Wissensmanagement für die Unterrichtsvorbereitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissensmanagement für die Unterrichtsvorbereitung"

Transkript

1 Technische Universität München Lehrstuhl Wissensmanagement die Unterrichtsvorbereitung Fragebogen zur Erfassung der Anforderungen Eine gute Unterrichtsvorbereitung ist der halbe Lehrerfolg! Die Qualität der Unterrichtsvorbereitung ist unbestritten einer der wichtigsten Faktoren einen effektiven und effizienten Unterricht und der erfolgreichen Vermittlung der Lehrplanziele. Doch leider erfordert eine gute Unterrichtsvorbereitung viel Erfahrung und ist mit großem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Das ist unser Ansatzpunkt ein Wissensmanagement-System! Der Lehrstuhl der Technischen Universität München entwickelt ein spezielles Wissensmanagement-System, das Sie bei den Arbeitsschritten die Vorbereitung Ihrer Unterrichtsstunden optimal unterstützen soll: Von der Zielklärung und Adressatenanalyse, über die Stoffsammlung und didaktischen Analyse bis hin zur Feinzielbestimmung und Ablaufplanung soll Ihnen ein Software-Werkzeug zielgenau passende Informationsmaterialien, Gestaltungsvorschläge und Entscheidungshilfen bereitstellen. Ebenso können Sie mit dem Software-Werkzeug Ihre Arbeitsergebnisse sofort speichern und Ihre Stoffsammlungen und Unterrichtsvorbereitungen effektiv verwalten. Dadurch sind Ihre Materialien und Arbeitsergebnisse, wenn erforderlich, sofort wieder griffbereit. (Eine Definition zu Wissensmanagement finden Sie auf er Rückseite). Sie kennen Anforderungen und Schwierigkeiten einer Unterrichtsvorbereitung am Besten! Deshalb möchten wir Sie herzlich dazu einladen, uns zu helfen. Gestalten Sie das Wissensmanagement-System mit! Ihre Erfahrung und Ihre Wünsche stellen sicher, dass wir nicht am Schreibtisch an den tatsächlichen Erfordernissen im alltäglichen Lehrbetrieb vorbeientwickeln. Unser Ziel ist es, Ihnen den größtmöglichen Nutzen durch den Einsatz des Wissensmanagement-Systems zu ermöglichen. Bitte bearbeiten Sie dazu die 12 Fragen des vorliegenden Fragebogens - das Ausfüllen wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen - und senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Technische Universität München Lehrstuhl z.hd. Rolf Zöllner Boltzmannstrasse 15 D Garching Selbstverständlich werden wir die Befragungsergebnisse anonym auswerten und nur den oben beschriebenen wissenschaftlichen Zweck verwenden. Ich bedanke mich bereits im Voraus Ihr Engagement. Mit freundlichen Grüßen Rolf Zöllner Diplom Psychologe Lehrstuhl Technische Universität München Boltzmannstraße Garching Tel: (+49) 089/ Fax: (+49) 089/

2 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement bezeichnet den reflektierten, verantwortungsvollen und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den ziel- und zweckgerichteten Einsatz von Wissen in Organisationen und Unternehmen (in Anlehnung an Bullinger, Wörner und Pieto (1998). Wissensmanagement ist damit kein Selbstzweck, sondern dient zur Optimierung der Bewältigung einer Aufgabe. Grundlage dieser Untersuchung ist das verbreitete Genfer Modell des Wissensmanagements nach Probst, Raub und Romhardt (2000), das sechs Kernprozesse (Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, ziele bewertung Wissens- Rückkoppelung Wissens- Wissens(ver-)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung unterscheidet. Diese sechs Kernprozesse werden durch die Bausteine Wissensziele und Wissensbewertung zu einem Regelkreis Wissensidentifikation Wissensbewahrung zusammengeschlossen (siehe nebenstehende Abbildung). Das Modell wurde auf Basis von Feldforschung mit Interviews, Workshops und Beobachtungen in Unternehmen entwickelt. Wissensnutzung Wissenserwerb Wissens- (ver-)teilung Wissensentwicklung Im Folgenden werden die einzelnen Bausteine kurz erläutert: Wissensziele. Wissensziele werden aus der Aufgabenstellung abgeleitet und definieren die Richtung des Wissensmanagement-Prozesses. Wissensidentifikation. Dieser Prozess schafft einen Überblick, welches Wissen in einem Unternehmen vorhanden ist. Wissenserwerb. Wissen aus externen Quellen wird in das Unternehmen importiert. Wissensentwicklung. Maßnahmen, um neues Wissen unternehmensintern zu schaffen. Wissens(ver-)teilung. Sinnvolle und zielgerichtete Verteilung des Wissens im Unternehmen. Wissensnutzung. Verwendung des Wissens im Unternehmen, um die Wissensziele zu erreichen. Wissensbewahrung. Speicherung, Pflege, Selektion und Aktualisierung des Wissensbestandes im Unternehmen. Wissensbewertung. Überprüfung, inwieweit die Wissensziele erreicht wurden. Wozu dient das Ganze? Im Rahmen Dissertation versuche ich diese Prinzipien des Wissensmanagements die Unterrichtsvorbereitung von Lehrern anzuwenden. Meine Zielsetzung ist zu zeigen, dass Wissensmanagement Ihnen eine wirkungsvolle Unterstützung bietet - und Ihnen Zeit und Arbeit bei Ihren Unterrichtsvorbereitungen erspart.

3 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Bevor Sie loslegen Bevor Sie mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnen, benötigen wir noch einige Angaben zu Ihrer Person. Diese Angaben dienen dazu, die Befragungsergebnisse statistisch einordnen zu können. Ich unterrichte in der folgenden Schule: (Bitte ankreuzen) - Grundschule - Realschule - Berufsschule - Hauptschule - Gymnasium - Sonderschule Sie unterrichten in einer anderen Schulart? (Bitte hier angeben) Meine Lehrerfahrung: (Bitte hier angeben) Ich unterrichte bereits seit: Ich befinde mich gerade im Referendariat. Jahren. (bei Zutreffen bitte ankreuzen) Ich unterrichte folgende Fächer (Bitte hier angeben) Seite - 1 -

4 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 1: Welche Arbeitsschritte sind schwierig? Sie erstellen die Vorbereitung eine Unterrichtsstunde. Welche Schritte bei der Vorbereitung einer Unterrichtsstunde halten Sie schwierig? Nachfolgend sind einige Arbeitsschritte aufgelistet. 1 2 Bitte erstellen Sie Ihre persönliche Top10-Liste. Platz 1 ist dabei derjenige Vorbereitungsschritt, den Sie am schwierigsten einschätzen, Platz 10 ist derjenige Arbeitsschritt, der am wenigsten schwierig ist. Ich finde bei der Unterrichtsplanung als schwierig - ein passendes Thema zu finden, um das Grobziel des Lehrplans zu vermitteln. Top10 - geeignete Feinziele die Themenstellung zu definieren. - passende Informationen meine Stoffsammlung zu finden. - aus den Suchergebnissen Recherchen passende Informationen die Stoffsammlung auszuwählen. - die Informationsmaterialien Stoffsammlung zu strukturieren, zu bewerten und geeignete Informationen auszuwählen. - die Adressatenanalyse vorzunehmen. - die Gliederung der Unterrichtseinheit zu planen. - den Zeitaufwand die einzelnen Schritte der Ablaufplanung abzuschätzen. - Unterrichtsmethoden und -medien zu wählen, die auf Klasse, Aufgabe und Lernziele abgestimmt sind. - den Einsatz und die Gestaltung von Tafelbildern und Unterrichtsmaterialien zu planen Gibt es weitere Arbeiten, die Sie bei der Unterrichtsvorbereitung als schwierig einstufen? Seite - 2 -

5 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 2: Was sollte das System ganz allgemein leisten? Ein spezielles Wissensmanagement-System wird entwickelt, das Sie bei Ihren Unterrichtsvorbereitungen durch die schnelle und gezielte Bereitstellung von Informationsmaterialien sowie der Verwaltung Ihrer Arbeitsergebnisse unterstützt. Was sollte das System allgemein leisten, damit Sie persönlich es Ihre Unterrichtsvorbereitungen einsetzen würden? 1 2 Bitte erstellen Sie Ihre persönliche Top10-Liste der Voraussetzungen. Platz 1 ist dabei diejenige Voraussetzung, die Ihnen am wichtigsten ist, Platz 10 ist diejenige, die Ihnen am wenigsten wichtig ist. Ich werde das System meine Unterrichtsvorbereitung nur dann einsetzen, wenn es Top10 - einfach und intuitiv zu bedienen ist. - genau die Funktionen bietet, die ich eine Unterrichtsvorbereitung benötige. - mir ermöglicht die Benutzeroberfläche und die Funktionen auf meine Bedürfnisse anzupassen. - mir top-aktuelle Informationsmaterialien bereitstellt. - treffende Arbeitsblätter und Beispiele liefert. - mir eine große Auswahl an Informationsmaterial bietet. - mir ausgewählte Inhalte von hoher Qualität bereitstellt. - hohe Sicherheitsvorkehrungen hat, die meine eingegebenen Informationen schützen. - jederzeit und an jedem Ort erreichbar ist, egal ob von Zuhause, in der Schule, oder von Unterwegs. - den Zugriff auf die Inhalte ohne nennenswerte Wartezeiten ermöglicht. Gibt es weitere Voraussetzungen, die Sie gegeben sein müssen? Seite - 3 -

6 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 3: Welche Funktionen wünschen Sie sich? Angenommen Sie nutzen ein speziell entwickeltes Wissensmanagement-System Ihre Unterrichtsvorbereitung. Welche Funktionen möchten Sie beim Erstellen Ihrer Unterrichtsvorbereitung gerne nutzen? 1 2 Bitte erstellen Sie Ihre persönliche Top10-Liste. Platz 1 ist dabei diejenige Unterstützungsfunktion, die Ihnen am wichtigsten ist, Platz 10 ist diejenige, die Ihnen am wenigsten wichtig ist. Ich möchte meine Unterrichtsvorbereitung gerne eine Funktion nutzen, die - mich beim Erstellen und Verwalten meines Stoffverteilungsplans unterstützt. - mich Schritt Schritt durch die Arbeitsschritte zu einer vollständige Unterrichtsvorbereitung führt. - mir Vorschläge und Entscheidungshilfen Themen und Feinziele zu den Grobzielen des Lehrplans gibt. - mir die Adressatenanalyse Bewertungskriterien und Vergleichsinformationen bereitstellt. - mich bei der Verwaltung von Informationsmaterialien, Literaturstellen, Tafelskizzen und fertigen Unterrichtsvorbereitungen unterstützt. - mir ausgewählte Informationsangebote und Informationsquellen nach Anwendungsgebieten bereitstellt. - mir ausgewählte Informationsangebote und Informationsquellen strukturiert nach ihrer fachwissenschaftlichen Einordnung bereitstellt. - mich bei der didaktischen Analyse, d.h. Bewertung und Auswahl geeigneter Informationen aus der Stoffsammlung unterstützt. - mir in Abhängigkeit zu Klasse und den Lernzielen geeignete Unterrichtsmethoden vorschlägt. - mir Vorschläge Problemstellung und Teilziele gibt, mit denen ich meine Feinziele vermitteln kann. Top10 Gibt es weitere Funktionen, die Sie gerne nutzen würden? Seite - 4 -

7 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 4: Welche Informationsquellen nutzen Sie? Sie recherchieren nach Informationen die Stoffsammlung einer Unterrichtsvorbereitung. Welche Informationsquellen nutzen Sie da? % Bitte schätzen Sie grob den Anteil ein, den die jeweilige Informationsquelle in Ihrer Recherche ausmacht (100% = Sie suchen nur in dieser Informationsquelle nach Informationen). Schätzen Sie bitte dann ab, wie hoch der Aufwand war, passende Informationen aus der Informationsquelle auszuwählen und wie nützlich die Suchergebnisse aus der Informationsquelle sind. Informationsquellen in denen Sie nach Informationen recherchieren: Anteil an Ihrer Recherche Aufwand Nutzen hoch - mittel - niedrig hoch - mittel - niedrig - Informationsangebote im Internet % - bestehende eigene Informationssammlungen - in Schulbüchern, Büchern und Zeitschriften, die ich zu Hause habe - in meinen bestehenden Unterrichtsvorbereitungen % % % - Vorort-Recherche in Bibliotheken % - Gespräche und Erfahrungsaustausch mit Kollegen % Haben Sie andere Informationsquellen genutzt? % % % Seite - 5 -

8 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 5: Welche Informationen sollte das System bereitstellen? Das Wissensmanagement-System soll speziell Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Welche Informationsangebote sollte es Ihnen Ihre Unterrichtsvorbereitung anbieten? 1 2 Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Informationsangeboten Ihre persönliche Top10-Liste. Geben Sie dem Informationsangebot, das Ihnen am wichtigsten ist Rang 1, demjenigen, das Ihnen am wenigsten wichtig ist Rang 10. Das Wissensmanagement-System sollte mir bereitstellen Top10 - Informationen und Kommentare zum Lehrplan. - Informationsangebote und Informationsquellen, die allgemein Lehrer interessant sind (z.b. Online-Lehrerportale etc.). - Informationen, wie andere Lehrer die Qualität und die Verwendungsmöglichkeit von Informationsmaterialien bewerten. - Feedback von Fachkollegen über meine Unterrichtsvorbereitungen. - Ranglisten der beliebtesten Unterrichtsvorbereitungen, Informations- und Unterrichtsmedien. - Benachrichtigungen, wenn mich interessante Informationen und Unterrichtsvorbereitungen in das System eingestellt wurden. - Informationen, welche Kollegen an anderen Schulen meine Fächer unterrichten. - eine Sammlung von interessanten Informationsmaterialien meine Fächerkombination und unterrichteten Klassenstufen. - direkten Zugriff auf allgemeine Nachschlagewerke und Lexika. - aktuelle Informationen über die Pisa-Studien und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben. Gibt es weitere Informationsangebote, die Sie sich wünschen? Seite - 6 -

9 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 6: Was sind Ihre Suchkriterien Informationen? Sie wollen Informationsmaterialien eine Stoffsammlung aus dem Wissensmanagement-System abrufen. Nach welchen Kriterien möchten Sie die im Wissensmanagement-System gespeicherten Informationsangebote und Informationsquellen durchsuchen? Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Suchkriterien Ihre persönliche Top10-Liste. Geben Sie dem Suchkriterium, das Ihnen am 1 2 wichtigsten ist Rang 1, demjenigen, das Ihnen am wenigsten wichtig ist Rang 10. Ich möchte die Informationsangebote am liebsten durchsuchen anhand Top10 - dem Autor bzw. Ersteller der Informationen. - von Stichwörtern und Schlagworten zu den Inhalten. - den Bewertungen der Informationen durch andere Nutzer des Systems. - der Unterrichtsthemen, die die Informationen bereits verwendet wurden. - der Einordnung der Informationen in Anwendungsgebiete. - der fachwissenschaftlichen Einordnung der Informationen. - dem Erstellungsdatum bzw. dem Erscheinungsjahr der Informationen. - den Titel bzw. der Bezeichnung der Informationen. - einer Kurzbeschreibung zu den Inhalten der Informationen. - der Verfügbarkeit bzw. Zugänglichkeit der Informationen. Gibt es weitere Kriterien, anhand derer Sie gerne nach Informationen möchten? Seite - 7 -

10 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 7: Wie suchen Sie nach Informationen im Internet? Sie haben das Internet als Informationsquelle Ihre Informationsrecherche genutzt? Wie sind Sie bei der Suche nach Informationsmaterial Ihre Unterrichtsvorbereitung vorgegangen? Falls Sie das Internet nicht als Informationsquelle genutzt haben, überspringen Sie bitte diese Frage. Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Suchstrategien Ihre persönliche Top10-Liste. Geben Sie der Suchstrategie, die Sie am häufigsten 1 2 anwenden Rang 1, derjenigen, die Sie am seltensten anwenden Rang 10. Wenn ich im Internet nach Informationen suche, dann durch - Stichwort-Suche über Suchmaschinen (Google, Yahoo u.a.) und anschließender Auswahl der interessanten Seiten im Suchergebnis. - gezielte Suche in mir gekannten speziellen Internetseiten Lehrer (z.b. u.a.). Top10 - Suche auf den Internetseiten von Bibliotheken. - Suche in den Online-Archiven von Verlagen und Zeitschriften. - Suche auf den Seiten von Universitäten und Forschungseinrichtungen. - Suche in allgemein zugänglichen Datenbanken und Verzeichnissen. - Suche in Online-Lexika und Kompendien (z.b. u.a.). - Suche auf den Seiten von Unternehmen. - Suche auf privaten Internetangeboten. - Suche in meinen Lesezeichen bzw. Bookmarks. Gibt es weitere Strategien, anhand derer Sie nach Informationen im Internet suchen? Seite - 8 -

11 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 8: Würden Sie Ihre Informationen mit anderen teilen? Sie finden interessante Informationsmaterialien zu einem Unterrichtsthema und stellen diese in das Wissensmanagement-System. Was sollte gewährleistet sein, damit Sie bereit sind, Ihre Informationsmaterialien und Unterrichtsvorbereitungen auch anderen Lehrern zugänglich zu machen? Bitte kreuzen Sie die Aussage an, die Sie persönlich am ehesten zutrifft. Ich bin grundsätzlich bereit meine Materialien anderen Kollegen, die das System nutzen, zugänglich zu machen. Ich bin bereit meine Materialien anderen Kollegen, die das System nutzen zugänglich zu machen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: (Sie können hier auch mehrere Bedingungen ankreuzen) - Bei den Informationsmaterialien wird mein Nutzer-Pseudonym als Entdecker genannt und bei meinen Unterrichtsvorbereitungen und Tafelskizzen werde ich als Autor herausgestellt. - Mein Nutzer-Pseudonym wird in einer Hall of Fame geführt, die diejenigen Systemnutzer auflistet, deren Materialien von den anderen Systemnutzern am häufigsten genutzt bzw. am besten bewertet werden. - Ich erhalte eine Übersicht, welche Nutzer des Systems meine Materialen nutzt. - Ich bestimme selbst wer die Informationsmaterialien nutzen darf, andere Interessenten, die meine Materialien nutzen möchten, sollen vorher persönlich bei mir anfragen. - Ich erhalte im Gegenzug mich interessante Materialien vom Interessenten die Information nach dem Motto Du bekommst diese Materiale von mir, wenn ich diese Materiale von Dir bekomme!. Ich bin grundsätzlich nicht bereit meine Materialien anderen Kollegen, die das System nutzen, zugänglich zu machen. Gibt es weitere Bedingungen, die Sie erfüllt sein müssen? Seite - 9 -

12 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 9: Welchen Nutzen erwarten Sie von dem System? Angenommen Sie setzen Ihre Unterrichtsvorbereitung ein speziell entwickeltes Wissensmanagementsystem ein. Welche Vorteile erwarten Sie sich durch seine Nutzung. Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Nutzenerwartungen Ihre 1 persönliche Top5-Liste. Geben Sie der Nutzenerwartung, die Ihnen am 2 wichtigsten ist Rang 1, derjenigen, die Ihnen am wenigsten wichtig ist Rang 5. Ich erwarte mir durch den Einsatz des Wissensmanagement-Systems Top5 - Zeit- und Arbeitsersparnis bei der Unterrichtsvorbereitung. - eine höhere Aktualität der Unterrichtsvorbereitung. - einfachere und bessere Entscheidungen bei der Auswahl und der Bewertung der Inhalte und Materialien einer Unterrichtsvorbereitung. - größere Konsistenz und Strukturiertheit der Unterrichtsvorbereitungen. - größere Vollständigkeit der Unterrichtsvorbereitungen. Gibt es weitere Nutzen, Sie sich vom Einsatz des Wissensmanagement-System erwarten? Seite

13 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 10: Was tun bei schlechten Daten? Angenommen Sie entdecken bei der Informationsrecherche im Wissensmanagement-System Informationen, die nicht mehr aktuell oder sogar fachlich falsch sind. Was möchten Sie in diesem am liebsten Fall tun? Bitte kreuzen Sie die Aussage an, die Sie persönlich am ehesten zutrifft. Für den Fall von alten oder falschen Informationen möchte ich - gar nichts tun und die Informationen einfach ignorieren. - den Informationen eine entsprechende Bewertung geben. - den Ersteller bzw. den Autor der Information davon benachrichtigen. - die Systemadministration davon benachrichtigen, damit Maßnahmen zur Datenpflege vorgenommen werden. Gibt es andere Aktionen, die Sie vornehmen möchten? Seite

14 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Frage 11: Was tun, wenn Sie nicht weiter wissen? Angenommen Sie stoßen bei einer Unterrichtsvorbereitung auf ein Problem mit dem Sie noch keine Erfahrung haben (z.b. eine neue Vorgabe im Lehrplan). Welche Unterstützung erwarten Sie in diesem Fall von einem Wissensmanagement-System? Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Unterstützungsmöglichkeiten Ihre persönliche Top5-Liste. Geben Sie der Unterstützungs- 1 2 möglichkeit, die Ihnen am wichtigsten ist Rang 1, derjenigen, die Ihnen am wenigsten wichtig ist Rang 5. Als Unterstützung durch das Wissensmanagement-System möchte ich - ein Forum den Erfahrungs- und Gedankenaustausch mit anderen Lehrern. Top5 - Informationen mit den Erfahrungsberichten von Kollegen. - redaktionell bearbeitete Informationen z.b. als Frequently Asked Questions (FAQs) zu dem Problem. - ausgewählte Angebote Fortbildungsangebote (z.b. von der TU München). - allgemeine Hinweise, wo sich relevante Informationen zu dem Problem finden. Gibt es eine andere Unterstützung, die Sie gerne nutzen möchten? Seite

15 Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Lehrstuhl Frage 12: Wie bewerten Sie Informationen? Angenommen Sie haben das Thema einer Unterrichtsstunde eine Menge an passenden Informationsmaterialien Ihre Stoffsammlung zusammengetragen. Nun wollen Sie eine Vorauswahl der Informationsmaterialien vornehmen, die Sie später in der didaktischen Analyse bewerten. Welche Kriterien sind Ihnen diese Vorauswahl wichtig? 1 2 Bitte erstellen Sie aus den nachstehenden Auswahlkriterien Ihre persönliche Top10-Liste. Geben Sie dem Auswahlkriterium, das Ihnen am wichtigsten ist Rang 1, demjenigen, das Ihnen am wenigsten wichtig ist Rang 10. Ich wähle die Informationen aus nach Top10 - der sachlichen Korrektheit der Inhalte. - der Aktualität der Inhalte. - der Verständlichkeit der Inhalte. - der Übersichtlichkeit der inhaltlichen Darstellung. - des Schwierigkeitsgrades der Inhalte. - der Objektivität der Inhalte. - der Vollständigkeit der Inhalte. - der Anschaulichkeit der Inhalte. - den Unterrichtsvorbereitungen in denen die Information verwendet wurde. - den Kommentaren von anderen Nutzern des Wissensmanagement-Systems. Gibt es weitere Kriterien, anhand derer Sie Informationen auswählen? Seite

16 Lehrstuhl Anforderungen ein Wissensmanagement-System zur Unterrichtsvorbereitung Haben Sie Interesse bei der Erprobung des Prototypens das Wissensmanagement-System mitzumachen? Als Teilnehmer an der Befragung möchten wir Sie herzlich einladen an der Erprobung des Prototypens das Software-Werkzeug teilzunehmen. Für den Fall, dass Sie mitmachen möchten, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten an, damit wir Sie benachrichtigen können sobald die Testläufe starten. Ja, ich möchte bei der Erprobung des Prototypens mitmachen! Bitte senden Sie mir eine Benachrichtigung an folgende Adresse: Name: oder Anschrift: Seite

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

Google Analytics einrichten

Google Analytics einrichten Technik Autor: Yves Lüthi 19.10.2011 Google Analytics einrichten Google bietet ein kostenloses Web-Analyse Tool an, das es erlaubt, genaue Statistiken über Ihre Webseite zu erstellen. Damit Sie diesen

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite. Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-)

Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite. Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-) Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-) 20. November 2012 Der Webauftritt des Schulelternbeirates der IGSLO Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14 Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard 1. Ablauf eines Workshops..... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten.... S. 8 3. FAQ.. S. 14 1 1. In Ihrem Workshop bearbeiten Sie Aufgaben. Aufgabe Hier sehen Sie

Mehr

Installation Moodle-Onlinekurs

Installation Moodle-Onlinekurs Installation Moodle-Onlinekurs Auf den folgenden Seiten wird beschrieben, wie Sie den Klett Moodle- Kursraum Ihres Kursbuchs auf einem Moodle-Server einspielen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie entweder

Mehr

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n Anlage Portierung Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Online-Dienste des EPA

Online-Dienste des EPA Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Registrierung als webkess-benutzer

Registrierung als webkess-benutzer Registrierung als webkess-benutzer Ihre Registrierung als Benutzer ist Voraussetzung für den Zugang und die Teilnahme bei webkess. Einzige Voraussetzung für die Registrierung als Benutzer ist eine gültige

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch 22. November 2007 FAQs Fragen und Antworten rund um qk Auf den folgenden Seiten finden Sie Antworten zu den nachstehenden Themen: 1. Allgemeines

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte)

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) 1. Gehen Sie auf der Startseite von MADOC auf den Punkt Publikation anmelden. 2. Um Ihre Dissertation einzutragen, müssen Sie sich mit Ihrer RUM-Kennung

Mehr

BayLern Hilfe Inhalt:

BayLern Hilfe Inhalt: BayLern Hilfe Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Übersicht Startseite, Gebuchte Kurse starten... 3 3. Kurs buchen und stornieren... 6 3.1. Kurs buchen... 6 3.2. Kurs mit Genehmigung buchen... 8 3.3. Weitere

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF Hier haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zusammengestellt, die uns rund um die Nutzung von KiJuP-online.de erreicht haben. Sollte Ihre Frage

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1 ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr