Druckluftsysteme: Mehr Energieeffizienz, weniger Kosten.

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1 Für alle Fragen zu energieeffizienten Druckluftsystemen in Industrie und Gewerbe: Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. 12/06 Druckluftsysteme: Mehr Energieeffizienz, weniger Kosten.

2 Druckluft nutzen Kosten senken: Erkennen Sie die Potenziale! Universeller Energieträger: Druckluft. Druckluft wird in vielen Branchen für die unterschiedlichsten Anwendungen und Prozesse eingesetzt. Denn ihre Eigenschaften machen sie anderen Energieträgern oft überlegen. Kein Wunder also, dass allein in deutschen Industrie- und Gewerbebetrieben rund Druckluftanlagen installiert sind. Ein hochwertiger Energieträger. Wussten Sie, dass die Kosten einer Druckluftanlage über die gesamte Lebensdauer betrachtet zu mehr als drei Vierteln durch die Energiekosten bestimmt werden? Die Anschaffungskosten machen hingegen nur etwa 16 Prozent, die Wartungskosten nur rund 6 Prozent der Lebenszykluskosten aus. Es lohnt sich deshalb, der Optimierung von Druckluftanlagen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Druckluft ist ein hochwertiger Energieträger, der optimale Bereitstellung und Anwendung in jedem Fall wert ist. Senken Sie den Kostendruck um bis zu 50 Prozent! Zwischen 5 und 50 Prozent der Energiekosten für Druckluftanlagen könnten eingespart werden: durch Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz der Anlagen. Eine kluge Investition, die sich oft in weniger als zwei Jahren amortisiert hat und eine hohe Kapitalrendite erwirtschaftet. Druckluft & Energieeffizienz: Interessante Angebote für Sie. Viele Möglichkeiten, viel zu sparen. Mit dem Informationsangebot zur Energieeffizienz in Druckluftsystemen für Anlagenbetreiber und Planer in Industrie und Gewerbe zeigt die Initiative EnergieEffizienz die Möglichkeiten zur Senkung von Energieverbrauch und -kosten von Druckluftanlagen auf. Darüber hinaus bieten wir Ihnen ganz konkrete Hilfestellungen zur Erschließung dieser Einsparpotenziale an. Alle Informationen: Informieren Sie sich auf unserer Website über die verschiedenen Optimierungsmöglichkeiten der technischen Druckluftanwendung von der Planung über die Erzeugung, Aufbereitung und Verteilung bis hin zu interessanten Finanzierungsmöglichkeiten: Fakten zu Grundlagen, Technik und Wirtschaftlichkeit von Druckluftanlagen Druckluft-FIT: Ein internetbasiertes Training für Anwender von Drucklufttechnik Lebenszykluskosten-Rechner Allgemeine Informationen über Fördermöglichkeiten Links und Download-Möglichkeiten (z. B. weiterführende Literatur und Arbeitshilfen) Lebenszykluskosten 6 % Wartungskosten 16 % Investitionskosten 76 % Energiekosten % Lebenszykluskosten in Druckluftsystemen. 2 3

3 Ihr Potenzial-Scout: Druckluft-FIT. Unser Expertenrat: Fact Sheets. Druckluft-FIT: Online, einfach, effizient. Anwender betrieblicher Druckluftsysteme, die von einer höheren Energieeffizienz ihrer Anlagen profitieren wollen, finden auf unserer Internetseite jetzt ein Tool zur einfachen Ermittlung der Effizienzpotenziale in den einzelnen Bereichen der betrieblichen Druckluftnutzung: Druckluft-FIT. Kostenlose Potenzialanalyse für Ihr Unternehmen. Für den Anwender bietet Druckluft-FIT gleich doppelten Nutzen: Sie gewinnen aktuelles Know-how dazu eine gute Basis sowohl für eigene Optimierungsschritte als auch für Gespräche und Maßnahmen mit Beratern und Lieferanten. Ein weiterer Nutzen: Die geführte Trainingstour durch die einzelnen Bereiche ist zugleich eine systematische Selbstanalyse Ihres eigenen Druckluftsystems. Als direkt nutzbares Ergebnis erhalten Sie die Einsparpotenziale für Ihren Betrieb, die Sie auf der Basis der eigenen Daten ermittelt haben. Nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit der Potenzialanalyse: Effiziente Informationen aus der Praxis für die Praxis. Unsere Fact-Sheets informieren Sie kurz und praxisgerecht zur Energieeffizienz von Druckluftsystemen einfach runterladen unter Physikalische Grundlagen Anwendungsspektrum, Eigenschaften und Vorteile Druckluftwerkzeuge Druckluftverteilung Druckluftaufbereitung Kompressoren, Bauarten, Wirkungsgrade Regelung Optimierung des Gesamtsystems Wärmerückgewinnung Druckluft-Messtechnik Energiefluss eines typischen Druckluftverdichters. 5 % Nutzenergie in Druckluft Viel Sparpotenzial. Der Stromverbrauch durch Kompressor- und Aufbereitungsanlagen macht in Deutschland rund 14 Milliarden Kilowattstunden (14 TWh) im Jahr aus etwa genauso viel wie der gesamte Stromverbrauch im Verkehrssektor. Nach Expertenmeinungen kann dieser Energieverbrauch um rund 30 Prozent gesenkt werden und damit auch die Kosten. 100 % elektr. Energie 75 % Kühlung 9 % Motorverlust 12 % Nachkühler 1 % Abstrahlung 4 5

