Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Katharina Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2012/2013 Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Zeitraum (Datum): 09/ /2013 Land: Frankreich Stadt: Lyon Universität: INSA Lyon (Institut National des Sciences Appliquées de Lyon) Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Unterrichtssprache: Französisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: (evtl teilweise Anrechnung des Sprachkurses) Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbungsfristen der Universität in Lyon sind im Internet zu finden und sollten frühzeitig selbstständig recherchiert werden ( Da Franzosen Bürokratie lieben, benötigt man für die Bewerbung bzw. Einschreibung eine Menge Dokumente, zu denen es zum Teil auch Vordrucke in Form eines Dossier de Candidature gibt, das sowohl per Mail als auch per Post an das International Office der INSA Lyon gesendet werden muss. Den Großteil der Dokumente habe ich nochmal unter dem Punkt Dokumente weiter unten vermerkt. Ansprechpartnerin des International Office an der INSA Lyon ist Asia Gallien (asia.gallien@insalyon.fr oder welcome@insa-lyon.fr). Der Ansprechpartner für die Fakultät Génie Industriel ist Claude Passot (claude.passot@insa-lyon.fr). Insgesamt haben sich alle Mitarbeiter der Universität in Lyon sehr bemüht, die Einschreibung für ausländische Studenten einfach zu gestalten und mir bei Fragen weiter geholfen. Zur Vorbereitung kann es außerdem hilfreich sein, ERASMUS-Studenten aus Lyon zu kontaktieren, was am besten über Facebook-Gruppen funktioniert. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Den Großteil meiner ERASMUS-Förderung habe ich bereits vor meinem Aufenthalt erhalten. In Frankreich hat außerdem jeder Student die Möglichkeit, etwa 20% des Wohngeldes durch den Staat finanziert zu bekommen. Dazu beantragt man bei der Organisation CAF ein Aide au logement ( Vom International Office wurde in meinem Semester eine hilfreiche

2 Infoveranstaltung zum Ausfüllen des Antrags angeboten. Der Antrag muss innerhalb der ersten drei Monate des Auslandsaufenthaltes gestellt werden. In jedem Fall zahlt es sich aus, den Antrag persönlich beim CAF (Nähe Bahnhof Part Dieu) einzureichen, da so direkt Fragen geklärt und fehlende Dokumente eingereicht werden können. Die benötigten Dokumente findet ihr ebenfalls unter dem Punkt Dokumente aufgelistet. Der Antrag auf Auslands BAföG in Deutschland ist deutlich komplizierter und sollte mindestens ein halbes Jahr vor dem Aufenthalt eingereicht werden. Die zahlreichen Nachreichungen von Dokumenten verzögern den Bearbeitungsprozess deutlich, sodass man nicht mit der Auszahlung einer Förderung vor oder während des Aufenthaltes rechnen sollte. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Allgemein: Personalausweis, Kreditkarte (möglichst keine AmE, da selten akzeptiert) Für das Dossier de Candidature zusätzlich: Unterschriebener Leistungsnachweis von der TU, Attest vom Hausarzt (siehe Dossiervorlage), Kopie des Personalausweises, Kopie der (europäischen) Versicherungskarte Für den CAF-Antrag: Original-Geburtsurkunde, Kopien von Personalausweis, französischem Studentenausweis und Versicherungskarte, französische Bankverbindung (siehe Sonstiges), französische Bescheinigung über Mietvertrag ( Attestation de logement. Bekommt man von der Direction des Résidences zugeschickt nachdem man einen Mietvertrag auf dem Campus unterschrieben hat) Sprachkurs An der INSA Lyon gibt es die Möglichkeit, an der Ecole d été (August) oder der Ecole d hiver (Januar) teilzunehmen, um sich mit einem intensiven Sprachkurs auf das Semester vorzubereiten. Leider konnte ich nicht so früh anreisen um dieses Angebot zu nutzen. Während des Semesters wird allerdings ebenfalls ein Sprachkurs angeboten, für den man einen Einstufungstest absolvieren muss. Der Sprachkurs im Semester ist kostenlos. Der Intensivkurs zur Vorbereitung kostet ca. 400 Euro, wenn man nur ein Semester in Lyon bleibt. Bleibt man ein ganzes Jahr, entfallen diese Kosten. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Da ich etwas später als zur Zeit der üblichen Welcome-days angereist bin, war ich bei der Ankunft auf mich allein gestellt. Aus einer Mail des International Office konnte ich aber alle wichtigen Informationen entnehmen. Direkt nach meiner Ankunft habe ich mich im International Office auf dem Campus gemeldet. Dort erfährt man, was als nächstes zu tun ist. Ich habe einen Plan des Campus bekommen und bin die einzelnen Stationen abgelaufen: 1. Direction des Résidences: In eurem Dossier müsst ihr eure Zimmerprioritäten angeben und werdet dann vom DDR in einer der Résidences untergebracht. Die Zimmer reichen von Einzelappartment (16m², 445 ) bis hin zu Doppelzimmern mit Bad. Es ist in jedem Fall ratsam, entweder ein Einzelappartment (Typ T1) oder eine Zweier-WG mit Einzelzimmern (Typ T2) zu wählen, da die internationalen Verständnisse von Hygiene weit auseinander gehen. 2. Direction des Restaurants: Alle Studenten, die in einem Studentenwohnheim auf dem Campus wohnen, müssen zwingend einen Vertrag mit der Mensa abschließen. Falls man dem entgehen will, sollte man ein Attest über eine Lebensmittelallergie vom deutschen Hausarzt (möglichst auf Französisch) mitnehmen, das der Arzt der Universität in Lyon bestätigen muss. Nur das hauseigene Attest wird akzeptiert. Falls man keine Allergie hat, kann man seine Mensakarte auch

3 einmalig mit 184 Euro aufladen. Das ist nämlich der Minimalbetrag, den jeder Student pro Semester zahlen muss. Von den Angeboten wie Halbpension bzw. Vollverpflegung kann ich absolut abraten. Die Qualität und Auswahl ist deutlich schlechter als an deutschen Unis üblich. 3. Administration scolaire: Hier bekommt ihr euren Studentenausweis und schreibt euch in euren Studiengang ein. Außerdem bekommt man einen eigenen Internet-Account der Uni. 4. Agence Comptable: Hier zahlt ihr eure Semestergebühr von 20 und monatlich eure Mensaund Mietrechnungen. Die Zahlungen lassen sich auch mit Kreditkarte auf regeln. Hier habt ihr auch Einsicht in eure Rechnungen. Tipp: Man zahlt zu Beginn eine Mietkaution von 300. Einfach im letzten Monat 300 weniger überweisen, ansonsten wartet ihr ewig auf eine Rückzahlung. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) In der Fakultät Genie Industriel gibt es frei zugängliche Computerräume. Die Ansprechpartner und die Mensa habe ich bereits alle erwähnt. Die Bibliothek ist ziemlich klein und hat außerdem nicht lange geöffnet. Vom Gebäude her bietet sie aber eine nette Lernatmosphäre. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Das Vorlesungsverzeichnis der Uni ist auf der Internetseite zu finden und recht übersichtlich. Man sollte allerdings beachten, dass in Frankreich keine Semester- sondern eine Jahreszahl bei den einzelnen Kursen angegeben wird. Ich habe hauptsächlich Kurse aus dem 5. Jahr, also dem Master belegt, da man die einzelnen Fächer frei nach Interesse wählen kann. Es ist ratsam, die verschiedenen Jahre nicht allzu wild zu mischen, da es häufig zu zeitlichen Überschneidungen kommt. Die ECTS-Punkte sind mit 0,5-2 ECTS pro Fach deutlich geringer als in Dortmund und werden rein nach der Vorlesungszeit berechnet. Da es aber spontane Verschiebungen von Vorlesungen gibt, lässt sich aber auch das nicht einwandfrei überprüfen. Zusätzlich sind Hausaufgaben, Gruppenarbeiten, Berichte und Fallstudien (je nach Fach) zu leisten, die den Aufwand pro ECTS- Punkt deutlich erhöhen. Deswegen werden von der INSA auch nur 20 ECTS von einem Erasmus- Studenten pro Semester verlangt, während die TU Dortmund von 30 ausgeht. Hier empfehle ich auf jeden Fall eine frühzeitige Klärung. Das Sprachniveau der Vorlesungen würde ich als B2 einschätzen. Alle Vorlesungen werden auf Französisch gehalten. Die Professoren betreuen die Studenten gut und gehen auf Fragen einbesonders bei Internationalen- deswegen bei Fragen immer auf die Professoren zugehen! Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Wohnen auf dem Campus ist auf jeden Fall ratsam, da in Frankreich gute Wohnungen meistens nur über eine teure Agentur zu finden sind. Einzelheiten zu den Studentenwohnheimen habe ich unter Ankunft aufgeführt. Alle Wohnungen im Wohnheim werden von einem Hausmeister betreut und haben Internetanschluss (Kabel).

