EXISTENZ Der wirtschaftliche Notfallkoffer

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1 EXISTENZ 2015 Der wirtschaftliche Notfallkoffer

2 Diplom Betriebswirt (BA) Finanzmakler Zulassung der IHK für: 34 c,d der GewO MLP Finanzdienstleistungen AG Oberanger München Tel.: 089/

3 Quelle: Wikipedia

4 Quelle: Süddeutsche Zeitung

5 Quelle: wikipedia.org Quelle: Spiegel.de Quelle NDR

6 Geschichte: 1883 gesetzliche Krankenversicherung 1884 gesetzliche Unfallversicherung 1891 Rentenversicherung 1927 Arbeitslosenversicherung 1995 Pflegeversicherung Seit ca zunehmend Umlagefinanziert

7 Aktuelle Situation: Transferleistungen (Alimentation) Gesetzliche Sozialversicherung Beamtenversorgung Sozialhilfe Elterngeld Kindergeld Wohngeld Ausbildungshilfe Arbeitslosengeld II Grundsicherung Rentenversicherung Altersrente Erwerbsminderungs-Rente Witwen / Waisen-Renten Reha-Maßnahmen Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Ruhegehalt Unfallruhegehalt Dienstunfähigkeits-Rente Unterhaltsbeitrag Steuerfinanziert Beitragsfinanziert Dienstverhältnis

8 Finanzierung: Krankenversicherung 1/2 Beitrag Arbeitgeber 1/2 Beitrag Arbeitnehmer 0,9% allg. Beitragszuschlag Arbeitnehmer 241a SGBV Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung 1/2 Beitrag Arbeitgeber 1/2 Beitrag Arbeitnehmer Pflegeversicherung 1/2 Beitrag Arbeitgeber 1/2 Beitrag Arbeitnehmer 0,25% zusätzlich für kinderlose Arbeitnehmer* Wird alleine durch den Arbeitgeber gezahlt! Rentenversicherung 1/2 Beitrag Arbeitgeber 1/2 Beitrag Arbeitnehmer *Ausnahmen: vor geborene; Kinder u. Jugendliche bis 23 Lebensjahr; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Wehr- u. Zivildienstleistende

9 Umlagefinanzierung Stand 2009 Quelle : altersvorsorge24.de

10 Aktuelle Situation: Quelle: Cicero.de

11 Wer arbeitet wie Umlagefinanziert: Staatliche Rente Gesetzl. KV Gesetzl. Pflegev. Arbeitslosenv. Kapitalgedeckt: Versorgungswerke Private KV Private Pflegev.

12 Umlagefinanzierung Einnahmen DRVB GKV Pflege Ausgaben Einnahmen werden sofort ausgegeben

13 Reformen Rentenversicherung : größere Reformen Krankenversicherung: größere Reformen Maximalbeitrag 1970 mtl. 50,31, in 2016 mtl. 775,47

14 Beispiel Kapitaldeckung in der PKV Risikoverlau f Zu zahlender Beitrag Aufbauphase Entnahmephase Lebensalter Beitrag nach Wegfall des gesetzlichen Zuschlages Beitrag inkl. des gesetzlichen Zuschlages Risikobeitragsverlauf Beitrag inkl. Zuschuß aus dem gesetzlichen Zuschlag

15 Aktuelle Situation: Bericht der Bundesregierung Hinsichtlich der zu erwartenden Absenkung des Sicherungsniveaus vor Steuern wird darauf hingewiesen, dass die gesetzliche Rente zukünftig alleine nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard des Erwerbslebens im Alter fortzuführen. Die heutigen Rentenhaushalte sind nicht zuletzt auch aufgrund weitgehend vollständiger Erwerbsbiografien gut versorgt. In Zukunft wird der erworbene Lebensstandard nur erhalten bleiben, wenn die finanziellen Spielräume des Alterseinkünftegesetzes und die staatliche Förderung der privaten Vorsorge (Riesterrente) genutzt werden, um eine private Vorsorge aufzubauen. Zentrale Säule der Altersversorgung wird aber weiter die gesetzliche Rente bleiben.

16 Aktuelle Situation

17 Systemunterschiede GKV - PKV Gesetzliche Krankenversicherung Demographieproblem Umlageverfahren steigende Beiträge z. T. Familienabsicherung z. T. niedrige Beiträge im Alter Einheitsleistung Einheitsbeitrag sinkende Leistungen Private Krankenversicherung Rücklagen (z.zt 180 Mrd. ) Kapitaldeckungsverfahren steigende Beiträge immer Individualbeiträge Beitragsentlastung im Alter individuelle Leistung individueller Beitrag konstante Leistungen

18 Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) Jeden 3. Arbeiter und jeden 4. Angestellten trifft es. Alle nach dem geborenen haben keine staatl. BU-Rente mehr Durchschnittliche volle Erwerbsminderungsrente: Häufigste Ursache: Psychische Erkrankungen Beispiel: Bei einem Einsatz mit der freiwilligen Feuerwehr erhält der Leiter eines Sägewerks einen Schlag auf den Hals/Kopf. Die Folge ist eine Gehirnblutung, einseitige Lähmung und gestörtes Sehvermögen

19 Sicher Segeln Existenzielle Risiken Arbeitskraft A G K V B U Rente heute 67 Haftpflicht, Unfall, Pflege

20 Besondere Situationen Todesfallabsicherung: Absicherung eines Darlehens Absicherung der Familie Wohngebäudeversicherung: Absicherung der Immobilie bei Feuer, Sturm und anderen Elementarschäden

21 Eigener Herr mit eigener Verantwortung Was Sie bereits gemacht haben: Eine Geschäftsidee gefunden Staatlich geförderte Beratung wahrgenommen Die Rechtsform festgelegt Mit Ihrem Berater einen Businessplan aufgestellt Der letzte Schritt: Absicherung der betrieblichen Risiken

22 Grundsätzliches! Betriebliche Risiken sind grundsätzlich nicht über Privatversicherungen abgesichert Private Risiken sind in gewerblichen Versicherungen teilweise mitversichert Es gibt fast keine Standardkonzepte. Die Prämien werden anhand dem individuellen Risiko ermittelt Planen Sie etwa 4 Wochen für den Abschluss ein Die Verträge müssen regelmäßig angepasst werden

23 Betriebshaftpflichtversicherung Wichtigste gewerbliche Versicherung!! Haftet für Schäden gegenüber Dritten Prüft ob Ansprüche berechtigt sind Es gibt keine Summenbegrenzung bei Haftung Je nach Rechtsform teilweise Haftung mit Privatvermögen Beispiel: Beim Anschluss Ihres Produktes kommt es bei Ihrem Kunden zu einem Kurzschluss. Dadurch werden im Warenwirtschaftssystem Daten gelöscht, die manuell neu erfasst werden müssen

24 Vermögensschadenversicherung - das unterschätzte Risiko - Leistet bei reinen Vermögensschäden Leistet z.b. bei Beratungsfehlern, Fehlauskünften, Planungsfehlern, Fristversäumnissen Sinnvoll für beratende, planende, verwaltende oder bertreuende Tätigkeiten Bei einzelnen Berufen eine Pflichtversicherung Beispiel: Wegen einer Fristversäumnis des StB wird ein falscher Steuerbescheid rechtskräftig

25 Betriebsinhaltsversicherung Die Hausratversicherung Leistet z.b. bei Feuer, Einbruch, Diebstahl Versichert sind z.b. Büromöbel, Vorräte, Maschinen, Zahlt z.b. für Schadenbeseitigung, Reparatur und Neuanschaffung Beispiel: Bei einem in einem metallverarbeitenden Betrieb wird eingebrochen. Es werden 1,5 Tonnen Kupfer und 10 Diamantwerkzeuge gestohlen

26 Betriebsunterbrechungsversicherung Fixkosten laufen auch bei einer Betriebsunterbrechung weiter Ursache ist häufig ein Schaden der Betriebsinhaltsversicherung Alternativen sind z.b. ein hohes Krankentagegeld oder eine Existenzbetriebsunterbrechungsversicherung Beispiel: Ein selbständiger Rechtsanwalt hat einen schweren Autounfall mit anschließender Reha. Mit 500 Krankentagegeld kann er Lebenshaltung, Miete, Löhne und den Vertreter bezahlen

27 Rechtsschutz Rechtsanwaltsgebühren bei Streitwert von Euro liegen bei ca Euro Meist erst sinnvoll wenn Mitarbeiter vorhanden sind Privatschutz ist häufig mitversichert Beispiel: Wegen einer vergessenen Lieferung können Sie zugesagte Liefertermine nicht einhalten. Deshalb müssen Sie Konventionalstrafen an Ihre Kunden zahlen. Hierfür fordern Sie Schadenersatz vom Verursacher

28 D&O - Versicherung Directors and Officers Versicherung Organe und leitende Angestellte einer Gesellschaft haben die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters zu erfüllen Z.T. Umkehr der Beweislast ( 93 AktG) Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte haften unbegrenzt mit dem gesamten Privatvermögen Beispiel: Der Geschäftsführer lässt versehentlich Forderungen verjähren

29 Ein paar Exoten Patentrechtsschutzversicherung Veranstaltungsversicherung Hakenlastversicherung Transportversicherung Musterkollektionsversicherung AGG-Police Ausstellungsversicherung Vertrauensschadenversicherung u.v.m.

30 Produkthaftpflicht Schadenersatzpflicht wegen Personen- oder Sachschäden Haftung möglich als: Hersteller, Quasihersteller, Importeur in den EWR, Lieferant Schadenursachen produzierendes Gewerbe: Produktionsmängel, Instruktionsfehler, Falschlieferungen, Schadenursachen beim Händler: fehlen zugesicherter Eigenschaften, Veränderung der Produkte, Mängel, Bei der Herstellung von Produkten, die weiterverarbeitet werden, ist eine erweiterte Produkthaftpflicht nötig.

31 Fazit Suchen Sie sich einen Berater Konzeption schlägt Kondition Nutzen Sie staatliche Förderungen Schaffen Sie sich ein Netzwerk Stimmen Sie betriebliche und private Absicherung ab Von zu viel Information ist noch keiner arm geworden Unverhofft kommt oft.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jan Puschmann Tel.: 089/

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