VORWORT DIE OCG IM ÜBERBLICK DIE OCG IM ÜBERBLICK DIE INITIATIVEN DER OCG BERICHTE AUS DEN KOMITEES OCG INTERN BERICHTE AUS DEN OCG-ARBEITSKREISEN

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3 DIE OCG IM ÜBERBLICK VORWORT DIE OCG IM ÜBERBLICK Der Vorstand der OCG 4 Ehrenmitglieder der OCG 5 Die MitarbeiterInnen der OCG 6 OCG-Mitglieder aus der Wirtschaft 6 Institutionelle Mitglieder der OCG im Überblick 7 ECDL 2005 Konferenz 10 DIE INITIATIVEN DER OCG IT4U 12 ECDL und OCG Zertifikate in Österreich 13 Kurs für LehrerInnen 24 Competence Circle 25 IT Salon Pour Elle 26 AARIT 28 IT-Kultur und -Gesellschaft 32 Projekt Telfi 34 Internationale Aktivitäten der OCG 35 Informatik-Akademie (IA) 36 BERICHTE AUS DEN KOMITEES Internationale Beziehungen 37 Österreichs Vertreter in der IFIP 39 Öffentlichkeitsarbeit 41 OCG-Schriftenreihe 43 Jugend Informatik Wettbewerb 44 Internationale Olympiade aus Informatik 45 Ambassador 46 OCG-Förderpreis Veranstaltungen 47 Statuten und Vereinspolitik 48 BERICHTE AUS DEN OCG-ARBEITSKREISEN Die Arbeitskreise der OCG im Überblick 49 Diagnose und Konfiguration 50 Didaktik der Informatik 51 IT-Leistungsverträge 52 FH-Professorinnen und -Professoren der Informationstechnologie (FH-IT) 52 Forum elearning 53 Graphische Datenverarbeitung 55 Grid Computing 57 Human-Computer Interaction und Usability Engineering (HCI&UE) 57 Informatik und Automatisierung 60 Informationstechnik für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen 60 IT für Frauen 64 IT-Ausbildung 65 IT Governance 65 IT-Sicherheit 66 Medizinische Informatik und ehealth 67 Mustererkennung 68 OSP - Open Source Software Plattform 70 Creative Commons 70 Operations Research 70 Pro-IT 71 Rechtsinformatik 71 Software-Prozesse 72 Software-Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualitätsprüfung 73 Forum egovernment 77 Forum ebusiness 79 ecommerce 79 elogistics 80 e/m Payment 82 Vertrauensbildende Maßnahmen im E-Commerce 82 Forum Semantic Systems & Services 83 OCG INTERN Das Projekt Proviso 85 Erfolgreiche OCG/OVE-Vortragsreihe in Graz 86 ÖGIG Bericht des Präsidenten 87 Jahresbericht 2005 der Oesterreichischen Computer Gesellschaft (OCG), Wollzeile 1-3, 1010 Wien, Tel. 01/ , Fax: 01/ , ocg@ocg.at, DVR: für alle Beiträge: Oesterreichische Computer Gesellschaft Hinweis: Geschlechtsbezogene Aussagen in diesem Magazin sind auf Grund der Gleichstellung für beiderlei Geschlechter aufzufassen bzw. auszulegen. Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 30 Jahre OCG, dieser doch sehr markante Zeitraum sollte Anlass zu einigen Überlegungen geben. In Zeiten wie diesen ist der jahrzehntelange Bestand einer Firma bzw. eines Vereins keine Selbstverständlichkeit Eugen Mühlvenzl mehr. Wenn wir uns gerade im IT-Bereich die rasanten Entwicklungszyklen vor Augen führen, hat dies natürlich auch entsprechende Auswirkungen auf die Existenz der Firmen, wie Neugründungen, Zusammenschlüsse und natürlich auch das unvermeidliche Aus. Bestehen kann nur derjenige, der sich vorausschauend bzw. rechzeitig auf die permanente Veränderung des Umfelds einstellt und reagiert. Flexibilität ist ein Muss, gepaart mit einem gewissen Maß an Kompetenz und Kontinuität. Gerade in den letzten Jahren hat die OCG auch einen extremen Wandel hinter sich gebracht. Der Erfolg, der in verschiedenen Parametern anschaulich nachweisbar ist, blieb nicht aus. Das Angebot für verschiedenste Zielgruppen konnte massiv ausgeweitet, ganz neue Angebote auf den Markt gebracht, die Mitgliederanzahl mehr als verdoppelt, der Umsatz wie auch die Zahl der MitarbeiterInnen mehr als verdreifacht werden. Das Angebot an Veranstaltungen wie auch internationalen Konferenzen wird laufend mit großem Erfolg an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst. Nicht unerwähnt soll die erfolgreiche Ausweitung bzw. die stetige Steigerung der Neuerscheinungen in der OCG Schriftenreihe (Eigenverlag) bleiben. Ganz bewusst setzt die OCG auf Kooperationen in Österreich, wie z. B. die Administration des EBC*L, die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern konnte wesentlich und sehr erfolgreich ausgeweitet werden. Mit großem Engagement verfolgt die OCG die Vermittlung und Anwendung des Nutzens der IT an Bevölkerungsgruppen, die aus verschiedensten Gründen keinen oder nur erschwerten Zugang finden, - wie z. B. durch den ECDL barrierefrei (ECDL für Menschen mit besonderen Bedürfnissen), das E-Learning-Projekt in Krankenanstalten für krebskranke Jugendliche, PC Start (z. B. für Senioren), E-Learning im Strafvollzug usw. Damit sollte das Entstehen einer Zwei-Klassen-Gesellschaft verhindert werden. Dies alles kann nur durch eigenverantwortliche und motivierte MitarbeiterInnen erreicht werden. Um die Qualität der Arbeit auch nach außen zu dokumentieren und weiterhin sicherzustellen, hat sich die OCG freiwillig, beginnend im Jahr 2005, dem Audit durch den TÜV Österreich unterzogen und im März 2006 die EN ISO 9001:2000-Zertifizierung bereits erfolgreich abgeschlossen. Mein Dank gebührt allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben.