4 Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Lebensmittelpreise in Frankreich sind grob geschätzt doppelt so teuer wie in Deutschlandausgenommen (Weiß)Brot und Gemüse. In Lyon gibt es allerdings mehrere LIDL- ein wahrer Segen für deutsche Studenten! Sehr angenehm sind außerdem Studentenrabatte, die es eigentlich überall gibt: Museen sind fast immer kostenlos, sogar Mc Donalds hat auf Anfrage Sonderpreise. Am besten fragt man immer nach. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Lyon gibt es U-Bahn, Straßenbahn und eine Menge Busse. Übersicht kann man sich da auf der Internetseite verschaffen. Die Straßenbahn hat mehrere Haltepunkte auf dem Campusebenso wie mehrere Buslinien. In die Innenstadt benötigt man ca. 20 Minuten. Ebenfalls sehr praktisch sind die Mietfahrräder- auch velo v genannt, für die es sogar eine Standort-App gibt. Die Radstationen befinden sich immer im Abstand von ca. 500m und sin1d in der ganzen Stadt verteilt. Für ein Abo von 15 Euro kann man sie rund um die Uhr nutzen- besonders praktisch für Partygänger, da die öffentlichen Verkehrsmittel nur bis ca fahren. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Es gibt mehrere Tandemprogramme, über die man sich am besten im International Office informiert. Die INSA Lyon ist zudem für ihre große Sportförderung bekannt. Sportkurse kann man sogar in seine leistungspunkte im Studium einbeziehen. Auf dem Campus befinden sich mehrere Tennisplätze, sowie 2 Fußballplätze (Rasen), ein Acheplatz, Schwimmhalle, Turnhallen und Tanzräume. Am Anfang jedes Semesters gibt es eine Schnupperwoche für die einzelnen Sportarten, zu denen man sich für einen geringen Beitrag anmelden kann. ESN organisiert jeden Mittwoch ein Treffen von Internationalen Studenten. Weitere Infos sollte man sich hier unbedingt durch die Facebook-Gruppe verschaffen. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Lyon hat insgesamt kulturell sehr viel zu bieten, deswegen hier ein kleiner Überblick: 1. Partys: Donnerstags gibt es jede Woche eine Erasmusparty, die in einer der größeren Discos stattfindet. Leider sind die Kosten mit 12 Euro Eintritt ziemlich hoch. Empfehlen kann ich außerdem die Erasmus-Partys im Café Mode, die meistens samstags mit einem Ländermotto stattfinden (Eintritt 5 ). Eine kostenlose gute Alternative ist das Boston im Zentrum von Lyon. Wer eine außergewöhnliche Alternative sucht, sollte das Ayers Rock Boat auf der Rhône testen. Für alle mit ausgefallenem Musikgeschmack noch einige Stichwörter zum Googlen: Biztoofly Bar (Lounge/Electro), L Ambassade (Electro), MiBarrio (Salsa), Kaffee Berlin (typische Berlin-Musik). 2. Shopping: Lyon hat zwei sehr schöne Einkaufszentren- einmal das LaPartDieu am Hauptbahnhof Part Dieu und das Confluence. Außerdem gibt es zahlreiche Geschäfte rund um den Place de Bellecour (vor allem die Rue de la République) und in der Altstadt. 3. Sehenswürdigkeiten: Tolle Eindrücke von der Stadt bekommt man vor allem von der Basilique de Fourvière aus, die auf einem Hügel an der Saône liegt, und im alten Teil der Stadt, auch Vieu Lyon genannt. Die großen Einkaufsstraßen vom Place Bellecour bis hin zur Opéra und dem Place de Terrau sind ebenfalls sehenswert- genauso wie das Musée des Beau Arts (Freier Eintritt für Studenten). Insgesamt hat die Stadt durch die beiden Flüsse eine besondere Atmosphäre.

5 Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Für die Förderung durch das CAF muss man ein französisches Konto eröffnen, was ich bei der BNP Paribas gemacht habe. Der Service ist sehr gut und unkompliziert. Die Mitarbeiter sind auf ausländische Studenten eingestellt und nehmen sich viel Zeit. Im Rahmen der Einführungswochen an der Uni gab es einen Service für die Studenten direkt vor Ort, man kann sein Konto aber ebenfalls sehr gut eigenständig eröffnen. Eine Kreditkarte, mit der man auch kostenlos Geld abheben kann, ist eine große Hilfe. Eine American Epress wird beispielsweise selten akzeptiert. Von der BNP bekommt man aber beispielsweise eine EC-Karte die gleichzeitig eine VISA-Karte ist. Franzosen lieben generell das Zahlen mit Karte, was wirklich überall (auch in einer Bäckerei und bei Mc Donalds) möglich ist. Eine französische Nummer habe ich mir persönlich nicht zugelegt; es gibt aber sehr gute Konditionen vom Anbieter free.fr. Ein Vertrag mit 60min und 60 SMS kostet 2 im Monat. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) (Finanzielle Unterstützung für Miete) (Öffentliche Verkehrsmittel) (Internetseite der Uni)

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