Klassifikationssysteme psychischer Störungen
|
|
- Benedict Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klassifikationssysteme psychischer Klassifikatorische Diagnostik Es gibt zwei anerkannte Klassifikationssysteme. Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer (DSM) herausgegeben von der American Psychiatric Association (APA) und das Kapitel V der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (Kapitel V der ICD), herausgegeben von der WHO (World Health Organisation). Das DSM liegt mittlerweile in der vierten Version vor. Die ICD liegt in der zehnten Version vor, wobei sie ursprünglich nur somatische Krankheiten klassifizierte und erst ab der sechsten Version psychische in einem eigenen Kapitel aufgenommen wurden. Die beiden Klassifikationssysteme wurden von ihren Anfängen her parallel entwickelt. Dem DSM liegt eine stärker forschungsorientierte Akzentuierung zugrunde, während man sich bei der WHO besonders darum bemühte, kulturübergreifende Diagnosen zu beschreiben. Historischer Hintergrund des DSM und der ICD Die Hintergründe des DSM können bis in das Jahr 1840 zurückverfolgt werden, als in den USA ein Bedarf an statistischem Material zum Ausmaß psychischer entstand und man daraufhin die Frage nach der Verbreitung von Idiotie/Geistesstörung in die Volkszählung dieses Jahres aufnahm. Die Volkszählung des Jahres 1880 enthielt dann schon 7 Kategorien psychischer. Diese frühen Vorläufer der heutigen Statistischen und Diagnostischen Manuale Psychischer verfolgten rein statistische und epidemiologische Fragestellungen. An Psychotherapie dachte damals kaum jemand. (Ach doch, Sigmund Freud machte gerade erste Versuche in Wien.) Nach dem zweiten Weltkrieg entstand in den USA dann erstmals in größerem Umfang die Notwendigkeit, auch nicht hospitalisierte Personen mit psychischen zu klassifizieren, da Veteranen des zweiten Weltkrieges unter diversen psychischen litten, für die kein Klassifikationssystem vorlag. Die Armee und die Veteranenadministration entwickelten daraufhin ein umfassendes Klassifikationssystem psychischer, welches später die Grundlage der Entwicklung des ersten DSM bildete. Erst die sechste Ausgabe der ICD, die 1948 erschien, enthielt auch einen Teil zur Klassifikation psychischer : das Kapitel V der ICD. Die ICD-7 erschien 1955, jedoch in wenig veränderter Fassung. Die geringe Resonanz in den Mitgliedstaaten der WHO auf die Taxonomie der ICD-6 und der ICD-7 führte dazu, dass man sich bei der WHO für eine grundlegende Überarbeitung einsetzte, die der britische Psychiater Stengel übernahm. Dieser kritisierte die ungenaue Beschreibung der Diagnosen und schlug erstmalig vor, klare Definitionen zur Grundlage der klinischen Diagnosestellung zu machen. Daraufhin wurde die Entwicklung des ICD-8 vorangetrieben. Das Kapitel V der ICD-6 schien für den Gebrauch in den USA als ungeeignet, da wie Demenz, Anpassungsstörungen und einige Persönlichkeitsstörungen fehlten. Dies gab den Anstoß für die Entwicklung des DSM-I (1952) und die APA wurde ermächtigt, ein alternatives Klassifkationssystem zur ICD zu entwickeln, welches amerikanischen Bedürfnissen Rechnung trug. Die erste Version stützte sich sehr auf das Klassifikationssystem der US Armee. Ein Entwurf des ersten DSM-I wurde ausgewählten Mitgliedern der APA zur Evaluation zugesandt, die anhand eines Fragebogens das System beurteilten und zu überwiegend positiven Urteilen gelangten (93% begrüßten das Klassifikationssystem). Nach der Überarbeitung dieses Entwurfes erschien das DSM-I Die zweite Version des DSM wurde 1965 in Auftrag gegeben, mit der klaren Vorgabe, sich möglichst nah an der ICD-8 anzulehnen, ohne amerikanische Bedürfnisse zu vernachlässigen. DSM-II und ICD-8 erschienen noch ohne Berücksichtigung der Forderung Stengels nach klaren Definitionen als Grundlage von Klassifikationen. Erst in der ICD-9 (1975) und im DSM-III (1980) wurden diese Anregungen aufgenommen, indem man explizite diagnostischer Kriterien und notwendige und hinreichende Merkmale für die Diagnose einer Störung festgelegte und damit zu einer operationalisierten Diagnostik überging. Wie schon die Entwicklung der Vorgängerversionen erfolgte auch die Entwicklung von ICD-9 und DSM-III wieder in