4 DIE OCG IM ÜBERBLICK Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis Präsidentin der OCG Der Vorstand der OCG (Stand v ) Präsidium Präsidentin (Funktionsperiode 2005/07) Univ.-Prof. Dr. Gabriele KOTSIS, Univ. Linz, Inst. f. Telekooperation Past-Präsident (Funktionsperiode 1999/03) Univ.-Prof. Dr. A Min TJOA, TU Wien, Inst. f. Softwaretechnik und Interaktive Systeme Vizepräsidenten o. Univ.-Prof. Dr. Gerti KAPPEL, TU Wien, Inst. f. Softwaretechnik und Interaktive Systeme o. Univ.-Prof. Dr. Dimitris KARAGIANNIS, Universtiät Wien, Inst. für Knowledge u. Business Engineering o. Univ.-Prof. Dr. Roland TRAUNMÜLLER, Univ. Linz, Inst. f. Informatik (ADV) Finanzreferent ao. Univ.-Prof. DI Dr. Gerald FUTSCHEK, TU Wien, Inst. f. Informatik Vize-Finanzreferent MR i.r. Dr. Walter GRAFENDORFER Generalsekretär Eugen MÜHLVENZL Erweitertes Präsidium Umfasst neben den Mitgliedern des Präsidiums auch folgende Komiteeleiter: o. Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard CHROUST (Univ. Linz): Komitee f. Veranstaltungen und Komitee f. d. Schriftenreihe Univ.-Doz. DI Dr. Veith RISAK: Komitee f. Öffentlichkeitsarbeit ao. Univ.-Prof. DI Dr. Gerald FUTSCHEK (TU-Wien): ECDL Komitee MR Mag. Reinhard GOEBL (BMVIT): Komitee f. OCG-EU-Projekte o.univ.-prof. Dr. Günter HARING (Univ. Wien): Komitee f. d. OCG-Förderpreis SC i.r. Dr. Norbert ROZSENICH: Komitee f. Statuten u. Vereinspolitik o. Univ.-Prof. Dr. Gerti KAPPEL (TU Wien): Komitee f. den Heinz Zemanek-Preis Weitere Vorstandsmitglieder (neben Präsidium und dem Erweiterten Präsidium) Vertreter der Einzelmitglieder Manfred BRANDNER (bit media) Univ.-Prof. Dr. Gunter ERTL (OLGR Wien) Sabine FLEISCHMANN (Microsoft) Dr. Karl FRÖSCHL (EC3) Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang GRATZ (BMJ) Prof. Ing. Dr. Johann GÜNTHER (FH St. Pölten) Mag. Georg HAHN (Raiffeisen Informatik GmbH) Dr. Albrecht HALLER (Rechtsanwalt) ao. Univ.-Prof.in DI Dr.in Edeltraud HANAPPI-EGGER (WU Wien) ao. Univ.-Prof. Ing. MMag. Dr. Andreas HOLZINGER (Med.-Univ. Graz) Univ.-Lektor DI Dr. Kurt P. JUDMANN (TU Wien) Univ.-Lektor Walter KONVICKA DI Willibald KREMSER o. Univ.-Prof. DI Dr. Walter KROPATSCH (TU Wien) Dr. Johannes LÜTHI (FH Kufstein) o. Univ.-Prof. Dr. Heinrich C. MAYR (Univ. Klagenfurt) Dr. Thomas MENZEL (BMBWK) ao. Univ.-Prof. Dr. Klaus MIESENBERGER (Univ. Linz) Dr. Johannes MOIK DI Dr. Otmar MORITSCH (Technisches Museum Wien) o. Univ.-Prof. Dr. Jörg MÜHLBACHER (Univ. Linz) Ernest NEUBAUER (neupower consulting gmbh) ao. Univ.-Prof. Dr. Erich NEUWIRTH (Univ. Wien) KR Hans-Jürgen POLLIRER (Secur-Data GmbH.) Univ.-Prof. DI Dr. Reinhard POSCH (TU Graz) Ing. Herbert PROMOK Univ.-Doz. Dr. Siegfried REICH (Sbg. Research) DI Ernst ROHRSCHACH Dr. Gerhart ROIS (EDV- und Unternehmensberater) ao. Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich SCHWEIGHOFER (Univ. Wien) Dr. Peter Paul SINT (ÖAW) ao. Univ.-Prof. Dr. Christine STRAUSS (Univ. Wien) Univ.-Prof. Dr. Roland WAGNER (Univ. Linz) Univ.-Prof. Dr. Maria WIMMER (Universität Koblenz-Landau) Univ.-Prof. i.r. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz ZEMANEK (TU Wien) Vertreter der Institutionellen Mitglieder FH-Prof. DI P. BALOG FH-Studiengang Elektronik, Technikum Wien Univ.-Prof. i.r. Dr. G. BARON Österr. Mathematische Gesellschaft (ÖMG) OCG-Jahresbericht 2005

5 DIE OCG IM ÜBERBLICK Mag. M. BLUM Bundesarbeiterkammer Gerhard BUZECZKI Wirtschafts- und Sozialwissenschaftl. Rechenzentrum (WSR) Dr. Christian DORNINGER Bundesministerium f. Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) Ing. A. EBHART Verwertungsges. f. Audiovisuelle Medien (V.A.M.) Dr. F. FIRNEIS Österr. Akademie der Wissenschaften (ÖAW) C. GALINSKI TermNet Mag. Reinhard GOEBL BMVIT Mag. Sonja GÖGELE FH Joanneum GmbH o. Univ.-Prof. Dr. Oskar GRÜN ÖVO Dr. J. HOCHGERNER Zentrum für soziale Innovation (ZSI) Univ.-Prof. Dr. P. HACKL Statistik Austria Dr. M. HURCH Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV-EMB) Univ.-Prof. Dr. Witold JACAK FH-Studiengang Software Engineering Hagenberg Dr. G. JÖCHTL FH-Studiengang Telekommunikationstechnik und -Systeme Sbg. DI Dr. P. JONAS Österr. Normungsinstitut (ÖNORM) DI Dr. A. KALLIAUER Österr. Ges. f. Operations Research (ÖGOR) DI I. KAMRAT EDV-Zentrum der TU Graz Dr. E. KARNER Verein zur Förderung des ECDL an Schulen Univ.-Doz. Dr. P. KOLM Gewerkschaft der Privatangestellten o. Univ.-Prof. Dr. P. KOPACEK IFAC-Beirat Österreich MR J. MAKOLM Bundesministerium f. Finanzen (BMF) Dr. Gerhard LAGA Wirtschaftskammer Österreich (WKO) Dr. J. LÜTHI Fachhochschule Kufstein Dr. S. MIKSCH Österr. Ges. f. Artificial Intelligence (ÖGAI) SC Dr. Michael NEIDER BM f. Justiz Wolfgang RAMEDER Bundesrechenzentrum (BRZ) DI Peter REICHEL Österr. Verband f. Elektrotechnik (OVE) Mag. T. RIESENECKER-CABA Forschungs- u. Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) Ing. N. SCHÄFFER Berufsschule für Informationstechnik DI E. SCHOITSCH ARC Seibersdorf research GmbH Univ.-Prof. Dr. Bernhard TILG Österr. Ges. f. Biomedizinische Technik o. Univ.-Prof. Dr. R. TRAPPL Österr. Studiengesellschaft f. Kybernetik o. Univ.-Prof. Dr. R. TRAUNMÜLLER Arbeitsgemeinschaft f. Datenverarbeitung (ADV) DI. Dr. Markus VINCZE Österr. ARGE f. Mustererkennung (ÖAGM) Dr. H. G. ZEGER ARGE Daten Vertreter der Zweigvereine der OCG o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard CHROUST Österreichische Gesellschaft f. Informatik (ÖGI) Univ.-Prof. Günther KOCH Austrian Association for Research in Information Technology (AARIT) em. o. Univ.-Prof. Dr. Franz PICHLER Österreichische Gesellschaft für Informatikgeschichte (ÖGIG) Rechnungsprüfer: Dkfm. F. SEVCIK, Ing. Mag. F. ILLE Rechnungsprüfer-Stv.: Univ.-Prof. DI DDr. W. KOENNE Ehrenmitglieder der OCG Univ.-Prof. Adolf ADAM Prof. Dr. Kurt BAUKNECHT Hon.-Prof. SC DI Dr. Wilhelm FRANK MR i.r. Dr. Walter GRAFENDORFER Univ.-Lektor Walter KONVICKA Prof. Fritz NEEB SC Dr. Norbert ROZSENICH Univ.-Prof. Dr. Arno SCHULZ Prof. Dr. Roland STÖCKELLE Univ.-Prof. Dr. Tibor VAMOS Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz ZEMANEK DI Hon.-Prof. Dr. h.c. mult. Konrad ZUSE OCG 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01) OCG-Außenstelle Graz Mag. Sabine KUNDEGRABER OVE-Haus Graz, 8010 Graz, Krenngasse 37/5 Tel.: (0316) , Fax: (0316) OCG-Zweigverein ÖGI 4040 Linz, Altenbergerstr. 69 Tel.: (0732) , Fax: (0732) OCG-Zweigverein AARIT 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01) OCG-Zweigverein ÖGIG 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01)

6 DIE OCG IM ÜBERBLICK Die MitarbeiterInnen der OCG Brigitte BREIT, DW 11, Informatik-Akademie, Ausstellungen, AARIT Mag. Christine HAAS, DW 51, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitskreise Mag. Beatrix HAUSNER, DW 15, Projektleitung (AT21, Arbeitskreise, Veranstaltungen) (bis April 2005) Karin HIEBLER, DW 30, Webadministration, ÖGIG Walter KONVICKA, DW 24, Controlling (bis Februar 2006) Sandra LEITNER, DW 14, Sekretariat (Mitglieder) Elisabeth MAIER-GABRIEL, DW 18, Projekte, Wettbewerbe Eugen MÜHLVENZL, DW 27, Generalsekretär Silke PINTER, DW 23, Sekretariat, Veranstaltungsdatenbank Wolfgang RESCH, DW 13, Administration, Finanzen, Technik Mag. Dr. Johann STOCKINGER, DW 20, Forum Kultur & Informatik Birgit WACHTER, DW 15, Buchhaltung MitarbeiterInnen im ECDL Team der OCG Kilian CHRISTANELL, DW 55, Produktmanagement CAD, Qualitätssicherung Gabriele FLICKER, DW 57, Produktmanagement Core und Advanced, ECDL Standard Mag. Thomas GERETSCHLÄGER, DW 56, ECDL Manager, Qualitätssicherung Mag. Andreas LÄMMERHIRT, DW 61, Produktmanagement Multimedia, Qualitätssicherung Angelika LEITNER, DW 54, Administration, EBC*L Mag. Rupert LEMMEL-SEEDORF, DW 58, ECDL Manager, Marketing Mag. Daniela LEMMEL-SEEDORF, DW 52, Produktmanagement ejunior, Beurteiler, Kandidatenbetreuung Manuela SCHENDLINGER, DW 64, ECDL Sekretariat Barbara TESAR, DW 50, ECDL Sekretariat Olivia THORPE, DW 50, ECDL Administration Mag. Malgorzata ZAGOL, DW 53, ECDL Test Center Betreuung Renate ZÖCHLING, DW 62, Rechnungswesen (bis Juli 2005) ProjektmitarbeiterInnen Dr. Florence BOULME, Projekt PROVISO (z. Z. Karenz) Mag. Tamara COJA, Projekt PROVISO Mag. Günter DINHOBL, Projekt PROVISO DI Margit EHARDT-SCHMIEDERER, Projekt PROVISO Dr. Maria HEINRICH, Projekt PROVISO Mag. Lisbeth MOSNIK, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT Mag. Karin MÜLLER, Projekt PROVISO Michael OBERLEITNER, Projektcontrolling EU-Zusatzfinanzierungen Mag. Maria RAMADORI, Projekt PROVISO DI Sascha SAXINGER, Projekt FINIS Dr. Harald SIGMUND, Projekt PROVISO DI Helmut SPITZL, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT Silvia VERTETICS, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT (z. Z. Karenz) Benjamin WIMMER, Projekt PROVISO OCG-Mitglieder aus der Wirtschaft a.trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme ACP Computer Handels GmbH Anecon Software Design und Beratung Austrian Business Agency Austrian Smart Card Association AUSTRIAPRO AxxessPoint Business Solutions & Consulting GmbH Beko Engineering & Informatik AG bit media e-learning solution GmbH BOC Information Technologies Consulting Bundesrechenzentrum IT-Solutions GmbH Christian Konrad GmbH Coca-Cola Computer Service GesmbH Creative Media GmbH Dialogica EC3 Enlight TestStation FH OÖ Studienbetriebs GmbH FHS Kufstein Tirol FINPRO Austria Frequentis Nachrichtentechnik Ges.m.b.H. Gentics EDV Dienstleistungen GmbH H&S Heilig und Schubert Software AG health information technologies tirol gmbh HS Krems 1 Humboldt BildungsgesmbH. IBM Österreich ilogs GmbH Internationales Centrum für Neue Medien IT-Verlag Computerwelt Kaipo EDV-IT GesmbH k.section business solutions GmbH KICO Kindercomputerschule Lehrmittelzentrum Technik Ges.m.b.H. Lemon42 GmbH. mediamid digital services GmbH Microsoft GmbH Mobilkom Austria AG & Co KG Multimediaplan.at DI. Manfred Schrenk KEG NextiraOne Austria GmbH Novartis Institutes for BioMedical Research GesmbH & & Co KG ONE GmbH OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft ORACLE GmbH pressetext Nachrichtenagentur GmbH RAIFFEISEN Datennetz GesmbH. Results & Relations - Gesellschaft für Kommunikation GmbH Rubicon Informationstechnologie GmbH Sacre Coeur Salzburg Research ForschungsgesmbH. Semantic Web School - Zentrum für Wissenstransfer SHELL AUSTRIA Gesellschaft m.b.h. SIEMENS Business Services Software AG Österreich SPARDAT Sparkassen-Datendienst Sun Microsystems GesmbH. TEC Holding AG Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH Technische Universität Wien TechTalk GesmbH Telekom Austria AG T-Systems Austria GesmbH. UNISYS Österreich GmbH, Marketing Veritas Verlags- und HandelsgesmbH. & Co. OHG VHitG e.v. Verband der Hersteller von IT-Lösungen f. d. Gesundheitswesen e.v. WiNAG.com WSOP Informationsmanagement GmbH OCG-Jahresbericht 2005

