Auf dem
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrRoad Map Elektromobilität Steiermark 2025
Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Die Road Map wird im Rahmen des Projekts INTELEKT erstellt: Projektpartner: Unterstützt durch: EINLEITUNG Hintergrund Warum Elektromobilität? Chance für einen
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
Mehrhas.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards.
has.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards. E-Strategy & Consulting Wir analysieren, wir entwickeln Ideen und wir hinterfragen. Wir fokussieren, wir setzen um und wir kontrollieren. Nehmen
Mehrpaluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014
Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrWas hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte
Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrGanzheitliches Life Cycle Management
Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen
MehrChancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven
Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrAnforderungen an kommunale IT-Dienstleister
Sonnig mit kleinen Wolken Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister Alexander Schroth Seite 1 Kommunale IT-Dienstleister 2011 Deutschlandweit rund 55 Einrichtungen unter kommunaler Hoheit Stehen in der
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrThe Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten
The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrDHBW Bausparkassentag
DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
MehrMobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen
Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach
MehrVBN-App macht Bus- und Bahnfahren
VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen
MehrHohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich
3D Machine Vision sorgt für höchste Produktivität Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich Bei der Produktion hochwertiger Fahrzeuge sowie in Montageprozessen kommt es
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrFerngesteuerte Logistikprozesse
Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones
MehrBITO PROmobile synchro
solutions BITO PROmobile synchro Gleichlaufregelung erlaubt ungleichmässige Beladung neuheit: Verfahrbares Palettenregal mit permanenter Abstandskontrolle »BITO PROmobile Lagerverdichtung und optimale
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrDeutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven
Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrBayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Technologieförderungs-Programm Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Vor dem Hintergrund
MehrRealtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV. Volker Sparmann & Michael N. Wahlster
Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV 1 Volker Sparmann & Michael N. Wahlster Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV Themen des Vortrags Motivation Anforderungen
MehrMobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation
Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)
MehrHardware, Software, Services
BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrWettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen
Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ
MehrSTRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT
DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Regional Bus Stuttgart GmbH WORKSHOPS BETRIEB Mobilfalt: Mobilität für alle flexibel und bezahlbar Jutta Kepper
MehrNeue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM
Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrSicherheits-Tipps für Cloud-Worker
Sicherheits-Tipps für Cloud-Worker Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Cloud Computing Einschätzung
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehreinfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient
einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrINDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.
INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik
MehrVOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG
CMS goes Social VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG Lars-Thorsten Sudmann lars@unoso.de Do IT with a smile. Wie kam unoso zu Social Business? Die ITProtect und seit 2009 unoso arbeiten bereits seit 16 Jahren
MehrWie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk
Geographie Marie-Louise Victoria Heiling Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Studienarbeit Universität zu Köln Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Geographie und
MehrAutomobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz
Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrJohannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.
Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrB E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrStudie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt?
Studie Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Die geringen Wachstumsraten
MehrDatenschutz-Management und Audit Software "Datenschutz Assistent"
08. Oktober 2015 / IHK-Informationssicherheitsforum für kleine und mittlere Unternehmen itsa 2015 Dipl.-Ing. Christiane Warm Andreas Schmidt Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG www.datenschutzschmidt.de
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrErfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement
Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung
MehrUtility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung
Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer,
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrFachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen
1. Bus- und Bahnforum Rheinhessen Stadecken-Elsheim, 20. April 2012 Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen Dipl. Verw.-Betriebswirt Christian Siemer, Ober-Olm GLiederung 1. Grundsätze 2. Verkehrsplanung
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrLandesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr
Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrArchitecture of Open Embedded Systems
University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study
MehrBericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement
Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bernd Engel TU Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen elenia Sebastian Lehnhoff OFFIS Institut
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrSMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER
SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER Sie möchten endlich die tollen Vorteile nutzen, die moderne Smartphones mitbringen? Hier finden Sie im Folgenden einige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr