IT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB
|
|
- Ewald Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB - arbeitnehmererfindungsrechtliche und arbeitnehmerurheberrechtliche Problemlösungen Von Dr. iur. Sabrina Leinhas ).Carl Heymanns Verlag 2009
2 Seite Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Bedeutung des IT-Outsourcing 1 B. Die arbeitsrechtliche Prägung des 613a BGB 2 C. Ziel der Arbeit 3 2 Hauptteil 7 Erster Teil Auswirkungen des IT-Outsourcing auf den Vergütungsanspruch des Arbeitnehmererfinders 7 A. Problemstellung 7 B. Anwendbarkeit des 613a BGB auf die Rechte und Pflichten aus dem ArbnErfG 7 I. Historische Auslegung 8 II. Grammatikalische Auslegung 12 III. Systematische Auslegung 15 IV. Ideologische Auslegung Das ArbnErfG als arbeitsrechtliches Schutzgesetz i. S. d. 823 Abs. 2 BGB Übereinstimmung der Zielsetzungen der Regelungen des ArbnErfG und des 613a BGB 23 V. Zwischenergebnis 26 C. Übertragung der Erfindungsrechte und der Schutzrechtspositionen als Voraussetzung für die Anwendbarkeit des 613a BGB auf das ArbnErfG I. Der Betriebsübergang als betriebsbezogene Einzelrechtsnachfolge 27 II. Die Zuordnung der Erfindungsrechte und der Schutzrechtspositionen Schutzrechtspositionen (nach Patent- oder Gebrauchsmusterrecht geschützte Erfindungen) Schutzfähige Erfindungen i. S. d. 2 ArbnErfG 29 a) Nach Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber 29 b) Vor Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber Nicht zur Schutzrechtserteilung angemeldete schutzfähige Erfindungen i. S. d. 17 ArbnErfG Technische Verbesserungsvorschläge i. S. d. 3 ArbnErfG 34 IX
3 5. Als technische Verbesserungsvorschläge behandelte schutzfähige Erfindungen 37 III. Die Folgen der Zuordnung beim Betriebsübergang 38 1.»Automatischer«Übergang betriebsbezogener Rechtspositionen Eigenständige Übertragung unternehmensbezogener Rechtspositionen a)»globaler«übergang der Rechte und Pflichten aus dem ArbnErfG unabhängig von einer Übertragung der Erfindungsrechte oder Schutzrechtspositionen 40 b) Übergang der Rechte und Pflichten aus dem ArbnErfG nur bei Übertragung der Erfindungsrechte oder Schutzrechtspositionen 42 c) Fazit 44 D. Rechtsfolgen des Betriebsübergangs fiir den Vergütungsanspruch des Arbeitnehmererfinders 44 I. Rechtsfolgen ohne Widerspruch des Arbeitnehmers nach 613a Abs. 6 BGB Auswirkungen auf vor Betriebsübergang fertig gestellte Erfindungen a) Verbleib der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) beim früheren Betriebsinhaber. 44 aa) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 44 bb) Nach beschränkter Inanspruchnahme 46 cc) Haftung für Erfindervergütungsansprüche 47 dd) Freie und frei gewordene Erfindungen 48 b) Übertragung der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) 48 aa) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 48 bb) Nach beschränkter Inanspruchnahme 50 cc) Die Haftungsverteilung für Erfindervergütungsansprüche nach 613a Abs. 2 BGB 51 dd) Doppelbelastung des neuen Arbeitgebers 53 c) Vertragliche Einräumung von Nutzungsrechten 54 aa) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 54 aaa) Vergabe eines ausschließlichen Nutzungsrechts 54 bbb) Vergabe eines nichtausschließlichen Nutzungsrechts 59 bb) Nach beschränkter Inanspruchnahme 60 d) Eintritt in das gesetzliche Schuldverhältnis vor Inanspruchnahme der Erfindung Auswirkungen auf nach Betriebsübergang fertig gestellte Erfindungen II. Rechtsfolgen bei Erklärung des Widerspruchs durch den Arbeitnehmer nach 613a Abs. 6 BGB Widerspruch vor Betriebsübergang 65 a) Verbleib der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) beim alten Arbeitgeber 65 b) Übertragung der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) 66 aa) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 66