7 DIE OCG IM ÜBERBLICK Institutionelle Mitglieder der OCG im Überblick ARC Seibersdorf research GmbH 2444 Seibersdorf, Tel.: (0) , Fax (0) , Vertreter im OCG-Vorstand: Dipl.-Ing. Erwin Schoitsch seibersdorf@arcs.ac.at, ARGE Daten Österreichische Gesellschaft für Datenschutz Redtenbachergasse 20, 1160 Wien Tel.: 0676/ , Fax 01/ info@argedaten.at, Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Hans G. Zeger Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Trattnerhof 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ office@adv.at, Präsident: SC Dr. Arthur Winter Generalsekretär: Mag. Johann Kreuzeder Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Roland Traunmüller Berufsschule für Informationstechnik Mollardgasse 87, 1060 Wien Tel.: 59916/95630 bs06moll087v3@m56ssr.wien.at Vertreter im OCG-Vorstand: Ing. Norbert Schäffer Bundesarbeitskammer (BAK) Prinz Eugen-Str , 1041 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Mag. Herbert Tumpel Geschäftsführer: Direktor Dr. Josef Cerny Vertreter im OCG-Vorstand: Mag. Manuela Blum manuela.blum@akwien.or.at Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Minoritenplatz 5, 1014 Wien Tel.: 01/ , 01/ , Fax: 01/ , 01/ Bundesministerin: Elisabeth Gehrer Vertreter im OCG-Vorstand: MR Dr. Christian Dorninger christian.dorninger@bmbwk.gv.at Bundesministerium für Justiz Museumstraße 7, Palais Trautson, 1070 Wien Tel.: 01/ , Bundesministerin: Mag. Karin Gastinger Vertreter im OCG-Vorstand: SC Dr. Michael Neider michael.neider@bmj.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Minoritenplatz 5, 1014 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Bundesminister: Vizekanzler Hubert Gorbach Vertreter im OCG-Vorstand: MR Mag. Reinhard Goebl Reinhard.Goebl@bmvit.gv.at Bundesministerium für Finanzen, Sekt. VI Hintere Zollamtstraße 4, 1030 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Leitung: Sektionsleiter SC Dr. Arthur Winter Vertreter im OCG-Vorstand: MR Josef Makolm josef.makolm@bmf.gv.at Bundesrechenzentrum (BRZ) Hintere Zollamtstraße 4, 1030 Wien Tel.: 01/ Geschäftsführung: DI Roland Jabkowski, MBA Verteter im OCG-Vorstand: Wolfgang Rameder wolfgang.rameder@brz.gv.at Fachhochschul-Studiengang Elektronik Technikum Wien Höchstädtplatz 3, 1200 Wien Verteter im OCG-Vorstand: FH-Prof. DI Peter Balog FH-Studiengang Software Engineering Hagenberg Hauptstraße 117, 4232 Hagenberg Tel.: 07236/ , Fax: 07236/ Studiengangsleiter: Univ.-Prof. DI Dr. Witold Jacak se@fh-hagenberg.at Fachhochschul-Studiengang Telekommunikationstechnik und -systeme (TKS) Schillerstraße 30, 5020 Salzburg Tel.: 0662/ , Fax: 0662/ Studiengangsleiter: Dr. Gerhard Jöchtl gerhard.joechtl@tks.fh-sbg.ac.at FH Joanneum Gesellschaft mbh Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg Tel.: 03862/ , Fax: 03862/ Wissenschaftlicher Leiter: Mag. Sonja Görgele Sonja.goergele@fh-joanneum.at Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Wissenschaftlicher Leiter: Mag. Dr. Jörg Flecker Vertreter im OCG-Vorstand: Mag. Thomas Riesenecker-Caba Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) Deutschmeisterplatz 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ gpa@gpa.at, Vorsitzender: Wolfgang Katzian Geschäftsführer: Dr. Dwora Stein Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Doz. Dr. Paul Kolm 7

8 DIE OCG IM ÜBERBLICK IFAC Beirat Österreich c/o Institut für Mechanik und Mechatronik (E318), Abt. Intelligente Handhabung und Robotertechnik Techn. Universität Wien Floragasse 7A/3, 1040 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Generalsekretär: Univ.-Prof. Dr. Peter Kopacek Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. P. Kopacek Österreichische Akademie der Wissenschaften Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Univ.-Prof. Werner Welzig Generalsekretär: Univ.-Prof. DI Dr. Herbert Mang Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. Thomas Huemer Österr. Arbeitsgemeinschaft für Mustererkennung (ÖAGM) c/o Electrical Measurement and Measurement Signal Processing, Graz University of Technology, 8010 Graz Tel: 0316/ , Fax: 0316/ Vorsitzender: DI Dr. tech. Markus Vincze (TU Wien) Stv. Vorsitzender: Dr. Horst Bischof (TU Graz) Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. tech. Markus Vincze Österreichische Gesellschaft für Artificial Intelligence (OeGAI) Postfach 177, 1014 Wien, Tel.: 01/ Präsident: Dr. Silvia Miksch Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Silvia Miksch Österreichische Gesellschaft für Biomedizinische Technik (OEGBMT) c/o Physiologisches Institut der Universität Graz Harrachgasse 21/5, 8010 Graz Tel.: 0316/ , Fax: 0316/ Präsident: Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Windischbauer 1. Vizepräsident: Univ.-Prof. DI Dr. H. Pessenhofer Sekretär: Univ.-Prof. Dr. Hermann Gilly Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR) Vorsitzender: Univ.-Prof. Mag. Dr. Immanuel Bomze Institut für Operations Research, TU Wien Argentinierstr. 8, 1040 Wien Tel.: 01/ ; Fax: 01/ Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. A. Kalliauer Österreichische Mathematische Gesellschaft TU Wien, Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Vorstandsvorsitzender: o. Univ. -Prof. Dr. Robert F. Tichy (TU Graz) Herausgeber der IMN: ao. Univ.-Prof. DI Dr. Michael Drmota (TU Wien) Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. i.r. Dr. G. Baron Österr. Studiengesellschaft für Kybernetik Schottengasse 3, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: o. Univ.-Prof. Dr. Robert Trappl Vertreter im OCG-Vorstand: o. Univ.-Prof. Dr. R. Trappl Österreichischer Verband für Elektrotechnik (OVE) Eschenbachgasse 9, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: DI Dr. Günther Rabensteiner Generalsekretär: DI Peter Reichel Vertreter im OCG-Vorstand: DI Peter Reichel Österreichische Vereinigung der Organisatoren für Wirtschaft und Verwaltung Sommergasse 4/18 Tel.: 01/ , Fax: 01/ www2.wu-wien.ac.at/oevo/ Präsident: Dr. Wolfgang Burkhard (Industriellenvereinigung) Obmann u. Vertreter im OCG-Vorstand: o. Univ.-Prof. Dr. Oskar Grün Österreichisches Normungsinstitut Heinestraße 38, Postfach 38, 1021 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Univ.-Prof. Dr. Dr. Walter Barfuß Geschäftsführer: Ing. Dr. Gerhard Hartmann Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. Peter Jonas OCG-Jahresbericht 2005

9 DIE OCG IM ÜBERBLICK Parlamentsdirektion Vertreter im OCG-Vorstand: Hans Hopf Statistik Österreich Hintere Zollamtstraße 2b, 1033 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Hackl Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Hackl TERMNET Zieglergasser 38, 1070 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ linux.infoterm.org Geschäftsführerin: Dr. Gabriele Sauberer Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Gabriele Sauberer V.A.M. Verwertungsgesellschaft für audiovisuelle Medien Neubaugasse 25, 1070 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: KR Dr. Veit Heiduschka Stellvertr., Datenverarb.: KR Ing. Peter Blechinger Geschäftsleitung: Marianne Barovsky Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Wolfgang Frey Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Dr. Christoph Leitl Generalsekretär: Mag. Anna-Maria Hochhauser Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Gerhard Laga Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) Koppstraße 116/11, 1160 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident (zugleich Geschäftsführer und Vertreter des ZSI im Vorstand der OCG): Univ.-Prof. Dr. Josef Hochgerner Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Graz Steyrergasse 30, 8010 Graz Tel.: 0316/ , Fax: 0316/ Leitung: DI Isidor Kamrat Vertreter im OCG-Vorstand: DI Isidor Kamrat Verein ECDL an Schulen Wassergasse 27/5, 1030 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Vorsitzender: Prof. Mag. Dr. Ernst Karner, PIB Wien Stellvertreter: Prof. Mag. Robert Beron, HLW Biedermannsdorf Vertreter im OCG-Vorstand: Prof. Mag. Dr. Ernst Karner Wiener Krankenanstaltenverbund Informatik im Gesundheitsverbund (KAV-IGV) Viehmarktgasse 4, 1030 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Dienststellenleiterin: SR DI Carole Tomaschek Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Martin Hurch Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum (WSR) Postfach 63, 1103 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Vorstandsvorsitzender: Dr. Karl Musil Geschäftsführer: Gerhard Buzeczky Vertreter im OCG-Vorstand: Gerhard Buzeczky 9

