E-world 2015: Mehr Intelligenz für das Netz Mehr auf Seite 2 > Besuchen Sie uns: Februar 2015 Essen, Deutschland Halle 3 / Stand 3-160
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- Claudia Beck
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1 01 15 Besuchen Sie uns: Februar 2015 Essen, Deutschland Halle 3 / Stand E-world 2015: Mehr Intelligenz für das Netz Mehr auf Seite 2 > Aktuell Landis+Gyr: IT-Zertifizierung für Gateway-Produktion Seite 4 Aktuell Warum wir einen flächendeckenden Smart Meter-Rollout brauchen Seite 6 Kunden Landis+Gyr an größtem Smart Meter-Rollout weltweit beteiligt Seite 9
2 Editorial Mehr Intelligenz für das Netz Die Verteilnetzstudie des BMWi hat gezeigt: Intelligente Netztechnologien sind die wichtigsten Hilfsmittel, um den Netzausbau zu reduzieren. Wenn Erzeugungsanlagen reguliert und Spannungsbandverletzungen mit Hilfe von regelbaren Ortsnetztransformatoren (ronts) vermieden werden, lassen sich Kosten in Millionenhöhe einsparen. Netzbetreiber brauchen dafür jedoch möglichst einfache und kosteneffiziente Lösungen. Landis+Gyr stellt Ihnen vom 10. bis 12. Februar neue Entwicklungen auf der E-world energy & water 2015 in Essen vor. Das Regulieren von Anlagen für erneuerbare Energien- und Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) ist ein wesentlicher Baustein, um den Ausbau der Stromnetze zu vermeiden und Kosten in Millionenhöhe einzusparen. Mit dem Grid Modul S750 präsentieren wir unseren Kunden auf der E-World 2015 eine effiziente Lösung, mit der sie das Einspeise-Management automatisiert umsetzen können. Die Neuerung: Das Grid Modul S750 wird direkt in die Zählerfernauslesung (ZFA) und das Netzleitsystem integriert und kann von dort aus erneuerbare Energien- und KWK-Anlagen steuern. Gemeinsam mit einem FNN-konformen Sym2-Zähler lässt sich so jede Anlage einzeln messen und regeln und die eingespeiste Energie abrechnen. Netzbetreiber können mit dieser Technologie das Einspeise- Management besonders kosteneffizient umsetzen. Inhaltsverzeichnis Aktuell Landis+Gyr: IT-Zertifizierung für Gateway-Produktion Seite 4 Warum wir einen flächendeckenden Smart Meter-Rollout brauchen Seite 6 Kunden Landis+Gyr an größtem Smart Meter-Rollout weltweit beteiligt Seite 9 Innovation E-world 2015: Smart Meter-Gateways für den Rollout Seite 12 Termine Frühjahr 2015 Seite 18 Die Verteilnetzstudie des BMWi zeigt auch: Der Netzausbau kann noch weiter gesenkt werden, wenn regelbare Ortsnetztransformatoren (ronts) zum Einsatz kommen. Mit ihnen lassen sich Spannungsbandverletzungen vermeiden, einem der Hauptgründe für den Netzausbau im Niederspannungsnetz. ronts werden daher zu einer der wichtigsten intelligenten Netztechnologien der Zukunft. Wir freuen uns, unseren Kunden auf der E-world 2015 gemeinsam mit Toshiba auch dafür eine Lösung zeigen zu können. Neben intelligenten Netztechnologien haben wir natürlich auch neue Lösungen für das Messwesen entwickelt: Wir stellen Ihnen das Smart Meter-Gateway S560 zusammen mit einer Gateway Administrations (GWA)-Software Lösungen vor, die speziell für den Produktivbetrieb beim Smart Meter-Rollout konzipiert ist. Die Software lässt sich in die IT-Landschaft unserer Kunden integrieren; dadurch werden die Prozesse rund um die Gateway-Administration automatisiert, und Zähleranbindung und Datenverarbeitung sind auch bei großen Stückzahlen möglich. Treffen Sie jetzt die richtige Wahl bei der GWA-Software und sprechen Sie mit uns. An unserem Messestand (Halle 3 Stand 3-160) erhalten Sie auch Antworten auf die Frage nach der Interoperabilität unserer Messsysteme sowie eine Übersicht aller aktuellen Produkt-Highlights rund um das Messen von Strom, Gas, Wasser und Wärme in Haushalt und Industrie sowie für die Rundsteuertechnik. Dr. Peter Heuell CEO Landis+Gyr GmbH Deutschland 3
