XIV. ERGÄNZENDE RISIKOINFORMATIONEN ÜBER TERMINGESCHÄFTE IN CFDs
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- Sofie Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 XIV. ERGÄNZENDE RISIKOINFORMATIONEN ÜBER TERMINGESCHÄFTE IN CFDs Die nachfolgenden Informationen sind ergänzend zu den allgemeinen Risiken bei Termingeschäften zu verstehen. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch. 1. BEGRIFFSKLÄRUNG Bei einem Contract for Difference (CFD) handelt es sich um einen zwischen der Bank und dem Kunden abgeschlossenen Vertrag über den Kauf oder Verkauf einer oder mehrerer Basiswerte, bei dem die physische Lieferung und der Erwerb ausgeschlossen sind und lediglich die Differenz zwischen An- und Verkaufswert des betreffenden Basiswertes zum entsprechenden Termin erstattet bzw. belastet wird und umfasst, je nach Zusammenhang, auch Kassadifferenzgeschäfte. Die kleinste handelbare Einheit ist ein CFD. Als Basiswert für CFDs dienen unter anderem Indices, einzelne Aktienwerte oder ein Aktienkorb (Sektor-CFD). Ebenso ist es möglich, CFDs auf Währungen oder Rohstoffe zu handeln. Der Anleger in CFDs spekuliert auf die Kursentwicklung in der Zukunft. Man kann sagen, er wettet auf die Entwicklung des CFDs. Durch die Möglichkeit von Leerverkäufen bieten CFDs dem Händler die Möglichkeit nicht nur von steigenden Marktsituationen zu profitieren, sondern auch von fallenden Kursen zu partizipieren. CFDs sind je nach Gestaltung als Termingeschäft i. d. R. auf zwei Jahre befristet. Bei Abschluss eines CFDs erwirbt der Kunde nicht den zugrunde liegenden Basiswert, sondern nimmt nur an der Preisentwicklung des jeweiligen Basiswertes teil. Die Kursentwicklung eines CFDs basiert auf der Preisentwicklung des zugrunde liegenden jeweiligen Basiswertes. Beim Kauf eines CFDs muss der Anleger nicht den gesamten Preis des Basiswertes bezahlen, sondern eine Sicherheitsleistung (Margin) für das Geschäft hinterlegen, welche einem im Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank festgelegten Prozentsatz (dieser kann zwischen verschiedenen Produkten variieren) des jeweils gehandelten Volumens entspricht. Das Volumen bzw. der Wert des getätigten Geschäftes ist hierbei nur in Höhe der Margin des Kunden gedeckt. Somit können Geschäfte im Werte eines Vielfachen des tatsächlichen Kapitaleinsatzes getätigt werden (Hebelmöglichkeit). Der Kauf oder Verkauf eines CFDs wird zu einem marktrelevanten Kurs durch einen so genannten Market Maker ausgeführt. Dieser kann sich bei der Preisfeststellung an der Liquidität und den Preisen an der Heimatbörse des Basiswertes orientieren. Der Käufer eines CFDs erwirbt nicht die Aktie, somit erhält er auch nicht Aktionärsrechte (z.b. Stimmrecht auf der Hauptversammlung). Dividenden werden teils mit Abschlägen an den Halter des CFDs ausgezahlt bzw. bei Short- Positionen in Rechnung gestellt. Andere Kapitalmaßnahmen werden meist wie bei dem Basiswert oder aber durch einen Barausgleich nachvollzogen. Für über Nacht gehaltene Long-Positionen in CFDs muss der Kunde Finanzierungskosten bezahlen (diese Finanzierungskosten fallen wiederkehrend für jede Nacht an, über die Long-Positionen vom Kunden gehalten werden), bei Short-Positionen werden Finanzierungserträge für den Kunden realisiert. Als Zinssatz