10 DIE OCG IM ÜBERBLICK ECDL 2005 European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries Vom 18. bis 23. September 2005 war die Technische Universität Wien Schauplatz der jährlichen Konferenz ECDL European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries. Diese Konferenz beschäftigt sich mit dem Thema Digitale Bibliotheken und vereint dabei verschiedene Forschungsrichtungen von Information Retrieval, Informationsorganisation, Suche bis zu Digital Preservation, User Interfaces und Evaluationssystemen. Die diesjährige Konferenz wurde in Zusammenarbeit vom Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, TU Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek (ONB) und der Oesterreichischen Computer Gesellschaft (OCG) organisiert. Das Konferenzkomitee, bestehend aus dem General Chair A Min Tjoa (Technische Universität Wien) sowie den Program Chairs Andreas Rauber (Technische Universität Wien) und Stavros Christodoulakis (Technische Universität Kreta), sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und für ein auf sehr hohem Niveau stehendes wissenschaftliches Programm. Insgesamt nahmen zirka 400 Wissenschaftler und andere interessierte Personen an den Veranstaltungen teil. Vor dem Hauptprogramm der Konferenz wurden am Sonntag, dem 18. September, sechs Tutorials abgehalten. Die Themen beinhalteten: Allgemeine Konzepte und formale Systeme für digitale Bibliotheken, Kontext-erweiterte digitale Bibliotheksdienste, Thesauri und Ontologien in digitalen Bibliotheken, Standards für die Interoperabilität von digitalen Bibliotheken und eine Demonstration des Softwarepakets Greenstone, eines Open-Source-Softwarepakets zum Erstellen von digitalen Bibliotheken. Die Hauptkonferenz wurde am darauf folgenden Tag durch das Konferenzkomitee eröffnet, gefolgt von den zwei Keynotes. Neil Beagrie von der British Library referierte über das Potential von personalisierten Eröffnung der ECDL 2005 durch das Konferenzkomitee digitalen Bibliotheken, unter besonderer Berücksichtigung des enormen Datenumfangs, der bereits heute von der Bevölkerung im täglichen Leben gesammelt wird, und dem daraus resultierenden Potential und den Konsequenzen für personalisierte Informationssysteme. Dieses Thema wurde Tags darauf vom zweiten Keynote-Redner, Erich Neuhold, dem früheren Vorstand des Fraunhofer-IPSI-Institutes, aufgegriffen. Die Rede adressierte mögliche zukünftige Richtungen in der Entwicklung von digitalen Bibliotheken, insbesondere die Möglichkeiten und Herausforderungen in der Integration von digitalen Bibliotheken, Peer-to-Peer und GRID-Technologien. Zusätzlich wurden zwei Podiumsdiskussionen abgehalten. Die erste, geleitet von Donatella Castelli (CNR, National Research Council, Pisa), adressierte eines der Hauptthemen der Rede von Erich Neuhold, nämlich, ob GRID-Technologien in digitalen Bibliotheken sich als Himmel oder Hölle herausstellen werden. Die zweite Diskussion, geleitet von Tamara Sumner (University of Colorado at Boulder), versuchte Antworten auf die Frage, ob E-Science digitale Bibliotheken braucht, zu geben. Das Hauptprogramm der Konferenz stellten die Präsentation der akzeptierten Publikationen dar, die von Montag bis Mittwoch in zwei parallelen Sessions abgehalten wurde. Die Qualität der Präsentationen war ausgezeichnet, wurden doch nur 32 % aller eingereichten Arbeiten für eine Präsentation akzeptiert. Die Arbeiten kamen aus Themenbereichen wie Modelle und Architekturen für digitale Bibliotheken, multimediale digitale Bibliotheken, Metadaten, XML, Digital Preservation, User studies, E-Learning und digitale Bibliotheken, Textklassifikation und Suche. Abgerundet wurde das Programm durch eine Postersession, in der sowohl wissenschaftliche Arbeiten und Anwendungsdemonstra- 10 OCG-Jahresbericht 2005

11 DIE OCG IM ÜBERBLICK tionen als auch aktuelle Projekte aus dem DELOS Network of Excellence on Digital Libraries präsentiert wurden. Darüber hinaus hatten Doktoratsstudenten die Möglichkeit, im Doctoral Consortium ihre Arbeiten zu präsentieren und zu diskutieren. Im Anschluss an die Hauptkonferenz wurden zahlreiche Workshops abgehalten, der größte davon das Cross Language Evaluation Forum (CLEF). In diesem Workshop wurden Algorithmen und Verfahren evaluiert und verglichen, die Problemstellungen zum Beispiel aus dem Bereich von Cross-Language Question Answering, Image Retrieval oder Speech Retrieval lösen. An diesem zweieinhalb Tage dauernden Workshop nahmen mehr als 100 Teilnehmer teil. Ein weiterer Workshop beschäftigte sich mit Web-Archivierung (IWAW, der ECDL Workshop on Web Archiving and Digital Preservation). An dem zwei Tage dauernden Programm nahmen zirka 60 Personen teil. Zwei weitere Workshops waren für einen Tag angesetzt, nämlich der HDL Workshop (Healthcare in Digital Libraries) und NKOS (Workshop on Mapping Knowledge in Organization Systems). Überreichung des ECDL Best Paper Awards durch Ed Fox an Wolf-Tilo Balke, Wolfgang Nejdl, Wolf Siberski, und Uwe Thaden Neben dem wissenschaftlichen Programm gab es auch eine Reihe von Rahmenveranstaltungen. Zum Empfang gab es im Anschluss an die Tutorials am Sonntag ein Ice-breaking Event, bei dem ausgesuchte österreichische Weine angeboten wurden, was ein Kennenlernen im ungezwungenen Rahmen erlaubte. Am Montag gab es einen Empfang in der Österreichischen Nationalbibliothek, der mit einer Rede der Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger im Prunksaal der Nationalbibliothek begann. Anschließend konnten die Teilnehmer den Prunksaal besichtigen und Fragen an die Mitarbeiter des Hauses stellen. Abgerundet wurde der Abend mit einem Büffet im Aurum der Nationalbibliothek. Tanzeinlage des Tanzsportklubs UTSK Casino Wien Den Höhepunkt des Rahmenprogramms bildete sicherlich das Konferenzdinner im Festsaal des Rathauses der Stadt Wien am Dienstag. Eröffnet wurde der Abend mit Reden vom General Chair A Min Tjoa sowie einem Vertreter der Stadt Wien. Im Anschluss daran wurde den Konferenzteilnehmern, ganz nach Wiener Tradition, eine Tanzeinlage von Mitgliedern des Tanzsportklubs UTSK Casino Wien geboten. Im Rahmen des Dinners wurden zwei Preise verliehen: Der vom IEEE Technical Committee on Digital Libraries (TCDL) gestiftete Preis für das beste Paper der Konferenz ging an Wolf-Tilo Balke, Wolfgang Nejdl, Wolf Siberski und Uwe Thaden für ihre Arbeit DL meets Peerto-Peer - Distributed Document Retrieval based on Classification and Content, den DELOS Young Researcher Award erhielt Christos Tryfonopoulos für seine Arbeit (LibraRing: An Architecture for Distributed Digital Libraries Based on DHTs. Das Konferenzdinner bot auch den Rahmen für die Verleihung der diesjährigen OCG Preise. Zusammenfassend kann die ECDL 2005 als eine sehr gelungene Veranstaltung bezeichnet werden, die auch mit einer hohen Teilnehmerzahl von mehr als 400 interessierten Gästen belohnt wurde. Die Teilnehmer konnten eine Vielzahl an Eindrücken gewinnen und bekamen interessante Themen zu hören findet die Konferenz vom 17. bis 22. September in Alicante, Spanien, statt nähere Informationen sind unter zu finden. 11