4 Machen Sie den Kosten Druck! Druckluftverluste? Sparen können Sie fast überall. Potenziale zur Verbrauchssenkung finden sich in der gesamten Kette der Druckluftnutzung: von den Druckluftabnehmern über das Verteilsystem und die Aufbereitung bis zu Kompressoren und Steuerung. Wir zeigen Ihnen die richtigen Ansatzpunkte zur Optimierung. Druckluftverbraucher: Ventilöffnungsdauer reduzieren. Es gibt getaktete Druckluftverbraucher, bei denen die Ventilöffnungsdauer nicht optimal eingestellt ist. Oft werden die werkseitigen Öffnungszeiten (z. B. zwei Sekunden) verwendet, obwohl deutlich kürzere Zeiten für den Anwendungszweck ausreichen. Neben der Einsparung von Druckluftenergie erhöht eine optimale Einstellung auch die Lebensdauer der Anlagen. Und das ganz ohne Investitionen in zusätzliche technische Komponenten. Verteilung: Engstellen im Rohrnetz beseitigen. Zu kleine Leitungsdurchmesser bzw. Engstellen (Ventile, Armaturen etc.) verursachen einen höheren Widerstand und führen damit zu Druckverlusten. Diese müssen durch Mehrarbeit im Kompressor kompensiert werden der Stromverbrauch steigt. Erzeugung: Falsch dimensionierte Kompressoren ersetzen. Ein großer Kompressor hat einen besseren Wirkungsgrad als ein kleiner aber nur, wenn er ausgelastet ist. Hat sein Antriebsmotor eine lange Nachlaufzeit, weil er wegen häufiger Schaltspiele zu heiß wird, kostet das unnötig Strom. Denn der Kompressor nimmt in dieser Leerlaufphase noch immer etwa 30 Prozent der Nennleistung auf, erzeugt aber keine Druckluft. Als Faustregel gilt: Ein Kompressor, bei dem die Laststunden weniger als die Hälfte der Betriebsstunden ausmachen, ist zu groß. Bei einem zeitlich sehr unterschiedlichen Druckluftbedarf ist daher neben den Möglichkeiten, die Druckluftspeicher bieten, eine angepasste Kombination aus verschiedenen Kompressoren oder ein drehzahlgeregelter Kompressor sinnvoll. Umrüstung: Weil weniger oft mehr ist. Vorsorge für den Fall eines Ausfalls zu treffen, ist klug. Häufig trifft man aber auf Anlagen, die aus Gründen der Versorgungssicherheit mit zwei identischen, zu großen Kompressoren ausgerüstet sind. Eine Umrüstung auf einen kleineren Kompressor kann hier den Verbrauch und damit die Betriebskosten senken, ohne die Ausfallsicherheit zu mindern. Der alte große Kompressor bleibt als Notfall-Reserve erhalten. 6 7

