COACHING FÜR BERUF, MANAGEMENT UND FÜHRUNG
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- Pia Schenck
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Mein Coaching - optimiert Ihre berufliche, - ist effektiv bei beruflichen Problemen und Krisen, - bezieht Ihre Persönlichkeitsentwicklung mit ein, - verhilft zu mehr durch besseren Umgang mit Beziehungen, Stress, Schlafproblemen, psychischen und körperlichen Beschwerden, Gewichts-, Alkoholproblemen u.a.m. Was führt Sie zum beruflichen Erfolg: 1. Selbsterkenntnis 2. Selbstmanagement 3. Kompetente Kenntnisse über gutes und richtiges Management 4. Fach- und Sachkompetenz im erlernten Beruf 5. Disziplin und Tatkraft im Umsetzten und Anwenden 6. Bescheidenheit und Demut 7. Führen: Sich selber und seine Mitarbeitenden 8. Work - Life Balance 1. Selbsterkenntnis Erkenne Dich selbst! Diesen Rat gab der über 80-jährige Peter F. Drucker, der Vordenker des modernen Managements, als er gefragt wurde, was Manager am dringendsten benötigen. Dieses gnothi seauton! stand einst über dem Eingang des Apollotempels in Delphi. Auf Selbsterkenntnis basiert verantwortliches Handeln in dieser Welt und insbesondere verant-wortliches Führungsverhalten. Dies wirkt sich auf die Umgebung aus und führt zu Vertrauen und Glaubwürdigkeit und damit auch zu.
2 Dazu einige Fragen: - Wissen Sie, wie Sie auf andere Menschen wirken? - Was bedeutet es, wenn Sie gereizt und unzufrieden sind? Wieso eigentlich? - Was bedeutet es, wenn Ihnen andere Menschen unsympathisch sind und wie können Sie damit umgehen? - Kennen Sie Ihre Stärekn, Ihr persönliches Wertesystem, Ihre inneren Leitbilder und Rhythmen? - Kennen Sie Ihren Kommunikationsstil? - Kennen Sie Ihr Führungsverhalten? Aus diesen Fragen, die man vermehren könnte, geht schon hervor: Nur in dem Maße, in dem wir uns selber kennen, können wir realitätsgerecht in der (beruflichen) Welt reagieren. Dies ist ein Prozess: Handeln zieht Fehler nach sich, Fehler führen zu Problemen und Krisen. Kritischer Umgang mit Fehlern und Krisen führt zu vermehrter Selbsterkenntnis usw. Nur ein Narr glaubt, keine Fehler zu machen. Der Könner lernt aus ihnen und macht aus Misserfolgen der Vergangenheit Erfolge der Zukunft. (Heinz Goldmann) Der Erfahrene weiß, dass Misserfolge und Krisen Chancen sein können. Wegen unserer blinden Flecken kann Selbsterkenntnis in der Regel nur in gemeinsamer Arbeit und Begegnung mit einem Gegenüber erworben werden (z. B. mit einem Coach). 2. Selbstmanagement (siehe auch beiliegendes Extrablatt) Das beiliegende Extrablatt können Sie hier als PDF downloaden. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, sagten die alten Römer. Dies gilt unverändert: Ernährung, körperliche Bewegung, ative und passive Entspannung und Schlaf sind wichtige Themen. Hier schon liegt die Basis eines guten Selbstmanagements.
3 Brauche ich zum Entspannen eine Flasche Wein und den Fernseher oder habe ich kreativere, gesündere und aktivere Möglichkeiten? Unser Geist wird geprägt von unserem Denken, den Worten, die wir benutzen, unseren Werten, unseren Beziehungen, unserer Lektüre, den Freizeitaktivitäten und dem Freundeskreis. Wann sprechen wir von einem gesunden Geist? Selbstmanagement der eigenen Person ist die zentrale, entscheidende und wichtigste Voraussetzung für im Beruf, für ein gelingendes Leben und für Authentizität. Körperliche, geistige und seelische Seiten des Menschen vereinen sich hier zu einem Ganzen. Der psychologisch geschulte Fachmann ist der eigentliche Experte dieser drei Bereiche. Im Bereich des Selbstmanagement sind zentrale Themen: - Zeitmanagement - Organisation optimieren - Auswählen, Entscheiden, Prioritäten setzen und Nein sagen können - Umgang mit Belastung und Stress - Mentale Techniken, Methoden der Selbstbeeinflussung, positives Denken - Nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken - Reflexion gezielt einsetzen: z. B. Weiße-Blatt-Methode - Berufliche und private Ziele erkennen und formulieren - Die Schönheiten der Welt bewusst und aktiv erleben, Glück empfinden und das Leben genießen 3. Kompetente Kenntnisse über gutes und richtiges Management Berufliche Fähigkeit beruht auf Managementkenntnissen und Sach- und Fachwissen. Managementaufgaben und Sachaufgaben zu unterscheiden ist sehr wichtig. Managementkompetenz muss ebenso erlent werden, wie die Fähigkeit
4 z. B. Flugzeugmotoren zu konstruieren. Gutes Management ist der Schlüssel für ein wirksames Arbeiten zur Erzielung von Resultaten. Coaching optimiert berufliche durch Verbesserung der Managementfähigkeiten und der zu ihrer Umsetzung erforderlichen persönlichen Fähigkeiten. Natürlich wissen wir nie genug - auch der Coach nicht. Entscheidend ist jedoch, dass wir erstens das Richtige wissen, und dass wir wissen, dass wir nie genug wissen. Als Beispiele: - Nach jeder Entscheidung muss mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen gerechnet werden. Deswegen sind Maßnahmen zu treffen, um dies rechtzeitig zu erkennen. - Ist es wichtiger, schnell zu einer Klarheit der Situation zu finden, oder ist es besser, eher Ungewissheit zu schaffen und Fragen offen zu lassen, um den Meinungsbildungsprozess nicht zu schnell zu beenden? - Kompetentes Konfliktmanagement nutzt Konflikte für konstruktive Entwicklungen. 4. Fach- und Sachkompetenz im erlernten Beruf Fachwissen wird in der Regel vorausgesetzt und kann nicht direkt Gegenstand des Coachings sein. Der erfahrene Coach erkennt unmittelbar, wie es mit der Fach- und Managementkompetenz bestellt ist, wo diesbezügliche Lücken, Fehleinstellungen und Fehleinschätzungen vorliegen und wo entsprechender Handlungsbedarf in Form von professioneller Weiterbildung besteht und wo und wie dies möglich ist. 5. Disziplin und Tatkraft im Umsetzten und Anwenden Wir kennen alle den Unterschied zwischen Effektivität (= die richtigen Dinge tun) und Effizienz (= die Dinge richtig tun). Wenn alles gut steht, erwachsen aus Selbsterkenntnis, Selbstmanagement und managerieller und fachlicher Kompetenz die richtigen Ziele, erfolgt diszipliniertes Umsetzen und schließlich gibt es Erfolge und Resultate.
5 In der Praxis sieht es oft anders aus: - Wir verzetteln uns - Wir wollen zuviel - Wir arbeiten effizient, aber nicht effektiv - Wir können nicht delegieren und setzen die Mitarbeitenden nicht richtig ein - Wir haben Probleme, effektive Entscheidungen zu fällen - Wir können die Selbststeuerungsprozesse von Teams nicht genügend aktivieren - Wir können nicht kompetent genug mit Komplexität umgehen Disziplin heißt: Ich will (wirklich)! Ich bin innerlich wirklich bereit. Ich bin der Diener meines Amtes. Ich bin nicht im Stress, sondern ich arbeite im inneren Einklang mit meiner Tätigkeit. Ich habe nämlich eine klare Entscheidung bewusst getroffen. Mein Wochenplan sieht so und so viele Stunden vor und dafür bin ich bereit. Zur Disziplin gehört aber auch: Je mehr auf mich einstürmt, je hektischer es wird, umso ruhiger werde ich: Das kann man lernen durch Coaching. Disziplin und Tatkraft erwachsen aus einer richtigen mentalen Einstellung, die man üben kann. 6. Bescheidenheit und Demut Nicht zu Unrecht folgt hier das Kapitel über Bescheidenheit und Demut. Niemand sollte andere Menschen führen, der nicht die nötige Bescheidenheit und Demut aufweist. Bescheidenheit und Demut sind auch nötig in dem Bewusstsein, dass Gelingen niemals nur in unserer Hand liegt und dass jede Entscheidung letztlich falsch sein kann und wir scheitern können. Bescheidenheit und Demut gehören heute zum professionellen Umgang mit Menschen; sie bewirken natürliche Autorität. Niemand bringt Bescheidenheit und Demut von vornherein mit in den Beruf. Eine solche Haltung kann und muss man lernen und einüben.
6 7. Führen: Sich selber und seine Mitarbeitenden Sich selber und seine Mitarbeitenden führen, heißt doch: Ich übernehme die Führung. Z. B. mir das Rauchen abzugewöhnen. Oder: Die Menschen, die meine Mitarbeitenden sind, verantwortungsvoll zu behandeln. Oder: Mein Leben zu ordnen: Ordnung des Lebens gesunder Rhythmus zwischen Arbeit und Entspannung. Z. B. morgens gut motiviert aufzustehen, ruhig zu frühstücken und gelassen und freudig zur Arbeit zu fahren: Dies alles erfordert aber, sich selber mental richtig zu führen. Überhaupt bedeutet Führen: Ja sagen zu der Übernahme von Verantwortung. Wer einen Partner und Kinder hat, hat Verantwortung. Jedes Geschäft, jeder Job bedeuten Verantwortung. Führen ist die schwierigste, aber auch die schönste Aufgabe in dieser Welt, wenn sie gelingt. Es lohnt sich, täglich an ihr zu arbeiten. Nach außen: Welches sind die Grundsätze, Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung? (F. Malik: Führen Leisten Leben. Stuttgart München 2000). Sie zu vervollkommnen ist ständige Herausforderung. Wie schafft man Vertrauen? Wie lassen sich die Stärken, Erfahrungen und Interessen der einzelnen Mitarbeitenden nutzen? Nach innen: Auf welche Schwierigkeiten stoße ich bei der Bewältigung der Selbst-Führung und wie sind Verbesserungen möglich? 8. Work - Life Balance Zufriedenheit im Einklang mit sich selber hängen nicht mit der erreichten Position zusammen oder mit dem Bankkonto. Ein Weg ist z. B. die Formulierung beruflicher und privater Ziele und das Ergreifen von Maßnahmen für eine größere Harmonie zwischen beiden Zielbereichen. Es gibt in uns eine Stimme und Instanz, die weiß, wann wir im Lot sind. Aber die Verhältnisse sind komplizierter. Wir sagen nämlich psychologisch: Ehrgeiz, Hektik, Gier, Fehlentscheidungen und all die Ereignisse, die zunächst falsch aussehen bzw. denen wir nicht gewachsen sind, kommen aus dem Selbst und aus dem Schatten. Das bedeutet, dass die Ereignisse unseres Lebens nicht falsch sind, sondern dass sie als wesentliche Lernerfahrung an der Reihe waren.
7 Es lohnt sich zu versuchen, diese Reaktionsweisen und Ereignisse besser zu verstehen, gedanklich zu verarbeiten und mental zu steuern. Auch dazu verhilft Coaching. Ziel ist Work-Life-Balance. Diese Balance können wir niemals in einem Anlauf erreichen. Konflikte, Krisen und oft auch Scheitern gehören dazu. Es handelt sich um einen Weg, auf dem wir ständig Fortschritte machen ( Der Weg ist das Ziel ). Mein Coaching kann helfen, für die oft alles entscheidenden Fragen eine Lösung zu finden: Wie können Sie leben - ohne dass Sie im Beruf scheitern, - ohne dass Ihre Familie zerrüttet wird und - ohne dass Sie selber körperlich und psychisch zu Grunde gehen? Wie sieht meine Zusammenarbeit mit Ihnen aus: 1. Sie bringen Ihre Probleme ein: Was soll sich ändern? 2. Sie formulieren Ihre beruflichen (evtl. auch privaten) Ziele. 3. Gemeinsame Analyse Ihrer Situation. 4. Mein generelles Ziel für Sie: Ihr Leben soll zufriedener und Ihre Resultate sollen besser werden. Nicht mehr, sondern wirksamer arbeiten 5. Festlegen eines Zeitrahmens.
8 Ziel von Coaching ist: Dass wir unser Potential nutzen und authentisch werden und damit zu natürlicher Autorität gelangen. Indem wir uns persönlichkeitsgerecht fordern, entwickeln wir uns zu der in uns angelegten und uns möglichen Persönlichkeit. Meine Stärken sind: - Positiv denken - Fokussierung auf gutes, richtiges und wirksames Management - Resultate-orientiertes Vorgehen - Chancen zu erkennen und diese zu nutzen - Vermittlung von Selbstmanagementtechniken - Aus der Erkenntnis des eigenen Wesens Möglichkeiten optimaler und menschlicher Zufriedenheit zu entwickeln Langjährige Tätigkeiten im Management. Ausgedehnte Erfahrungen in vielfältigen Aspekten von Beruf, Management und Führung sowohl im Bereich der Wirtschaft als auch im Non-Profit-Bereich.
9 Dr. med. Barnim Nitsch Psychotherapeut, Coach, Managementberater Seit Jahrzehnten berate und begleite ich erfolgreich beruflich tätige Menschen, Manager und Führungspersönlichkeiten. Telefon: (089) Partenkirchner Straße München
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