Besondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2009

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1 Besondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2009 Im Folgenden werden besondere Ausbrüche, die mehrere Bundesländer oder benachbarte Regionen betrafen oder eingehend untersucht wurden, und herausragende infektionsepidemiologische Ereignisse näher beschrieben. Kuhpocken bei Heimtierhaltern in Nordrhein-Westfalen Kuhpocken-Infektionen beim Menschen, verursacht durch das Cowpox-Virus, werden durch Hautund Schleimhautläsionen übertragen. Nach einer Inkubationszeit von 7-12 Tagen können sich in Form eines lokalisierten Exanthems Hautläsionen in den Stadien Papel, Vesikel, Pustel zeigen, die nach mehreren Wochen unter Krustenbildung und Narben abheilen. Im Januar 2009 wurden, schwerpunktmäßig in NRW, über Tierärzte und durch Humanmediziner Fälle von Kuhpockeninfektionen bei meist jungen Menschen bekannt, die sich bei ihren Haustieren angesteckt hatten. Insgesamt wurden vom bis in Nordrhein-Westfalen 16 und in Bayern (München n=2, Kreis Dachau n=3) 5 humane Kuhpocken-Infektionen ermittelt. Abb.: Häufigkeitsdarstellung übermittelter Kuhpocken-Infektionen als Punktdichtekarte (Punkte sind zufällig innerhalb der Regionen verteilt), NRW, 3/2008-2/2009 Die Virusisolate von Heimtierratten und Menschen waren identisch. Die Recherchen der Vertriebswege ergaben, dass die Tiere, die ihre Halter ansteckten, von einer einzigen Quelle aus vertrieben wurden. In Folge dieser Ergebnisse wurden danach keine weiteren von Heimtierratten ausgehenden humanen Fälle bekannt. Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 1/6

2 Die Veterinärämter wurden gebeten, wenn ihnen mit Kuhpocken infizierte Tiere bekannt würden, die auch für Infektionen bei Menschen relevant sein könnten, die Gesundheitsämter zu informieren. Die Gesundheitsämter übermittelten die humanen Fälle über die Infektions-Meldesoftware an die Landesstellen. Das Robert Koch-Institut entwickelte mit dem Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW und dem Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit einen Fragebogen, mit dem die humanen Kuhpockenfälle zu den Umständen und dem klinischen Verlauf der Infektion befragt wurden. Die Dokumentation der Verläufe der humanen Kuhpocken-Infektionen des Ausbruchs ergab, dass Kuhpockeninfektionen bei Menschen schwer erkannt und spät diagnostiziert werden. Die Infektionen verlaufen bei den oft jungen Heimtierhaltern meistens selbst limitierend aber nicht unbedingt harmlos. Es wurden längere Klinikaufenthalte, stark verzögerte Wundabheilung, teilweise erhebliche Narbenbildung unter anderem auch im Augenbereich, längerer Arbeits- bzw. Schulausfall berichtet. Bei immunsupprimierten Menschen sind sehr schwere, auch tödliche Verläufe möglich. Solche kamen aber 2008/2009 in Nordrhein-Westfalen nicht vor. Um Ausbrüche nicht meldepflichtiger Zoonosen adäquat zu managen, ist eine enge Kooperation der Gesundheitsämter mit den Veterinärbehörden notwendig, ebenso Kooperation auf Landes- bzw. Bundesebene und ggf. international; auch wenn diese Infektionen nur zeitlich und räumlich begrenzt vorkamen. Infektionen mit Orthopox-Virus (Kuhpocken) stellen nach 1(2) 1b Tierseuchengesetz eine Tierseuche und Zoonose dar, die meldepflichtig gem. VO über meldepflichtige Tierkrankheiten i.v. m. Anlage Nr.21 sowie nach 11, 12, 17 Abs. 2, 73 Abs. 2, Abs. 3, Abs. 3a Tierseuchengesetz ist. Dadurch sind Auflagen für Händler möglich. Eine Meldepflicht für humane Kuhpocken-Infektionen wurde diskutiert, konnte sich aber nicht durchsetzen. Die Aktivitäten auf humanem Sektor erfolgten daher in NRW nach 16 Abs. 1, Abs. 2 Infektionsschutzgesetz Allgemeine Maßnahmen der zuständigen Behörde. Eine Einstufung als auftretende bedrohliche Krankheit mit schwerwiegender Gefahr für die Allgemeinheit nach 6 Abs. 5a IfSG wäre auch möglich. Durch gegenseitige Information von Tierärzten, Ärzten, Heimtierhaltern und Tierhandlungen über die seltene Zoonose, durch proaktive Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsames Handeln konnte der Ausbruch beendet werden. Großer Q-Fieber-Ausbruch in Nachbarregionen von Nordrhein-Westfalen Im Jahr 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen 6 humane Q-Fieber-Infektionen gemeldet; in den Niederlanden Somit ergab sich für Nordrhein-Westfalen eine Inzidenz von 0,007/ Einwohner. In den Niederlanden wurde für den 5km Umkreis um infizierte Ziegenfarmen im Jahr 2009 eine Inzidenz von 69/ EW (<5 km) berichtet. Für Gebiete, die weiter als 5 km von infizierten Farmen entfernt liegen, wurde eine Inzidenz von 6/ EW (>5 km) angegeben ( Der Inzidenzunterschied der Nachbarregionen um den Faktor bzw ist bemerkenswert. Zumal einige der 5 km-umkreiszonen um niederländische Q-Fieber-infizierte Farmen bis auf das Territorium von Nordrhein-Westfalen reichen, so dass auch in Nordrhein-Westfalen vermehrt Q-Fieber-Infektionen zu erwarten waren. LIGA.NRW hat die ambulante Ärzteschaft im Westfälischen Ärzteblatt 2/2010 unter "Infektiologie aktuell" auf möglicherweise häufigere Q-Fieber-Infektionen beim Menschen hingewiesen. Da die meisten Infektionen beim Menschen asymptomatisch (ca. 60%) oder mit nur leichten, grippeähnlichen Symptomen verlaufen, ist davon auszugehen, dass humane Q-Fieber-Infektionen nicht erkannt und/oder nicht gemeldet werden. Da sich der Erreger auch über Staub verbreitet ist es dennoch erstaunlich, dass der Unterschied zwischen der Zahl der Q-Fieber-Infektionen in den grenznahen Regionen der Niederlande zu Nordrhein-Westfalen über das ganze Jahr 2009 so groß blieb. Als Ursachen des Q-.Fieber-Ausbruchs bei Ziegen, Schafen und Menschen in den Niederlanden werden unter anderem die Massentierhaltung von Milchziegen nahe dicht besiedelten Wohngebieten und das Ausmistungsverfahren gesehen. Da die 2008 ergriffenen Maßnahmen wie Impfung der Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 2/6

3 Ziegen und Desinfektion den Ausbruch nicht beenden konnten, wurde im Dezember 2009 die Tötung von Ziegen (Böcke und trächtige Geißen) in 55 Betrieben angeordnet, um den Q- Fieber-Ausbruch bei Tieren und Menschen in den Niederlanden zu stoppen. In Deutschland scheint der Q-Fieber-Ausbruch in 2009 weder bei den Tieren noch bei den Menschen in Nordrhein- Westfalen angekommen zu sein. Abb.: Häufigkeitsdarstellung übermittelter Q-Fieber-Infektionen als Punktdichtekarte (Punkte sind zufällig innerhalb der Regionen verteilt), Niederlande und NRW 2009 Weitere Ausbrüche mit größerer infektionsepidemiologischer Bedeutung Von weiteren in Nordrhein-Westfalen oder länderübergreifend aufgetretenen Ausbrüchen sind einige infektionsepidemiologisch auffällige nachfolgend zusammengefasst dargestellt. Es handelt sich um eine Auswahl meist größerer, teilweise überregional aufgetretener Infektionsgeschehen durch unterschiedliche Erreger. Die Größe der Ausbrüche (Fallzahlen) war für die Zusammenstellung nur teilweise von Bedeutung. Bei einigen lokalen Ausbrüchen waren die übermittelten Informationen sehr lückenhaft. Vielfach konnten die epidemiologischen Zusammenhänge seitens der Gesundheitsämter nur teilweise aufgeklärt und dokumentiert werden. Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 3/6