5 Wichtiger Erfahrungswert: 30 Prozent sparen. Praxis-Beispiel: Euro im Jahr gewonnen. Wo steht Ihr Unternehmen? In einer Untersuchung der Druckluftanlagen in rund 50 Betrieben wurden erhebliche Einsparpotenziale festgestellt: im Durchschnitt etwa 30 Prozent. Der Großteil der untersuchten Betriebe erzeugte Druckluft noch nicht effizient und Ihr Unternehmen? Potenziale ausgeschöpft? Noch lange nicht! Eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) bei elf Unternehmen der Druckluftbranche zeigt: Im Bereich Druckluftanwendungen gibt es noch jede Menge Potenzial, Kosten zu senken. Zehn der befragten Unternehmensvertreter meinen: Bei Druckluftanlagen sind die Energieeinsparpotenziale im Jahr 2006 zu höchstens 30 Prozent ausgeschöpft. Wo können Sie in Ihrem Unternehmen ansetzen? Das Diagramm zeigt die Einsparpotenziale einiger wichtiger Optimierungsmaßnahmen: Typische Einsparpotenziale bei Druckluftanlagen. Stromverbrauch 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Ist-Zustand Leckagen reduziert übergeordnete Steuerung Gesamtanlage optimiert Einsparung Verbrauch Beispielhaft aufgemöbelt von A bis Z. Ein mittelständischer Möbelhersteller mit einem jährlichen Druckluftverbrauch von rund zwei Mio. Normkubikmeter hat sein gesamtes Druckluftsystem nach Effizienzkriterien optimiert. Dem Systemgedanken folgend, wurden dabei zuerst Abnahmemengen, Drücke und Druckluftqualitäten an den tatsächlichen Bedarf der Anwendungen angepasst. Anschließend wurde das Verteilnetz optimiert: Leckagen und Engstellen in den Leitungen wurden beseitigt. Schließlich wurden Dimensionierung und Regelung der Erzeuger an den neuen (gesunkenen) Bedarf angepasst. Mehr als heiße Luft: Fast 40 Prozent eingespart. Zusätzlicher Effizienzgewinn für das Unternehmen: Ein Teil der in der Druckluftstation anfallenden Wärme wird seither zu Raumheizzwecken verwendet. Insgesamt wurden durch diese Maßnahmen fast 40 Prozent des Druckluft-Strombedarfs eingespart. Die jährlichen Energiekosten wurden dadurch um etwa Euro gesenkt. Kurz: erhöhter Nutzen zu geringeren Kosten. 8 9

6 Handeln Sie noch heute. Wir unterstützen Sie. Viel verschenktes Potenzial. Unsere Umfrage unter elf Unternehmen der Druckluftbranche zeigte auch: Trotz der großen Einsparpotenziale ist die Nachfrage nach energieeffizienten Drucklufttechniken in den letzten Jahren nur gering gestiegen. Das liege unter anderem daran, dass die Anwender nicht genügend über die Stromsparpotenziale bei Druckluftanlagen wissen, so die Befragten. Das wollen wir ändern! Vorteile erkennen und nutzen! Informationsangebot Druckluftanwendungen: Um vorhandene Potenziale zu erkennen und zu erschließen, stellt die Initiative EnergieEffizienz den Anwendern umfassende Informationen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Angebote und profitieren Sie von einer Steigerung der Energieeffizienz Ihrer Druckluftanlage! Denn gerade dort zahlen sich Optimierungsmaßnahmen in kurzer Zeit aus. EnergieEffizienz lohnt sich. Überzeugen Sie sich selbst davon! Motor Challenge Programme. Das Motor Challenge Programme (MCP) ist ein Projekt der Europäischen Kommission mit dem Ziel, Industrieunternehmen zu motivieren, den energetischen Wirkungsgrad ihrer elektromotorisch betriebenen Systeme zu verbessern und so dem durch Treibhausgasemissionen verursachten Klimawandel entgegenzuwirken. Druckluftsysteme stellen wegen ihrer weiten Verbreitung einen Schwerpunktbereich des MCP dar. Am Motor Challenge Programme kann jedes Unternehmen unabhängig von der Branchenzugehörigkeit teilnehmen, das im Einklang mit den Zielen des MCP die Energieeffizienz seiner elektromotorischen Anwendungen steigern und damit Verbrauch und Kosten senken will. Die dena ist nationale Kontaktstelle für dieses Programm. Wenn Sie als Partner oder Unterstützer daran teilnehmen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Nähere Informationen zum MCP finden Sie auf unserer Website unter: Die Angebote der Initiative EnergieEffizienz. Die Initiative EnergieEffizienz steht für effiziente Stromnutzung in allen Verbrauchssektoren und ist eine in dieser Form einmalige Public-Private-Partnership: Mit zielgruppenspezifischen Kampagnen und Projekten werden Endverbraucher in privaten Haushalten, in Industrie und Gewerbe sowie im Dienstleistungssektor über die Möglichkeiten des effizienten Stromeinsatzes informiert und zum energieeffizienten Handeln motiviert. Näheres zu den Angeboten in diesen Sektoren finden Sie unter: Interessante Angebote für Ihr Unternehmen. Für Unternehmen, die Strom effizienter nutzen und Kosten einsparen möchten, bietet die Initiative EnergieEffizienz über das Thema Druckluft hinaus umfassende Informationen und praxisnahe Unterstützung in weiteren Bereichen: Eine Datenbank mit herausragenden Effizienzprojekten, die Top-Referenzen für die vielfältigen Möglichkeiten zur effizienten Energieanwendung in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen darstellen. Arbeitshilfen für Energie- und Kosteneinsparungen bei elektrischen Antrieben, Pumpensystemen und weiteren Querschnittstechnologien. Die Initiative EnergieEffizienz wird getragen von der dena sowie den Unternehmen der Energiewirtschaft EnBW Energie Baden- Württemberg AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

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