3 Aktuell Landis+Gyr: IT-Zertifizierung für Gateway-Produktion Landis+Gyr hat für seinen Produktionsstandort in Korinth, Griechenland, und für drei seiner Standorte in Großbritannien die Zertifizierung ISO erhalten. Die Auszeichnung bestätigt, dass Landis+Gyr bei der Entwicklung und Herstellung seiner Produkte und Lösungen für die intelligente Messtechnik weltweit anerkannte Standards für die Sicherheit der Informationstechnologie erfüllt. In Korinth wird u.a. das für den deutschen Markt entwickelte Smart Meter-Gateway S560 hergestellt. Die ISO Zertifzierung ist ein international anerkannter Standard für IT-Sicherheit in Unternehmen. Sie erfolgt in Deutschland auf Basis des IT-Grundschutz-Katalogs des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). externen Parteien neue Sicherheitsanforderungen integriert. ISO ist Teil der Normfamilie ISO/IEC Die Zertifizierung nach ISO ist ein Meilenstein bei der Herstellung von sicheren Messsystemen für den deutschen Smart Meter-Rollout, Peter Heuell, Landis+Gyr Deutschland. Es handelt sich um einen Standard für IT-Managementsysteme (ISMS), der die Anforderungen für Einrichtung, Pflege und Verbesserung der Informationssicherheit definiert. Um die ISO Zertifizierung abzuschließen, musste Landis+Gyr bestimmte Schlüsselkriterien erfolgreich umsetzen. Dazu gehören eine laufende Risikobewertung und das aktive Verhindern und Aufdecken von Sicherheitsvorfällen. n Die Zertifizierung nach ISO ist ein Meilenstein bei der Herstellung von sicheren Messsystemen für den deutschen Smart Meter-Rollout, erklärt Peter Heuell, Geschäftsführer von Landis+Gyr Deutschland. Wir zeigen damit, dass wir die Anforderungen erfüllen, die der Gesetzgeber, aber auch unsere Kunden, hinsichtlich der IT-Sicherheit bei der Herstellung von Smart Meter-Gateways an uns stellen. Das in Deutschland als IT-Grundschutz-Zertifizierung bekannte Siegel umfasst die Sicherheitskriterien Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität von Daten. Bei der Auditierung werden die Organisation, das Personal, die IT und die Infrastruktur in einer bestimmten Unternehmenseinheit untersucht. ISO ISO ISO Vor der Auditierung hat Landis+Gyr die Sicherheit an allen überprüften Standorten weiter verbessert. Peter Heuell erklärt: Wir haben die physikalische Sicherheit erhöht, das Sicherheitsbewusstsein unserer Mitarbeiter verbessert und an allen Standorten Richtlinien für die Berichterstattung bei Zwischenfällen bereitgestellt. Landis+Gyr hat außerdem in den Verträgen mit ISO
4 Aktuell Warum wir einen flächendeckenden Smart Meter-Rollout brauchen Die Bundesregierung will in diesem Jahr die politischen Rahmenbedingungen für einen Smart Meter-Rollout setzen. Das ist ein enorm wichtiger und notwendiger Schritt. Denn mit den Ferraris-Zählern nutzen wir in Deutschland derzeit eine völlig veraltete Technologie, mit der die Energiewende nicht möglich sein wird. 3. Intelligente Stromzähler ermöglichen Energieversorgern neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Auf diese Weise können die Versorger und auch neue Markteilnehmer im modernen Energiemarkt wichtige Wachstumspotenziale nutzen. Smart Meter ermöglichen bspw. eine transparentere Rechnungslegung, Verbrauchsinfos via App oder Internet und variable Tarife. Auch die automatisierte Geräte- und Gebäudetechnik das so genannte Smart Home bringt neue Geschäftsmodelle rund um das Speichern und Bündeln von Energie, wie z.b. die sogenannten PV-Genossenschaften. Voraussetzung dafür ist allerdings immer ein Smart Grid mit intelligenten Stromzählern. Dieses Statement von Dr. Peter Heuell ist auch nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift e Ohne Smart Meter droht die Energiewende zu scheitern. Volatile Energien aus Sonne und Wind können nur im Smart Grid, also dem intelligenten Netz, genutzt werden. Das ist unumstritten. Grundlage für die Digitalisierung der Netze bilden intelligente Stromzähler. Sie ermöglichen es, den Netzbetrieb so zu organisieren, dass Erzeugung und Verbrauch von Strom optimal aufeinander abgestimmt werden können. Das erleichtert die Integration von erneuerbaren Energien in das Stromsystem. Dr. Peter Heuell, CEO Landis+Gyr Deutschland 2. Mit Smart Metern lassen sich die Ausbaurate der Stromnetze und damit die notwendigen Investitionen erheblich reduzieren. Der Einsatz von intelligenten Messsystemen ermöglicht Einsparungen in Millionenhöhe und macht die Energiewende für Verbraucher und Energieversorger bezahlbar, so wie es die Verteilnetzstudie des BMWi ermittelt hat. Vor allem die Fähigkeit moderner Smart Meter, Erzeugungsanlagen zu steuern, entlastet die Stromnetze erheblich, so wie es die Verteilnetzstudie des BMWi ermittelt hat. 6 7
5 Aktuell/Kunden Das Ob eines Smart Meter-Rollouts steht also nicht in Frage bleibt die Frage nach dem Wie. Denn Rollout ist nicht gleich Rollout, und Smart Meter ist auch nicht gleich Smart Meter. Im Vorfeld gibt es folgende Fragen zu klären: Landis+Gyr an größtem Smart Meter-Rollout weltweit beteiligt 1. Wie lassen sich die Verbrauchsdaten vor Missbrauch schützen? Viele Verbraucher fürchten einen Missbrauch ihrer Daten. Diese Sorgen sind jedoch völlig unbegründet: Das Schutzprofil des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) legt dem Smart Metering in Deutschland strengste Sicherheitsanforderungen zugrunde. Das Schutzprofil bietet damit den Endkunden einen umfassenden Schutz ihrer Verbrauchsdaten. 2. Ist ein Rollout ökonomisch sinnvoll? Die Unternehmensberatung Ernst & Young hat im Auftrag des BMWi eine Kosten-Nutzen-Analyse für intelligente Zähler und Messsysteme durchgeführt. Das Ergebnis: Smart Meter rechnen sich, wenn sie dem Rollout-Szenario Plus gemäß ausgerollt werden. Durch den Einbau von zwei verschiedenen Zählervarianten lässt sich der Nutzen optimal erschließen: Dort wo viel Strom verbraucht und daher auch eingespart werden kann, oder wo private Erzeugungsanlagen für Strom oder unterbrechbare Lasten wie Nachtspeicheröfen vorhanden sind und gesteuert werden können, werden Messsysteme mit Kommunikationsmodul eingebaut. In allen übrigen Haushalten, in denen der Nutzen eines Messsystems derzeit nicht die Anschaffungskosten aufwiegt, werden die kostengünstigeren intelligenten Zähler ohne Gateway eingebaut. Später lassen sich diese nach Bedarf aufrüsten. Fazit: Angesichts des hohen Nutzens von Smart Metern für Verbraucher, Energieversorger und die Energiewende ist der Einsatz intelligenter Messsysteme keine Frage des Ob, sondern nur des Wie. Fragen zum Thema Datenschutz und dem Kosten-Nutzen-Verhältnis wurden in Deutschland inzwischen umfassend und höchst zufriedenstellend geklärt. Mit dem BSI Schutzprofil und dem Rollout-Szenario Plus steht einer sicheren Nutzung von Smart Metern in Deutschland nichts mehr im Weg. n Landis+Gyr und der französische Stromnetzbetreiber ERDF (Électricité Réseau Distribution France) haben eine Liefervereinbarung für intelligente Stromzählern des Typs Linky mit einem Auftragswert von knapp 60 Millionen Euro unterschrieben. Landis+Gyr ist damit einer der führenden Lieferanten für das strategische Smart Meter-Programm von ERDF. Der Stromzähler Linky wurde von Landis+Gyr den technischen Vorgaben von ERDF entsprechend und in enger Zusammenarbeit mit dem Energieversorger designt und getestet. Der Stromzähler ist für die PLC (Power Line Communication)-Technologie ausgelegt. ERDF verwaltet 95 % des öffentlichen Stromnetzes auf dem französischen Festland. Das Unternehmen sichert den Betrieb, den Ausbau sowie die Instandhaltung eines Stromnetzes von km Länge. 35 Millionen Kunden werden von ERDF mit Strom versorgt hatte ERDF erstmals den Smart Meter Linky in einem Pilotprojekt getestet der Stromzähler sowie Datenkonzentratoren und ein Zentralsystem mit einer Skalierbarkeit für bis zu 35 Millionen Endpunkte kamen zum Einsatz. Landis+Gyr war bei diesem Projekt einer der drei Gerätelieferanten und führte das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss. Die französische Regierung und die französische Regulierungsbehörde (CRE) erteilten daraufhin grünes Licht für die landesweite Einführung der intelligenten Stromzähler. Mitte 2013 schrieb ERDF die erste Phase für die Einführung von Smart Metern aus; mit einem geplanten Rollout zwischen 2015 und Der Umfang dieser Ausschreibung umfasst drei Millionen Stromzähler des Modells Linky und Da- 8 9
6 Kunden tenkonzentratoren für die G1-Technologie (PLAN und PLC) und für die G3-Technologie (PLC mit OFDM-Technologie). Landis+Gyr ist stolz, von ERDF als einer der führenden Lieferanten ausgewählt worden zu sein, um die Smart Meter-Technologie in ganz Frankreich zu verbreiten, erklärt Andreas Umbach, Präsident und CEO von Landis+Gyr. Er fügt hinzu: Wir freuen uns darauf, das Unternehmen bei seinem Ziel zu unterstützen, seinen Kunden die Möglichkeit zu verschaffen, den eigenen Stromverbrauch effektiver zu managen. Der Vertrag ist der erste Schritt für ERDF, Linky -Zähler zwischen 2015 und 2021 in Frankreich einzuführen. Die Auftragsvergabe initiiert die Produktionsphase des `Linky`- Programms und ist daher ein wichtiger Schritt für ERDF, erklärt Christian Huguet, Country Manager Landis+Gyr France. Der Erfolg des Pogramms basiert auf einer engen Partnerschaft von ERDF mit allen beteiligten Unternehmen. Mit diesen Smart Metern wird ERDF zum Teil der digitalen Revolution und unterstützt die Entwicklung von Smart Grids in Frankreich. `Linky` ist der erste Schritt auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz der Zukunft in Frankreich, ergänzt Huguet. Die kontinuierliche Modernisierung des französischen Stromnetzes ist eine Priorität von ERDF. Landis+Gyr kann bereits auf viele Erfolge in der Zusammenarbeit mit ERDF zurückblicken und wir sind stolz darauf, das Unternehmen sowohl für die G1- als auch für die G3-PLC-Technologie mit Produkten zu unterstützen, die in Frankreich (Montluçon) gefertigt wurden. Nach dem Abschluss wird dieses Programm als weltweit bislang größter Rollout von intelligenten Stromzählern in die Geschichte eingehen. n 10 11
7 Innovation E-world 2015: Smart Meter- Gateways für den Rollout Smart Meter-Gateways müssen in Deutschland ganz bestimmten technischen Voraussetzungen entsprechen. Manche der neu entwickelten Gateways bieten darüber hinaus Funktionen an, die Versorgern entscheidende Wettbewerbsvorteile bieten... Das Smart Meter-Gateway bildet als Kommunikationseinheit die Voraussetzung für die systematische Digitalisierung der Verteilnetze. Damit ist es ein zentraler Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. In den letzten Jahren wurde in aufwendigen Konsultationen mit Verbänden und unter Federführung von BMWi und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) das Mess- und Kommunikationssystem genau definiert. Am Ende sollte ein System stehen, das sowohl den hohen Datenschutzanforderungen als auch den Anforderungen des intelligenten Verteilnetzes und den verschiedenen Marktrollen entspricht. Jetzt sind die ersten Smart Meter-Gateways, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechend entwickelt wurden, reif für den Test in der Praxis. Energieversorger und Hersteller setzen die neu entwickelten Prototypen derzeit in Labor und Feld ein. Erstmals gewinnen sie so einen konkreten Eindruck über die Gateways, die bei einem Smart Meter-Rollout zum Einsatz kommen. Diese Geräte werden gemäß den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) sowie des Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) entwickelt. Die Vorgaben stellen sicher, dass die Geräte Daten sicher übertragen: Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg intelligenter Verteilernetze ist eine sichere Datenübertragung. Diese wird anhand des Schutzprofils des BSI und den Technischen Richtlinien gewährleistet. Das Smart Meter-Gateway befindet sich im Zentrum des BSI-Schutzprofils. Ein so genannter Gateway-Administrator ist für alle Prozesse auf dem Gateway verantwortlich und kontrolliert diese. Über die vom BSI spezifizierte WAN (Wide Area Network)-Schnittstelle kommuniziert das Gateway mit dem Gateway-Administrator. Aus Gründen der Sicherheit gehen sämtliche Kommunikationsverbindungen vom Smart Meter- Gateway aus. Um auch auf spontane Ereignisse reagieren zu können, soll der Gateway-Administrator das Gateway über einen Wake-Up- Dienst zu einem Verbindungsaufbau anstoßen können. Mit den nach BSI-Schutzprofil zertifizierten Gateways stehen künftig hochsichere Kommunikationsgeräte für das gesamte Smart Grid zur Verfügung. Verbrauch sichtbar machen: Um die Energieeffizienz zu steigern und den CO 2 -Ausstoß zu senken, müssen dem Verbraucher Anreize gegeben werden, um Energie einzusparen. Ein entscheidender Punkt ist dabei die Visualisierung des Verbrauchs sowie aktueller Tarife. Für das Gateway ist daher laut Technischer Richtlinie eine frei zugängliche HAN (Home Area Network)-Schnittstelle gefordert, an die ein In-home-Display angeschlossen werden kann. Erzeuger und Verbrauchseinrichtungen schalten: Die Technische Richtlinie gibt für das Gateway ein CLS (Controllable- Local-System)-Interface zur Durchführung von Schalthandlungen für Verbrauchs- und Einspeiseanlagen vor. Die Schnittstelle ermöglicht den Fernzugriff auf regelbare Erzeuger (Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke) und unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (Wärmepumpen, Ladevorrichtungen von Elektrofahrzeugen). Über die CLS Schnittstelle kann das Gateway allerdings nicht selber schalten, sondern leitet die Befehle durch einen transparenten Proxy-Kanal an ein externes Schaltgerät. last- und zeitabhängige Tarife darstellen: Als technische Voraussetzung an das Messsystem bedarf es einer bidirektionalen kommunikativen Anbindung und eines entsprechenden Tarifwerks. Dieses wird durch das Gateway mit seinem dynamischen Tarifprofil entsprechend der Technischen Richtlinie des BSI erfüllt. Kommunikations- und Tarifprofile werden durch das Gateway verarbeitet. Vorgesehen sind u.a. zeit- und lastvariable Tarife sowie verbrauchsva
8 Innovation riable und ereignisvariable Tarife. Letztere ermöglichen es den EVUs, eine andere Tarifstufe an das Gateway zu senden. Gründe können z.b. Wetteränderungen sein, die Relevanz für PV-Einspeiseanlagen haben. Zusatzfunktionen ein Überblick Die Vorgaben des BSI und der FNN-Lastenhefte sind als Mindestanforderungen ausgelegt. D. h., Hersteller haben die Möglichkeit, weitere Funktionen zu integrieren. Gleichzeitig sind technische Merkmale, wie der Stromverbrauch und Start-up- Zeiten, nicht festgelegt. Hier werden daher die entscheidenden Unterschiede zwischen den Geräten auszumachen sein. Schaltausgänge Nur Gateways, die über Schaltausgänge verfügen, unterstützen die Anforderungen des Smart Grid in vollem