BamB Bilden am Bildschirm
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- Leon Holtzer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 BamB Bilden am Bildschirm Eine dynamische Prozesssicht
2 Computer-unterstütztes Lernen als Beitrag zum Wissensmanagement Wir leben in einer Wissensgesellschaft Wissensmanagement als Antwort auf Wissensgesellschaft Was kann Wissensmanagement leisten - Informationsflut bändigen - Wissen vermitteln - Wissen austauschen - Wissen teilen - Wissen optimieren - Wissen dann zur Verfügung stellen, wenn es benötigt wird - Wissen bewahren
3 Komplexe Problemstellungen Wie kann die Güte und Relevanz von Wissensressourcen eingeschätzt werden? Wie kann Wissen effizient klassifiziert und dokumentiert werden? Wie kommt das Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zum richtigen Kopf? Wie wird neues Wissen generiert, horizontal und vertikal in der entsprechenden Güte verfügbar gemacht und altes Wissen/Paradigmen als veraltetes erkannt? Wie werden Wissensteilung und Wissenstransfer organisiert sowie Anreizsysteme zum Wissenssharing geschaffen? Wie können Wissensträger ad hoc zur Wissenskommunikation verknüpft werden? Wie sehen Anreizsysteme zur Förderung des (vielbeschworenen) Wandels hin zu einer neuen Unternehmenskultur aus, in der Wissen nicht mehr als Stärkungsfaktor der eigenen Macht oder zur Absicherung der Position, sondern als strategischer Unternehmenswert aufgefasst und genutzt wird?
4 Eine gemeinsame Aufgabe für Land und Kommunen Gemeinsam strategische Zielsetzungen entwickeln Wissensträgern und Wissensressourcen vernetzen Datenbanken zentral verwalten Ressourcen effizient und effektiv einsetzen
5 Sich an den Bedingungen orientieren... Implementierung und Pilotierung kurzfristiger Maßnahmen Verwaltungsrechtliche Themen Verwaltungsenglisch Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz
6 Das Vorgehen Drei Teilprojekte: 1. Teilprojekt - Erstellung des Umsetzungskonzeptes 2. Teilprojekt Implementierung, 3. Teilprojekt - Pilotierung u. Evaluierung VFH Land Schulung der Dozent/innen durch IQSH Didaktische Entwicklung der Lernmodule Akzeptanzbildung bei den Beschäftigten Realisierung Pilotbetrieb
7 Der Projektplan Asynchrone Lernmodule Titel Adressaten/ Autoren Koordination Pilotphase innen Alle Landesbediensteten BGB- Update Herr Dr. Schmidt IM, Ref. Ausund Fortb. I. Quartal 2004 Regelungen der Eigenheimzulage Finanzverwaltung Herr Walkhoff FiMi Herr Körner I. Quartal 2004 Finanzverwaltung Rechtsbehelfsentscheidungen Herr Liethmann FiMi Herr Körner I. Quartal 2004 Technopartys Polizei Herr Koberstein IM, Herr Neumann I. Quartal 2004
8 Der Projektplan Synchrones Lernmodul Titel Adressaten/ Autoren Koordination Pilotphase innen 10 Landesbedienstete Verwaltungsenglisch Frau Dix- Küssner IM, Ref. Ausund Fortb. Februar/ März 2004 Gesundheitsprävention Gesundheits- Software Beschäftigte der Stk Unfallkasse S-H. Ende 2003
9 Verwaltungsrechtliche Themen Inhalt - Erstellung asynchroner Module mit der Software InterWise - Inhaltliche Aufbereitung durch Dozierende der Verwaltungsfachhochschule Technische Voraussetzung - InterWise-Software (Client) - Soundcard und Lautsprecher (wahlweise Headset) Lernort - Arbeitsplatz oder Lernraum Nutzen - Abbildung spezieller Verwaltungsthemen - Nutzung der Fachkompetenz der VFH - Kostengünstiges Angebot
10 Verwaltungsenglisch Inhalt - Synchrones Fortbildungsangebot Technische Voraussetzung - PC mit Soundcard und Headset - Internet-Zugang - InterWise-Software (Client) Lernort - Arbeitsplatz oder Lernplatz Nutzen - Erprobung synchroner Fortbildungen mit der Software InterWise - Erprobung von Blended Learning durch Kopplung von synchroner Fortbildung und Präsenzveranstaltungen
11 Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz Inhalt - Software, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen an Bewegungspausen erinnert Technische Voraussetzung - Software-Installation an den Arbeitsplätzen oder Zentral - Soundcard, Lautsprecher Lernort - Arbeitsplatz Nutzen - Akzeptanzerhöhung hinsichtlich computer-unterstützten Lernens - Senkung des Krankenstandes - Effektivere Arbeitsleistung Finanzierung - Kooperation mit Unfallkasse
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