wird der jeweils gültige Finanzierungssatz der entsprechenden Handelswährung als Basis genommen, wobei in den meisten Fällen noch ein Aufschlag bzw. Abschlag seitens der CFD-Anbieter veranschlagt wird. Wenn CFDs gehandelt werden, deren Basiswert in einer Fremdwährung notiert ist, wird die Margin in der Regel automatisch bei Eröffnung des Geschäftes in die Fremdwährung umgewandelt. Bei Schließung des Geschäftes wird die Margin zumeist automatisch in die Handelswährung (z.b. EUR) des Kontos umgewandelt. Gewinne und Verluste aus Fremdwährungsgeschäften bleiben allerdings grundsätzlich bestehen und werden kumuliert, bis der Kunde die Umwandlung in die Handelswährung (z.b. EUR) in Auftrag gibt. Negativsalden in Fremdwährungen müssen zu den jeweiligen Finanzierungs- Zinssätzen der Währungen verzinst werden, wobei in den meisten Fällen noch ein Aufschlag bzw. Abschlag seitens der CFD- Anbieter veranschlagt wird. CFDs zählen zu den Over-The-Counter-(OTC-)Produkten. Bei OTC-Produkten handelt es sich um Produkte, die nicht über eine Börse gehandelt werden, sondern außerbörslich, bspw. direkt mit einem Emittenten (Market Maker) gehandelt werden. 2. ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN VON CFDS Im Handel mit CFDs können alle Strategien, die aus dem Aktienhandel bekannt sind, angewendet werden. Auch kann ein bestehendes Aktiendepot über Gegenpositionen in CFDs gegen Verluste geschützt werden (Hedging). 3. GENERELLE RISIKEN BEI TERMINGESCHÄFTEN IN CFDS Verlustrisiko CFDs können im Gegensatz zu anderen Termingeschäften nur in bar ausgeglichen werden. Käufer und Verkäufer tauschen An- und Verkaufskurs eines Kontraktes des zugrunde liegenden Basiswertes und erwerben somit das Recht auf die Differenz 52
2 in Geld. Entscheidend ist hierbei der Schlusskurs des zugrunde liegenden Basiswertes am betreffenden Geschäftstag. Wenn Ihre Erwartungen nicht eintreten und der Preis des CFDs Ihr festgelegtes Kursziel nicht erreicht, ist bei Glattstellung des CFD- Kontraktes die Differenz zwischen dem Eröffnungskurs und dem Schließungskurs bei Glattstellung des Geschäfts multipliziert mit der Anzahl der gehandelten CFD Kontrakte zu bezahlen. Machen Sie sich klar, dass die Höhe Ihres Verlustes das gesamte von Ihnen eingezahlte Kapital betragen kann (Totalverlustrisiko). Bei Termingeschäften ist das Verlustrisiko nicht kalkulierbar! Marktpreisrisiko Das Marktpreisrisiko ist das Risiko der Preisänderung von CFDs. Es resultiert aus einer Preisänderung des zugrunde liegenden Basiswertes. Heute führen die aufgrund moderner Kommunikationstechnologien möglichen kurzen Reaktionszeiten und die große Zahl an Marktteilnehmern gelegentlich an einem einzigen Tag zu Kursschwankungen, wie sie in der Vergangenheit nur über längere Zeiträume zu beobachten waren. Gerade in diesem Umstand liegt die außerordentliche Attraktivität, aber auch das besondere Risiko des CFD-Handels. Definiert werden die maßgeblichen Wechselkurse im Kassageschäft durch den Geld- und den Briefkurs. Im internationalen CFD-Geschäft werden hierbei diese Kurse als Bid-Kurs (Geldkurs) und Ask-Kurs (Briefkurs) bezeichnet. Unter dem Bid-Kurs versteht man den Kurs, zu dem ein CFD verkauft werden kann, wohingegen der Ask-Kurs den Kurs bezeichnet, zu dem ein CFD gekauft wird. Die