BamB Bilden am Bildschirm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BamB Bilden am Bildschirm"

Transkript

1 BamB Bilden am Bildschirm Eine dynamische Prozesssicht

2 Computer-unterstütztes Lernen als Beitrag zum Wissensmanagement Wir leben in einer Wissensgesellschaft Wissensmanagement als Antwort auf Wissensgesellschaft Was kann Wissensmanagement leisten - Informationsflut bändigen - Wissen vermitteln - Wissen austauschen - Wissen teilen - Wissen optimieren - Wissen dann zur Verfügung stellen, wenn es benötigt wird - Wissen bewahren

3 Komplexe Problemstellungen Wie kann die Güte und Relevanz von Wissensressourcen eingeschätzt werden? Wie kann Wissen effizient klassifiziert und dokumentiert werden? Wie kommt das Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zum richtigen Kopf? Wie wird neues Wissen generiert, horizontal und vertikal in der entsprechenden Güte verfügbar gemacht und altes Wissen/Paradigmen als veraltetes erkannt? Wie werden Wissensteilung und Wissenstransfer organisiert sowie Anreizsysteme zum Wissenssharing geschaffen? Wie können Wissensträger ad hoc zur Wissenskommunikation verknüpft werden? Wie sehen Anreizsysteme zur Förderung des (vielbeschworenen) Wandels hin zu einer neuen Unternehmenskultur aus, in der Wissen nicht mehr als Stärkungsfaktor der eigenen Macht oder zur Absicherung der Position, sondern als strategischer Unternehmenswert aufgefasst und genutzt wird?

4 Eine gemeinsame Aufgabe für Land und Kommunen Gemeinsam strategische Zielsetzungen entwickeln Wissensträgern und Wissensressourcen vernetzen Datenbanken zentral verwalten Ressourcen effizient und effektiv einsetzen

5 Sich an den Bedingungen orientieren... Implementierung und Pilotierung kurzfristiger Maßnahmen Verwaltungsrechtliche Themen Verwaltungsenglisch Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz

6 Das Vorgehen Drei Teilprojekte: 1. Teilprojekt - Erstellung des Umsetzungskonzeptes 2. Teilprojekt Implementierung, 3. Teilprojekt - Pilotierung u. Evaluierung VFH Land Schulung der Dozent/innen durch IQSH Didaktische Entwicklung der Lernmodule Akzeptanzbildung bei den Beschäftigten Realisierung Pilotbetrieb

7 Der Projektplan Asynchrone Lernmodule Titel Adressaten/ Autoren Koordination Pilotphase innen Alle Landesbediensteten BGB- Update Herr Dr. Schmidt IM, Ref. Ausund Fortb. I. Quartal 2004 Regelungen der Eigenheimzulage Finanzverwaltung Herr Walkhoff FiMi Herr Körner I. Quartal 2004 Finanzverwaltung Rechtsbehelfsentscheidungen Herr Liethmann FiMi Herr Körner I. Quartal 2004 Technopartys Polizei Herr Koberstein IM, Herr Neumann I. Quartal 2004

8 Der Projektplan Synchrones Lernmodul Titel Adressaten/ Autoren Koordination Pilotphase innen 10 Landesbedienstete Verwaltungsenglisch Frau Dix- Küssner IM, Ref. Ausund Fortb. Februar/ März 2004 Gesundheitsprävention Gesundheits- Software Beschäftigte der Stk Unfallkasse S-H. Ende 2003

9 Verwaltungsrechtliche Themen Inhalt - Erstellung asynchroner Module mit der Software InterWise - Inhaltliche Aufbereitung durch Dozierende der Verwaltungsfachhochschule Technische Voraussetzung - InterWise-Software (Client) - Soundcard und Lautsprecher (wahlweise Headset) Lernort - Arbeitsplatz oder Lernraum Nutzen - Abbildung spezieller Verwaltungsthemen - Nutzung der Fachkompetenz der VFH - Kostengünstiges Angebot

10 Verwaltungsenglisch Inhalt - Synchrones Fortbildungsangebot Technische Voraussetzung - PC mit Soundcard und Headset - Internet-Zugang - InterWise-Software (Client) Lernort - Arbeitsplatz oder Lernplatz Nutzen - Erprobung synchroner Fortbildungen mit der Software InterWise - Erprobung von Blended Learning durch Kopplung von synchroner Fortbildung und Präsenzveranstaltungen

11 Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz Inhalt - Software, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen an Bewegungspausen erinnert Technische Voraussetzung - Software-Installation an den Arbeitsplätzen oder Zentral - Soundcard, Lautsprecher Lernort - Arbeitsplatz Nutzen - Akzeptanzerhöhung hinsichtlich computer-unterstützten Lernens - Senkung des Krankenstandes - Effektivere Arbeitsleistung Finanzierung - Kooperation mit Unfallkasse

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Wissensmanagement effiziente Strategie oder Mythos?

Wissensmanagement effiziente Strategie oder Mythos? Der heutige Referent Name: Holger Möhwald Tätigkeit: Unternehmensberater Schwerpunkt: Organisations- und Personalentwicklung Sitz: Göttingen 1 Das Thema für den 19.11.2001: Wissensmanagement effiziente

Mehr

Reflexionsfragen für die Entwicklung eines strategischen Personalmanagements

Reflexionsfragen für die Entwicklung eines strategischen Personalmanagements Reflexionsfragen für die Entwicklung eines strategischen Personalmanagements - Ermittlung des Qualifizierungsstands im Unternehmen - Ermittlung des Personalbedarfs Personalrecruiting - Leitfragen für das

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr

Online-Dienste des EPA

Online-Dienste des EPA Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6

Mehr

Warum Wissensmanagement?

Warum Wissensmanagement? egovernment Public Management Learning Organizations Wirtschaftsinformatik Warum Wissensmanagement? Grundlagen und Zielsetzungen von Wissensmanagement Dr. Heide Brücher Leiterin CC egovernment heide.bruecher@iwv.ch

Mehr

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION ARTIFICTION AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification EMPOWER YOUR TRAINING BY DIDACTICAL CONCEPTS Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einsatz von E-Learning/Blended

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia

In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia Bielefeld 28.5.2002 Rainer Kuhlen Universität Konstanz FB Informatik und Informationswissenschaft

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft

Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft Achtung vor IT-Ungeziefer - Präventionsmaßnahmen für eine gesunde IT durch live Online-Seminare Berlin, 17.10. 2012 1. Leistungsangebot der Bitkom Akademie Wir

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten. OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in

Mehr

im s intelligent media systems ag

im s intelligent media systems ag POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einführung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Kopfzeile. Inhaltsverzeichnis

Kopfzeile. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.Softwareinstallation mit OPSI...3 1.1.Vorbereitung:...3 1.2.Übungen Softwareinstallation an einzelnen Clients...3 1.2.1.Installation des Programms putty auf einem hochgefahrenen Client...3

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Berlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity

Berlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity Berlin DiverCity Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm EQUAL ist Teil der Strategie der Europäischen Union, mehr und bessere Arbeitsplätze zu schaffen und dafür zu sorgen, dass niemandem

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

OneNote mehr als nur Notizen. Ein Vortrag von Dagmar Herzog MindBusiness GmbH

OneNote mehr als nur Notizen. Ein Vortrag von Dagmar Herzog MindBusiness GmbH OneNote mehr als nur Notizen Ein Vortrag von Dagmar Herzog MindBusiness GmbH Organisation im Unternehmen Eine gut organisierte Arbeit ist effektiv und macht Spaß DOCH: Qualitative und quantitative Leistungseinbußen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10. The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.2014 Bielefeld YOUR Perfect Blend IHRE Rahmenbedingungen und Regeln Schritt für Schritt

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Inhalt: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten

Inhalt: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten H 46 Zukunftsagentur für Schulen Projekt Zukunftskompass Nutzung des Anbieterbereichs: Datenbank für den Bereich Schule und Unterricht Anleitung: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten Kontakt: H 46

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Universal Access - Datenbank

Universal Access - Datenbank ! Heidelberg, 31. Juli 2014 Universal Access Datenbank In der Universal Access Datenbank der Deutschen AIDSGesellschaft werden HIV Projekte gesammelt, die von deutschen Institutionen in ressourcenschwachen

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Ausgangslage Vorstands-Beschluss des LSB NRW vom 06. Mai 2013: Ziel:

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

NAS 308 Einführung in iscsi

NAS 308 Einführung in iscsi NAS 308 Einführung in iscsi iscsi mit Ihrem ASUSTOR NAS nutzen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von iscsi verfügen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation

Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation Präsentation von Markus Geissmann anlässlich der 7èmes Journées Nationales Suissessursur la Stérilisation

Mehr

Dokumentation Exchange

Dokumentation Exchange Dokumentation Exchange Inhalt 1 Ressourcen... 2 1.1 Liste der verfügbaren Ressourcen... 2 1.1.1 Räume... 2 1.1.2 Geräte... 2 1.2 Ressource buchen... 2 1.2.1 Ressource buchen mit Outlook 2007... 2 1.2.2

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Diese Anleitung wurde für Windows 7 und Internet Explorer 11 geschrieben. Für andere Betriebssystem/Browser

Mehr

Windchill Service Information Manager 10.2. Lehrplan-Handbuch

Windchill Service Information Manager 10.2. Lehrplan-Handbuch Windchill Service Information Manager 10.2 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.2 Systemadministration für Windchill 10.2 Überblick Kursnummer

Mehr

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Rollout-Service. für Filialorganisationen

Rollout-Service. für Filialorganisationen Rollout-Service für Filialorganisationen Hard- und Software-Austausch mit dem Rollout-Service von Sycor mbs alles aus einer Hand Der Austausch von Hard- und Soft-ware ist insbesondere für Unternehmen mit

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

Workshop Datensicherung

Workshop Datensicherung Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software

Mehr

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was!

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Ewald Mattes REX Granit - Brück 0 Mein Unternehmen 1 Mein Unternehmen 2 Mein Unternehmen 3 Mein Unternehmen 4 Mein Unternehmen 5 Mein Unternehmen 6 Die Entwicklung

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Wie finde ich ein Buch in der UB Braunschweig?

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Wie finde ich ein Buch in der UB Braunschweig? Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Wie finde ich ein Buch in der UB Braunschweig? Starten Sie auf der Homepage der UB und klicken Sie auf Katalog. Geben Sie den gewünschten

Mehr

WINDOWS 7 (32 o 64 bit)

WINDOWS 7 (32 o 64 bit) WINDOWS 7 (32 o 64 bit) VORAUSSETZUNG: ART DES BETRIEBSSYSTEM DES JEWEILIGEN PC 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Arbeitsplatz. 2. Klicken Sie auf System und Sicherheit. 3. Im Fenster System und Sicherheit

Mehr

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von: PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr