KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN LETTLAND
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- Juliane Roth
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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN LETTLAND
2 Lettland (Dezember 2013) Einkommen und Ausgaben der Haushalte steigen Riga (gtai) - Die Konsumausgaben in Lettland steigen, erreichen aber noch nicht das Vorkrisenniveau von Seinerzeit hatten Haushalte viele Käufe auch auf Kredit getätigt. Bei der Kaufkraft und beim Konsumverhalten gibt es erhebliche Unterschiede - etwa zwischen Riga und den übrigen Landesteilen, zwischen Single- und Mehrpersonenhaushalten sowie zwischen lettisch- und russischsprachigen Käufern. Die Verschuldung der Haushalte geht stetig zurück, wobei SMS-Kredite nicht erfasst sind. Kaufkraft Die Löhne und Gehälter haben in Lettland in den letzten Jahren stark geschwankt, steigen aber seit 2011 wieder. Der durchschnittliche Nettolohn lag im 2. Quartal 2013 bei 513 Euro, 5,1% mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Deutlich höher als im Landesschnitt ist der Nettoverdienst in Riga (580 Euro). Die Europäische Kommission erwartet, dass sich die Vergütung der Beschäftigten 2013 im Schnitt um 4,3% und 2014 sogar um 5,0% erhöht. Der Nettolohn ist bereits 2011 (+4,5%) und 2012 (+3,9%) gestiegen. In der Wirtschaftskrise zuvor ist es jedoch auch zu Rückgängen von 2,3 (2009) und 7,5% (2010) gekommen. Das lettische Bruttoinlandsprodukt (BIP) war 2008 (-2,8%), 2009 (-17,7%) und 2010 (-1,3%) stark eingebrochen. Dies konnte auch die Konjunkturerholung 2011 (+5,3%) und 2012 (+5,0%) bisher nicht voll kompensieren. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich auch das verfügbare Einkommen der Haushalte verändert. Auch dieses ist 2009 und 2010 deutlich gesunken, hat sich aber 2011 wieder ausgeweitet. Offizielle neuere Zahlen liegen noch nicht vor, es ist aber von einem weiteren Anstieg in den Jahren 2012 und 2013 auszugehen, ohne dass das Vorkrisenniveau von 2008 bereits wieder erreicht worden wäre. Entwicklung des verfügbaren Einkommens der Haushalte (in Euro) 1) Netto Veränderung (in %) 2) Netto pro Kopf , , , , ) laufende Preise; 2) gegenüber Vorjahr Quelle: Lettisches Statistikamt In regionaler Hinsicht ist zu berücksichtigen, dass das verfügbare monatliche Einkommen eines Einwohners 2011 nur in der Stadt und Region Riga mit 358 Euro beziehungsweise 332 Euro den Landesdurchschnitt übertraf. Darüber hinaus gibt es ein West-Ost-Gefälle: Lag das Niveau im südwestlichen Kurzeme bei 297 Euro und im angrenzenden Zemgale bei 268 Euro, so waren es im nordöstlichen Vidzeme 250 Euro und im östlichsten Landesteil Latgale nur 230 Euro. Germany Trade & Invest 1
3 Lettland (Dezember 2013) Im europäischen Maßstab ist die Einkommensverteilung relativ ungleich. Im Jahr 2012 besaßen das reichste Viertel der Bevölkerung zusammen 49,2% des nationalen Gesamtnettoeinkommens, während der EU-Schnitt 44,7% betrug. Die vermögendsten 3% aller Letten erreichten dabei eine Quote von 11,9% (EU: 10,2%) Kaufkräftig sind oft russische Kunden, die in Riga oder an der Ostsee eine Immobilie besitzen. Dagegen konnte das ärmste Viertel der lettischen Einwohnerschaft 2012 nur 9,1% des landesweiten Nettoeinkommens sein Eigen nennen (EU: 10,8%) waren laut offizieller Statistik 20,6% aller Erwerbstätigen zum gesetzlichen Mindestlohn beschäftigt. Dieser beträgt 2013 etwa 285 Euro und soll 2014 auf 320 Euro steigen. Das tatsächliche Einkommen kann mitunter etwas höher sein, da inoffizielle, bilaterale Sonderzahlungen Landeskennern zufolge immer noch vorkommen können. Gering ist auch die Kaufkraft vieler Älterer, da Renten oft nur Grundbedürfnisse decken. Negativ auf die Gesamtkaufkraft wirkt sich der Bevölkerungsrückgang aus. Anfang 2013 zählte Lettland 2 Mio. Einwohner, zehn Jahre zuvor waren es noch Menschen oder 13,6% mehr gewesen. Im Zuge der schweren Wirtschaftskrise hatten allein zwischen 2008 und 2012 unterm Strich Einwohner das Land verlassen, wobei sich der Trend mit der Konjunkturerholung seit 2011 abgeschwächt hat. Dennoch betrifft die Nettoemigration alle Regionen und auch die Stadt Riga. Andererseits erhöhen die Heimatüberweisungen der im Ausland Tätigen die Kaufkraft der Empfänger in der Heimat. Zuletzt haben sich die sogenannten laufenden Übertragungen nach Lettland in der Leistungsbilanz auf 1,3 Mrd. (2011) und 1,4 Mrd. Euro (2012) summiert. Konsumverhalten Der Privatverbrauch zieht kräftig an, ohne aber das Vorkrisenniveau von 2008 zu erreichen. Die EU-Kommission erwartet, dass sich die Konsumnachfrage der Haushalte 2013 um real 6,0 und 2014 um weitere 4,9% ausweitet. Bereits 2012 (+5,8%), 2011 (+4,8%) und 2010 (+2,3%) war es zu einem guten Wachstum gekommen, in der vorherigen Krise aber auch zu Einbrüchen von 5,8 (2008) und 22,6% (2009). Trotz der Erholung wird der Privatkonsum daher aller Voraussicht erst nach 2016 das reale Niveau von 2007 wieder erreichen. In den Jahren 2011 und 2012 haben sich die durchschnittlichen Konsumausgaben je Einwohner um 7,0 beziehungsweise 5,7% erhöht, damit aber ebenfalls nicht die vorherigen Rückgänge kompensieren können. Entwicklung der Konsumausgaben (in Euro) 1) monatlich pro Kopf Veränderung (in %) 2) , , , ,9 1) laufende Preise; 2) gegenüber Vorjahr Quelle: Lettisches Statistikamt 2 Kaufkraft, Konsumverhalten
4 Dabei sind die Konsumausgaben 2012 in fast allen Segmenten gestiegen. Hiervon ausgenommen waren nur Kleidung und Schuhwerk sowie Waren, die unter die Kategorie sonstige Konsumgüter fallen. Ein Vergleich zum Vorkrisenniveau 2008 zeigt jedoch auch, dass die Ausgaben für alle Positionen außer für das Wohnen, die Gesundheit und die Bildung 2012 immer noch deutlich geringer waren. Auch die Proportionen der Konsumausgaben haben sich geändert. Die Käufer gaben zuletzt einen wesentlich höheren Anteil für Grundbedürfnisse aus, während insbesondere für langlebige Konsumgüter weit weniger Geld zur Verfügung stand. So war der Anteil von Nahrungsmitteln und Getränken zwischen 2008 und 2012 von 25,6 auf 28,0% gestiegen. Auch bei Wohnkosten gab es eine Zunahme von 11,9 auf 16,8% und bei Gesundheitsausgaben von 4,8 auf 5,9%. Stark gesunken sind dagegen die Anteile von Kleidung und Schuhen (5,1 statt 7,8%), von Möbeln und Haushaltsgeräten (4,1 statt 6,2%), von Kultur- und Freizeitausgaben (6,7 statt 8,3%) und von Pkw- und sonstigen Ausgaben für den Verkehr (14,1 statt 14,6%) und auch von den sonstigen Konsumausgaben (5,1 statt 6,1%). Struktur der lettischen Konsumausgaben pro Kopf 2012 (Veränderung in %) in Euro/Monat Veränderung 2012/11 Veränderung 2012/08 Insgesamt, davon 282 5,7-14,6 Nahrungsmittel, nicht-alkoholische 79 2,8-6,5 Getränke alkoholische Getränke, Tabak 9 0,5-11,7 Möbel, Haushaltsgeräte 12 5,9-43,2 Kleidung und Schuhe 14-1,0-43,6 Wohnen inklusive Nebenkosten 47 6,7 20,6 Medizinische Versorgung 17 3,3 6,4 Verkehr 40 20,6-17,8 Kommunikation 13 1,2-14,0 Restaurants, Hotels 13 9,5-30,3 Bildung 5 12,4 0,0 Kultur, Freizeit 19 4,8-31,7 Sonstige Konsumausgaben 14-3,2-28,4 Quelle: Lettisches Statistikamt Dabei gibt es je nach Haushaltstyp erhebliche Abweichungen vom Durchschnittswert. So standen einem Alleinstehenden 2012 im Schnitt 381 Euro im Monat für Konsumausgaben zur Verfügung. Wer in einem Zwei-Personen-Haushalt lebte, konnte im Mittel 364 Euro ausgeben, Familienmitglieder dagegen nur 261 Euro. Signifikante Unterschiede gibt es bei den Konsumausgaben auch nach Wohnsitz. Mit Abstand am höchsten war das Niveau 2012 in Riga (342 Euro). Die Hauptstadt ist nicht nur das politische, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Im Riga vorgelagerten Ostseebadeort Jurmala gibt es ebenfalls eine kaufkräftige Klientel, zu der auch Ausländer - oft Russen - zählen. Darüber hinaus existiert ein generelles Stadt-Land-Gefälle: Im Jahr 2012 tätigten Stadtbewoh- Germany Trade & Invest 3
5 Lettland (Dezember 2013) ner im Schnitt monatliche Ausgaben von 306 Euro, während es auf dem Lande nur 232 Euro waren. Anfang 2013 lebten 32% der Bevölkerung auf dem Lande und 68% in der Stadt. Experten weisen auch auf Unterschiede zwischen russisch- und lettischsprachigen Konsumenten hin. Russische Muttersprachler machen 2013 insgesamt 26,2% der zwei Millionen Einwohner aus. Ihr Anteil ist aber im Großraum Riga oder im östlichen Latgale weitaus höher. Im Vergleich gelten Letten als eher preisbewusste Käufer, die Qualität und Kosten kritischer prüfen. Insbesondere wohlhabendere Russen lassen sich gerne durch teure Marken ansprechen. Generell zeichnet sich mit der wirtschaftlichen Erholung aber ein übergreifender Trend vom Preis- zum Markenkauf ab. Für Werbung auf Russisch gibt es in Lettland gesetzliche Einschränkungen. Teilweise laufen gleiche Kampagnen in lettischer und russischer Übersetzung. Auf Russisch gibt es lokale Radiostationen und baltikumsweite TV-Sender mit jeweils unterschiedlich zugeschnittenen Reklameblöcken. Einer davon strahlt weitgehend das Programm des ersten russischen Senders ORT aus. Der Einzelhandel hat seinen Umsatz in den ersten drei Quartalen 2013 nacheinander um 4,7%, 4,0 und 2,5% gesteigert, jeweils gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Auf starke Umsatzeinbrüche von real 7,3 (2008), 25,6 (2009) und 3,0% (2010) folgte eine Erholung von zunächst 2,4 (2011) und dann 7,3% (2012). Die führende Super- und Hypermarktkette war 2012 der aus Litauen stammende Konzern Maxima Latvija SIA mit einem Umsatz von 640,8 Mio. Euro, gefolgt von Rimi Latvia SIA aus Norwegen (630,8 Mio. Euro) und Palink SIA mit seinen Iki-Märkten und Supernetto-Discountergeschäften (95,2 Mio. Euro). Ein rein inländischer Discounter ist in Lettland nicht vertreten. Das finnische Kaufhaus Stockmann SIA hatte 2012 einen Umsatz von 63,9 Mio. Euro und der ebenfalls aus Finnland stammenden Betreiber von Hypermärkten Prisma Latvija AS von 34,9 Mio. Euro. Die größte Drogeriekette war 2012 Drogas AS (58,9 Mio. Euro). Das Unglück des Ende 2013 eingestürzten Maxima- Marktes in Riga könnte dazu führen, dass der Konzern Marktanteile verliert. Die Verschuldung der Haushalte ist zuletzt stetig zurückgegangen, auch weil die Banken seit der Finanzkrise Kredite deutlich restriktiver vergeben. Ende Juni 2013 haben sich die Haushaltsdarlehen auf 6,4 Mrd. Euro summiert, das waren 2,9% weniger als im Januar und 7,7% weniger als vor Jahresfrist. Dabei sind Kredite auf Fremdwährungsbasis - meist Euro - gängig. Der Anteil der Darlehen, die nur auf Grundlage der Landeswährung Lats laufen, lag im Juni 2013 bei nur 11,1%. Während die Verbindlichkeiten bei Geschäftsbanken abnehmen, werden in vielen Haushalten sogenannte Internet- oder SMS-Kredite zum Problem. Diese erteilen Verleihunternehmen schnell, nehmen aber dafür oft sehr hohe Zinsen. Gerade Kunden mit niedrigem Einkommen, die einer Bankenkreditprüfung nicht standhalten, greifen dann auf SMS-Kredite zurück. Diese fließen nicht in die offizielle Statistik ein. Lettland führt 2014 den Euro ein. Dann entfällt der Lats-Risikoaufschlag. So fiel im September 2013 bei neuen Verträgen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr ein durchschnittlicher Zins von 3,4% an, wenn es eine Eurobindung gab, jedoch von 5,9% wenn diese fehlte. Auch bei längeren Laufzeiten gab es eine Diskrepanz zwischen Krediten mit Eurokomponente (6,7%) und ohne (7,8%). Auch in der Wirtschafts- und Finanzkrise hat der Lats seinen festen Wechselkurs zum Euro beibehalten. 4 Kaufkraft, Konsumverhalten
6 Kontaktanschriften: Lettischer Händlerverband LTA (Latvijas Tirgotaju asociacija) Bruninieku 12-9; 1001 Riga Tel.: 00371/ ; Fax: Internet: Lettischer Verband für das Direktmarketing LTTA (Latvijas Tiesas Tirdzniecibas Asociacija) Cesu 31/3; 2012 Riga Tel.: 00371/ ; Fax: GfK Custom Research Baltic Latvia Strelnieku 1-4; 1010 Riga Tel.: 00371/ ; Fax: Internet: Verband für Verbraucherschutz LPIAA (Latvijas Pateretaju interesu aizstavibas asociacija) Brivibas iela ; 1519 Riga Tel./Fax: 00371/ Internet: Staatliches Verbraucherschutzzentrum (Pateretaju tiesibu aizsardzibas centrs) Brivibas iela 55; 1010 Riga Tel.: 00371/ ; Fax: Internet: Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen - Büro Lettland Kronvalda bulvaris 3-12, 1010 Riga Tel.: 00371/ ; Fax: info.lv@ahk-balt.org; Internet: Germany Trade & Invest 5
7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Torsten Pauly, Riga Redaktion: Regina.Wippler, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Barbara Kussel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Dezember 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und von der Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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