einem Abstimmungsprozess der jeweiligen Komitees von WHO und APA. Neu war, dass ab dem DSM-III zunehmend Wert auf eine empirische Validierung der Diagnosen gelegt wurde, ein Aspekt der bis dahin vernachlässigt wurde. In der Umsetzung sah dies so aus, dass 14 Komitees (task forces) mit Forschern und Fachleuten für das jeweilige Themengebiet gebildet wurden, die sich regelmäßig in Diskussionsforen trafen, um diagnostische Kriterien zu entwickeln. Diese Arbeitsgruppen versuchten ihre Vorschläge größtenteils auf Forschungsergebnisse zu stützen, gaben Felduntersuchungen mehr Gewicht und forderten Kliniker über Fachzeitschriften auf, sich an der Entwicklung des DSM-III zu beteiligen. Auf diesem Weg sollte die Grundlagen für möglichst reliable und valide Diagnosen geschaffen werden erschien die ICD-10, 1994 das DSM-IV. Das Hauptaugenmerk lag weiterhin darauf, alle Entwicklungen und Entscheidungen empirisch überprüfbar und nachvollziehbar zu machen und Neutralität bezüglich ätiologischer Vorstellungen zu bewahren. Letzteres führte z.b. dazu, dass die stark psychoanalytisch geprägte Unterscheidung von Neurosen und Psychosen nicht mehr auftaucht. Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Entwicklung der Diagnosesysteme von einer typologischen zu einer operationalisierten Diagnostik und von der Vernachlässigung von Reliabilitäts- und Validitätsgesichtspunkten zu einer konsequenten empirischen
2 Fundierung und Testung der Diagnosekriterien verläuft. Hinzu kommt eine deutliche Differenzierung der Diagnosen und ihrer Kriterien. Die Entwicklung der Diagnosesysteme verlief und verläuft aber nicht nur kontinuierlich. Sie spiegeln auch die dominierenden Sichtweisen psychischer ihrer Zeit wider. Manche tauchten in einer Version auf, in der nächsten waren sie nicht mehr zu finden, in der übernächsten Version dann aber doch wieder zu klassifizieren. (So geschehen mit der Diagnose Narzistische Persönlichkeitsstörung ). Die Hauptaufgabe in der Entwicklung neuer Versionen der Klassifikationssysteme psychischer wird auch weiterhin darin bestehen, die für die jeweilige Diagnose relevanten Merkmale zu definieren, sie in geeigneter Form zu ordnen, zu erfassen und ggf. zu gewichten, um so zu einer möglichst präzisen und handhabbaren Beschreibung psychischer zu gelangen. F0 F1 F2 ICD-10 DSM-IV 10 Oberkategorien + 1 Restkategorie 16 Oberkategorien + 1 Restkategorie Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Psychische aufgrund eines medizinischen Krankheitsfaktors Delir, Demenz, Amnestische und andere kognitive im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen Schizophrenie und andere psychotische Die Anwendung von ICD und DSM Beide Klassifikationssysteme sind so angelegt, dass die Diagnose einer Störung anhand des Vorliegens bestimmter Symptomkomplexe (Syndrome) und bestimmter Verlaufskriterien erfolgt. Der Begriff Störung bezeichnet einen klinisch erkennbaren Komplex von Symptomen oder Verhaltensauffälligkeiten und es gibt eindeutige Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine bestimmte Störung diagnostiziert wird. Die Störungskategorien sind rein deskriptiv. Für beide Klassifikationssystem gilt, dass die Diagnose einer Störung nur für solche Symptome gestellt wird, die als klinisch bedeutsam eingeschätzt werden. Dies bedeutet, dass nur Symptome relevant sind, die ein Leiden oder eine Beeinträchtigung in der sozialen, schulischen oder beruflichen Funktionsfähigkeit hervorrufen. Das DSM Name: Diagnostic and statistical Manual of mental disorders Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Herausgeber: American Psychiatric Association (APA) Schwerpunkt: Forschungsorientierte Akzentuierung F3 Affektive Affektive F4 F5 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen oder Faktoren Angststörungen Somatoforme Anpassungsstörungen Dissoziative Eßstörungen Sexuelle und Geschlechtsidentitätsstörungen Schlafstörungen (z.teil) Die ICD Persönlichkeitsstörungen (Achse II) Name: International Classifikation of Diseases, Chapter V Internationale Klassifikation psychischer, Kapitel V der ICD F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Vorgetäuschte Herausgeber: Schwerpunkt: World Health Organisation (WHO) Entwicklung kulturübergreifender Diagnosen der Impulskontrolle