4 bb) Nach beschränkter Inanspruchnahme 69 c) Vertragliche Einräumung von Nutzungsrechten Widerspruch nach Betriebsübergang 71 a) Auswirkungen des Widerspruchs auf vor Betriebsübergang fertig gestellte Erfindungen 71 aa) Ex-tunc-Wirkung des Widerspruchs und die Lehre vom faktischen Arbeitsverhältnis 71 bb) Ex-nunc-Wirkung des Widerspruchs 74 cc) Fazit 76 dd) Auswirkungen auf das gesetzliche Schuldverhältnis aus dem ArbnErfG 78 aaa) Vor Inanspruchnahme durch den neuen Betriebsinhaber (1) Meldepflicht und Inanspruchnahmerecht 78 (2) Pflicht zur Schutzrechtsanmeldung 80 bbb) Nach Inanspruchnahme durch den neuen Betriebsinhaber.. 83 (1) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 83 (2) Nach beschränkter Inanspruchnahme 85 (3) Zulässigkeit der Rückabwicklung arbeitnehmererfinderrechtlicher Rechtspositionen (4) Pflicht zur Zahlung der Erfindervergütung 88 ee) Verbleib der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) beim früheren Betriebsinhaber 89 ff) Übertragung der Erfindungsrechte und Schutzrechtspositionen (nach unbeschränkter Inanspruchnahme) oder einfacher Benutzungsrechte (nach beschränkter Inanspruchnahme) 89 aaa) Nach unbeschränkter Inanspruchnahme 89 bbb) Nach beschränkter Inanspruchnahme 90 ccc) Rückabwicklung zwischenzeitlich gezahlter Erfindervergütungen durch den neuen Betriebsinhaber gg) Vertragliche Einräumung von Nutzungsrechten 91 b) Auswirkungen des Widerspruchs auf nach Betriebsübergang fertig gestellte Erfindungen 92 aa) Rechtszustand vor Erklärung des Arbeitnehmerwiderspruchs bb) Rechtszustand nach Erklärung des Widerspruchs 92 aaa) Rückabwicklung nach den Grundsätzen über das fehlerhafte Arbeitsverhältnis 92 bbb) Bruchteilsgemeinschaft zwischen altem und neuem Betriebsinhaber 93 ccc) Vergleich mit der Situation bei gewerbsmäßiger Arbeitnehmerüberlassung 95 ddd) Fazit 98 E. Verstoß gegen den arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz 100 F. Schlussfolgerung 102 XI
5 . Zweiter Teil Auswirkungen des IT-Outsourcing auf den Vergütungsanspruch des Arbeitnehmerurhebers 105 A. Problemstellung ' 5 B. Die»urheberrechtliche«Vergütung des Arbeitnehmers 107 I. Die Zuordnung des Arbeitsergebnisses schöpferischer Tätigkeit des Arbeitnehmerurhebers Sachenrechtliche Zuordnung '08 2. Urheberrechtliche Zuordnung nach dem Schöpferprinzip 109 II. Der Erwerb der Nutzungsrechte durch den Arbeitgeber HO 1. Pflichtwerke Hl 2. Freie Werke Die Pflicht des Arbeitnehmers zur Einräumung von Nutzungsrechten an Pflichtwerken 115 a) Schuldrechtliches Verpflichtungsgeschäft 116 b) Verfügungsgeschäft (immaterialgüterrechtlicher Vollzug) "9 4. Anbietungspflicht des Arbeitnehmers für freie Werke Inhalt und Umfang der Rechtseinräumung 125 a) Bei Pflichtwerken 125 b) Bei freien Werken 136 III. Die Vergütungsansprüche des Arbeitnehmerurhebers Vergütungsanspruch aus dem Arbeitnehmererfindungsrecht Arbeitsrechtlicher Sondervergütungsanspruch nach 612 BGB analog (als Entgelt für die Erweiterung der Arbeitspflicht) Urheberrechtliche Sondervergütungsansprüche aus den 32, 32a und 32c UrhG 138 a) Die Vergütungsansprüche nach novelliertem Urhebervertragsrecht aa) Der Anspruch auf angemessene Vergütung gem. 32 UrhG bb) Der Anspruch auf weitere angemessene Beteiligung gem. 32a UrhG 141 cc) Der Anspruch auf gesonderte angemessene Vergütung gem. 32c UrhG 144 b) Anwendbarkeit der 32, 32a und 32c UrhG auf Arbeitnehmerurheber 146 aa) Historische Auslegung 146 bb) Grammatikalische Auslegung 148 cc) Systematische Auslegung 148 dd) Teleologische Auslegung 149 ee) Fazit 150 c) Einschränkung der Anwendbarkeit der 32, 32a und 32c UrhG (durch Inhalt und Wesen des Arbeitsverhältnisses) 150 aa) Bei Pflichtwerken 151 aaa) Nutzung innerhalb des Betriebszwecks '5' (1) Abgeltungstheorie 152 (2) Trennungstheorie 152 (3) Fazit: Befürwortung der Abgeltungsheorie 154 (a) Vereinbarkeit von 32 Abs. 1 UrhG mit Inhalt und Wesen des Arbeitsverhältnisses 158 XII
6 (b) Vereinbarkeit von 32a Abs. 1 UrhG mit Inhalt und Wesen des Arbeitsverhältnisses 162 bbb) Erweiterte Nutzung eines Pflichtwerks 166 ccc) Nutzung außerhalb des Betriebszwecks 168 bb) Bei freien Werken 169 IV. Die Sonderregelung des 69b UrhG Rechtsübergang aller vermögensrechtlichen Befugnisse am Computerprogramm auf den Arbeitgeber Die Vergütungsansprüche des angestellten Programmierers 178 a) Vergütungsanspruch aus dem Arbeitnehmererfindungsrecht und arbeitsrechtlicher Sondervergütungsanspruch 178 b) Urheberrechtliche Sondervergütungsansprüche aus den 32, 32a und 32c UrhG 180 aa) Bei Pflichtwerken 180 aaa) Anwendbarkeit der 32, 32a und 32c UrhG auf angestellte Programmierer 180 bbb) Abgeltung durch den Arbeitslohn 185 bb) Bei freien Werken 185 C. Anwendbarkeit des 613a BGB auf den Vergütungsanspruch des Arbeitnehmerurhebers nach dem UrhG 185 I. Historische Auslegung der 32, 32a und 32c UrhG 186 II. Grammatikalische Auslegung der 32, 32a und 32c UrhG 188 III. Systematische Auslegung der 32, 32a und 32c UrhG 189 IV. Teleologische Auslegung der 32,32a und 32c UrhG 190 D. Übertragung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte als Voraussetzung für die Anwendbarkeit des 613a BGB auf das UrhG 191 I. Die Zuordnung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte 191 II. Die Folgen der Zuordnung beim Betriebsübergang 197 E. Rechtsfolgen des Betriebsübergangs für den Vergütungsanspruch des Arbeitnehmerurhebers 198 I. Rechtsfolgen ohne Widerspruch des Arbeitnehmers nach 613a Abs. 6 BGB Auswirkungen auf vor Betriebsübergang geschaffene IT-Produkte (Pflichtwerke) 198 a) Verbleib der urheberrechtlichen Nutzungsrechte beim früheren Betriebsinhaber 198 b) Translative Übertragung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte auf den neuen Betriebsinhaber 201 aa) Zustimmung des Arbeitnehmerurhebers zur Übertragung der Nutzungsrechte und Rückruf der übertragenen Nutzungsrechte durch den Arbeitnehmerurheber 201 aaa) Das Zustimmungserfordemis nach 34 Abs. 1 UrhG 201 bbb) Eingeschränktes Zustimmungserfordernis nach 34 Abs. 2 UrhG 206 ccc) Das Entfallen des Zustimmungserfordernisses nach 34 Abs. 3 S. 1 UrhG 207 XIII
7 ddd) Das Rückrufsrecht gem. 34 Abs. 3 S. 2 UrhG 209 (1) Anwendbarkeit des 34 Abs. 3 S. 2 UrhG auf Arbeitnehmerurheber 209 (2) Voraussetzungen des Rückrufsrechts 210 bb) Schuldner des urheberrechtlichen Vergütungsanspruchs des Arbeitnehmers 215 cc) Die Haftung für Vergütungsansprüche des Arbeitnehmerurhebers 217 c) Konstitutive Einräumung urheberrechtlicher Nutzungsrechte an den neuen Betriebsinhaber Auswirkungen auf nach Betriebsübergang geschaffene IT-Produkte (Pflichtwerke) 224 II. Rechtsfolgen bei Erklärung des Widerspruchs durch den Arbeitnehmer nach 613a Abs. 6 BGB Widerspruch vor Betriebsübergang 225 a) Verbleib der urheberrechtlichen Nutzungsrechte beim früheren Betriebsinhaber 225 b) Translative Übertragung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte auf den neuen Betriebsinhaber 225 aa) Ausübung des Rückrufsrechts 226 aaa) Rückrufsfrist 226 bbb) Abhängigkeit des Beginns der Rückrufsfrist von der Unterrichtung i. S. v. 613a Abs. 5 BGB 227 ccc) Erklärung, Form, Widerruf und Verzicht 228 ddd) Wirksamwerden 230 eee) Rechtsfolge 231 bb) Schuldner des urheberrechtlichen Vergütungsanspruchs 232 aaa) Bei Nichtausübung des Rückrufsrechts aus 34 Abs. 3 S. 2 UrhG 232 bbb) Bei Ausübung des Rückrufsrechts aus 34 Abs. 3 S. 2 UrhG 234 c) Konstitutive Einräumung urheberrechtlicher Nutzungsrechte an den neuen Betriebsinhaber Widerspruch nach Betriebsübergang a) Auswirkungen des Widerspruchs auf vor Betriebsübergang geschaffene IT-Produkte (Pflichtwerke) 235 aa) Verbleib der urheberrechtlichen Nutzungsrechte beim früheren Betriebsinhaber 235 bb) Translative Übertragung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte auf den neuen Betriebsinhaber 236 aaa) Bei Nichtausübung des Rückrufsrechts aus 34 Abs. 3 S. 2 UrhG 236 bbb) Bei Ausübung des Rückrufsrechts aus 34 Abs. 3 S. 2 UrhG 238 cc) Konstitutive Einräumung urheberrechtlicher Nutzungsrechte an den neuen Betriebsinhaber 239 b) Auswirkungen des Widerspruchs auf nach Betriebsübergang geschaffene IT-Produkte (Pflichtwerke) 240 XIV
8 aa) Rechtszustand vor Erklärung des Arbeitnehmerwiderspruchs bb) Rechtszustand nach Erklärung des Widerspruchs 241 F. Schlussfolgerung Zusammenfassung 245 A. Arbeitnehmererfindungsrecht 245 B. Arbeitnehmerurheberrecht Ausblick 251 Abkürzungen 253 Literatur 259 Sachregister 293 XV
Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrInhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3
Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
MehrMediation im Gewerblichen Rechtsschutz
Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrDer Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht
Thorsten Ammann Der Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht Eine Betrachtung auf Grundlage des deutschen Rechts Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALTSÜBERSICHT VORWORT,
MehrEinführung in das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbNErfG)
Einführung in das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbNErfG) Praxisseminar Patente in der Forschung 29./30. Juni 2006, Universität Duisburg-Essen Patentanmeldungen in Deutschland Ca. 50.000 Patentanmeldungen
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDie Domain als Verfugungsgegenstand
Helge Hartig Die Domain als Verfugungsgegenstand V&R unipress VORWORT 13 ElNLEITUNG 15 ERSTERTEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN 17 I. Die Domain als technische Adresse 17 II. Die Domain als eigenstandiges
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrVorwort. A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8
sübersicht Vorwort Inhalt V IX A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8 B. Adoptionswirkungen im deutschen Recht 11 I. Überblick über die Entwicklung des Adoptionsrechts
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrUrheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen
Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen RA Christoph Kluss RAe Haaß & Kluss Martorffstr. 5 D 60320 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 562095 lawoffice@t-online.de Was ist ein Urheberrecht? Voraussetzung
MehrDie Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Siebert
Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 82 Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Erläutert am Beispiel der GEMA, GVL, VG
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrDas Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrA. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21
ABKÜRZUNGEN... 13 VORWORT... 17 A. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21 B. DIE DEUTSCHE RECHTSLAGE... 23 I. Grundlagen... 23 1. Nutzungsrechte des Verwerters... 23
MehrX WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrZwangsvollstreckung in die Website
Zwangsvollstreckung in die Website Eine urheber- und sachenrechtliche Betrachtung von Mani Radjai-Bokharai 1. Auflage Zwangsvollstreckung in die Website Radjai-Bokharai schnell und portofrei erhältlich
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII V XIII A. Einleitung 1 1 B. Grundlagen des Factoring 12 4 I. Funktionen 13 4 II. Factoringmodelle und -arten 14 4 1. Unterscheidung nach Finanzierungszweck
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrDer Veräußerungsbegriff des 69 WG
Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrA. Einleitung 1 B. Einführung 2 Die vertraglichen Vereinbarungen
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Einführung 2 I. Inhalt der vorliegenden Untersuchung 2 II. Mitarbeiteraktienoption in Deutschland 3 1. Mitarbeiterbeteiligung bis in die 1990er-Jahre 3 2. Mitarbeiterbeteiligung
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrSoftwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen. Martina Lucas. stmv
Softwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen Martina Lucas stmv S. Toeche-Mittler Verlag Inhaltsverzeichnis Seite 1. Problemstellung 1 1.1
MehrKonkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs
ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrDie Markenrechtsfähigkeit. der Erbengemeinschaft
Franziska Erlen Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft RHOMBOS-VERLAG BERLIN I Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrUmschuldung sittenwidriger Ratenkredite
Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrGlücksspiel im Internet
Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrSoftwareentwicklung im Vertragsverhaltnis
Markus Dinnes Softwareentwicklung im Vertragsverhaltnis Die Zuordnung von Nutzungsrechten bei fehlender vertraglicher Vereinbarung PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrDer Geschäftsleitervertrag
Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
MehrBelgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht
Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis
MehrInteressenausgleich und Sozialplan
Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR
MehrDie Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrDie kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke
Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrHaftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber
Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Bei der Arbeitsausübung eines Telearbeiters können Schäden an den Arbeitsmitteln des Arbeitgebers eintreten. Hierbei wird es sich vor allem um Schäden
MehrKonstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.
Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 1. Kapitel: Grundsätze der Aufrechnung zwischen solventen Parteien
MehrVerbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen
Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungen
sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrApps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln
Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft
Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft I. Einleitung II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft 1. Begründung nach 8 WEG II. Die werdende
MehrJugendstrafrecht für Erwachsene?
Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDie rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter
Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung
MehrI. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche
Inhalt Einführung... 13 Teil 1 Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung A. Kündigung... 17 I. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche Kündigung...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrKapitel 6 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1
Kapitel 6 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1 6. Kapitel Das 6. Kapitel behandelt sowohl die besonderen Regelungen für Erfindungen an Hochschulen als auch die allgemeinen Reglungen, die aufgrund
MehrOutsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht
Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrOpen Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien
Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien von RA Dr. Till Jaeger Integriertes Wissensmanagement an Hochschulen, Hagen, 22. Februar 2007 Agenda 1. Was ist Open Content, Open Access? 2. Das Open
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrDezentrale Softwareentwicklungsund. Softwarevermarktungskonzepte
Dezentrale Softwareentwicklungsund Softwarevermarktungskonzepte - Vertragsstrukturen in Open Source Modellen Von Carsten Schulz Carl Heymanns Verlag sübersicht Vorwort V Einleitung 1 A. Einführung in die
MehrV ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.
V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner
MehrDie rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
Mehr