(((eticket Deutschland Einfach grenzenlos und grenzenlos einfach!

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1 (((eticket Deutschland Einfach grenzenlos und grenzenlos einfach!

2 Vorwort J. (Sjef) A.L. Janssen, Geschäftsführer VDV-Kernapplikations GmbH & Co. KG Mehr Kunden zu gewinnen ist für jedes Verkehrsunternehmen schon seit jeher ein zentrales Ziel. Immer wieder wurde darüber nachgedacht, wie gerade Gelegenheitskunden an den ÖPV gebunden werden können und wie ihnen, und auch den Stammkunden, ein noch höherer Komfort geboten werden kann. Aus diesem Antrieb heraus entstand die Idee des (((eticket Deutschland, dessen wesentliches Ziel es ist, als Kunde des öffentlichen Personenverkehrs mit einem einzigen Medium, wie z. B. einer Chipkarte oder des eigenen Smartphones, durch ganz Deutschland reisen zu können und immer das richtige Ticket dabei zu haben ohne sich über die von Region zu Region unterschiedlichen Tarife Gedanken machen zu müssen. Der Standard, der diesem elektronischen Ticket zugrunde liegt, ist die VDV-Kernapplikation, als Marke unter dem Namen (((eticket Deutschland bekannt, Mit dem (((eticket Deutschland sollen die Hemmschwellen für die Kunden sinken, die nur ab und zu den öffentlichen Personenverkehr nutzen. Gleichzeitig sollen natürlich auch Abonnenten und Abonnentinnen die Vorteile des elektronischen Tickets und seinen deutlich höherem Komfort genießen. Insbesondere diejenigen Kunden, die in verschiedenen Städten und Regionen unterwegs sind, sollen von der verbundübergreifenden (interoperablen) elektronischen Fahrkarte profitieren. Von einem Pilotprojekt kann nicht mehr gesprochen werden. Das (((eticket Deutschland wird bereits jetzt quer durch die Bundesrepublik genutzt von Berlin/Brandenburg über Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Baden-Württemberg bis Bayern. Über 6,5 Millionen Chipkarten wurden durch die Verkehrsunternehmen und verbünde an ihre Kunden ausgegeben. Tendenz stark steigend! Die Erfahrungen, die durch die ersten Umsetzungen, z. B. in Schwäbisch Hall, gesammelt wurden, beweisen, dass der technische Standard ausgereift ist, unproblematisch funktioniert und die Kunden das (((eticket Deutschland begeistert aufnehmen. Das (((eticket Deutschland hat sich als moderne, sichere und einfache Alternative zu herkömmlichen Papierfahrscheinen etabliert und wird sowohl von Verkehrsunternehmen wie auch von den Fahrgästen voll akzeptiert. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand: Denken Sie z. B. an einen Geschäftsreisenden aus Frankfurt, der mehrere Termine hintereinander in Hamburg hat. Er würde gerne mit dem System, das er aus seiner Heimatstadt kennt, in Hamburg mobil sein, statt in der Schlange vor dem Fahrkartenschalter zu stehen oder am Automaten nach dem für ihn passenden Tarifprodukt suchen zu müssen. Oder denken Sie an die Menschen, die den ÖPV nicht nutzen, solange sie sich nicht sicher sind, gegen ihren Willen Schwarzfahrer zu sein, weil sie die von Verbund zu Verbund unterschiedlichen Fahrkartenautomaten nicht verlässlich bedienen können. Ein weiterer großer Vorteil des (((eticket Deutschland ist die Möglichkeit der Verknüpfung des ÖPV mit weiteren Mobilitätsangeboten: Der Kunde von Heute ist nicht mehr fixiert auf eine Transportart, sondern möchte das Verkehrsmittel nutzen, welches er gerade für das sinnvollste hält. Mit dem (((eticket Deutschland kann die gesamte Reisekette abgedeckt werden. Egal ob Bus, Bahn, Carsharing oder Leihrad die Abwicklung kann über den gleichen Standard dem (((eticket Deutschland erfolgen. Mit dem (((eticket Deutschland können so neue Kunden gewonnen und Stammkunden gebunden werden. Es ist einfach zu nutzen, vielseitig einsetzbar und schafft Vertrauen! Wir helfen Ihnen das (((eticket Deutschland einzuführen. J. (Sjef) A.L. Janssen 2

3 Der Kunde und der ÖPV Kunden nutzen eine Vielzahl an unterschiedlichen Verkehrsmitteln: Dabei erweist sich schon der Ticketkauf als Hindernis. Jeder Verbund hat seine eigenen Automaten: und sein eigenes Tarifsystem: 3

4 Das (((eticket Deutschland Die Zeiten ändern sich die Mobilitätswünsche auch Verhalten und Wünsche der Fahrgäste haben sich in den vergangen Jahren gravierend verändert. Der Kunde möchte seine Fahrkarte schnell und einfach kaufen und sich nicht mehr durch einen Tarifdschungel schlagen müssen, bevor er das richtige Ticket in der Hand hält. Durch veränderte ökonomische Bedingungen sind viele, vor allem junge Menschen, nicht mehr auf ein eigenes Auto fixiert. Für sie ist es wichtig, alle möglichen Verkehrsmittel, vom Fahrrad über den ÖPV bis hin zum Auto, variabel auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten zu nutzen und auf das Verkehrsmittel zurückzugreifen, welches Sie gerade im Moment benötigen. Die Nutzung eines Verkehrsmittels steht im Fokus nicht mehr der Besitz! Unter dem Markennamen (((eticket Deutschland wurde der Standard für elektronisches Fahrgeldmanagement in Deutschland, die VDV-Kernapplikation, entwickelt. Das (((eticket Deutschland ist Das elektronische Ticket Eine Chipkarte Eine Handy-App Wichtiger Bestandteil der emobilität Der Standard im eticket Mit dem (((eticket Deutschland ist der Fahrgast in der Lage, sich mit einem Nutzermedium (z. B. Chipkarte oder Handy) interoperabel, d. h. ungehindert und unkompliziert zwischen den Verkehrsverbünden und Verkehrsunternehmen zu bewegen, ohne sich mit den unterschiedlichen Tarifen und Ticketautomaten befassen zu müssen oder passendes Kleingeld dabei zu haben. Jederzeit der richtige Fahrschein dies und andere Vorteile bietet das (((eticket Deutschland: einfache Handhabung vielfältige Produkte keine Warterei zusätzliche Rabatte einfache Bedienung immer das richtige Ticket keine Kleingeldsuche 4

5 Zusätzlich können mithilfe des (((eticket Deutschland alle Mobilitätsangebote, städtische oder private, und viele weitere, auch nicht direkt verkehrsbezogene, Angebote verknüpft werden: (((eticket Deutschland 150 teilnehmende Unternehmen Bus Bibliothek Über ausgegebene Chipkarten Parken CarSharing Über Euro Umsatz/Jahr Taxi Bahn Fahrradverleih Schwimmbad Museum Kino 5

6 Ein System 3 Varianten 1. Ausbauvariante: ebezahlen (Papierfahrschein mit bargeldloser Bezahlung) In der ersten Ausbauvariante ändert sich für den Kunden relativ wenig. Er erwirbt das Ticket mit der Chipkarte und benutzt eine möglichen der Bezahlverfahren (Pre- Paid, Post-Paid, On-Trip). Anschließend erhält der Kunde einen Papierfahrschein, mit dem der öffentliche Nahverkehr in gewohnter Weise genutzt werden kann. Ausbauvarianten Seit im Jahr 2005 das (((eticket Deutschland durch die SaarBahn in Saarbrücken eingeführt wurde, haben sich viele Verkehrsunternehmen ebenfalls angeschlossen. Aufgrund der verschiedenen Ausgangssituationen von Unternehmen, Verbünden oder Regionen, bietet die VDV-KA KG unterschiedliche Ausbauvarianten des (((eticket Deutschland an. Die Verkehrsunternehmen und -verbünde in Deutschland werden das (((e-ticket Deutschland also stufenweise einführen. Dies kann durchaus dazu führen, dass die Kunden in unterschiedlichen Regionen auf verschiedene Ausbauvarianten treffen können. Trotzdem findet sich bundesweit an allen Automaten die gleiche Bedienerführung und damit der gewohnte Ablauf zum Erwerb des Tickets oder zum Aufladen des Werteinheitenspeichers. Wenn der Kunde in ein Gebiet mit einer anderen Ausbauvariante kommt, kann er den dort angebotenen Service (Elektronisches Ticket mit oder ohne automatische Fahrpreisberechnung) mit seiner Karte in vollem Umfang nutzen. Diese auswärts durchgeführten Fahrten werden in der Abrechnung ausgewiesen. 2. Ausbauvariante: eticket (Elektronisches Ticket auf Karte) In der vollständigen zweiten Ausbauvariante entfällt der Papierfahrschein zu Gunsten eines elektronischen Tickets, das direkt auf dem Nutzermedium gespeichert wird. Der Kunde erhält das (((e-ticket in einem Servicecenter oder an einem Verkaufsautomat. Die Terminals sind dann mit diesem Piktogramm gekennzeichnet Als besondere Form in der Einführungsphase des EFM-Systems ist es möglich, dass nur Zeitkarten elektronisch auf ihre Gültigkeit geprüft werden. Das bedeutet, dass das Verkehrsunternehmen nur Nutzermedien für Kunden mit Zeitkarten (Monatskarte, Abo-Chipkarte usw.) ausgibt. 6

7 3. Ausbauvariante: Elektronisches Ticket mit automatischer Fahrpreisberechnung Die Vorzüge des (((e-ticket kommen mit der automatischen Fahrpreisberechnung so richtig zur Geltung. Ab jetzt bezahlt der Kunde statt zonenabhängiger Pauschaltarife nur noch die Leistung, die er wirklich in Anspruch nehmen möchte. Dafür muss bei jeder Fahrt haltestellengenau erfasst werden, wo der Kunde ein- und wieder aussteigt. Technisch gesehen stehen für diese Aufgabe zwei unterschiedliche Varianten zur Verfügung: Check-in / Check-out Bei dieser Variante muss sich der Kunde beim Einsteigen (Check-in) mit seinem Nutzermedium anmelden und beim Aussteigen (Check-out) entsprechend wieder abmelden. Dies geschieht, indem er sein Nutzermedium (z. B. Chipkarte oder Smartphone) gegen die am Terminal gekennzeichnete Fläche hält. Be-in / Be-out Diese Variante bietet dem Kunden maximalen Komfort bei minimalem Aufwand. Das System erfasst automatisch, an welcher Haltestelle der Kunde einsteigt und wo er wieder aussteigt ganz ohne sein Zutun. Er muss lediglich sein spezielles Nutzermedium bei sich tragen, das er jedoch in der Tasche lassen kann. Die Erfassung der Daten erfolgt per automatischer Funkerkennung. Dadurch werden Zugangshemmnisse überwunden, der Komfort für den Kunden erhöht und letztlich die Nutzung des ÖPV gesteigert. 7

8 Die Verbreitung des Standards Der Standard VDV-Kernapplikation, (((eticket Deutschland genannt, wurde ab dem Jahr 2003 mit Unterstützung vom Bund und sechs namhaften Industrieunternehmen entwickelt. Im Jahr 2005 kam das (((eticket Deutschland durch die Saarbahn in Saarbrücken erstmals zur Anwendung. In den folgenden Monaten und Jahren stellten auch die Verkehrsunternehmen im Kreisverkehr Schwäbisch Hall zusammen mit dem OAK Ostalb sowie die Verkehrsverbünde VRR und VRS im bevölkerungsstärkstem Bundesland NRW auf das (((eticket Deutschland um wurden somit bereits 1 Milliarde Euro Umsatz über das (((eticket Deutschland generiert, was etwa 1/10 des Gesamtumsatzes im Ticketing in Deutschland ausmachte. In 2012 wird sich der Heilbronner-Hohenloher-Haller- Nahverkehr den benachbarten Verbünden Kreisverkehrs Schwäbisch Hall und Ostalbkreis anschließen und dort das interoperable (((eticket Deutschland einführen. Zudem wird in den Städten Bielefeld (MoBiel) und Münster (Stadtwerke PlusCard) der Startschuss für elektronisches Ticketing fallen. Insbesondere Münster ist hier herauszustellen, da es dort erstmals eine Verknüpfung vieler verschiedener Funktionen (ÖPNV, Fahradleihe, Parken, städtische Einrichtungen, Kino u. w.) auf einer Chipkarte geben wird. Auch Aufgrund des Erfolges dieser Vorreiter entschlossen sich immer mehr Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen dazu, auf die Chipkarte zu setzen. Im Jahr 2011 brachten auch die Verkehrsverbünde Berlin Brandenburg (VBB, inkl. der Berliner Verkehrsbetriebe) und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ihr elektronisches Fahrgeldmanagement auf Basis der VDV-Kernapplikation auf den Weg und verteilten zunächst Chipkarten an ihre Abonnenten. Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) begann im November 2011 mit der Einführung des (((eticket Deutschland, zunächst im Stadtteil Hamburg-Harburg. Das Besondere hier: um Gelegenheitsfahrer verstärkt auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu lenken, ist es möglich mit dem (((eticket HVV auch Einzelfahrscheine zu erwerben und zu nutzen. Als besonderen Anreiz wurde ein Rabatt von 25% auf jeden per (((eticket gekauften Fahrschein angeboten. n Wirkbetrieb n Einführung n in Planung 8

9 Erste Einführung in Saarbrücken Im Südwesten der Republik hat die Saarbahn GmbH gleich zwei günstige Gelegenheiten genutzt, um in Sachen (((eticket Nägel mit Köpfen zu machen: den Start des landesweiten Verkehrsverbundes SaarVV am 1. August 2005 und die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt die Spezifikationen zur VDV-KA kurz vor dem Abschluss standen. Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung, das (((eticket bei der Saarbahn zum Demonstrationsprojekt der KA zu machen. Ziel des Verbundes war es, mit einer zentralen Lösung alle Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse zu verbessern und zu erleichtern ein Vorhaben, das erfolgreich umgesetzt wurde. Ein wesentlicher Teil dieser Optimierung war die Einführung eines elektronischen Chipkartensystems. Die (((etickets haben den Aufwand in der Abonnentenverwaltung reduzieren, Mehreinnahmen durch effektivere Kontrollen generiert und den Missbrauch beim Ausstellen von Ersatzkarten eingedämmt. Allein durch das Ausstellen von Ersatzkarten entstand bis dahin ein Schaden von bis zu jährlich. Hier sollte das (((eticket Abhilfe schaffen. Fahrzeugen und auch den Verkaufsstellen aufgebaut und Kontrollgeräte sowie Terminals in Betrieb genommen. Heute hat sich das (((eticket bei der Saarbahn bestens bewährt. Alle Abonnenten sind im Besitz eines elektronischen Tickets. Enorme Kostenvorteile ergaben sich unmittelbar allein durch die fünf Jahre gültige Chipkarte gegenüber der jährlichen Neuanschaffung und dem Versand der vorherigen Plastikkarten. Verkehrsunternehmen und Kunden profitieren auf vielfältige Weise, denn das (((eticket ermöglicht einfache und aussagekräftige Kontrollen,... verhindert den Missbrauch von Ersatzfahrausweisen und reduziert die Ticketfälschungen,... senkt die Abonnementkosten,... ermöglicht aktuelle Sperrlisten für gesperrte oder nicht bezahlte Tickets,... hat den Verkaufsprozess und den Betrieb optimiert. Im Zuge der Einführung des neuen Verbundtarifs zum August 2005 wurden alle Vertragskunden der Saarbahn mit einem (((eticket ausgestattet, die Infrastruktur in den 9

10 Die VBB-fahrCard das (((eticket der Region Berlin-Brandenburg Im Großraum Berlin-Brandenburg haben der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die SPNV-Unternehmen sowie die Brandenburger Verkehrsunternehmen mit der schrittweise Einführung eines (((eticket-systems begonnen. Im Rahmen des Projektes INNOS-Start wird dabei in der Region Berlin-Brandenburg die VBB-fahrCard als elektronischer Fahrschein etabliert. Die VBB-fahrCard ersetzt bisherige Papierfahrscheine und Kunststoffkarten zunächst in Teilen des bestehenden Tarifes im VBB. Der Einstieg in das elektronische Ticket erfolgte im Herbst 2011 mit der Ausgabe der ersten VBB-fahrCards, die derzeit von ca Stammkunden der zwölf kartenausgebenden Verkehrsunternehmen genutzt wird. In ausgewählten Vertriebsstellen der kartenausgebenden Verkehrsunternehmen erfolgt die Ausrüstung mit Infrastruktur für die Ausgabe der VBB-fahrCards. Zudem werden in ausgewählten Vertriebsstellen Kundenterminals bereitgestellt, die dem Kunden im Sinne des Datenschutzes und größtmöglicher Transparenz die auf der Chipkarte gespeicherten Daten anzeigen können. Die Kontrolle der VBB-fahrCard erfolgt elektronisch mit entsprechenden mobilen Kontrollgeräten und Einstiegskontrollgeräten im Bus. Die Ausstattung der Busse der BVG sowie der rund 600 Fahrzeuge der regionalen Busunternehmen mit elektronischen Lesegeräten erfolgt schrittweise. 27 Verkehrsunternehmen im VBB beteiligen sich an der elektronischen Kontrolle. Im nächsten Schritt werden bis voraussichtlich Mitte 2014 alle Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Kontrolltechnik für etickets erhalten. Damit können dann auch verbundweit gültige Tarifprodukte wie das VBB-Abo 65plus oder Semestertickets als VBB-fahr- Card ausgegeben werden. weiterer Mobilitätsmöglichkeiten, wie z.b. von Carsharing-Anbietern, befindet sich in der Diskussion. Die BVG testet derzeit in Pilotprojekten intermodale Kooperationen mit Carsharern, um den Nachweis über ein nachhaltig verändertes Mobilitätsverhalten zugunsten einer ökologischen Verkehrsmittelwahl und unter Reduzierung des MIV zu erbringen. Die Anwendung des VDV-KA-Standards ist bei der Etablierung der VBB-fahrCard von großer Bedeutung, um eine höchstmögliche Systemsicherheit zu bieten und zukünftig eine deutschlandweite Interoperabilität zu sichern. Das Projekt wird durch eine intensive Kundenkommunikation begleitet. Eine im VBB initiierte Arbeitsgruppe stimmt sich hierzu bezüglich der Inhalte, Zeiträume und Kommunikationsprodukte ab. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesverkehrsministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie den Ländern Berlin und Brandenburg. Im Rahmen des ersten Teilprojektes werden rund VBB-fahr- Cards ausgegeben, die dem Kunden zudem als Zusatznutzen den Zugang zu einem Fahrradverleihsystem ermöglicht. Die Integration 10

11 Partner: Verkehrsunternehmen VBB-fahrCard Kontrolle Ausgabe 1 Günter Anger GmbH & Co. Omnibusvermietung KG 4 2 Barnimer Busgesellschaft mbh (BBG) 4 3 Fritz Behrendt OHG 4 4 Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) 4 5 Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) 4 6 Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) DB Regio AG, Regio Nordost Omnibusverkehr Armin Glaser 4 9 Herz-Reisen GmbH 4 10 Havelbus Verkehrsgesellschaft GmbH (HVG) Omnibusunternehmen Hans-Herrmann Lange 4 12 NEB Betriebsgesellschaft mbh (NEB) Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbh (OVG) Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) 4 16 Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald GmbH 4 17 S-Bahn Berlin GmbH Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (SRS) Strausberger Eisenbahn GmbH (STE) 4 20 Stadtverkehrsgesellschaft mbh Frankfurt (Oder) (SVF) Verkehrsbetriebe Brandenburg a.d.h. GmbH (VBBr) Verkehrsgesellschaft Belzig GmbH (VGB) 4 23 Verkehrsgesellschaft Prignitz GmbH (VGP) 4 24 ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming GmbH (VTF) 4 26 Omnibusbetrieb Gustav Wetzel 4 27 Woltersdorfer Straßenbahn GmbH (WS) 4 4 Projekt: INNOS-Start-VBB-1/INNOS-Start-BVG-1 Zeitraum: Stufe 1: , Stufe 2a: seit Mitte 2012 Gebiet: Stufe 1: Großraum Berlin, Potsdam, Brandenburg/Havel, Frankfurt/Oder Stufe 2a: Ausweitung auf das gesamte VBB-Gebiet Anzahl der Nutzer: ca Verfahren: VDV-KA-EFM-Stufe 2a: Umstellung der Abonnements auf die elektronische Chipkarte, Prüfung der Chipkarten durch Einstiegs- und mobile Kontrollgeräte gegen die VDV-KA- Sperrliste Nutzermedium: Elektronische Chipkarte, VBB-fahrCard, Version auf Basis des VDV-KA-Standards und ISO/IEC 14443A Herpich/Nauschütz (BVG) Engel/Schreier/Stoffregen (VBB) 11

12 Öffentlicher Nahverkehr in einer neuen Dimension Mit der Ausgabe von elektronischen Tickets an alle Abonnenten fiel 2003 der Startschuss für das Elektronische Fahrgeldmanagement im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Heute ist es ein wichtiger Bestandteil des Öffentlichen Personennahverkehrs an Rhein, Ruhr und Wupper: 1,25 Millionen Dauerkunden sind inzwischen mit etickets in Form einer Chipkarte im VRR unterwegs. Über diese etickets wird mit über 600 Millionen Euro jährlich mehr als die Hälfte des Fahrgeldumsatzes im VRR generiert. Fahrgäste schätzen die elektronischen Tickets auf Chipkarten, da sie den monatlichen Wertmarkenwechsel überflüssig machen. Auch die 37 beteiligten Verkehrsunternehmen aus dem Verbundraum profitieren vom elektronischen Ticketing. Für sie ist das eticket insbesondere mit wirtschaftlichen Vorteilen verbunden: Der Verwaltungsaufwand und die damit verbundenen Kosten sind deutlich geringer als beim monatlichen Wertmarkensystem. Ähnlich positive Effekte bringt darüber hinaus die Möglichkeit mit sich, Karten zu sperren und bei der Ticketkontrolle gesperrte oder ungültige Tickets zu identifizieren. Diese Form des Elektronischen Fahrgeldmanagements war jedoch von Beginn an nur als erste Stufe eines größeren und komplexeren Vertriebssystems geplant. Verbindung wählen fahren günstigsten Fahrpreis bezahlen: Mit dieser einfachen Formel lässt sich die Vorstellung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr von einem nachfrageorientierten, kundenfreundlichen und wirtschaftlichen Öffentlichen Nahverkehr der Zukunft zusammenfassen. Gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen im Verbundraum möchte der VRR die Komplexität des Systems ÖPNV in den nächsten Jahren deutlich reduzieren und eine relevante Zugangsbarriere zum Öffentlichen Nahverkehr den komplexen Tarif abbauen. Durch Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen soll das Elektronische Fahrgeldmanagement zukünftig auf sämtliche Kundengruppen ausgedehnt und den Fahrgästen ob Abonnent oder Gelegenheitsfahrer die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Den Verkehrsunternehmen eröffnet sich durch die Optimierung des Vertriebs die Möglichkeit, neue Kunden- und Marktpotenziale zu erschließen und Kosten zu reduzieren. Bislang sind die IT-Infrastrukturen beim VRR und den Verkehrsunternehmen noch nicht für die anstehenden Herausforderungen gewappnet. Ein massives Innovationshemmnis liegt in der Heterogenität der IT-Systeme im Vertrieb. Um nach und nach zu einer einheitlichen Basis zu kommen und langfristig gesehen ein innovatives Elektronisches Fahrgeldmanagement zu ermöglichen, verfolgt der VRR drei unterschiedliche Handlungsstränge, die im Laufe der nächsten sechs bis sieben Jahre miteinander verbunden werden sollen. Optimierung in den Bereichen Online-Vertrieb und HandyTicket Im Zuge der Optimierung des Online-Vertriebs soll die Vertriebsinfrastruktur im VRR homogenisiert werden. Zunächst wird im Rahmen eines Pilotprojektes mit der WSW mobil GmbH ein sogenanntes Online-Vertriebstool (OVT) etabliert. Dieses mandantenfähige Hintergrundsystem soll nach und nach maßgebliche Teile der bisherigen IT-Systeme der einzelnen Verkehrsunternehmen sowie die Hintergrundsysteme der unterschiedlichen Vertriebskanäle z. B. der Automaten und Onlineshops sowie Teile der Systeme beim Fahrpersonal und in den KundenCentern ersetzen. Dadurch wird es möglich, sämtliche Vertriebsprodukte als elektronische Tickets anzubieten und über alle denkbaren Wege (z. B. Verkaufsstellen, Heim-PC, Automaten etc.) auszugeben. Smartphones sollen noch stärker als bisher als Vertriebskanal berücksichtigt werden. Ziel ist es, das HandyTicket- Angebot an aktuelle und zukünftige Kundenwünsche an zu passen. Hierzu hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) eine Smartphone-Strategie erarbeitet, die das Ticketing per Mobiltelefon regionenübergreifend für den Kunden nutzbar machen soll und unter anderem die deutschlandweite Vernetzung der HandyTicket-Systeme zum Ziel hat. Der VRR richtet seine eigenen strategischen Aktivitäten bereits heute an dieser Zielsetzung des VDV aus. 12

13 Vorbereitung eines innovativen Check-in/Check-out- Systems Im dritten Handlungsfeld zielen die Aktivitäten des VRR auf die Einführung eines EFM der Stufe 3, einem Checkin/Check-out-System, bei dem alle Kundengruppen berücksichtigt werden. Der Fahrgast meldet sich zu Beginn seiner Fahrt über ein Terminal mit einer Chipkarte oder einem anderen Medium an und zum Ende der Fahrt wieder ab. Das System registriert die zurückgelegte Strecke und ermittelt automatisch den richtigen Fahrpreis. Komplexe Tarife und die Suche nach dem richtigen Ticket gehören dann der Vergangenheit an. Die angestrebte homogene IT-Infrastruktur bildet die Basis, um ein Checkin/Check-out-System aufzubauen. Nur wenn flächendeckend im gesamten Verbundraum auf ein gemeinsames Hintergrundsystem zurückgegriffen werden kann, ist die Erfassung der Fahrten unabhängig von Ort und Zeit, die Abrechnung der in Anspruch genommenen Leistungen und letztlich auch eine Einnahmeaufteilung zwischen den Verkehrsunternehmen möglich, die auf den tatsächlich erbrachten Leistungen basiert. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie mit der Via-Verkehrsgesellschaft werden die Möglichkeiten eines solchen Systems analysiert und insbesondere wirtschaftliche Aspekte beleuchtet. Geplant ist, auf Basis der Untersuchungsergebnisse das Checkin/Check-out-System dann zunächst als Pilotprojekt in Duisburg, Essen und Mülheim an der Ruhr einzuführen. Ziel: Das papierlose Ticketing Bis zum Jahr 2019 sollen sämtliche beschriebenen Handlungsstränge zusammengeführt werden. Mit dem mandantenfähigen Online-Vertriebs-Tool wird die benötigte homogene Infrastruktur im VRR etabliert, an die sämtliche Verkehrsunternehmen mit den unterschiedlichsten Ticketprodukten und allen denkbaren Vertriebskanälen angebunden werden können. So bildet das OVT die ideale Basis, um in den nächsten sechs bis sieben Jahren das Ticketing via Smartphone und Chipkarte weiter auszubauen. Ziel ist ein verbundweites, innovatives Elektronisches Fahrgeldmanagement der Stufe 3, das die Welten von Smartphone und klassischem eticket integriert, dem Kunden den Zugang zum Öffentlichen Nahverkehr erleichtert und den Verkehrsunternehmen damit neue Marktchancen eröffnet. 13

14 Elektronisches Fahrgeldmanagement im VRS Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) war einer der ersten Verbünde in Deutschland, der schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt erkannt hat, dass die Einführung elektronischer Ticketlösungen (((eticketing den Vertrieb und seine Infrastruktur stark verändern und die Einnahmen im Segment der Stammkunden (Abonnenten, JobTicket, Schülerticket usw.) sichern wird. Die ersten Planungen hierzu begannen bereits in 2000, die Umsetzung, d.h. die Ausgabe der ersten Chipkarten mit elektronischen Tickets erfolgte in Die ersten Chipkartengenerationen setzten noch auf die Dual Interface- Chipkarten (kontaktbehaftet sowie kontaktlos) mit integrierter Geldbörse/-karte. Die dritte Kartengeneration wurde, aufgrund der geringen Nutzung der Geldkarte 2009 dann rein kontaktlos beschafft. Die Vorzüge der (((etickets waren für jeden Kunden offensichtlich kein monatlicher Ticketaustausch lange Laufzeit der Trägerkarte (bis zu 5 Jahre) Sperrung des Tickets bei Verlust sowie kurzfristiger Erhalt einer Ersatzkarte und sorgten für eine hohe Akzeptanz der Stammkunden von Beginn an. Zwischenzeitlich sind im VRS rund 30 Unternehmen beteiligt. Für die Partnerunternehmen im VRS stehen die Vorteile der Identifizierung ungültiger Karten bei der Kontrolle, der Kartensperrung bei Verlust aber auch bei zahlungssäumigen Kunden, im direkten Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Einnahmenentwicklung in diesen Ticketsegmenten. Seit 2010 wird bei einigen Busverkehrsunternehmen die elektronische Vordereinstiegskontrolle (EKS) praktiziert. Auch hier steht die Einnahmensicherung verbunden mit der Senkung der Schwarzfahrerquote im Vordergrund. Bei der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) laufen z. Zt. die Planungen zur Einführung eines (((etickets für 14

15 Studierende. Im Einzugsgebiet der VRS-Partnerunternehmen könnte dies eine wegweisende Lösung für rund Studierende sein. Diese Chipkarten sollen zum einen die Leistungen des ÖPNV (NahverkehrsTicket) sowie zum anderen die Dienstleistungen innerhalb der Hochschulen (Bezahlfunktion in der Mensa, Kopierer, integrierter Studienausweis usw.) beinhalten. Dies wird durch die Integration verschiedener Techniken (z. B. Mifare und VDV-KA) ermöglicht. Des Weiteren befindet sich die KVB z. Zt. in einer europaweiten Ausschreibung neuer mobiler und stationärer Ticketautomaten. Diese ca. 900 neuen Ticketautomaten werden bereits alle Anforderungen der VDV-KA an ein modernes (((eticketingsystem erfüllen. Neben der direkten Anwendung der VDV-KA werden im Verbundgebiet moderne Vertriebswege wie HandyTicket Deutschland (Kölner Verkehrs-Betriebe AG zentral für alle Partnerunternehmen) und der Vertrieb von Online Tickets (Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG) zentral für alle Partnerunternehmen) angeboten. Das HandyTicket wird im VRS vor allem für EinzelTickets und TagesTickets 1 Person angeboten. Erweiterungen auf andere Ticketsegmente sind geplant. Als deutschlandweite Besonderheit erfolgt beim Kauf von EinzelTickets eine Bonusberechnung, d.h. beim Kauf des vierten Fahrscheines einer Preisstufe wird dem Kunden nur noch der Differenzbetrag zum 4erTicket berechnet. Das OnlineTicket wird dagegen für TagesTickets 1 und 5 Personen in allen Preisstufen, sowie für Wochen-, Monats- und Formel9Tickets in den Preisstufen 1a und 1b angeboten. Außerdem wird der Shop für EventTickets genutzt. Im zweiten Halbjahr 2012 wird die Ausgabe von VRS- HandyTickets und VRS-OnlineTickets sicherheitstechnisch auf den VDV-2D-Barcode (TLV) umgestellt. Man folgt hier dem Kurs der im NRW beschlossenen Vorgaben für den NRW-Tarif. Damit kommt der Standard der VDV-Kernapplikation auch in diesen Bereichen zum Einsatz, d.h. bei HandyTickets und OnlineTickets im VRS handelt es sich ebenso um etickets wie bei den an die Abonnementen ausgegebenen etickets auf Chipkarten. Als weitere große Herausforderungen stehen im VRS die Umsetzung eines EFM-Systems der Stufe 3 in Frage kommen hier das bereits getestete check in/ check out oder alternativ be in/be out und die Einführung eines modernen elektronischen Tarifs an. Die Diskussion zu beiden genannten Themen steht derzeit aber erst am Anfang, eine Realisierung wird daher auch unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus anderen Regionen eher mittel- bis langfristig erfolgen. 15

16 Der HVV auf dem Weg ins (((eticketing Seit Herbst 2011 wird in einer Pilotregion des HVV eine elektronische Kundenkarte auf Basis der VDV-Kernapplikation erprobt. Das zur Einführung des (((etickets ausgewählte Gebiet mit dem Bezirk Hamburg-Harburg und dem angrenzenden Landkreis bietet mit ländlichen Strukturen, den Mittelzentren Winsen und Buchholz und dem großstädtischen Bereich Hamburg-Harburg gute Voraussetzungen. Zum einen besteht eine klare geografische Abgrenzung zum übrigen Verkehrsgebiet, zum anderen ist es mit Einwohnern groß genug, um repräsentative Ergebnisse zur Nutzung des (((etickets zu liefern. Durch die Einbeziehung des Hamburger Hauptbahnhofs sind außerdem typische Pendlerstrecken integriert. Ziel der Überlegungen bezüglich der Einführung einer elektronischen Karte war von Anfang an, mittelfristig sämtliche HVV-Stammkunden unabhängig von der aktuell genutzten Fahrkarte auch als solche zu erkennen, einheitlich anzusprechen und dauerhaft an den ÖPNV zu binden. Bisher sind lediglich die Nutzer des Regelabonnements mit ihren persönlichen Daten registriert. Von den Inhabern der Profi-Card im Rahmen des HVV-Großkundenabonnements dem örtlichen Jobticket liegen maximal Namen vor. Alle übrigen Angaben sind lediglich den teilnehmenden Firmen bekannt. Bei Schülern mit vom Aufgabenträger finanzierten Zeitkarten (so genannte Listenschüler ), Studierenden mit Semestertickets und Käufern von Schaltermonatskarten liegen keinerlei Daten vor. Über die oben genannten Kundengruppen hinaus existiert eine große Gruppe regelmäßiger Gelegenheitskunden. Aus Befragungen ist bekannt, dass im Gesamt-HVV etwa Kunden zwei- bis dreimal pro Woche mit Einzelkarten unterwegs sind, da sich für sie keine Zeitkarte lohnt. Bezogen auf alle regelmäßigen HVV-Kunden liegen damit nur von etwa einen Drittel persönliche Daten vor. Mit den neuen Möglichkeiten des eticketing lässt sich hier Abhilfe schaffen. So kann mit der Einführung einer elektronischen Kundenkarte, die unabhängig vom jeweils benötigten Tarifprodukt gültig bleibt, eine dauerhafte Kundenbeziehung aufgebaut werden. Zur Verdeutlichung der Vielfalt der Nutzungsarten während der einzelnen Lebensphasen hat der HVV das Bild der Carola Musterfrau geprägt, um zu veranschaulichen wie von der Schulzeit über Ausbildung und Beruf mit möglichen Unterbrechungen z.b. durch Elternzeit oder Arbeitslosigkeit bis hin zum Rentenalter immer wieder unterschiedliche Der HVV -Lebenslauf von Carola Musterfrau Durchgängige Betreuung über alle Produktgruppen Carola wird eingeschult Carola ist in der 11. Klasse Carola studiert Carola ist arbeitslos Carola hat einen Job Abo Carola wechselt die Firma Carola wird Mutter Carola hat Erziehungsurlaub Stärkere Bindung als HVV- Kunde durch Serviceverbesserung und Betreuung Carola arbeitet wieder Produkte aus dem HVV-Tarif benötigt werden, die mit der elektronischen Kundenkarte zukünftig deutlich komfortabler genutzt und im Rahmen von Kundenbindungsmaßnahmen aktiv angeboten werden können. Im Rahmen der Erprobung im Raum Harburg wurden drei Vertriebsstränge realisiert: 300 Studierende der technischen Universität Harburg erhielten elektronische Karten, auf dem das Semesterticket gespeichert ist Bei zwei kleineren Unternehmen wurde das Großkundenabonnement auf elektronische Berechtigungen umgestellt. Im Bezirk und Landkreis Harburg wurde ein neues Tarifangebot für regelmäßige Nutzer von Einzelund Tageskarten realisiert. Das neue Produkt für den Gelegenheitsverkehr wurde unter dem Namen Vorteil 25 eingeführt. Der Kunde zahlt dabei einen monatlichen Grundpreis von 10 Euro und erhält einen Rabatt von 25 Prozent auf die gekauften Fahrkarten. Die Erfahrungen des ersten Halbjahres haben jedoch gezeigt, dass der monatliche Grundbetrag viele Kunden davon abhält, Vorteil 25 zu nutzen. Das GKA Keine Kundin CC-Karte GKA 10 Carola ist Rentnerin Listenschülerin Schülerabo Semesterticket Einzelkarten Seniorenkarte 16

17 Modell findet damit nicht die Akzeptanz, die für eine Fortsetzung nötig ist. Der HVV wird deshalb ab 1. November 2012 ein neues Tarifmodell anbieten, bei dem bargeldloses Zahlen zu günstigen Konditionen im Vordergrund steht. Die Teilnehmenden erhalten dann 3 Prozent Rabatt auf den Preis von allen Einzel- und Tageskarten; die monatliche Grundgebühr entfällt komplett. Der Ansatz einer einheitlichen Karte für alle Tarifprodukte wird zukünftig auch durch den neuen und einheitlichen Begriff der HVV-Card ausgedrückt. Voraussetzung für die Einführung des (((etickets im HVV war die erfolgreiche Vernetzung sämtlicher relevanter Systeme für Fahrkartenkartenkauf und Kundenabrechnung, das heißt von diversen Fahrkartenautomaten, Busdruckern, Prüfgeräten und Servicestellen mit insgesamt drei Hintergrundsystemen für die Kundenverwaltung. Im HVV besteht hier die Besonderheit, dass die Kunden je nach Wohnort bzw. genutztem Tarifangebot verschiedenen Kundenvertragspartnern zugeordnet sind. Perspektivisch wird auch die Einbindung von Smartphones berücksichtigt. Insbesondere mit der erwarteten Verbreitung der NFC-Technik sollen Handys als gleichwertige Nutzermedien neben der Chipkarte etabliert werden. Der Kunde kann dann selbst entscheiden, ob er die Chipkarte, oder das Smartphone zum Erwerb von Fahrkarten nutzen möchte. Das (((eticket wird von den beteiligten Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und dem Bund getragen. Die Länder Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen stellen Fördermittel zur Aufrüstung der Vertriebsgeräte bereit. Die Metropolregion Hamburg fördert Marketing und begleitende Marktforschung. Der Bund unterstützt Neustadt in Holstein die ErweiterungLübecker der Hintergrundsysteme. Bucht HohenAls Herzstückwestedt des Systems wurde daher ein so genannneumünster terschenefeld HVV-KA-Servicebus installiert, der als VermittlungsS c stelle h l e s die w i Verkaufsdaten gtrappenkamp anhand von Kennzeichnungen Rickling Boostedt in der Kundenkarte dem richtigenk r ekvp-system zuordnet.ahrensbök is KellingGroßenaspe husen Wilster ÜberItzehoe Baddas Sperrlistenmanagement die AnbindungBramstedt an Bad Segeberg der Wahlstedt Bad H o l s t werden ein VDV-KA umgekehrt auch Sperranforderungen Schwartau Dauenhof von den KVP-Systemen übermittelt e r g in Form von Kalten- S e g e b und kirchen Kreis Horst wieder an die Verkaufsgeräte verteilt. Reinfeld Sperrlisten h urg 7 23 iburg Glückstadt schhafen Barmstedt HenstedtUlzburg Bad Oldesloe Nahe Elmshorn K r e i s möglich Im Rahmen der Vernetzung sollte es auch Quickborn Tangstedt BargteDrochtersen Kastorf heide Pinneberg Norderbestimmte selbstbedientsteinburg durch denk r e i s Tornesch Handlungen L a n d k r e i s werden, Uetersen stedt AhrensGroßburg hansdorf Kunden vornehmenrellingen zu lassen. So können erstmalig in hthausen 1 Stade Himmelpforten Holm Pinneberg Elb Wedel e Stormarn HAMBURG Schenefeld Horneburg Stade Kutenholz Harsefeld Reinbek Buxtehude Ahlerstedt n Hollenstedt Talkau Schwarzenbek Geesthacht Rosengarten Stelle Seevetal Winsen (Luhe) Buchholz Jesteburg Sittensen Handeloh 1 Harburg Salzhausen Reppenstedt 7 Undeloh Scheeßel Egestorf (Wümme) 20 km Anzahl der Nutzer: Im Pilotraum mittelfristig Kunden Verfahren: Bargeldloser Ticketkauf in Bussen und Gudow Zarrentin an Fahrkartenautomaten im Prepaid- oder PostWittenburg paid-verfahren Vo r p o m m e r n Nutzermedium: Hagenow Chipkarte (Smartphone geplant) Lauenburg Beteiligte Partner: Hamburger Verkehrsverbund, Hamburger Hochbahn, S-Bahn Hamburg, DeutScharnebeck Lübtheen sche Bahn, metronom Eisenbahngesellschaft, Neuhaus Bleckede (Elbe) Elbe Lüneburg KVG Stade, Verkehrsbetriebe Buchholz und weitelüneburg Neu re Dienstleister Darchau Dahlenburg Boizenburg Tripkau Göhrde Bienenbüttel Hitzacker Amelinghausen Schneverdingen Bispingen 15 Tespe Melbeck Niedersachsen Rotenburg Gadebusch Ratzeburg Landkreis i.d. Nordheide Tostedt Gebiet: und Landkreis Harburg M e c khamburg-harburg lenburgmit insgesamt Einwohnern 24 Büchen Harburg Landkreis Zeven Lauenburg Wentorf Neu Wulmstorf Groß Grönau Mölln Trittau Aumühle Timmendorfer Strand Seit 2007 Konzeption und technische UmsetKlütz zung. Spätsommer 2010: Beginn SystemintegDassow ration und Test. Herbst 2011 Einführung in PilotreGrevesLübeck mühlen gion. Herbst 2012 Neuausrichtung Tarifansatz für Schönberg Gelegenheitsnutzer Herzogtum Barsbüttel Glinde Scharbeutz 1 Nusse Lütjensee Halstenbek Jork Fredenbeck 10 Deutschland Berechtigungsverlängerungen bei Zeitkarten - etwa für Großkundenabos und Semestertickets - am Automaten vorgenommen werden. Technisch erfolgt dies über die Bereitstellung von Aktionslisten des zuständigen Kundenvertragspartners für diese Vertriebsgeräte. Mittelfristig wäre dies auch vom heimischen PC aus denkbar. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit günstiger und trotzdem hinreichend sicherer Schreib- /Lesegeräte. Bad Bevensen Dömitz Dannenberg BlueMap Tel

18 Das eticket RheinMain Die Chipkarte, die einfach mehr draufhat Mit der Einführung des (((etickets RheinMain hat sich der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ein innovatives Servicekonzept auf die Fahnen geschreiben, das den Fahrgästen ein komfortables Verkaufs- und Servicenetzwerk knüpft. Während der Kunde bisher an die Vertriebsstelle bzw. den Vertragspartner gebunden ist, bei dem er seine Fahrkarte gekauft hat, kann er künftig mit dem (((eticket RheinMain flexibel bei jedem Vertriebspartner im Verbundgebiet Serviceleistungen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus kann er über einen individuellen Online-Zugang jederzeit bequem Fahrtberechtigungen über das Internet kaufen und verschiedene Kundenservices nutzen. Perspektivisch plant er RMV ein (((eticket mit der höchsten Komfortstufe einer automatisierten Fahrpreisermittlung mittels Raumerfassung. Dabei müssen die Kunden Ihre Chipkarte nur noch dabei haben, der Ein- und Ausstieg wird dann automatisch über Funk erfasst. Am Monatsende erhält der Kunde eine Rechnung oder der Betrag wird abgebucht. Neben der Chipkarte ist beim RMV auch das eigene Mobiltelefon als Nutzermedium angedacht. Hier wird der Fahrschein über NFC auf das Smartphone geladen und kontrolliert das eigene Handy funktioniert dann wie eine Chipkarte. Weil man im RMV lokale Nahverkehrsorganisationen und Unternehmen, deren Fahrzeuge und Kontrollgeräte in das eticket-system zu integrieren sind, hat man sich für eine schrittweise Einführung des (((eticket RheinMain entschieden. So lässt sich der organisatorische und technische Aufwand minimieren, und die Investitionen verteilen sich über einen längeren Zeitraum. Pünktlich zum Jahreswechsel 2011/12 startete im RMV die Fahrkarte der Zukunft. Als erstes konnten sich Jahreskartenabonnenten freuen, die seit Neujahr 2012 mit dem neuen elektronischen Fahrschein im Checkkartenformat mobil sind. Dank des neuen eticket können erstmals bequem alle Änderungen mit Hilfe des persönlichen Log-Ins für den (((eticket-dienst auf der Internetseite des RMV vorgenommen werden. Sobald die Jahresabos erfolgreich auf das elektronische Ticket umgestellt sind, werden weitere Zeitkarten folgen. Neu ist auch die Möglichkeit, die Karte bei Verlust zu sperren. Nach vorheriger Registrierung oder bei Vorlage der Originalquittung ist sogar ein Ersatz für übertragbare Jahreskarten möglich. Selbstverständlich wird beim eticket RheinMain das Thema Datenschutz großgeschrieben. Entsprechend werden nur Daten gespeichert, die zur Kontrolle und zur Abwicklung des Vertrags notwendig sind und bereits bei der Papiervariante der Jahreskarten erfasst und gespeichert wurden. Da auf der Chipkarte keine persönlichen Daten gespeichert sind, können auch keine Bewegungsprofile erstellt werden. 18

19 Schwäbisch Hall: Verbundübergreifend mobil mit Kolibri & Co. Im Zeichen des Kolibris leben mehrere Verbünde in Baden-Württemberg die Interoperabilität des (((etickets vor. Die im April 2006 im Gebiet des KreisVerkehrs Schwäbisch Hall gestartete KolibriCard wird Schritt für Schritt auf benachbarte Regionen erweitert bzw. mit deren Angebot vernetzt. So entsteht zurzeit ein (((eticket-system, das die gesamte Kette der Verbünde vom Ostalbkreis über Schwäbisch Hall und den Hohenlohekreis bis nach Heilbronn abdeckt und den Fahrgästen die volle Freiheit bietet, mit ihrem jeweiligen Ticket über Verbundgrenzen hinweg die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Beim KreisVerkehr Schwäbisch Hall nutzen inzwischen Menschen regelmäßig ihre KolibriCard: das (((eticket für Kunden, die häufiger mit Bus und Bahn fahren, für die sich ein Monats- oder Aboticket aber nicht lohnt. Sie bestellen ihre Karte beim Verbund und haben damit einen Preisvorteil von 20 Prozent gegenüber einem Einzelfahrschein. Die KolibriCard funktioniert nach dem Check-in-/Checkout-Prinzip: Die Fahrgäste führen ihr Ticket beim Einsteigen in den Bus an einem Lesegerät vorbei und zum Auschecken am entsprechenden Gerät im Ausstiegsbereich, bei Zugfahrten stehen Terminals am Bahnsteig bereit. Alle Fahrten werden elektronisch abgerechnet, was für die Kunden besonders einfach und komfortabel ist. Mit Bestellung der KolibriCard erteilen sie eine Einzugsermächtigung über einen selbst gewählten Betrag mindestens 15 Euro, die auf einem Fahrtkonto beim Verbund gutgeschrieben werden. Die anfallenden Fahrtkosten werden damit verrechnet. Sinkt das Guthaben unter fünf Euro, wird das Konto mit dem selbst gewählten Betrag automatisch wieder per Lastschriftverfahren aufgestockt. Die Kunden erhalten eine monatliche Abrechnung (Kontoübersicht) und auf Wunsch eine Übersicht aller Fahrten per Post oder . Seit März 2007 ist die KolibriCard auch im benachbarten Hohenlohekreis (Teilgebiet des Hohenloher Nahverkehrs HNV) im Einsatz. Alle Kartenbesitzer können mit ihren Tickets in beiden Verbünden fahren und bezahlen. Damit hat die KolibriCard den Beweis erbracht, dass das (((eticket auch über Verbundgrenzen hinaus funktioniert auch wenn die Verbünde wie in diesem Fall mit ganz unterschiedlichen technischen Systemen, Lieferanten und Tarifen arbeiten. Bei Fahrten über die Verbundgrenze werden einfach zwei getrennte Verbundfahrscheine berechnet, während der Kunde davon nichts merkt und sich damit auch nicht beschäftigen muss. Gerade dieser Komfort kommt dem Ziel zugute, mehr Menschen dauerhaft an die öffentlichen Verkehrsmittel zu binden. Unter dem Projektnamen Kolibri & Co. geht die Ausweitung des Systems konsequent weiter: Seit Ende 2010 ist die KolibriCard auch im benachbarten Ostalbkreis einsetzbar. Umgekehrt können die Besitzer der dortigen OstalbMobil-Chipkarte (anonyme Prepaidkarte) mit ihrem Ticket überall im Gebiet der KolibriCard fahren. Mittlerweile erhalten auch die Abonnenten im Landkreis Schwäbisch Hall, Ostalbkreis und demnächst im Nahverkehr Heilbronn (HNV) das (((eticket. Seit April 2011 können die Kunden Ihre KolibriCard sogar fürs Parken in Schwäbisch Hall nutzen. Gerade in Baden-Württemberg mit seinen sehr ausdifferenzierten Organisations- und Tarifstrukturen kann das (((eticket seine Stärken ausspielen und seine ganze Leistungsfähigkeit zeigen. Die Kunden können in allen drei Verbünden mit ihren mehr als Bussen von verschiedenen Verkehrsunternehmen fahren, ohne sich Gedanken über Tarife machen zu müssen, und erhalten eine faire Abrechnung der tatsächlich unternommenen Fahrten. Damit bietet Kolibri & Co. den zentralen Vorteil des elektronischen Tickets nach KA-Standard: ein Ticket für alle Fahrten durch alle beteiligten Verbünde. 19

20 Flexible Tarife, multimodale Mobilität die PlusCard der Stadtwerke Münster Die neue Technik soll den Zugang zum Nahverkehr vor allem für Selten- und Gelegenheitsnutzer weiter vereinfachen. Zudem wird eine dynamische Tarifgestaltung möglich. Diese schafft Anreize, außerhalb der Spitzenzeiten unterwegs zu sein. Darüber hinaus lässt sich über die PlusCard ein multimodales Mobilitätspaket schnüren. Dazu gehören Fahrradboxen, CarSharing, Taxi, Parken und verschiedene Formen der Elektromobilität. Angedacht sind außerdem Services wie Eintrittskarten zu Schwimmbädern, Fußballspielen, Theatervorführungen oder Kinobesuche, aber auch die Nutzung der Stadtbücherei. Einen Meilenstein für Münsters Nahverkehr setzen die ersten dynamischen Tarife. Den Auftakt macht das neue 90 MinutenTicket. Nach einem Probebetrieb mit Mitarbeitern und Testkunden soll es zum Jahresbeginn 2013 erhältlich sein. Voraussetzung ist eine Vertragsbindung mit monatlicher Abrechnung der genutzten Mobilität, gezahlt wird im Nachhinein per Bankeinzug. Abgerechnet wird nach dem Tagesbestpreis: Aktiviert der Kunde zweimal 90 Minuten, zahlt er zweimal einen Einzelpreis. Bereits ab der dritten Aktivierung an einem Tag greift der Bestpreis dann schlägt insgesamt für den Tag nur der Preis eines Tagestickets zu Buche. Innerhalb von 90 Minuten sind beliebig viele Fahrten möglich. Eine prepaid- Variante ohne Bestpreis ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen. Die Basis haben die Stadtwerke Münster mit ihrer Kundenkarte Stadtwerke PlusCard schon vor zehn Jahren gelegt. Die von vielen Münsteranern genutzte Karte bietet bei einer Vielzahl von Händlern und Dienstleistern Branchen Rabatte, exklusive Services und Sonderaktionen. Nun wird sie technisch so weiterentwickelt, dass sie künftigen (Mobilitäts-)Aufgaben gerecht wird. Angesichts der engen Verknüpfung mit dem Münsterland und den übrigen Regionen in NRW und des sich verändernden Mobilitätsverhaltens insbesondere der jungen Erwachsenen haben sich die Stadtwerke bei der Rund-um-Modernisierung für die Einführung des Kernapplikations-Standards (KA-Standard) des VDV entschieden. Um für weitere Applikationen gerüstet zu sein, wurde diese um eine sogenannte MIFARE-Emulation erweitert. Parallel erhalten alle Abokunden eine elektronische Abokarte. Sie dient zunächst der reinen Einstiegskontrolle und ersetzt die Sichtkontrolle durch die Fahrerinnen und Fahrer. Gleichzeitig bietet sie die Grundlage für den nächsten Schritt im Frühjahr Dann soll ein unkompliziert zu handhabendes, preisgünstiges FlexAbo (Arbeitstitel) eingeführt werden: Zu einem attraktiven monatlichen Basispreis sind Fahrten ab 8 Uhr möglich. Nutzt der Kunde den Nahverkehr auch in der Spitzenzeit vor 8 Uhr, kann er dies zum Tages-Aufpreis von 1 Euro tun. Die Fahrten vor 8 Uhr werden pro Monat summiert, ab dem 14. Nutzungstag greift eine Höchstpreisgarantie. 20

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