3 F7 Intelligenzminderung, die gewöhnlich zuerst im Geistige Behinderung (Achse II) aufgrund eines medizinischen Krankheitsfaktors sind vorrangig zu klassifizieren, d.h. dass sie erst ausgeschlossen werden müssen, bevor die Symptome einer anderen Kategorie zugeordnet werden. Bevor z.b. die Diagnose einer Schizophrenie gestellt wird, muss ausgeschlossen werden, dass die Symptome (z.b. Wahnvorstellungen) auf den, die gewöhnlich zuerst im Genuss psychotroper Substanzen oder auf körperliche Ursachen zurückgehen. Diagnostischen Leitlinien geben Anzahl und Gewichtung der Symptome an, die zur Stellung einer sicheren Diagnose nötig sind. Es verbleibt jedoch eine gewisse Flexibilität bei der Lernstörungen Diagnosestellung, so dass der Kliniker die Angaben zur Dauer von Symptomen nur als Richtwerte betrachten darf und eine Diagnose auch dann stellen kann, wenn die F8 Entwicklungsstörungen Kommunikationsstörungen Zeitkriterien nicht eingehalten sind, er aber aufgrund der vorliegenden Symptome und seiner Erfahrungen zu dem Schluss kommt, dass die Diagnose sicher ist. Sind alle Kriterien der motorischen Fertigkeiten vollständig erfüllt, dann gilt die Diagnose als sicher. Eine unsichere Diagnose, aufgrund des Fehlens bestimmter Informationen kann als vorläufig oder Verdacht auf gekennzeichnet Tiefgreifende Entwicklungsstörungen werden. F9 Verhaltens- und emotionale mit Beginn in der Kindheit und Jugend, die gewöhnlich zuerst im der Aufmerksamkeit, der Aktivität und des Sozialverhaltens Fütter- und Eßstörungen im Säuglings- oder Kleinkindalter Das DSM zeichnet sich durch eine multi-axiale Diagnostik aus. Die Störung des Patienten kann auf fünf Achsen abgebildet werden. Die fünf Achsen des DSM-IV Ticstörungen Achse I Achse II Achse III Achse IV Achse V F9 Nicht näher bezeichnete psychische Andere Klinisch relevante Probleme Aktuelle klinischen überdauernde o PK- Medizinische Krankheitsfaktoren mit Relevanz für die psycho-soziale und umweltbedingte Probleme Globale Erfassung des Funktionsniveaus o Kontinuum von o Geistige psychische Störung psychischer Behinderung Gesundheit bis Die in der Tabelle grau unterlegten werden psychotherapeutisch behandelt. Für diese wurden dann auch von klinischen Psychologen diagnostische Hilfsmittel entwickelt, die die Diagnose erleichtern. o auffallende PK- Züge Krankheit o psychische, soziale und berufliche Funktionsbereiche Beide Klassifikationssysteme unterscheiden psychische Krankheiten, die auf medizinische Krankheitsfaktoren oder auf den Genuss psychotroper Substanzen zurückgehen von nicht substanzinduzierten oder medizinischen. Substanzinduzierte und Beschreibungen im DSM Beschreibungen im DSM oder Beschreibung der auffallenden ICD Das DSM-4 enthält im Anhang die wichtigsten med. Probleme o mit der Hauptbezugsgruppe o im soz. Umfeld GAF: Skala zur globalen Erfassung des Funktionsniveaus Skala von 1 bis 100
4 PK-Züge Krankheitsfaktoren o in Ausbildung/ 0= ständige Gefahr Auch im ICD ist man dazu übergegangen eine multidimensionale Diagnostik zu mit ICD Beruf sich selbst oder ermöglichen. Folgende Achsen sind dabei vorgesehen: Kodierungen o in finanzieller andere zu verletzten Hinsicht oder keine Fähigkeit, Die Achsen der ICD-10 o beim Zugang zu minimale persönliche Ia psychiatrische Diagnosen Kapitel V der ICD-10 Krankenversorgung Hygiene aufrecht zu Ib somatische Diagnosen alle anderen Kapitel der ICD-10 o mit dem Rechts- erhalten system 100= hervorragende II soziale Funktions- Kurzfassung der DisabilityAssessment Scale der WHO (Delinquenz) Leistungsfähigkeit einschränkungen - individuelle soziale Kompetenzen o andere psycho- - berufliche Funktionsfähigkeit soziale Probleme - familiäre Funktionsfähigkeit - soziales Verhalten Ein Beispiel einer multiaxialen Beurteilung nach DSM-4 Achse I Major Depression, Einzelne Episode Alkoholmissbrauch Achse II Dependente Persönlichkeitsstörung III besondere psychosoziale - Entwicklung in der Kindheit Situation - Erziehungsprobleme - Schwierigkeiten in der sozialen Umwelt - besondere berufliche Probleme - juristische und andere psychosoziale Schwierigkeiten - Familienanamnese psychiatrischer Achse III Achse IV Achse V keine drohender Arbeitsplatzverlust GAF=35 Jede Achse liefert Informationen über die Person, so dass erst durch eine multi-axiale Diagnostik die Störung in ihrer Komplexität erfasst werden kann und so wichtige Hinweise für die Behandlung gewonnen werden können. Es ist z.b. wichtig zu wissen, ob die familiäre Situation einer Person derart belastet ist, dass vorrangig soziale Unterstützungsmaßnahmen notwendig sind. Auch das Vorliegen einer leichten geistigen Behinderung ist für die Planung des Therapieprozesses bedeutsam und erfordert besondere therapeutische Methoden. Im oben angegebenen Beispiel wäre für die therapeutische Arbeit die Information, dass die Person unter einer dependenten Persönlichkeitsstörung leidet sehr wichtig, da davon auszugehen ist, dass diese überdauernde Störung im Zusammenhang mit dem Alkoholismus steht und einen Ansatzpunkt für das therapeutische Vorgehen bietet.
5 Was bringt die Klassifikatorische Diagnostik mit ICD und DSM? Der Nutzen deskriptiver klassifikatorischer Diagnostik wurde lange bestritten. Einer der Hauptkritikpunkte war, dass die Etikettierung von noch keine Informationen für deren Behandlung beinhaltet und es im ungünstigsten Fall sogar zu einer negativen Stigmatisierung der Betroffenen kommen kann. Diese Kritik war lange besonders schlagkräftig, da klassische Therapieformen wie Psychoanalyse, Gesprächspsychotherapie und Gestaltpsychotherapie nicht mit störungsspezifischen Therapiemethoden arbeiteten. Die Wirkung dieser Therapieformen kann eher mit der Wirkung eines Breitbandantibiotikums verglichen werden, da das therapeutische Vorgehen im Prinzip bei allen gleich ist. Für die deskriptive Klassifikation spricht, dass sie die Kommunikation über durch eine einheitliche und klar definierte Nomenklatur erleichtert. Dieses Argument greift aber nur, wenn das Klassifikationssystem so angelegt ist, dass tatsächlich unterschiedliche Kliniker oder Forscher zu übereinstimmenden Diagnosen bei gleicher Symptomatik kommen. Die Reliabilität der Diagnosen nach ICD und DSM hängt aber nicht nur von Klassifikationssystemen selbst, sondern in erster Linie von den Methoden der Informationserhebung ab, die zur Diagnosestellung eingesetzt werden.
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWelche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)?
2.a. PDF Was ist ADHS? Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Es gibt zwei verschiedene Richtlinien: Zum einen die ICD 10 (International
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAllgemeine Psychopathologie Klassifikation von psychischen Störungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Allgemeine Psychopathologie Klassifikation von psychischen Störungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie Achse 4 des DSM-IV
Peter Pantucek: Materialien zur Sozialen Diagnose, 2005 www.pantucek.com Die Achse 4 des DSM-IV Das DSM-IV ist ein Klassifikationssystem für die Erfassung psychischer Störungen, das mehrere Achsen umfasst:
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrÜberblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit
Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrBegutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung
Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrSolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung
SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag
Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Der 7. Hessiche Psychotherapeutentag ist auch für die Hessischen Psychotherapeutinnen
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehr«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.
24 «Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.» 4Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrProblemlösung aus systemischer Sicht
Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrComputersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht
Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrDie schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose?
Forum für Persönlichkeitsstörungen: 7. Symposium Samstag, 5. November 2011 Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose? Stefan Röpke U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
Mehr