Gesundheitszentrum für die Region Winterthur. Jahresbericht. Kantonsspital Winterthur

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1 Gesundheitszentrum für die Region Winterthur Jahresbericht 5 Kantonsspital Winterthur

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Berichte Editorial der Gesundheitsdirektion 5 Bericht der Aufsichtskommission 5 Bericht der Direktion 6 Bericht der Chefärztekonferenz 7 Bericht der Dienstleiterkonferenz 7 Organisation Organisation per Leitendes Personal per Kliniken, Institute und Zentren Augenklinik 17 Chirurgische Klinik und Poliklinik 20 Frauenklinik 26 Kinderklinik 32 Medizinische Klinik 34 Medizinische Poliklinik 40 Klinik für Orthopädische Chirurgie 42 Klinik für Radio-Onkologie 43 Rheumaklinik und Institut für Physiotherapie 45 Urologische Klinik 51 Institut für Anästhesiologie 52 Institut für Pathologie 55 Institut für Radiologie 57 Zentrale Laboratorien 61 INO, OPS, ZIM, Tumorzentrum 63 Spitalapotheke 65 Seelsorge 67 Dienste Finanzen 71 Informatik 72 Logistik 74 Personaldienst 77 Pflegedienst 80 Finanzbericht und Personalstatistik Finanzbericht 85 Personalstatistik 95 Chronik Chronik 99 Jahresbericht

3 2 Jahresbericht 2005

4 Berichte

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6 Editorial Gesundheitsdirektion Gerüstet für die Zukunft Verena Diener Regierungsrätin. Vorsteherin der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich Das Gesundheitswesen stand im vergangenen Jahr wiederum häufig im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Themen wie die ärztliche Medikamentenabgabe, die Spitzenmedizin oder die Fallkosten der Zürcher Spitäler weckten das Interesse der Medien und der Bevölkerung. Dabei konnten auch Erfolge verzeichnet werden: So haben die Krankenkassen im Kanton Zürich den schweizweit kleinsten Anstieg bei den Kassenprämien ausgewiesen. Zudem haben die jährlichen Umfragen der Gesundheitsdirektion ergeben, dass die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Qualität der Zürcher Gesundheitsversorgung trotz Sparmassnahmen nicht abgenommen hat. Das bestehende Versorgungsnetz ist offensichtlich in der Lage, weiterhin eine konstant gute Leistung zu erbringen. Eine der Konstanten in diesem Netz ist das KSW. Es hat im vergangenen Jahr mit weiter steigenden Patientenzahlen einmal mehr bewiesen, dass sich die Bevölkerung nicht nur auf die Qualität der Leistungen verlassen kann, sondern auch darauf, dass die Leistungen zu einem guten Preis-Leistungs- Verhältnis erbracht werden. Dafür möchte ich der Spitalleitung, die durch ihre umsichtige Führungsarbeit nicht nur für gute Zahlen, sondern auch für eine gute Betriebskultur sorgt, herzlich danken. Mein grosser Dank geht aber auch an das Spitalpersonal, das die Entscheide loyal umsetzt, die gute Betriebskultur tagtäglich pflegt und mit der Spitalleitung «an einem Strick zieht». Dank dieser guten Voraussetzungen bin ich zuversichtlich, dass das KSW auch für eine Zukunft als selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt gerüstet ist. Kantonsspital Winterthur Berichte Aufsichtskommission Voraussetzungen, um erfolgreich zu bestehen Peter Staub Mitglied der Aufsichtskommission. Gemeindepräsident Dällikon Im Zuge der Globalisierung ist auch das ganze Gesundheitswesen gefordert. Das Thema ist nicht frei von Emotionen. Wir merken es meist erst dann, wenn wir selber erkranken und innert kürzester Zeit die beste, effizienteste und kostengünstigste Medizin benötigen. Ein hoher Anspruch, der eingelöst wird. Denn werden Kranke im Stich gelassen, die Versorgung aus Spargründen aufs Spiel gesetzt oder sind die vermeintlichen «Götter in Weiss» weiterhin unantastbar? All diese Fragen können wir mit gutem Gewissen verneinen. Gehen wir somit zur Tagesordnung über? Ich glaube nicht. Unsere Gesellschaft hat sich markant verändert, die Anforderungen am Arbeitsplatz, das Familienbild, die Marktöffnungen in der Wirtschaft sind Zeichen dafür. Auch im Gesundheitswesen sind Anpassungen gefragt. Für die beiden Spitäler USZ und KSW stehen neue Strukturen zur Debatte: Die neue Rechtsform soll eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt sein. Also keine Privatisierung. Die gewählte Form wird unsere lieb gewordenen Ansprüche kaum schmälern und doch dringend notwendige Reformen erlauben. Die Spitäler können zeitgemässe Führungsstrukturen schaffen und haben mehr unternehmerischen Spielraum. Eine Voraussetzung, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bestehen. Das KSW hat die Zeichen der Zeit schon früh erkannt und entsprechende Strategien entwickelt. Handeln war im Interesse der ganzen Bevölkerung angesagt. Das KSW hat gute Arbeit geleistet und ist fit, um in eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt überführt werden zu können. Jahresbericht

7 Berichte Direktion Unsere Zuversicht gründet auf einer gesunden Substanz Jacques F. Steiner Direktor KSW Im September 2005 befragte das KSW die Bevölkerung, wie sie mit der medizinischen Versorgung durch das KSW zufrieden sei. 85% der Befragten äusserten sich positiv und beurteilten sie als «eher gut» bis «sehr gut». Die vom Link-Institut durchgeführte Imagestudie beruht auf 1200 Telefoninterviews mit Einwohnerinnen und Einwohnern der Spitalregion Winterthur. Wir werden die Ergebnisse sorgfältig auswerten und die Umfrage in einigen Jahren wiederholen. Eines ist jedoch heute schon klar: Das positive Echo bestärkt uns in unserer Zielsetzung, die umfassende Versorgung bis hin zu spitzenmedizinischen Leistungen bedürfnisgerecht und zu vernünftigen Kosten anzubieten. Der Einsatz hat sich gelohnt Dass wir dazu seit Jahren auf eine starke Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen können, zeigt nicht nur die genannte Studie. Auch die regelmässigen Patientenbefragungen weisen aus, dass die Menschen, die sich bei uns pflegen, behandeln und betreuen lassen, mit den Leistungen zufrieden sind. Der grosse Dank dafür gebührt den Mitarbeitenden des KSW, die sich auch bei wachsenden Anforderungen und zunehmender Intensität mit einem enormen Engagement für die Patienten einsetzen. Wiedereröffnung des Behandlungstraktes Eine wichtige Voraussetzung, um medizinische Leistungen bedarfsgerecht und effektiv erbringen zu können, sind optimale Raum- und Infrastrukturen. Der medizinische Fortschritt schreitet schneller voran, als Spitäler nachgebaut werden können. Daher kennen Spitäler fast permanent offene Baustellen. Dem KSW steht nach dem Bezug des Bettenhauses I im Jahre 2002 mit dem Abschluss der Sanierung des 1956 in Betrieb genommenen Behandlungstraktes ein weiterer Meilenstein bevor. Das Richtfest konnte im Februar 2005 gefeiert werden. Wir freuen uns, ab Sommer 2006 Patientinnen und Patienten im neu sanierten Behandlungstrakt behandeln und betreuen zu können. Davor steht ein Tag der offenen Tür auf dem Programm, damit die Bevölkerung einen Blick auf und hinter die Kulissen werfen kann. Denn das Gebäude des Behandlungstraktes und sein Innenleben haben an Baukunst und an Kunst am Bau einiges zu bieten. Vorbildfunktion beim Thema Gesundheit Wo viel und intensiv gearbeitet wird, hat die Gesundheit der Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert. Als Spital hat das KSW darüber hinaus eine Vorbildfunktion in Gesundheitsfragen. Aus diesem Grund beschloss die Spitalleitung, alle Bemühungen des Unternehmens zugunsten der Gesundheit der Mitarbeitenden unter einem Label zusammenzufassen. So steht «Vital im KSW» für die Initiative zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden. Die markanteste, auch medial viel beachtete Massnahme ist die Einführung des rauchfreien Spitals am 1. Oktober 2005, was auch 100 Tage danach von Patienten, Besuchenden und Mitarbeitenden insgesamt sehr gut aufgenommen wird. Die Gesundheitsförderung umfasst weitere unterstützende Massnahmen wie ein Programm «Ernährung, Bewegung, Fitness» und ein Absenzenmanagement. Mit Zuversicht in die Zukunft Das KSW ist ein gesundes Unternehmen. Die Befragungen von Patienten und Bevölkerung belegen diese Aussage, auch die zuweisenden Ärzte und die Mitarbeitenden konsultieren wir regelmässig dazu. Der Kern für unsere Zuversicht und die gesunde Substanz des KSW beruht aber auch auf den guten Beziehungen, die wir zur niedergelassenen Ärzteschaft haben, zu Wirtschaft und Politik der Region, namentlich zu anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen, Versicherern, Lieferanten. Das KSW hat sich eine unternehmerische Grundlage erarbeitet. Die Betriebszahlen zeugen von guten Ergebnissen auch im Bereich der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens KSW. Mit dem Gesetz über die Verselbständigung des KSW können die Rahmenbedingungen für die Unternehmensführung auch in Zukunft weiter verbessert werden. Daher unterstützt die Spitalleitung das neue Gesetz, das im Mai zur Abstimmung gelangt. 6 Jahresbericht 2005

8 Berichte Chefärztekonferenz Zuversichtlicher Blick in die Zukunft Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer Vorsitzender der Chefärztekonferenz Als neuer Vorsitzender der Chefärztekonferenz am KSW habe ich ein aktives, bewegtes und spannendes Jahr erlebt. Es bewegt sich bei uns Unzähliges, viel Positives: Menschliches, Medizinaltechnisches, Bauliches und Organisatorisches. Wir sind fit für die Zukunft, wenn sie auch beinahe täglich spürbar härter wird. Hervorheben will ich besonders unsere Erfahrungen mit Tripacs, dem elektronisch vernetzten Dokumentationssystem für Röntgenaufnahmen. Die Umsetzung dieses Systems ist am KSW dank hoher Fachkompetenz von Seiten der Radiologie und der Informatik ohne Schwierigkeiten gelungen, der Benefit für den klinischen Alltag ist unschätzbar. Die Demonstration der Aufnahmen an den Rapporten hat sich um ein Vielfaches verbessert. Der Zugriff auf die Bilder an beliebigen, dafür authorisierten PC-Stationen ist optimal und das aufwändige «ewige Suchen» nach alten Röntgenbildern hat ein abruptes Ende gefunden. Ein grosser Dank an die Regierung, welche die Finanzierung dieses Systems ermöglicht hat. Für unsere Patienten und unsere Mitarbeiter ist das konsequente Rauchverbot, eingeführt im Herbst 2005, ein Segen. Der befürchtete Widerstand ist weitgehend ausgeblieben und die Akzeptanz des Rauchverbots maximal. Viele andere wichtige Gegebenheiten könnten erwähnt werden, welche unseren Patienten, Zuweisern und Mitarbeitern das Leben erleichtern und verbessern. Hier ist lediglich noch Raum, ein offenes und herzliches Dankeschön unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszusprechen, welche die ausgezeichneten Leistungen des KSW durch harten, unermüdlichen persönlichen Einsatz ermöglicht haben. Mit Courage schauen wir gemeinsam in die Zukunft. Dienstleiterkonferenz Gesunder Elan dank Gesundheitsförderung Ruth Meier Vorsitzende der Dienstleiterkonferenz An der wöchentlichen Konferenz der Dienstleitenden werden wichtige Ideen und Projekte dienstübergreifend beraten und in die Praxis umgesetzt. Für jedes Unternehmen ist die Förderung des Wohlbefindens seiner ganzen Crew wichtig. Heuer nahm sich die Dienstleiterkonferenz gewichtig diesem Thema an und unterstützte dieses mit konkreten Massnahmen. Das Wohlbefinden aller fördert nicht nur präventiv die Gesundheit, es steigert die Motivation und damit die Produktivität. Eine Arbeitsgruppe arbeitete ein Konzept aus und setzte dieses, nach und nach in die Praxis um: rauchfreies Spital (zum Schutz von Patienten und Belegschaft), Absenzenmanagement, Ernährung, Bewegung, Fitness, Schaffen von Rahmenbedingungen wie interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ergonomie am Arbeitsplatz, Kinderbetreuung usw. Seit 1. Oktober 2005 ist das gesamte KSW rauchfrei, am Kiosk werden keine Raucherwaren mehr verkauft. Verschiedenste Tipps zur Gesundheitsförderung wurden an internen Seminaren sowie in der Hauszeitung «bazillus» weitergegeben, darunter auch Wandervorschläge und Informationen darüber, wie sich durch richtigen Lebensstil die häufigsten Zivilisationskrankheiten vermeiden lassen. Dank dem immensen Elan der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weist das KSW eine Produktivitätssteigerung von 4,3 Millionen Franken aus. Die Gesundheitsförderung unterstützt direkt diese positive Bilanz. Für die ausgezeichnete Leistung und den unermüdlichen persönlichen Einsatz möchte ich allen ganz herzlich danken. Ich bin stolz, in unserem Spital arbeiten zu dürfen. Jahresbericht

9 8 Jahresbericht 2005

10 Organisation

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12 Organisation (per ) Als Zentralspital stellt das KSW die medizinische Grundversorgung von rund Einwohnern in der Region sicher. Es erbringt zudem spezialisierte Dienstleistungen in Schwerpunktmedizin für regionale Spitäler. Aufsichtskommission Dr. iur. Marianne Delfosse Direktionsassistentin, Gesundheitsdirektion Zürich, Vorsitzende Dr. med. Elisabeth Bandi-Ott Ärztin für Allg. Medizin FMH, Zürich Dr. med. Christoph Bovet Arzt für Allg. Medizin FMH, Winterthur Dr. med. Rudolf Conne Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Zürich Maja Ingold Stadträtin, Departement Soziales der Stadt Winterthur Robert Neukomm Stadtrat, Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich Yvonne Blöchliger Patientenstelle Zürich Peter Staub Delegierter des Leitenden Ausschusses des Gemeindepräsidentenverbandes des Kantons Zürich lic. iur. Judith Wissmann Lukesch Rechtsanwältin, Zürich Gesundheitsdirektion Verena Diener Regierungsrätin Spitaldirektion Jacques F. Steiner Direktor Spitalleitung Jacques F. Steiner Direktor, Vorsitzender Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer Chefarzt Medizinische Klinik und Vorsitzender der Chefärztekonferenz Graziano Brandenberg Personalchef Dr. med. Renata Flury Chefärztin Institut für Pathologie Matthias Fuhrer Leiter Pflegedienst Dr. med. Balz Isler Klinik für Orthopädische Chirurgie Ruth Meier Finanzchefin und Vorsitzende der Dienstleiterkonferenz Jahresbericht

13 Leitendes Personal (per ) Spitaldirektion Jacques F. Steiner, Direktor Daniella Lunardello Gerber, Direktionsassistentin André Haas, lic. phil. I, Leiter Kommunikation Dr. med. Peter Scheibli, Datenschutzbeauftragter Thomas Wintsch, lic. oec. HSG, Leiter Unternehmensentwicklung Spitalleitung Jacques F. Steiner, Direktor (Vorsitzender) Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer, Chefarzt Medizinische Klinik und Vorsitzender der Chefärztekonferenz Dr. med. Renata Flury, Chefärztin Institut für Pathologie Ruth Meier, Finanzchefin und Vorsitzende der Dienstleiterkonferenz Graziano Brandenberg, Personalchef Dr. med. Balz Isler, Chefarzt Klinik für Orthopädische Chirurgie Matthias Fuhrer, Leiter Pflegedienst Medizinisches Departement Leitung Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer Medizinische Klinik Klinikleitung Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer, Chefarzt Jeanette Derkow, Abteilungsleiterin Dr. med. Alois Haller, Leitender Arzt Intensiv-Medizin Agnes Mosberger, Betriebswirtschafterin Madeleine Schürch, Leiterin Pflege Beisitzer Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Co-Chefarzt Leitende Ärzte Dr. med. Alois Haller, Intensiv-Medizin Dr. med.thomas Hess, Pneumologie Dr. med. Andreas Horst, Neurologie Dr. med. Res Jost, Gastroenterologie Dr. med.thomas Kistler, Nephrologie Dr. med. Christian Neuenschwander, Kardiologie Dr. med. Markus Pfyffer, Angiologie Medizinische Poliklinik Klinikleitung Dr. med.thomas Kroner, Chefarzt Maja Schneider, Gruppenleiterin Pflege Brigitte Willimann, Chefarztsekretärin Chirurgisches Departement Leitung Prof. Dr. med. Marco Decurtins Chirurgische Klinik Klinikleitung Prof. Dr. med. Marco Decurtins, Chefarzt PD Dr. med. Kurt P. Käch, Co-Chefarzt Beatrice Galliker, Stv. Leiterin Pflege Susanne Stierli, Leiterin Pflege Markus Wepf, Betriebswirtschafter Leitende Ärzte Dr. med. Maurizio Calcagni, Handchirurgie Dr. med.thomas Hotz, Unfallchirurgie PD Dr. med. Joachim Oberle, Neurochirurgie Dr. med. Pius Wigger, Gefässchirurgie Klinik für Orthopädische Chirurgie Klinikleitung Dr. med. Balz Isler, Chefarzt Susanne Karow, Abteilungsleiterin Pflege Ingrid Lienhard, Chefarztsekretärin Dr. med. Markus Pisan, Leitender Arzt Sabine Schwengeler, Stv. Abteilungsleiterin Pflege Frauenklinik Klinikleitung Dr. med.thomas H. Hess, Chefarzt Dr. med. René C. Müller, Co-Chefarzt Iris Lenz Baumann, Stv. Leiterin Pflege Manuela Gübeli, Betriebswirtschafterin Marianne Meyer, Leiterin Pflege Urologische Klinik Klinikleitung Prof. Dr. med. Peter Jaeger, Chefarzt Martha Bächli, Abteilungsleiterin Pflege Claudia Gantenbein, Co-Abteilungsleiterin Pflege Lotte Girgenrath, Chefarztsekretärin Dr. med. Lukas Matter, Leitender Arzt Augenklinik Klinikleitung PD Dr. med. Jörg Stürmer, Chefarzt Dr. med. Fabio Meier, Oberarzt Tamara Schittenhelm, Gruppenleiterin OPS und Tagesklinik Rosmarie Widmer, Chefarztsekretärin Kinderklinik Klinikleitung Dr. med. Urs Hunziker, Chefarzt Silvia Heuberger, Leiterin Pflege Silvia Haas, Stv. Leiterin Pflege Dr. med. Urs Zimmermann, Leitender Arzt Rheumaklinik und Institut für Physiotherapie Klinikleitung Dr. med. Roland Rüdt, Chefarzt Petra Rau, Chefarztsekretärin Anna Robijns, Leiterin Physiotherapie Dr. med. Enrique Sanchez, Oberarzt Gisela Wiesendanger Tobias, Abteilungsleiterin Pflege Klinik für Radio-Onkologie Klinikleitung Dr. med. Urs R. Meier, Chefarzt vakant, Gruppenleiter Renate Krastins, Leitende MTRA Barbara Rutschmann, Gruppenleiterin Pflege Dr. med. Anja Stolz, Oberärztin Institut für Radiologie Institutsleitung Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Chefarzt Heidi Abel, Chef-MTRA Franziska Bigler, Leitende MTRA Dr. Jürgen Link, Informatik Dr. med. Eric Schoch, Leitender Arzt Leitende Ärzte Dr. med. Andreas Meili, Nuklearmedizin Dr. med. Gertrud Remsei, Kinderradiologie Dr. med. Eric Schoch, Diagnostik, Computertomografie Dr. med. Gerhard Stuckmann, Ultraschall 12 Jahresbericht 2005

14 Leitendes Personal Institut für Anästhesiologie Institutsleitung Dr. med. Hans-Peter Keller, Chefarzt Dr. med. Andreas Kündig, Leitender Arzt Madeleine Melliger, Berufsbildnerin Thomas Rieder, Abteilungsleiter Pflege Institut für Pathologie Institutsleitung Dr. med. Renata Flury-Frei, Chefärztin Leitende Ärzte Dr. med. Corina Dommann-Scherrer, Histologie Dr. med. Dieter Erdin, Histologie Dr. med. Ivo Michele Tosoni, Zytologie Zentrale Laboratorien Laborleitung Dr. med.thomas Kroner, Chefarzt Dr. med. Daniel Binder, Leitender Arzt Hämatologisches Zentrallabor Beatrice Holliger, Cheflaborantin Hämatologisches Zentrallabor Dr. chem. Konstantin Kiouplidis, Laborleiter Medizinisch-Chemisches Zentrallabor Heidi Schmid, Cheflaborantin Medizinisch-Chemisches Zentrallabor Interdisziplinäre Notfallorganisation (INO) INO-Leitung PD Dr. med. Kurt P. Käch, Co-Chefarzt Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Co-Chefarzt Renato Ballarini, Leiter Pflege Elisabeth Corrodi, Stv. Leiterin Pflege Operationssäle (OPS) OPS-Leitung Dr. med. Pius Wigger, OPS-Manager Denise Gugolz, Leiterin Pflege Zentrum für Intensivmedizin (ZIM) ZIM-Leitung Dr. med. Alois Haller, Leitender Arzt Rita Portmann, Leiterin Pflege Pflegedienst Leitung Matthias M. Fuhrer, Leiter Pflegedienst Monika Layer, Leiterin Bildung Pflege Personaldienst Leitung Graziano Brandenberg, Personalchef André von Niederhäusern, Besoldung Michaela Zupancic, Personalentwicklung Finanzen Leitung Ruth Meier Informatik Leitung Urs Bischofberger Logistik Leitung Jari Sibrava, Ing. HTL Rettungsdienst Leitung Paul Rohner Matthias Fuhrer, Leiter Pflegedienst Leitender Notarzt Dr. med. Markus Busch, Oberarzt, Institut für Anästhesiologie Spitalpfarrämter reformiert Pfrn. Ulrike Büchs katholisch Pater Ursmar Wunderlin Belegärzte am KSW Augenklinik Dr. med. Beat Heinemann, Winterthur, Ophthalmologie Dr. med. Nicola Lansel, Schlieren, Ophthalmologie Chirurgische Klinik Dr. med. Marc Baltensperger, Bülach, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Alfred Künzler, Winterthur, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Richard R. Lebeda, Winterthur, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Michael Büchi, Winterthur, ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Dr. med. Henry Schmid, Winterthur, ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Dr. med. Alfred Wassmer, Winterthur, ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Dr. med. Marika Wehrli, Winterthur, ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Frauenklinik Dr. med. Dorothea Egli, Winterthur, Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. Susanne Graf Lergster, Winterthur, Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. Antoinette Juchler, Winterthur, Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. Andrea Rehn, Winterthur, Gynäkologie und Geburtshilfe Kinderklinik Dr. med. Johannes Hirsig, Embrach, Kinderchirurgie Dr. med. Nicola Moser, Fällanden, Kinderchirurgie Dr. med. Jean-Pierre Pochon, Fällanden, Kinderchirurgie Dr. med. Helmut Oswald, Winterthur, Kinder- und Jugendmedizin, Lungenkrankheiten Klinik für Orthopädische Chirurgie Dr. med. Erika Lamprecht, Winterthur, Orthopädische Chirurgie Medizinische Klinik Dr. med. Jürg Lattmann, Winterthur, Herzkrankheiten und Innere Medizin Jahresbericht

15 14 Jahresbericht 2005

16 Kliniken, Institute und Zentren

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18 Augenklinik Kommentar zu den Zahlen Die Zahl der stationären Patienten ist gegenüber dem extrem guten Vorjahr leicht gesunken ( 5.9%), nicht zuletzt, da die Krankenkassen mit allen möglichen Mitteln die Patienten zu ambulanten Augenoperationen zwingen. Andererseits hat die Zahl der ambulant/teilstationär operierten Patienten deutlich (+13.9%) zugenommen, zusätzlich wurden von der Tagesklinik noch 82 Patienten der Rheumaklinik teilstationär betreut. PD Dr. med. Jörg Stürmer Chefarzt Die Zahl der ambulanten Konsultationen (+2.5%) und der Konsultationen in der Sehschule (+6.7%) haben zugenommen. Während die Operationszahlen etwas zugenommen haben (+5.2%) zeigt sich eine deutliche Zunahme der Laserbehandlungen (+51.1%). Seit dem letzten Quartal 2005 hat die Auslastung des Operationssaales deutlich zugenommen, die Auslastungsgrenze ist vor allem für Operationen mit Anästhesiebeteiligung (Narkose oder Stand-by) erreicht. Um nicht die Wartefristen für Wahloperationen auf mehr als drei Monate ansteigen zu lassen, sind hier zusätzliche Ressourcen nötig. Anschaffungen Im Jahr 2005 konnten zwei wesentliche Veränderungen realisiert werden: Das Archivproblem wurde durch den Einbau eines Büro-Magnetomaten gelöst, die Erga-Schränke mit den Krankengeschichten konnten vom Gang (der gleichzeitig als Wartezone für die Sprechstunde des Chefarztes genutzt werden muss) entfernt werden. Gleichzeitig wird zusammen mit der Informatik ein Projekt zur Umstellung auf elektronische («papierlose») Krankengeschichten geplant, wie sie sich in Augenarztpraxen schon lange durchgesetzt haben. Ende Jahr konnte auch das Projekt «Digitalisierung der Fotoabteilung» realisiert werden. Sämtliche Fotografien werden dann statt in Form von Diapositiven elektronisch gespeichert, was auch zu einer Entlastung der Krankengeschichten beiträgt. Das Ziel wäre, Ende erstes Quartal 2006 vollständig auf digitale Fotografien umgestellt zu haben. Personelles Auf ärztlicher Seite ist neu Frau Dr. med. Hiltrud Adam zu uns gekommen, sie und eine andere Oberärztin werden Frau Dr. med. Barbara Neeracher und Herrn Dr. med. Fabio Meier ersetzen, die im Sommer 2006 zusammen in die Praxis gehen. Varia Die stationären Augenklinikpatienten werden schon traditionell vom Team der Frauenklinik unter der Leitung von Frau Marianne Meyer und Frau Iris Lenz gepflegt, zusätzlich müssen aber bei Bettenknappheit auch Patienten auf der Urologie, Orthopädie und Chirurgie untergebracht werden. Die Patienten fühlen sich immer sehr gut aufgehoben, ihren Dank möchte ich an dieser Stelle an die Pflegenden aller beteiligten Kliniken weiterleiten. Kennzahlen Stationäre Patienten Pflegetage Aufenthaltsdauer 3,0 3,1 Tagespatienten Ambulante Patienten Total Patienten Bettenbelegung % * * * Die Augenklinik betreibt keine eigene Bettenstation Jahresbericht

19 Augenklinik Publikationen Kniestedt C, Lin S, Choe J, Bostrom A, Nee M, Stamper RL, Clinical comparison of contour and applanation tonometry and their relationship to pachymetry Arch Opthalmol 2005/11; 123 (11): Kanngiesser HE, Kniestedt C, Robert YC, Dynamic contour tonometry: presentation of a new tonometer J Glaucoma 2005/10; 14 (5): Kanngiesser H, Kniestedt C Tonometrie im Wandel: Von der Identation und Applanation zum Kontourmatching Ophthalmologe 2005/9; 102 (9): Kniestedt C, Nee M, Stamper RL, Accuracy of dynamic contour tonometry compared with applanation tonometry human cadaver eyes of different hydration states Graefe s Arch Clin Exp Ophthalmol 2005/4; 243 (4): Kniestedt C, Kanngiesser H, Stamper RL, Assessment of Pascal dynamic contour tonometer in monitoring IOP after LASIK J Cataract Refract Surg 2005/3; 31 (3); Kniestedt C, Fleischhauer J, Stürmer J,Thiel MA, Pfeffersprayverletzungen des vorderen Augensegmentes Klin Monatsbl Augenheilkd 2005/3; 222(3); Kniestedt C, Was im ophthalmologischen Notfall zu tun ist. Geriatrie Praxis 2005/10: Kniestedt C, Stürmer J, Stamper RL, Clinical alert: damage to Goldmann applanation tonometer Tipps Acta Ophthalmol Scand 2005/2; 82 (1); Landolt M, Je genauer ich hinschaue, desto schlechter sehe ich. Geriatrie Praxis 2005/10: Neeracher Thür B, So stellen Sie die Weichen für Ihre Star-Patienten richtig. Geriatrie Praxis 2005/10: Meier FM Reichen Lidrandhygiene und Tränenersatz? Geriatrie Praxis 2005/10: Stürmer J, Kniestedt C, Meier F, Kataraktoperation und kombinierte Katarakt/Glaukomoperation als augeninnendrucksenkende Massnahme in Augen mit relativem anteriorem Mikrophthalmus Klin Monatsbl Augenheilkd 2005/3; 222(3); Jahresbericht 2005

20 Augenklinik Stationäre Patienten Durchschnittlicher Aufenthalt in Tagen 3,0 3,1 Stationär operierte Patienten Ambulant operierte Patienten Stationär und ambulant operierte Patienten Stationäre Abklärungen und Behandlungen Konsilien und Konsultationen Konsultationen Sehschule (inkl. Octopus) Fotolabor Patienten Operationen Operationen insgesamt Kataraktoperation mit IOL Kataraktoperation ohne IOL/Revisionen 10 7 IOL 2 Implantation, Austausch oder Entfernung 9 4 Hornhauttransplantationen 2 5 Bulbusverletzungen 1 3 andere Operationen an den vorderen Bulbusabschnitten kombinierte Katarakt-/Glaukomoperationen Glaukomoperationen (Trabekulektomie) inkl. Revisionen Zyklophotokoagulation andere Glaukomoperationen Netzhautoperationen Pars plana Vitrektomie 4 Schieloperationen 2 5 Enukleationen/Eviscerationen 4 3 Blepharoplastiken 14 6 Ektropium/Entropium Lidtumoren Lidverletzungen 5 5 Operationen an der Bindehaut/Pterygium TW-Intubation/Sondierung/Plastik 10 8 Temporalisbiopsie 9 13 Narkoseuntersuchung 8 5 verschiedene Eingriffe Laserbehandlungen Laserbehandlungen insgesamt Argon-Laser der Netzhaut Argon-Laser Trabekuloplastik 8 17 Argon-Laser Fadendurchtrennung (nach Glaukom-OP) YAG-Laser Iridotomie 8 12 YAG-Laser Nachstar andere Laserbehandlungen 8 Jahresbericht

21 Chirurgische Klinik und Poliklinik Kommentar zu den Zahlen Auffallend ist eine markante Abnahme der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer auf 7,9 Tage. Logische Konsequenz dieser effizienten Patientenbehandlung ist eine weitere Abnahme der Pflegetage trotz geringer Zunahme der Eintritte stationärer Patienten. Daraus ergibt sich eine Bettenbelegung von 82,5%. Prof. Dr. med. Marco Decurtins Chefarzt Mit dem Eintritt von Herrn Dr. Maurizio Calcagni konnte die Chirurgische Klinik das Leistungsangebot auch auf das Gebiet der Plastischen Chirurgie erweitern, ist doch der neue Leitende Arzt für Handchirurgie auch Träger des Facharzttitels Plastische Chirurgie mit profunden Erfahrungen auf diesem Gebiet. Personelles Aus dem eigenen Nachwuchs konnten Herr Dr. med. Felix Grieder, Herr Dr. med. Erik Grossen und Herr Dr. med. Sandro Lionetto zu Oberärzten befördert werden. Um das neue Arbeitsgesetz für Assistenzärzte umsetzen zu können, musste der Assistentenstellenplan von 22 auf 26 erhöht werden. Das Ergotherapie-Team konnte wegen der erfreulichen Leistungszunahme um eine 50-%-Arbeitsstelle erweitert werden. PD Dr. med. Kurt Käch Co-Chefarzt Varia Herr Prof. Dr. med. Marco Decurtins ist Vorstandsmitglied und Schriftführer der Schweizerischen Gesellschaft für Viszeralchirurgie, Herr PD Dr. med. Kurt Käch ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemein- und Unfallchirurgie, Herr Dr. med. Pius Wigger ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Gefässchirurgie. Alle drei beteiligen sich auch am Studentenunterricht der Medizinischen Fakultät Zürich. Kennzahlen Stationäre Patienten Pflegetage Aufenthaltsdauer 7,9 8,4 Tagespatienten Ambulante Patienten Total Patienten Bettenbelegung % 82,5 85,2 Publikationen Ergebnisse der alleinigen Sequestrektomie bei lumbaler Bandscheibenoperation. Kast E., Mohr K., Richter H.-P., Börm W., Der Orthopäde Complications of pedicle screw fixation of the cervical spine. Kast E., Mohr K., Richter H.-P., Börm W., Eur Spine J In vitro stabilizing effect of a transforaminal compared with two posterior lumbar interbody fusion cages. Kettler A., Schmoelz W., Kast E., Gottwald M., Claes L., Wilke H.J., Spine Lumbar disc surgery: Simple fragment excision versus disc removal. Kast E., Oberle J., Boerm W., Eur Spine J The cervical spine and its relation to anterior plate-screw fication: A quantitative study. Kantelhardt S., Oberle J., Kast E., Neurosurg Rev 20 Jahresbericht 2005

22 Chirurgische Klinik und Poliklinik Auswärtige Vorträge Das akute Abdomen. Decurtins Marco, Fortbildungstagung, Mittelbündner Ärzteverband, Savognin Emergency surgery in newly detected colorektal cancer: stents or stomas? Marco Decurtins, Schwerpunkt Symposium, Luzern Therapie kolorektaler Lebermetastasen aus chirurgischer Sicht. Marco Decurtins, Gastrochirurgisches Symposium, Zürich Centromedulläre Fixation und ihre ungelösten Probleme. Käch Kurt, Bieler Fortbildungstage der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemein- und Unfallchirurgie, Biel Vermeidung von Fehlschlägen Marknagelung Tibia. Käch Kurt, AO-Seminar Oberdorf Nekrotisierende Weichteilinfektionen: Erkennen und Handeln. Käch Kurt,Trauma-Management Beyond ATLS, Universitätsspital, Zürich Hand and forearm large defects reconstruction with the antero-lateral thigh flap. Calcagni Maurizio, Kongress der European Society for Plastic Reconstructive Surgery, Wien The antero-lateral thigh perforator flap for resurfacing large defects of the hand and forearm. Calcagni Maurizio, Kongress der Schweizer Gesellschaft für Handchirurgie, Lugano Le artrosi intercarpali post-tramatiche. Calcagni Maurizio, Advanced corse on hand surgery Universität, Mailand The distally based dorsal metacarpal flaps without the dorsal metacarpal artery for finger resurfacing. Calcagni Maurizio, Kongress der Schweizer Gesellschaft für Handchirurgie, Lugano Gli innesti nervosa alternative. Calcagni Maurizio, Advanced corse on hand surgery Universität, Mailand Clinical assessment of a new hyaluronan derivative gel (hyaloglide) in preventing resurrence of adhesions following tenolysis of flexor tendons in zone II of the hand. Calcagni Maurizio, Kongress der Schweizer Gesellschaft für Handchirurgie, Lugano Adhensions prevention with a new hyaluronan derivative Gel (hyaloglide) following tenolysis of flexor tendons in zone II of the hand: a clinical assesement. Calcagni Maurizio, Kongress der European Society for Plastic Reconstructive Surgery, Wien I sostituti nervosa artificiali. Calcagni Maurizio, Advanced corse on hand surgery Universität, Mailand The posterior interosseous forearm flap in hand reconstruction: our experience of 32 consecutive cases. Calcagni Maurizio, Kongress der European Society for Plastic Reconstructive Surgery, Wien Snac and slac wrist treatment with four corner arthrodesis: analysis of 40 cases. Calcagni Maurizio, Kongress der European Society for Plastic Reconstructive Surgery, Wien Tipps und Tricks bei der Versorgung proximaler Femurfrakturen. Hotz Thomas, Kantonsspital, Münsterlingen Marknagelphilosophie: Was ist sicher und woran glauben wir? Hotz Thomas, Int. Marknagelsymposium, Düsseldorf Versorgung distaler, intraartikulärer Radiusfrakturen mit winkelstabilen, palmaren Platten. Hotz Thomas, Swiss Trauma Course, Strassburg Neue Verfahren in der Varizentherapie aktueller Stellenwert. Wigger Pius, E.V.I. 3 Kongress, Basel OP-Planung Umsetzung der OP-Planung im Kantonsspital Winterthur. Wigger Pius, Diomedes Seminar OP-Planung, Nottwil Grundlagen der Wundbehandlung. Wigger Pius, Workshop Moderne Wundbehandlung in der Hausarztpraxis Tipps und Tricks, Embrach Controlling Gesundheitswesen OP-Controlling im Kantonsspital Winterthur. Wigger Pius, Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, Winterthur Zusammenarbeit im Operationssaal Sitzen alle im gleichen Boot? Wigger Pius, Ulrich-Workshop VIII «Die Exklusiv-Ressource Mitarbeiter», Zürich Swissvasc Registry Nutzen Risiken und Nebenwirkungen. Wigger Pius, Grand Round Universitätsspital, Zürich The posterior interosseous forearm flap in hand reconstruction: Our experience of 32 consecutive cases. Biraima Angelo, Kongress der European Society for Plastic Reconstructive Surgery, Wien Ishiguro Technik beim ossären Mallet / dorsoulnare Fingerlappenplastiken. Biraima Angelo, Kongress der Schweizer Gesellschaft für Handchirurgie, Lugano Unkomplizierte Sigmadivertikulitis, Indikation, Zeitpunkt und Technik der Chirurgie. Gelpke Hans, Interregionales Chirurgenforum «Akutes Abdomen» Börse, Zürich Current role and perspectives of computernavigation in spine surgery. Kast Erich, Börm W., Orthopaedic Spine Surgery, Ulm Lumbar disc surgery: Simple fragment excision versus disc removal. Kast Erich, Oberle J. Boerm W., 7th annual meeting of the spine society of Europe, Barcelona Percutane Scaphoidverschraubung. Fiedel B., Schweizer Gesellschaft Handchirurgie, Lugano Poster Impact of surgical experience on the outcome after colon cancer. Arigoni M., Schweiz. Jahreskongress SGC, Lugano Jahresbericht

23 Chirurgische Klinik und Poliklinik Zusammenfassung ausgewählter Eingriffe Gefässchirurgie Arterie Gefässersatz oder Bypass Aorta/Becken 49 davon endovaskuläre Aortenaneurysmen 8 untere und obere Extremität 50 Thrombendarterektomie Carotis 20 Iliako/femoral 8 Embolektomie/Thrombektomie jede Lokalisation 44 Dialysezugänge AV-Shunt 36 Vene Varizenoperation 116 Port-A-Cath 97 Amputation (inkl. traumatisch) Oberschenkel 3 Unterschenkel 5 Vorfuss/Zehe 63 Hand/Finger 11 Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie Tonsillektomie 25 Adenotomie 18 Nasenseptum-, Nasenkorrektur 75 Paracentese 18 Operation an Speicheldrüse und Hals 16 Nasennebenhöhlenoperation 75 Tympanoplastik und Mastoidektomie 11 Kehlkopfoperation 5 Handchirurgie Skelett und Gelenke Osteosynthese bei Fraktur 164 Knochentransplantation 15 Osteotomie 9 Arthrodese 12 Arthroplastik 31 Kapsel-Band-Rekonstruktion 44 Handgelenksarthroskopie 21 Osteosynthesematerialentfernung 94 Nerven Nervennaht 29 Nerventransplantation 8 Karpaltunnelspaltung 107 andere Nervendekompression/Neurolyse 16 Sehnen Naht 101 Transfer/Transplantation 22 Ringbandspaltung 63 Tenolyse/Synovektomie (inkl. Gelenk) 40 Andere Eingriffe Lappenplastik/Hauttransplantat 51 Gefässrekonstruktion 22 Ganglion-/Tumor-Resektion 47 Fasziektomie Jahresbericht 2005

24 Chirurgische Klinik und Poliklinik Inzision/Débridement 166 einfache Stumpfversorgung 26 freier Lappen und Replantation 2 Luxation (offene Versorgung) 28 Gelenksdenervation 19 angeborene Missbildung 2 Plastische Chirurgie Narbenkorrekturen 3 Tumorentfernungen 22 Spalthaut 8 Lappenplastik, exkl. Hand loko-regional 17 frei 4 Débridement 47 Diverses 7 Kieferchirurgie Mundboden/Vestibulumplastik OK/UK inkl. Spalthauttransplantation 3 Dentalimplantat 10 Ober- und Unterkieferrekonstruktion mit Knochentransplantation 17 Frakturversorgungen im Kiefer-/Gesichtsbereich Schädelbasisfraktur 2 Mittelgesichtsfraktur 26 isolierte Orbitabodenfraktur 4 Unterkieferfraktur 11 Osteosynthesematerialentfernung im Kiefer-/Gesichtsbereich 13 Abszessbehandlung 5 Behandlung von Zysten des Ober- und Unterkiefers 4 kieferorthopädisch-chirurgische Eingriffe 44 Zahnextraktion 42 Kiefergelenksluxation 2 Wundversorgung in Gesicht/Mund/Kiefer 6 Tumorentfernung Ober-/Unterkiefer 2 chirurgische Kieferhöhlenbehandlung 1 Neurochirurgie Schädeleingriffe 105 Wirbelsäuleneingriffe 399 Eingriffe an peripheren Nerven 1 Sonstiges 25 Thoraxchirurgie Pleura Thorakoskopie (Pleurektomie, Pleurabiopsie, atypische Lungenresektion) 32 Lunge Segmentresektion 1 Lobektomie/Bilobektomie 21 Pneumonektomie 2 Dekortikation 2 Mediastinum Operation bei Mediastinaltumor 2 Mediastinoskopie 1 Trachea Tracheostomie 22 Traumatalogie Schultergürtel Klavikulaosteosynthese bei Fraktur/Non union 34 Jahresbericht

25 Chirurgische Klinik und Poliklinik Implantatentfernung 33 Oberarm Arthroplastik 9 Osteosynthese 111 Implantatentfernung 58 Unterarm Osteosynthese 255 Implantatentfernung 183 Hand Osteosynthese 94 Implantatentfernung 72 Oberschenkel Femurkopfprothese 69 Osteosynthese 171 Implantatentfernung 50 Kniegelenk Kniegelenksarthroskopie 217 Eingriffe am Meniskus 146 Rekonstruktion grosser Bänder 22 Patellaosteosynthese 19 Unterschenkel Osteosynthese 248 Implantatentfernung 243 Fuss Osteosynthese 18 Implantatentfernung 14 Achillessehnennaht 55 Osteosynthesen andere Lokalisationen 55 Knochentransplantationen 45 Weichteileingriffe diverse 635 Viszeralchirurgie Schilddrüse, Nebenschilddrüse partielle Thyreoidektomie 19 Hemithyreoidektomie 30 totale Thyreoidektomie 16 Parathyreoidektomie 10 Oesophagus Oesophagusresektion 2 Magen/Duodenum Magenresektion 8 totale Gastrektomie 2 Pyloroplastik 2 Gastroenterostomie 1 Exzision/Übernähung bei Ulcera (offen/laparoskopisch) 9 Leber/Gallenwege/Pankreas/Milz Leberresektion 7 Cholezystektomie (offen/laparoskopisch) 296 Gallengangsrevision 1 bilidigestive Anastomose 12 Pankreasresektion 13 Pankreatikojejunostomie 14 Splenektomie 12 Dünndarm, Dickdarm, Anus Dünndarmresektion 61 Entero/Enterostomie 21 Ileostomie 24 Appendektomie (offen/laparoskopisch) 350 Kolonsegmentresektion Jahresbericht 2005

26 Chirurgische Klinik und Poliklinik Hemikolektomie rechts 29 Hemikolektomie links 24 Kolektomie 1 Rektosigmoidresektion offen/laparoskopisch 75 Rektumamputation 5 Operation bei Rektumprolaps 3 Kolostomie 8 Stomaverschluss 18 Hämorrhoidektomie 68 Perianalabszessexzision 50 Analfistelexzision 8 Sphinkteropexie 35 Hernie Operation bei Leistenhernie (primäre/rezidiv) 322 Operation bei Femoralhernie 12 Operation bei Nabel- und epigastrischer Hernie 72 Operation bei Narbenhernie 89 Allgemeine bauchchirurgische Eingriffe Probelaparotomie/Revisionslaparotomie/Second-look-Operation 80 Bridenlösung/Adhäsiolyse (offen/laparoskopisch) 40 Laparoskopie (diagnostisch) 84 Mamma Mastektomie/Ablatio 2 Mammabiopsie/Exzision 2 Ergotherapie Chirurgie Behandlung bei stationären Patienten 427 Behandlung bei ambulanten Patienten Medizin Behandlung bei stationären Patienten 47 Jahresbericht

27 Frauenklinik Kommentar zu den Zahlen Die Operationen haben mit 1696 Eingriffen im Vergleich zum Vorjahr um 13% zugelegt. Die Notfallstation im 10. Stock wies ebenfalls eine Zunahme um 7,3% auf 2762 Fälle auf. Im Jahr 2005 sind 1351 Neugeborene im Kantonsspital Winterthur zu Welt gekommen. Dies sind 61 Kinder mehr als im Jahr Zusätzlich hat die Anzahl Stillberatungen um 22% zugenommen. Leicht zurückgegangen auf 164 (gegenüber dem Vorjahr mit 180) sind die Fristenlösungsfälle. Davon wurden lediglich 40 direkt operativ versorgt (Vorjahr 53). Dr. med. Thomas H. Hess Chefarzt Änderungen im Leistungsangebot Mit dem Bi-Clamp-Koagulationssystem konnte unter dem Schlagwort «schmerzlose Hysterektomie» eine Verbesserung der Operationstechnik mit weniger Blutungen und Nahtmaterial eingeführt werden. Im geburtshilflichen Bereich konnten diverse neue Zusatzangebote geschaffen werden: Akupunktur, eine Babygallerie im Internet sowie eine zweite Gebärwanne. Das Ambulatorium bezog im Frühling neue Räumlichkeiten, welche eine bessere Wahrung der Intimsphäre und idealere Untersuchungseinheiten bieten. Anschaffungen Ein neues Ultraschallgerät der Marke GE bringt Verbesserungen in senologischen, gynäkologischen und geburtshilflichen Bereichen. Dr. med. René C. Müller Co-Chefarzt Personelles Per 1. September 2005 wurde Frau Manuela Gübeli als neue Betriebswirtschafterin in die Klinikleitung aufgenommen. Sie tritt die Nachfolge von Herrn Markus Brühlmann an. Frau Dr. med. Ulrike Frehner und Frau Dr. med. Sara Djahanschahi übernehmen im Jobsharing die frei werdende Oberarztstelle von Herrn Dr. med. Alexander Krafft. Frau Ursina Schellenberg ersetzt als Abteilungsleiterin auf dem F9 Frau Andrea Schelling-Grädel, welche nach der Geburt ihres Sohnes in die Patientendisposition wechselte. Frau Tabitha Mireku, Leitende Hebamme, trat am aus dem KSW aus, ihre Nachfolge wurde interimistisch mit Frau Iris Lenz gelöst. Varia Für Patientinnen oder Zuweiser wurden zahlreiche externe Veranstaltungen durchgeführt: Menopausenforum, Qualitätszirkel Ultraschall, Sonotrainerkurse, Veranstaltung über «Psychische Probleme und psychiatrische Erkrankung in der Schwangerschaft und Stillzeit», Fetale Nierensonografie (Euroson Genf), Fetales Zentralnervensystem (Euroson Genf). Hinzu kommen diverse Vorträge an Kongressen in der ganzen Schweiz zu Themen wie Myomembolisation oder vaginale Korrektur der Beckenbodenschwäche. Kennzahlen (inkl. Säuglinge) Stationäre Patientinnen Pflegetage Aufenthaltsdauer 5,9 6,1 Tagespatientinnen Ambulante Patientinnen Total Patientinnen Bettenbelegung % 87,6 86,0 26 Jahresbericht 2005

28 Frauenklinik Publikationen Krafft A, Hess T. Response to: Lavey, RS et al. Recombinant human erythropoietin as an adjunct to radiation therapy and cisplatin for stage IB-IVA carcinoma of the cervix: a Southwest Oncology Group Study. Gynecol. Oncol. 95 (2004) Gynecol Oncol Jun;97(3):980. J. Schilling, S. Huth, D. Hagmann,T. Hess, D. Fink, E. Infanger, P. Wys, D. Surbek: Qualitätssicherung der Indikationsstellung und Ergebnisse in der Gynäkologie am Beispiel der Hysterektomie. FM VI/65 Gynäkologie. Gyn.- gebh. Rundschau 2005, 45, 176. V. Schrack, E. Schoch, C. Zollikofer,Th. Hess, R.C. Müller: Wiederholte arterielle Embolisation der Arteriae uterinae nach Sectio und Resectio caesarea bei Plazenta praevia totalis. P VII/77, Gyn.-gebh. Rundschau 2005, 45, 199. E. Amann, G. Remsei, U. Zimmermann,Th. Hess, R.C. Müller: Bedeutung der pränatalen Nierensonografie anhand eines Fallbeispieles eines Neugeborenen mit vesikouretralem Reflux und Hudge Divertikel der Harnblase. P XI/166, Gyn.-gebh. Rundschau 2005, 45, 212. J.B. Dubuisson, M.-J. Dubé, D. Stucki, P.D. Hagmann,Th. Hess, H.-M. Hoogewoud, S. Jakob, K. Kinkel, M.D. Müller, S. Spörri, R. Steiner, J.-M. Wenger:Traitement conservateur des fibromes: recommandations pour la pratique. Revue Médicale Suisse 2005, 40 (9), Jahresbericht

29 Frauenklinik Gynäkologie Stationär Tagespatientinnen (> 3 Std., < 24 Std. mit Bettenbenützung) 432 Total Gynäkologische Erkrankungen (ASF-Statistik) Blutungsstörungen 205 Cervix uteri 85 benigne 20 prämaligne 59 maligne 6 Corpus uteri 412 benigne 380 prämaligne 13 maligne 19 Adnexe 112 benigne 96 prämaligne 5 maligne 11 Vulva/Vagina 73 benigne 69 prämaligne 3 maligne 1 Lageveränderungen/Inkontinenz 245 Descensus genitalis 179 Totalprolaps 17 Inkontinenz 49 Mamma 232 entzündliche 49 benigne 81 maligne 102 Übrige 300 Endometriose 45 Dyspareunie 16 Dysmenorrhoe 26 unklare Unterbauchschmerzen 40 Adhäsionen 13 Wunsch nach Sterilisation 29 Sterilität 39 andere 92 Gyn. Diagnosen (Mehrfachnennungen möglich) Gynäkologische Operationen (ASF-Statistik) Abdominal 221 totale Hysterektomie 48 erweiterte Hysterektomie 16 Lymphonodektomie 20 Adnexoperation 66 explorative Laparotomie 7 Burch/Cowan 0 Myomoperation 9 Sacropexie 0 Adhäsiolyse 15 Anderes 40 Laparoskopisch 378 diagnostisch 192 zur Sterilisation 25 therapeutisch Jahresbericht 2005

30 Frauenklinik Vaginal totale Hysterektomie 120 vordere und/oder hintere Plastik 103 Enterozelenplastik 7 sacrospinale Fixation (Richter) 21 Vulvektomie 0 diagnostische Curettage 237 Hysteroskopie (diagn. 178, therap. 39) 217 Abortcurettage (IR 73, Abort 206) 279 Konisation (Messer, Laser) 43 Probebiopsie aus der Portio 51 Laserevaporisation 11 Marsupialisation 16 Hysterosalpingographie 8 Cerclage 3 Endometriumablation 25 Inkontinenzoperationen (inkl.tvt) 29 Anderes 120 Mamma 598 FNP-Zytologie 11 Tru-cut-Biopsie 53 chirurgische Exzision 69 Inzision 10 präoperative radiologische Markierung 19 brusterhaltende Therapie mit Axilladissektion 51 modifizierte Radikaloperation mit Axilladissektion 62 Ablatio simplex 17 Tumorektomie allein 84 andere 132 Sentinel-Node-Biopsie (axillär/axilla 46/44) 90 Zusammenfassung der Operationen abdominale Eingriffe 221 laparoskopische Eingriffe 378 vaginale Eingriffe Eingriffe an der Mamma 598 Total Übrige Eingriffe 426 Hormon-/Chemo-/Radiotherapie 304 Mifegyne (gemeldet) 122 Gynäkologisches Ambulatorium Gynäk. Kontrollen/Familienplanung ohne Schwangerschaftskontrollen Ambulante Notfälle mit sekundärer Hospitalisation 449 Ambulante Notfälle ohne sekundäre Hospitalisation Senologie 825 Onkologie 210 Dysplasie 41 Urodynamik 123 Chromozystoskopie 62 Reproduktionsmedizin 41 Ultraschall 342 Injektionen/Blutentnahmen 176 Total Jahresbericht

31 Frauenklinik Geburtshilfe Stationär 1563 zur Geburt 1287 nur in der Schwangerschaft 196 nur im Wochenbett 80 Ambulante Geburten 42 Geburtshilfliche Diagnostik Amniozentese 23 Chorionzottenbiopsie 79 Plazentabiopsie 0 Ultraschalldiagnostik 4685 Standard Biometrie (Computerberichte) 4247 Doppler-Untersuchungen (Computerberichte) 438 Blutgasanalyse subpartum (MBU) 10 CTG antepartal (ASF) 1024 CTG subpartal (KSW) 969 Behandlung in der Schwangerschaft (ASF-Statistik) Tokolyse 126 Lungenreifung 81 Behandlung der hypertensiven Erkrankung in der SS 14 Geburt Geburten % Spontangeburt ,90% Vakuum ,10% Forceps 1 0,07% Bracht/Manualhilfe bei BEL 2 0,15% Sectio ,75% Wassergeburt (Spontangeburt) 56 4,20% Zwillinge 22 1,65% Drillinge 0 0% Geburtsverletzungen Damm intakt nach Vaginalgeburt (ASF) ,20% Episiotomie ,00% Dammriss I und II ,65% Dammriss III und IV 21 1,60% Cervixriss 5 0,4% Geburtsverlauf (ASF-Statistik) Geburtseinleitung ,30% Künstliche Blaseneröffnung 117 8,80% Wehenmittel ,70% Schulterdystokie 1 0,07% Nabelschnurvorfall 0 Manuelle Plazentalösung 17 1,30% Atonische Blutung 21 1,60% Geburtshilfliche Anästhesie keine ,70% Lokalanästhesie ,00% Periduralanästhesie (Geburt) ,40% Periduralanästhesie (Sectio) 95 7,10% Spinalanästhesie (Sectio) ,10% Intubationsnarkose (Sectio) 23 1,70% 30 Jahresbericht 2005

32 Frauenklinik Neugeborene Knaben 678 Mädchen 673 Entbindung KSW % Geburtsgewicht < 500 g 2 0,14% g 1 0,07% g 11 0,81% g 21 1,55% g 70 5,20% g ,00% g ,80% g ,10% > 4500 g 18 1,35% Verlegung auf die Kinderklinik 88 6,51% Nabelarterien-pH < ,60% 7,00 7, ,80% 7,10 7, ,00% 7,15 7, ,75% 7,20 7, ,60% > 7, ,30% Perinatale Mortalität nach WHO; Geburtsgewicht > 500 g und/oder positive Lebenszeichen: Intrauteriner Fruchttod (vor Spitaleintritt) 2 0,15% Intrauteriner Fruchttod (nach Spitaleintritt) 2 0,15% Exitus sub partu 0 0% Exitus post partum (bis inkl. 7.Tag) 0 0% Totale perinatale Mortalität (WHO) 3 0,22% Wochenbett (ASF-Statistik) Voll gestillt ,55% Sterilisation post partum 33 2,40% Curettage 28 2,10% Sekundärnaht 2 0,15% Endometritis 17 1,27% Sepsis 2 0,15% Mastitis 12 0,90% Primäres Abstillen 53 4,00% Hysterektomie Mütterlicher Todesfall Ausschliesslich gestillt (gemäss Unicef-Statistik) 51,00% Ambulatorium Geburtshilfliche Konsultationen im Ambulatorium 405 Ambulante Kontrollen im Gebärsaal Informationskurse Information über Geburt und Wochenbett mit Führung durch Gebärabteilung und Klinik (Anzahl Personen) 852 Geburtsvorbereitungskurse (Anzahl Schwangere) 226 Stillberatung Stationäre Beratungen 677 Ambulante Beratungen 481 Telefonische Beratungen 908 Jahresbericht

33 Kinderklinik Kommentar zu den Zahlen Die Kinderklinik hat mit 1936 stationären, 6683 ambulanten Patienten und 1204 Tagespatienten das budgetierte Volumen übertroffen und ein Spitzenergebnis erreicht. Auch das finanzielle Ergebnis war deutlicher besser als budgetiert. Diese Leistungen waren nur möglich, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Abteilungen Aussergewöhnliches geleistet haben. Dr. med. Urs Hunziker Chefarzt Die qualitative Versorgung von Neugeborenen mit Adaptationsstörungen wurde weiterentwickelt und mit der Möglichkeit der Kurzzeitbeatmung ergänzt, welche es ermöglicht, die Kinder bis zur Verlegung optimal zu behandeln oder kurzzeitig zu beatmen. Anschaffungen Für die Kurzzeitbeatmung auf der Neonatologie wurde ein Respirator angeschafft. Personelles Neubesetzung von Stellen der Klinikleitung: Frau Silvia Heuberger hat die Stelle der Pflegeleitung Kinderklinik am 1. Oktober übernommen und damit eine fast eineinhalb Jahre dauernde Vakanz beendet. Für die neu geschaffene Stelle der Leitung Betriebswirtschaft der Kinderklinik wurde Frau Helianthe Licchetta gewählt. Oberärztinnen und Oberärzte: Im Verlaufe des Jahres ausgetreten sind Frau Dr. med. Sabine Kroiss, Frau Dr. med. Claudia Müller und Herr Dr. med. Sandro Bobbia. Neu begonnen haben Frau Dr. med. Julias Crone und Herr Dr. med. Roland Weber. Im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) haben Frau Dr. med. Marlène Imhof (Entwicklungspädiatrie) und Frau Dr. med. Heike Tomalak (Kinder- und Jugendpsychiatrie) ihre Tätigkeit aufgenommen. Letztere hat die Stelle nach einem halben Jahr wieder verlassen. Das SPZ hat die 2. Etappe in Angriff genommen und mit einer Oberärztin 50% für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie einer Oberärztin 100% für Entwicklungspädiatrie das Angebot erhöhen können. Varia Organisation: Die Klinikleitung (KL) hat unter der Leitung von Herrn Thomas Wintsch ein neues Organigramm entwickelt und dabei die bisher vierköpfige KL, bestehend aus Chefarzt, Chefarzt-Stv., Pflegeleitung und Pflegeleitung-Stv., um die Person der Leiterin Betriebswirtschaft erweitert. Auf der nächst unteren Stufe wurde die Kinderklinik in die vier Abteilungen PAN, Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und SPZ gegliedert. Arbeitsgruppen dieser Abteilungen entwickeln ihre eigenen Organigramme. Zudem entwickelte die KL ein Funktionendiagramm, worin die Verantwortlichkeiten der KL-Mitglieder und der an die Abteilungen delegierten Aufgaben geregelt wurden. Die Erstellung erfolgte interaktiv, prozessorientiert und etappenweise in mehreren Workshops. Die Funktionen-Diagramme der Abteilungen wurden durch die Arbeitsgruppen der Abteilung entwickelt und mit der KL laufend abgeglichen. DRG: Nach spezifischen Diagnosen gruppierte und gewichtete Patientenkategorien in der Kostenträgerrechnung sind die Zukunft der Finanzierung der stationären Patienten. Im Vergleich mit der Adultmedizin, für welche die Fallgewichte berechnet wurden, sind die pädiatrischen Fallgewichte zu tief und widerspiegeln den vergleichsweise grösseren pflegerischen, ärztlichen und medizinischen Aufwand für Säuglinge und Kinder nicht. Für hospitalisierte Kinder ist die Ertragslage dementsprechend schlecht. Die Kinderkliniken der Schweiz haben eine Arbeitsgruppe gegründet, um eine Korrektur dieses systematischen Fehlers schweizweit anzustreben. Kennzahlen Stationäre Patienten Pflegetage Aufenthaltsdauer 6,5 6,6 Tagespatienten Ambulante Patienten Total Patienten Bettenbelegung % 88,7 80,8 32 Jahresbericht 2005

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