12 DIE INITIATIVEN DER OCG 5 Jahre IT4U Das Informationssystem für die Aus- und Weiterbildung in Österreich Seit nunmehr fünf Jahren bietet IT4U im Internet einen einzigartigen, umfassenden Gesamtüberblick sämtlicher IT-Bildungswege in Österreich an, die eine Ausbildung zu IT-Berufen darstellen bzw. bei Weiterbildungsangeboten zu einer Höherqualifikation führen. Die sehr hohen Zugriffszahlen untermauern die Bedeutung dieses Informationssystems. IT4U enthält detaillierte Informationen zu den IT-Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Ausbildungsstufen: Lehrberufe Berufsbildende Mittlere Schulen Berufsbildende Höhere Schulen Kollegs Fachhochschulen Universitätsstudien Universitätslehrgänge Weiterbildungsangebote Zusätzlich sind private Kursanbieter mit entsprechendem Link aufgelistet. Im Jahr 2005 wurden weitere Verbesserungen durchgeführt, und das Design im Sinne der Barrierefreiheit verbessert und an die OCG-Standardseiten angepasst. Für 2006 sind Online-Befragungen eingeplant, die in einem ersten Schritt die Anbieter von IT-Ausund Weiterbildungen adressieren und sich in der Folge auch an die Informationssuchenden richten werden. Die laufende Aktualisierung der IT4U-Datenbank erfolgt durch die OCG-Mitarbeiterin Karin Hiebler. Kontakt für Änderungen bzw. Ergänzungen: hiebler@ocg.at Tel.: 01/ OCG-Jahresbericht 2005

13 DIE INITIATIVEN DER OCG Bridging the Digital Divide ECDL und OCG Zertifikate in Österreich Über fünf Millionen Menschen in allen Teilen der Welt nehmen an der Zertifizierungsinitiative Europäischer Computer Führerschein (ECDL) teil. Davon haben schon gut die Hälfte die notwendigen Tests absolviert und halten ein Zertifikat in Händen. In Österreich haben Menschen ein ECDL Zertifikat und noch einmal so viele arbeiten darauf hin. Zusätzlich hat die OCG im Jahr 2005 eine eigene Qualifikationsschiene entwickelt, die jene Bereiche abdeckt, die von der ECDL Initiative nicht abgedeckt werden. Damit leistet die OCG einen wichtigen Beitrag zur Überwindung des Digital Divide, des digitalen Gefälles in Österreich. Das neue ECDL Logo Die mit der Popularisierung des World Wide Web einsetzende Diskussion, wie Internet und unsere Kommunikation verändern werden, führte auch zu ersten Forderungen, ein mögliches digitales Gefälle bzw. eine digitale Kluft überwinden zu müssen. In den Lissabonner Bildungszielen hielt die Europäische Kommission im März 2000 fest, dass sich die Gesellschaft heute mit einem Quantensprung konfrontiert sieht, der aus Globalisierung und der wissensbestimmten Wirtschaft resultiert. Herausforderungen, denen nur begegnet werden kann, wenn die von vielen bereits als die 4. Kulturtechnik bezeichnete Fähigkeit, die wichtigsten Anwenderprogramme eines Computers zu kennen und zu können, nachweisbar vorhanden ist. Grundgut Information Es geht um nichts Geringeres als das Grundgut Information. Wer hat wann und in welchem Ausmaß Zugang zu Informationen, die er für seine persönliche/berufliche Entwicklung verwenden kann, und wer nicht. Das Grundgut Information wird noch ergänzt durch den Zugang zu Netzwerken, die ebenfalls entscheidend sein können für den Einzelnen wie für eine ganze Gesellschaft. Die OCG hat den klaren Auftrag, das digitale Gefälle durch die Förderung der Informationstechnologie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft abzuschwächen. Das geschieht sehr wirkungsvoll seit 1997 mit IT-Zertifikaten der ECDL Initiative und seit 2005 mit einer eigenen Reihe von Bildungsnachweisen. Das bisherige ECDL Logo Die ECDL / ICDL Initiative Was Mitte der 90er Jahre noch als visionäre Idee gehandelt wurde, ist heute die größte Ausbildungsinitiative für Computeranwender weltweit. In allen Erdteilen kann der ECDL / ICDL gemacht werden, und als Standard für Mindestanforderungen hat er Einzug genommen in schulische wie innerbetriebliche Ausbildung und natürlich in den unerlässlich gewordenen Bereich der Erwachsenenfortbildung. Gestartet wurde im Jahr 1997 mit einem Zertifikat, dem ECDL Core. Haben sich seither die Inhalte des Core wesentlich geändert, ist die modulare Struktur beibehalten worden, ermöglicht sie doch flexible Vorbereitung und eine individuelle Abfolge der Tests. Der Erfolg des Core und der Wunsch nach weiteren Zertifikaten führten in der Folge zur Entwicklung des ECDL Advanced, CAD und zu den beiden neuesten Zertifikaten WebStarter und ImageMaker. Österreich, als besonders erfolgreiches Land bei der Umsetzung der Initiative, hat auch stets bei der Weiterentwicklung der Zertifikate (Core und Advanced) mitgearbeitet und hat maßgeblich die Neuentwicklungen WebStarter und ImageMaker geprägt. 13

14 DIE INITIATIVEN DER OCG Für die Entwicklung von Zertifikaten gilt immer folgender Ansatz: Unabhängigkeit von bestimmten Soft- und Hardwareherstellern, Produkten oder Produktversionen Unabhängigkeit von Ausbildungsinstitutionen große Breitenwirkung in der Bevölkerung günstige Preisgestaltung Normierung des Bildungsziels, aber keine Normierung der Ausbildung (d. h., der Ausbildungsweg kann selbst gewählt werden) Die Tatsache, dass die unabhängige und gemeinnützige OCG die Trägerorganisation des ECDL in Österreich ist, half und hilft enorm, diesen Ansatz glaubhaft umzusetzen. Die Ziele Die ECDL Foundation, die von Dublin (Irland) aus das ECDL / ICDL Konzept weltweit koordiniert und weiterentwickelt, hat ambitionierte Ziele, und gemeinsam mit 40 internationalen Computergesellschaften, die über Computerfachleute repräsentieren, unterstützt sie damit ganz wesentlich die Arbeit der Europäischen Kommission: Erhöhung der IT-Kompetenz für alle Europäer Teilnahme aller Europäer an der Informationsgesellschaft Etablierung eines internationalen Standards in der IT-Grundausbildung Der Nutzen Was bringen die Zertifikate dem Einzelnen, der Gesellschaft und der Wirtschaft? Nutzen für die Kandidaten Mit dem ECDL schafft man: wesentliche IT-Fertigkeiten zu steigern das Vertrauen in die Computernutzung zu erhöhen eine international anerkannte Qualifikation zu erlangen die Jobaussichten und Jobmobilität zu verbessern eine gute Basis für weiterführende IT-Ausbildungen Nutzen für die Gesellschaft Auf gesellschaftlicher Ebene führt der ECDL zu: einem Anstieg des allgemeinen Niveaus der Kompetenz von Computerfertigkeiten der Schaffung eines Zugangstors zur Informationsgesellschaft der Entstehung von Arbeitsplätzen im Ausbildungs- und Prüfungsbereich sowie am Produktsektor Nutzen für den Arbeitgeber Mit dem ECDL schafft man: die Produktivität zu erhöhen Kosten zu senken (effizienter genutzte Arbeitszeit!) die Qualität der Leistung zu erhöhen Verlustzeiten zu reduzieren (einfache Probleme können selbst gelöst werden) die IT-Ressourcen besser zu nützen einen besseren Ertrag für die IT-Investitionen zu erreichen über einen greifbaren Maßstab für Computerfertigkeiten zu verfügen (z. B. bei der Vorauswahl von Bewerbungen) 14 OCG-Jahresbericht 2005

15 DIE INITIATIVEN DER OCG Die Zertifikate und Wissensnachweise Im Rahmen der ECDL Initiative können bislang folgende Zertifikate erworben werden: ECDL Core ECDL Advanced ECDL CAD ECDL WebStarter ECDL ImageMaker Das EDV-Wissen der Beschäftigten des Landes Salzburg soll mit dem internationalen Standard, den der ECDL bietet, mithalten können. Die Nutzung der Office-Palette soll daher auch effizienter und zeitsparender erfolgen, das heißt, aufgrund guten EDV-Wissens kann die Arbeitszeit rationeller genutzt werden. Barbara Haberl, Salzburger Verwaltungsakademie (SVAK) Die OCG bietet ergänzend zur ECDL Initiative ein Programm für Wissensnachweise und Zertifikate an, das sich an Anfänger und Spezialisten gleichermaßen richtet: OCG WebPublisher ejunior PC-Start -> Der Computereinstieg für alle ECDL Core der Klassiker Der ECDL Core ist ein IT-Zertifikat, mit dem Basisfertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachgewiesen werden. Er ist international anerkannt, unabhängig von Softwareherstellern oder Produkten und kann mit allen gängigen Softwarepaketen (Microsoft, StarOffice, OpenOffice, Linux) gemacht werden. Mit dem ECDL Core gelingt der fundierte Einstieg in die Informationstechnologie und jeder Absolvent erhält den internationalen Nachweis für umfassendes Basiswissen. Inhalte und Struktur Der ECDL Core besteht aus sieben Modulen. Jedes Modul deckt einen Fertigkeitsbereich ab. Die Inhalte reichen von allgemeinen Grundlagen der Informationstechnologie über Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbank bis zu Präsentation und Internet. Die Form der Vorbereitung ist frei: Kurs oder Selbststudium. Wer über jedes Modul einen Test erfolgreich absolviert, bekommt das ECDL Core Zertifikat ausgestellt. Vorbereitungskurse und Tests bieten in Österreich 300 Institutionen der Erwachsenenbildung und 1200 Schulen an. Sie alle sind autorisierte ECDL Test Center und erfüllen die gleichen Anforderungen, um faire, international vergleichbare Tests durchzuführen. Der ECDL wird allen Mitarbeitern auf freiwilliger Basis angeboten. Der Mitarbeiter erwirbt somit Kenntnisse bezüglich eines professionellen Umgangs mit dem Computer und den wichtigsten Anwenderprogrammen, und er schließt diese Fortbildung mit einem international anerkannten Zertifikat ab. Johannes Bischof, Geschäftsführer Konica Minolta Business Solutions Austria Die Entscheidung, schon unseren Lehrlingen den ECDL Core anzubieten, fiel aufgrund guter Erfahrungen, die wir mit dem ECDL im Lauf der letzten Jahre gesammelt haben. Maria Oßberger, SPAR Österreich Qualitätsstandard in Wirtschaft, Verwaltung und Schulen Der Core Standard beinhaltet alles, was Menschen, die am Computer arbeiten, für den Berufsalltag benötigen. Inhaber und Inhaberinnen des Europäischen Computer Führerscheins verfügen über all jene Grundfertigkeiten, die der durchschnittliche Enduser braucht. Sie sind in der Lage, einen Arbeitsplatzcomputer effizient zu nutzen, und eine kosten- und zeitintensive firmeninterne Ausbildung kann in vielen Fällen entfallen oder auf die Schulung für unternehmensspezifische Applikationen reduziert werden. Wirtschaft und Verwaltung setzen bereits auf den Europäischen Computer Führerschein. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist der Vorweis eines Europäischen Computer Führerscheins mittlerweile ein entscheidendes Auswahlkriterium. Zahlen und Fakten: ECDL Core Zertifikate ausgegebene Zertifikate 2005: ECDL Zertifikate gesamt: Skills Cards ausgegebene Skills Cards 2005: ausgegebene Skills Cards gesamt:

16 DIE INITIATIVEN DER OCG Der ECDL Core ist die Basis. Vielen genügt das auch. Es gibt auch Mitarbeiter, die sich spezialisieren und noch tiefer in die Materie eintauchen wollen. Da sind sie mit dem ECDL Advanced bestens bedient. Derzeit absolvieren bei uns etwa 40 Mitarbeiter den ECDL Advanced. Thana Fahringer, Personalentwicklung Fernwärme Wien Mit dem ECDL Advanced möchte ich meine in der Praxis erlernten Fähigkeiten am PC zertifizieren lassen. Der Kurs gibt mir vor allem die Möglichkeit, verschiedene Vorgänge bei den unterschiedlichen Office Programmen zu vereinfachen bzw. zu verkürzen. Alice Jeloschek, 28, Andritz Gruppe, Wien Zahlen und Fakten: ECDL Advanced Zertifikate ausgegebene Zertifikate 2005: ECDL Advanced Zertifikate gesamt: Skills Cards ECDL Advanced Skills Cards 2005: ECDL Advanced Skills Cards gesamt: Ich arbeite täglich mit Computer Aided Design. Dabei wandeln wir beispielsweise Pläne von Architekten so um, dass sie mit unserem System bei Umdasch übereinstimmen. Durch diesen Abschluss habe ich ein Zertifikat in der Hand, das meine CAD Kenntnisse bestätigt. Markus Schuller, Projekttechniker, Umdasch AG, Amstetten Zahlen und Fakten: ECDL CAD Zertifikate ausgegebene Zertifikate 2005: 207 ECDL CAD Zertifikate gesamt: 357 Skills Cards ECDL CAD Skills Cards 2005: 418 ECDL CAD Skills Cards gesamt: 594 ECDL Advanced für Profis im Office ECDL Advanced Zertifikate sind die anerkannten weiterführenden IT-Zertifikate, die fachlich hochwertige Kompetenz im Umgang mit Bürosoftware bestätigen. Zur Erlangung eines dieser Dokumente bedarf es praktischer Fertigkeiten, die deutlich über den grundlegenden Kenntnissen liegen. Für Power-User Der ECDL Advanced ist das Zertifikat für Power-User. Der Advanced führt den ECDL Core inhaltlich weiter. Der Besitz des ECDL Core ist jedoch keine Voraussetzung für den Erwerb eines Advanced Zertifikats. Sie weisen mit dem Advanced nach, einzelne Programme profund zu beherrschen, komplexe Aufgaben bewältigen zu können und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen. Struktur Im Gegensatz zum ECDL Core besteht der Advanced aus einem Pool von vier Modulen. Pro Modul kann ein Zertifikat erworben werden. Die Anzahl der erworbenen Zertifikate bleibt jedem selbst überlassen. Die Module sind: Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbank Präsentation Wer alle vier Module gemacht hat, bekommt die höchste Zertifizierungsstufe im Office-Bereich: den ECDL Advanced Expert. Champions League Bereits ein Advanced Zertifikat ist die Zusatzqualifikation, die immer stärker in Schule und Wirtschaft eingesetzt wird. Der Advanced schafft die Qualifikation für spezielle Aufgaben in der Wirtschaft und für die informationsintensive Arbeit an einer Universität oder Fachhochschule. Die ste Absolventin Mitte 2005 konnte der Berufs- und Sozialpädagogin Christine Gröpl, 36, das ste ECDL Advanced Zertifikat in Österreich überreicht werden. Christine Gröpl zum Advanced: ECDL ist die Grundlage, und der Advanced ist die Champions League. Bei Freunden und Bekannten sind meine Computerkenntnisse sehr begehrt. Vor allem meine beiden Söhne benötigen mich immer wieder als Ansprechpartner, wenn von der Schule aus PC-Aufgaben anstehen. ECDL CAD für technische Zeichner von heute ECDL CAD steht für den ersten internationalen Standard zum Nachweis grundlegender Fertigkeiten im Bereich des zweidimensionalen Computer Aided Design (CAD). Entstanden aus einer Zusammenarbeit mit Experten in Belgien ist er auch eine ideale Basis für weiterführende Qualifikationen (3D). Inhalt und Struktur Der ECDL CAD besteht aus einem Modul und ist in verschiedene Fertigkeitsbereiche eingeteilt. Um den ECDL CAD zu erhalten, müssen die Kandidaten Kompetenz im Umgang mit standardmäßig vorhandenen Features einer 2D-CAD-Anwendung zur Erstellung, Bearbeitung und Modifizierung von Objekten und Elementen beweisen. Zielgruppe Der ECDL CAD richtet sich an Studierende, Fachleute und Mitarbeiter von Planungsbüros. 16 OCG-Jahresbericht 2005

17 DIE INITIATIVEN DER OCG ECDL WebStarter schon im World Wide Web vertreten? Super, ich war wirklich begeistert. Wenn es weitere, aufbauende WebStarter-Programme geben sollte, bin ich wieder dabei. Sabine Tributsch, 20, Schülerin, Wien Hinter dem ECDL WebStarter steht die Idee, ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat auf Basisniveau anzubieten. Nach Absolvierung der Vorbereitung und des Zertifikattests beherrschen die Absolventen grundlegende Prinzipien von HTML und sind somit in der Lage, einfache HTML-Aufgaben zu lösen. Inhalt und Struktur Der ECDL WebStarter wird seit Jänner 2005 angeboten, besteht aus einem Modul und beinhaltet die Verwendung eines HTML-Editors, wie beispielsweise Dreamweaver MX, MS Frontpage 2003 oder auch Adobe GoLive. Es geht um Kompetenzen zur Erstellung einer einfachen Webpage oder Edierung einer bestehenden Site durch Formatierung von Texten, die Verwendung von Frames sowie die Erstellung von Formularen und Tabellen. Außerdem geht es darum, Bilder zu speichern und einzufügen. Sicherheits- und Rechtsfragen rund ums Internet sind gefragt, und natürlich muss eine Website online gestellt werden. Zielgruppe Vom Home-User bis zum Angestellten, der die Firmenwebsite warten muss. Zahlen und Fakten: ECDL WebStarter Zertifikate ausgegebene Zertifikate 2005: 240 ECDL WebStarter Zertifikate gesamt: 240 Skills Cards ECDL Webstarter Skills Cards 2005: ECDL WebStarter Skills Cards gesamt: ECDL ImageMaker bearbeiten Sie Ihre Fotos schon selbst? Der ECDL ImageMaker wird seit Mai 2005 angeboten und ist ein internationales Zertifikat im Bereich der Bildbearbeitung. Es ist der fundierte Einstieg in die Erstellung und Bearbeitung von digitalen Bildern. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über das relevante Wissen im Umgang mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Sie sind in der Lage, digitale Bilder zu erstellen und zu verändern sowie für den Einsatz im Web vorzubereiten. Vorteile Der ImageMaker kann mit unterschiedlicher Software gemacht werden: Photoshop CS und Elements oder the GIMP. Jeder Teilnehmer entscheidet für sich, womit er lieber arbeiten möchte. Die Wahl der Vorbereitung ist wie bei allen ECDL Zertifikaten frei. Ob im Eigenstudium oder in einem Kurs, entscheidet jeder für sich. Im Rahmen einer Ausbildung zum Test lernt man alle wesentlichen Möglichkeiten eines Bildbearbeitungsprogramms kennen und kann sie zum Vorteil der eigenen Bilder anwenden. Inhalt und Struktur Der ECDL ImageMaker besteht aus einem Modul und erfordert von den Kandidaten einerseits Kenntnisse der Konzepte, die der digitalen Bildbearbeitung zugrunde liegen, andererseits auch den praktischen Umgang mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Die KandidatInnen sollen in der Lage sein, vorhandene Bilder zu öffnen, neue Bilder aus verschiedenen Bildquellen zu erstellen sowie Teile eines Bildes auszuwählen und zu verändern. Weitere Kriterien stellen die Benützung von Ebenen, das Einfügen von Text, das Zeichnen von Objekten und die Verwendung von Effekten und Filtern dar. Die Aufbereitung der Bilder für den Einsatz im Web bildet den Abschluss der Lernziele für dieses Modul. Für wen? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Schüler, Schülerinnen und Home-User, die einen international anerkannten Qualifikationsnachweis zur Vorbereitung von digitalen Bildern für den Einsatz im Web anstreben. Das Produkt hat sehr großes Potential. Denn die jährliche Wachstumsrate für den Verkauf von digitalen Kameras liegt weltweit annähernd bei 20 Prozent. Die Anzahl verkaufter Bildbearbeitungs-Software soll von 45 Mio. im Jahre 2003 auf 100 Mio. im Jahre 2008 steigen. Das heißt viele DigiCam-Besitzer möchten ihre eigenen Bilder selbst bearbeiten bzw. für das Web optimieren, doch das Know-how fehlt. Und genau hier können wir mit dem ECDL ImageMaker einen neuen Standard festlegen, der eine fundierte Kompetenz zur Bearbeitung von digitalen Bildern nachweist. Mag. Andreas Lämmerhirt, Produktmanager ECDL ImageMaker, OCG Zahlen und Fakten: ECDL ImageMaker Zertifikate ausgegebene Zertifikate 2005: 89 ECDL ImageMaker Zertifikate gesamt: 89 Skills Cards ECDL ImageMaker Skills Card ausgegeben:

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