Umfang. Denn nur über Schaltausgängen hat das Gateway direkten Zugriff auf Einspeisungs- und Verbrauchseinrichtungen und führt die Schaltung selber aus. Smart Meter mit Schaltausgängen bilden die Grundlage für ein technisches Erzeugungsmanagement. Die vom BMWi in Auftrag gegebene Verteilernetzstudie sieht in Smart Metern aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen die ideale technische Realisierung eines solchen Erzeugungsmanagements und einen entscheidenden Schritt dabei, die Kosten für den Netzausbau zu senken. Das einzige Gateway, das diese Funktion derzeit abdeckt, ist das S560 von Landis+Gyr. Es verfügt über vier Schaltausgänge, mit denen sich z.b. Photovoltaikanlagen gemäß den vier geforderten Stufen abregeln lassen. Alternativ lassen sich vier Verbrauchsgeräte anschließen und steuern. Das L+G S560 Smart Meter-Gateway wird damit selber zum Automatisierungsinstrument und ermöglicht das Lastmanagement oder die Regelung einer KWK-Anlage durch den Betreiber eines virtuellen Kraftwerks. Das Ablesen und Steuern der Anlagen ist auch Voraussetzung für die neu geregelte Direktvermarktung von EEG-Anlagen. Anlagenbetreiber sollen nicht nur direkt die erzeugte Energie vermarkten, sondern diese auch an einen Dienstleister übertragen können. Da der FNN keine Steuerausgänge spezifiziert hat und nur Mindestanforderungen definiert wurden, sind Gateways mit zusätzlichen Schaltausgängen selbstverständlich FNN-konform. Aufgrund von regulatorischen Verzögerungen ist allerdings davon auszugehen, dass die Steuerboxen erst nach 2016 verfügbar sein werden. Langfristig soll das Gateway Daten auch interpretieren können und dann über die Schaltausgänge direkt reagieren. Das Gateway wird so zu einer dezentralen Schaltstelle mit intelligenter Auswertung des Netzzustandes für das Netzmanagement
9 Innovation Schneller Start-up Je schneller ein Gateway hochfährt, desto schneller steht es bei Spannungsausfällen wieder bereit. Die abrechnungslose Zeit wird so erheblich minimiert. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verkürzung der Installationszeit. Bei der Installation von zehn- oder hunderttausenden Messsystemen bedeutet diese Beschleunigung einen erheblichen Kostenfaktor. Geringer Energieverbrauch Der Energieverbrauch für das Messsystem wird gemäß der Messsystem-Verordnung vom Messstellenbetreiber gestellt. Die Bundesnetzagentur wird noch festlegen, welcher Energieverbrauch akzeptabel ist. Lieferanten müssen also Gateways einsetzen, die unter diesem vorgegeben Energieverbrauch liegen. Schon jetzt ist die Wahl eines möglichst sparsamen Gateways empfehlenswert, denn der Eigenverbrauch der Messsysteme wird als Betriebskosten für die Messstellenbetreiber anfallen. Ein weiterer Vorteil: Je geringer der Energieverbrauch, desto geringer ist auch die Temperaturentwicklung in den Geräten. Eine hohe Temperatur kann zu Geräteausfällen und zu einer Verkürzung der Lebensdauer führen. MBUS-Schnittstelle Eine zusätzliche Draht-MBUS-Schnittstelle hat den Vorteil, dass weitere MBUS-Geräte (bspw. Gas- oder Wärmezähler) angeschlossen werden können. Ist sie als drahtgebundene Schnittstelle angelegt, ist nicht nur eine lokale Auslesung der Geräte möglich, man reduziert auch die Problematik der Funkdurchdringung in Kellerräumen und erhöht durch die Speisung der angeschlossen Geräte die Lebensdauer der Batterie. Geschütze HAN-Schnittstelle Der BSI fordert eine HAN-Schnittstelle, die für den Endverbraucher zugänglich ist, damit dieser ein Display einschalten kann. Eine zweite plombierte HAN-Schnittstelle ermöglicht es dem Netzbetreiber, in einem geschützten Bereich, Geräte zur Netzschaltung anzuhängen, ohne dass der Verbraucher Zugriff da- rauf hat. So können