Differenz zwischen Bid- und Ask-Kurs wird als Spread bezeichnet. Bidund Ask-Kurs liegen dabei nicht fest, sondern unterscheiden sich insbesondere nach dem Volumen des Geschäfts und der Art des Kunden. Neben den ökonomischen Gesetzmäßigkeiten für eine Veränderung von Preisen oder Kursen spielt auch die Psychologie der Marktteilnehmer eine große Rolle: Die Preise und Kurse fassen mitunter viele unterschiedliche Überlegungen, Bewertungen und Entscheidungen der einzelnen Marktteilnehmer in Zahlen zusammen. Nachrichten aus Politik und Wirtschaft, Stimmungen und Gerüchte gehen in die Kursbildung ein. Die gleichen Fakten können durchaus unterschiedlich bewertet beziehungsweise interpretiert werden. Es ist daher mitunter sehr schwierig, rationale und irrationale Einflussfaktoren zu trennen und die unmittelbare Wirkung dieser Faktoren auf die Kursbewegung Richtung und Stärke des Basiswertes und damit auch des CFDs zu bestimmen. Risiko der Hebelwirkung Da CFDs auf Margin-Basis gehandelt werden, können Sie Geschäfte mit einem Vielfachen Ihres eingezahlten Kapitals tätigen. Bei einem stark gehebelten Konto bewirkt bereits eine kleine Bewegung des Kurses entgegen Ihrer Position oftmals einen großen Verlust. In der Regel haben die Handelsanbieter von CFDs das Recht und die Möglichkeit, Positionen, die das Konto in seinem Bestehen gefährden, nach Versenden eines Margin Calls (Aufforderung zum Kapitalnachschuss) zu liquidieren. Allerdings sind die Handelsanbieter im Allgemeinen nicht verpflichtet, die Liquidierung auszulösen. Somit kann es passieren, dass eine Liquidierung ausbleibt oder aber ein Konto erst dann liquidiert wird, wenn es einen größeren Negativsaldo aufweist. Sie können Ihr gesamtes eingezahltes Kapital verlieren (Totalverlust). Bei Termingeschäften in CFDs ist das Verlustrisiko nicht kalkulierbar! Im Folgenden ist ein Beispiel aufgeführt, um Ihnen den Hebeleffekt (Leverage-Effekt) und die damit einhergehenden Auswirkungen auf Ihr Konto deutlich zu machen: Beispiel (Kauf von CFDs) Verfügbares Kapital auf dem Handelskonto EUR Erforderliche Margin 1 % Max. mögliches Handelsvolumen mit der vorhandenen Margin (1 % von EUR = EUR) Gekaufte Menge an CFDs Kaufpreis je CFD EUR Stück 40,00 EUR 53
3 Gewinnsituation Kaufpreis CFD-Kurs x Menge CFDs = Handelsvolumen 40,00 EUR x = EUR = Handelsvolumen CFD-Kurs zum Zeitpunkt des Verkaufstermins: 41,00 EUR (+ 2,50 % im Vergleich zum ursprünglichen Kaufpreis von 40,00 EUR) 41,00 EUR x = EUR = Handelsvolumen Gewinn: EUR EUR = EUR Bei einem Kapitaleinsatz von EUR (= Margin 1 % von EUR) haben Sie damit einen Gewinn von EUR erzielt. Das verfügbare Kapital / die Margin auf Ihrem Handelskonto erhöht sich somit von EUR auf EUR. Sie haben Ihr ursprünglich eingezahltes Kapital somit verdoppelt (Gewinn 100 %). Verlustsituation Kaufpreis CFD-Kurs x Menge CFDs = Handelsvolumen 40,00 EUR x = EUR = Handelsvolumen CFD-Kurs zum Zeitpunkt des Verkaufstermins: = 39,00 EUR (- 2,50 % im Vergleich zum ursprünglichen Kaufpreis von 40,00 EUR) 39,00 EUR x = EUR = Handelsvolumen Verlust: EUR EUR = EUR Bei einem Kapitaleinsatz von EUR (= Margin 1 % von EUR) haben Sie damit einen Verlust von EUR erlitten. Ihr eingezahltes Kapital bzw. die verfügbare Margin verringert sich somit insgesamt von EUR auf 0,00 EUR. Sie erleiden somit einen Totalverlust. Bedenken Sie dabei, dass wir in diesen Beispielen nur von einem Handelsvolumen in Höhe von EUR ausgehen, was gerade einmal 40 % des möglichen maximalen Handelsvolumens darstellt. An diesem Beispiel machen Sie sich bitte klar, dass der Hebel-Effekt sowohl bei Gewinn- als auch bei Verlustgeschäften zu extremen Ergebnissen führen kann bis hin zu einem Totalverlust Ihres Kontoguthabens und sogar darüber hinaus. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko besteht darin, dass Positionen nicht zu einem fairen Marktpreis, gar nicht oder nur teilweise aufgelöst werden können. Ursachen hierfür können sein, dass ein entsprechender Kontrahent nicht zu finden ist, die Anzahl der Marktteilnehmer zu gering oder das gehandelte Volumen unzulänglich ist oder dass ganz allgemein Marktstörungen auftreten. Liquiditätsrisiken können in erster Linie bei OTC-Geschäften auftreten. Allerdings können auch börsengehandelte Produkte diese Risiken aufweisen. Dieses Risiko kann insbesondere dann bestehen, wenn es sich um illiquide Märkte mit einer vergleichsweise hohen Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis (hohe Geld-Brief-Spanne) handelt oder wenn umfangreiche Transaktionen den Marktpreis nachhaltig beeinflussen. Wegen der festgelegten Handelszeiten unterliegen Sie zudem zeitlichen Restriktionen. Eine Eröffnung neuer und eine Schließung bestehender Positionen ist somit nicht jederzeit möglich. Damit besteht das Risiko, eventuell nicht unmittelbar auf neuere, zwischenzeitliche Entwicklungen reagieren zu können und deshalb Verluste hinnehmen zu müssen. Schließlich kann es auch zu technischen Problemen bei der Ordererteilung oder Orderausführung kommen. So können auf Grund von Systemstörungen Probleme bei der Weiterleitung Ihrer Order auftreten. Denkbar ist auch, dass die Orderausführung wegen systemtechnischer Schwierigkeiten vorübergehend nicht möglich ist. Risiken bei Geschäften an ausländischen Börsenorten Bei Geschäften, die in ausländischer Währung abgeschlossen werden, kommt zu den in dem jeweiligen Geschäft liegenden Risiken zusätzlich das Währungsrisiko hinzu. Weiterhin ist eine Beurteilung der einzelnen Risiken im Ausland nur erschwert möglich. 54
4 Verlustrisiken/ Nichtfunktionieren beabsichtigter Risikoeinschränkungen Auch wenn die Risiken durch Stop-Limit-Orders und/oder Stop-Market-Orders (bspw. Stop-Loss-Order) prinzipiell etwas eingegrenzt werden können, können diese vom Auftraggeber ergriffenen Maßnahmen komplett versagen, wenn die Orders nur zu verlustbringenden Preisen, nicht zu den beabsichtigten Preisen oder gar überhaupt nicht ausgeführt werden können. Gerade in sehr volatilen Marktphasen mit den dann typischen großen und extrem schnellen Marktphasen bzw. Preisveränderungen und evtl. erweiterten Spreads kann die mit diesen Orders beabsichtigte Risikobegrenzung fehlschlagen und zu einem Totalverlust führen. Risiko bei kreditfinanzierten Termingeschäften Ihr Risiko erhöht sich, wenn Sie Ihren Anlagebetrag über Kredit finanzieren. In diesem Fall müssen Sie, wenn sich der Markt entgegen Ihren Erwartungen entwickelt, nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit verzinsen und zurückzahlen. Setzen Sie daher nie darauf, den Kredit aus den Gewinnen des Handels verzinsen und zurückzahlen zu können, sondern prüfen Sie vor Geschäftsabschluss Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse darauf hin, ob Sie zur Verzinsung und gegebenenfalls kurzfristigen Tilgung des Kredits auch dann in der Lage sind, wenn statt der erwarteten Gewinne Verluste eintreten. Sie sollten darauf achten, dass Sie nur Kapital einsetzen, auf das Sie im Ernstfall verzichten können. Da der Handel mit CFDs auf Margin-Basis stattfindet und Sie Ihr Konto somit hebeln können, also dementsprechend einen Wertpapierspekulationskredit beanspruchen, würden sich die oben genannten Risiken zusätzlich stark erhöhen, wenn Sie Ihren Anlagebetrag über einen Kredit aufbringen sollten. Einfluss von Nebenkosten auf die Gewinnerwartung beim Handel mit CFDs Beim Kauf und Verkauf von CFDs fallen neben der benötigten Margin verschiedene Nebenkosten (z.b. Transaktionskosten, Spread) an. Neben diesen Kosten, die unmittelbar mit der Transaktion verbunden sind (direkte Kosten), müssen Sie auch die Folgekosten (z.b. Finanzierungskosten bei Übernacht-Positionen) berücksichtigen. Informieren Sie sich vor der Erteilung eines Auftrags über alle eventuell anfallenden Kosten. Nur so können Sie errechnen, unter welchen Voraussetzungen Ihre Position die Gewinnzone erreicht. Hierbei gilt: Je höher die Kosten sind, desto später wird die Gewinnschwelle beim Eintreffen der erwarteten Kursentwicklung erreicht, da diese Kosten erst abgedeckt werden müssen, bevor sich ein Gewinn einstellen kann. Tritt die erwartete Kursentwicklung nicht ein, erhöhen die Nebenkosten den entstehenden Verlust. Je mehr Transaktionen Sie auf ihrem Konto tätigen oder tätigen lassen, umso mehr wird Ihre Investition durch Transaktionskosten belastet. Dies kann dazu führen, dass Ihre gesamte Investition auch ohne jegliche Marktveränderung oder entstandene Verluste nahezu vollständig alleine durch die Summe der anfallenden Transaktionskosten aufgefressen wird. Risiken bei taggleichen Geschäften ( Daytrading ) Bei der Durchführung solcher Geschäfte ist zu beachten, dass das Daytrading zu sofortigen Verlusten führen kann, wenn überraschende Entwicklungen dazu führen, dass der von Ihnen gekaufte Wert taggleich sinkt und Sie zur Vermeidung weiterer Risiken (z.b. Übernacht-Risiken) gezwungen sind, den gekauften Wert vor Schluss des Handelstages zu einem Kurs unterhalb des Ankaufpreises zu veräußern. Dieses Risiko erhöht sich, wenn in Werte investiert wird, die innerhalb eines Handelstages hohe Kursschwankungen erwarten lassen. Unter Umständen kann das gesamte von Ihnen zum Daytrading eingesetzte Kapital verloren werden. Im Übrigen konkurrieren Sie bei dem Versuch, mittels Daytrading Gewinne zu erzielen, mit professionellen und finanzstarken Marktteilnehmern. Sie sollten daher in jedem Fall über vertiefte Kenntnisse in Bezug auf Wertpapiermärkte, Wertpapierhandelstechniken und Wertpapierhandelsstrategien verfügen. Durch regelmäßiges Daytrading veranlassen Sie eine unverhältnismäßig hohe Anzahl von Geschäften in Ihrem Konto. Die hierdurch entstehenden Kosten (z.b. Transaktionskosten) können im Verhältnis zum eingesetzten Kapital und dem erzielbaren Gewinn unangemessen hoch sein. Werden Ihnen spezielle Räumlichkeiten zur Abwicklung von Daytrading-Geschäften zur Verfügung gestellt, so kann die räumliche Nähe zu anderen Anlegern in diesen Handelsräumen Ihr Verhalten beeinflussen. Steuerliche Risiken Auch steuerliche Risiken können auf Termingeschäfte in CFDs einwirken. Deshalb sollten Sie auch die steuerliche Behandlung der von Ihnen abgeschlossenen Geschäfte beachten. Letztlich kommt es für Sie auf den Nettoertrag an, d.h. den Ertrag nach Abzug von Steuern. Sowohl der Gesetzgeber als auch die Rechtsprechung und die Finanzverwaltung haben Grundsätze zur Besteuerung von Termingeschäften entwickelt. Als Termingeschäft werden solche Vertragsgestaltungen angesehen, durch die der Steuerpflichtige einen Differenzausgleich oder einen durch den Wert einer veränderlichen Bezugsgröße bestimmten Geldbetrag oder Vorteil erlangt. In Deutschland sind solche Geschäfte steuerpflichtig. 55
5 Teilweise ist die einkommenssteuerliche Behandlung von neuen Anlageformen wie CFDs vom Gesetzgeber, von der Rechtsprechung oder von der Finanzverwaltung nicht abschließend geklärt. Wenn Sie solche innovativen Termingeschäfte Derivate abschließen, tragen Sie daher das Risiko, dass Sie im Falle einer ungünstigen steuerrechtlichen Entwicklung während der Laufzeit schließlich nicht die erwartete Rendite erzielen. Informieren Sie sich vor dem Abschluss eines Termingeschäftes über die steuerliche Behandlung des von Ihnen beabsichtigten Geschäfts und vergewissern Sie sich, ob das Geschäft auch unter diesem individuellen Aspekt Ihren persönlichen Erwartungen gerecht werden kann. Ziehen Sie ggf. Fachleute wie bspw. Steuerberater hinzu. Informationsrisiko Bei jedem Geschäftsabschluss können fehlende, unvollständige oder falsche Informationen zu Fehlentscheidungen führen. Mit falschen Informationen können Sie es entweder durch den Zugriff auf unzuverlässige Informationsquellen, durch falsche Interpretation bei der Auswertung ursprünglich richtiger Informationen oder auf Grund von Übermittlungsfehlern zu tun haben. Ebenso kann ein Informationsrisiko durch ein Über- oder Untermaß an Informationen oder auch durch zeitlich nicht mehr aktuelle Angaben entstehen. Übermittlungsrisiko Aufträge zum Abschluss eines Termingeschäftes in CFDs müssen klar und eindeutig sein, um Missverständnisse und Verzögerungen zu vermeiden. Jeder Auftrag eines Anlegers an die Bank muss deshalb bestimmte, unbedingt erforderliche Angaben enthalten. Dazu zählen insbesondere die Anweisung über Kauf oder Verkauf, die Stückzahl und die genaue Bezeichnung des CFDs. Inwieweit das Übermittlungsrisiko eingegrenzt oder ausgeschlossen werden kann, hängt entscheidend auch von Ihnen ab je präziser Ihr Auftrag, desto geringer das Risiko eines Irrtums. Adressausfallrisiko Hierunter versteht man das Risiko, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und ausfällt, so z.b. bei Zahlungsunfähigkeit. Dadurch erleidet der andere Vertragspartner einen finanziellen Schaden, da er Ersatzgeschäfte zu ungünstigen Preisen abschließen muss. Dieses Risiko kann dabei jederzeit auftreten und ist nicht vom Marktgeschehen abhängig. Bei CFD-Kassageschäften ist dieses Risiko besonders gewichtig, da beide Parteien bei Erteilung ihrer Zahlungsaufträge nicht wissen können, ob die Gegenseite ihren Verpflichtungen nachkommt. 56
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