nach dem Ampelmodell des BDEW die Schaltungen in der roten Phase sicher durchgeführt werden. Integrierte Mobilkommunikation mit LTE-Modem Je früher eine Kommunikationstechnologie im Gateway bereit steht, desto eher können die Gateways installiert werden. Es ist davon auszugehen, dass etwa 50 Prozent der Geräte mit Mobilfunk arbeiten werden, da dies in den ersten Phasen des Rollouts die am weitesten verbreitete und reifste Technologie sein wird. Da LTE (Long-Term-Evolution) die Mobilfunktechnologie der Zukunft ist, ist ein integriertes LTE-Modem entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Gateways. Ein Gateway mit LTE-Modem sollte auch rückwärts kompatibel sein und die 3G- und 2G-Technologien unterstützen, damit Anwender in allen Netzgebieten das Gateway nutzen können. Mehrwert durch Zusatz-Features Schon jetzt zeigt sich: Die Zusatzfunktionen, die neben den gesetzlich geforderten Features entwickelt wurden, bieten Versorgern entscheidende Wettbewerbsvorteile. Schnelle Startup-Zeiten und maximale Schnittstellen, sind nicht nur kleine Extras sie tragen im entscheidenden Maße dazu bei, den Rollout so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten und machen den Weg frei für das Smart Grid der Zukunft. n Mehr auf der E-world: Halle 3 / Stand
10 Termine Termine Frühjahr 2015 FNN-Fachkongress ZMP Zählen Messen Prüfen, 11. bis 12. Mai, Leipzig E-world energy & water 2015, 10. bis 12. Februar, Essen Intelligente Lösungen für die Energiewende sind weiterhin das Top-Thema des wichtigsten Branchentreffpunktes der europäischen Energie- und Wasserwirtschaft. Landis+Gyr präsentiert an seinem Stand in Halle 3 effiziente Netzlösungen, wie regelbare Ortsnetztransformatoren und Systeme für ein automatisiertes Einspeisemanagement. Vorgestellt wird auch eine Gateway-Administrations-Software, die für den Smart Meter-Rollout ausgelegt ist Wichtige Grundlagen für das neue Messwesen sind u.a. mit dem FNN-Lastenheft geschaffen worden. Basierend auf diesen wegweisenden Arbeiten werden Hersteller auf der ZMP 2015 erste Geräte und Systeme präsentieren, die den Anforderungen entsprechen. Außerdem wird die Branche aktuelle Entwicklungen und künftige Herausforderungen u.a. im Hinblick auf das neue Messwesen diskutieren. Landis+Gyr nimmt als Aussteller teil und wird sich und seine Lösungen für die Energiebranche präsentieren. bdew Fachkongress Treffpunkt Netze, 10. bis 11. März, Berlin Die Herausforderungen für Energienetzbetreiber nehmen an Komplexität zu. Komplexität managen! ist daher das Motto des Kongresses, der die aktuellen Entwicklungen thematisiert und Lösungsansätze anbietet. Die begleitende Fachausstellung bietet Gelegenheit zum Austausch und Networking mit Kollegen und neuen Kontakten aus der Branche. Landis+Gyr nimmt als Aussteller teil und wird sich und seine Lösungen für die Energiebranche präsentieren. bdew Kongress, 23. bis 25. Juni, Berlin Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat sich zum Ziel gesetzt die anstehenden Herausforderungen des zukünftigen Energiemarktes auf seinem Jahreskongress zu bündeln und gemeinsam zu diskutieren Experten aus der Energie- und Wasserwirtschaft, aus Politik, Wissenschaft und Medien werden dazu vor Ort sein. Begleitet wird der bdew Kongress 2015 wieder von einer Fachausstellung, auf der Unternehmen über die Neuigkeiten der Branchen informieren. Landis+Gyr nimmt als Aussteller teil und wird sich und seine Lösungen für die Energiebranche präsentieren. n 18 19
11 Bildnachweise: istock.com; radoma (Titel & Seite 19) Weitere Fotos von Landis+Gyr/Seidl PR & Marketing GmbH Landis+Gyr GmbH Humboldstraße Nürnberg Deutschland Landis+Gyr 2015
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