4 Ausgewählte Krankheitsausbrüche* mit größerer Bedeutung Die Liste übermittelter Ausbrüche enthält Angaben zur betroffenen Region, zur Anzahl der enthaltenen Fälle, zum Meldezeitpunkt (Jahr/Meldewoche des zuerst und zuletzt gemeldeten Falles) und zum epidemiologischen Zusammenhang/Infektionsgeschehen (soweit Informationen im LIGA.NRW vorlagen). Krankheit/ Erreger (alphabetisch) Wohnort/ betroffene Region Fallzahl Ausbruch von (J/MW) Ausbruch bis (J/MW) Epidemiologischer Zusammenhang/ Angaben zum Infektionsgeschehen Acinetobacter Herne Infektionen durch Acinetobacter baumanii auf der Intensivstation eines Krankenhauses Campylobacter- Enteritis Campylobacter- Enteritis Clostridiumdifficile-assoziierte (CDAD) Rhein-Sieg- Kreis Rhein-Kreis- Neuss Geburtstagsfeier mit klassischem Buffet in einer Gaststätte, keine Speisenauflistung mehr vorhanden Gruppenerkrankung im Kindergarten Wuppertal Infektionshäufung im Krankenhaus Hepatitis A Wuppertal sfälle traten in einer Familie nach Aufenthalt im Kosovo auf. 3 weitere Personen erkrankten vermutlich als Kontaktpersonen. Hepatitis A Kreis Kleve Ausbruch in einer Behindertenwerkstatt. Die Erkrankten waren ungeimpft bzw. in einem Fall postexpositionell geimpft. Hepatitis A Bonn In einem gemeinsamen Haushalt erkrankte zunächst ein ungeimpftes Mädchen nach 3- wöchigem Aufenthalt in Algerien. Anschließend erkrankten 4 weitere Kinder, von denen 3 lediglich postexpositionell geimpft waren. Kuhpocken Kryptosporidiose Aachen (Städteregion), Duisburg, Kleve, Krefeld u.a. Kreise Hochsauerlandkreis Auftreten zahlreicher humaner Kuhpocken- Fälle in mehreren Kreisen NRWs über einen längeren Zeitraum, verursacht durch den engen Kontakt zu Haustier-Ratten. Zum Jahreswechsel 2008/09 ereigneten sich auch in Bayern 5 en. Serologische Vergleichsuntersuchungen im Konsiliarlabor für Pockenviren zeigten eine hohe Übereinstimmung der Viren, was für eine gemeinsame Infektionsquelle spricht Kindergarten besuchte einen Bauernhof mit angegliederten Streichelzoo Kryptosporidiose Krefeld Familiäre Häufung, im Verdacht stand der Verzehr von (rohem) Tartar Masern Duisburg, Gelsenkirchen, Kreise Wesel und Recklinghausen Mehrere Fälle gingen offenbar von einer Arztpraxis in Gelsenkirchen aus, wo sich Patienten im Wartezimmer ansteckten. In der Folge infizierten sich u.a. mehrere Kinder, darunter 2 Frühchen, in einem Duisburger Krankenhaus. In Gelsenkirchen waren 3 Grundschulen vorübergehend geschlossen. Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 4/6

5 Masern Düsseldorf In einem italienischen Restaurant kam es sowohl bei den Betreibern als auch bei einem Gast, welcher dort gegegessen hatte, zu Masernerkrankungen. Die Betreiber des Restaurants hatten sich wahrscheinlich in Italien angesteckt. Weitere Ansteckungen erfolgten bei mehreren Kontaktpersonen. Masern Bielefeld Ungeimpfte Geschwisterkinder und Kontaktpersonen (Nachbarskind und Bekannter) Masern Siegen- Wittgenstein Gemeinsamer Haushalt; Geschwisterkind war als Austauschschülerin in der Schweiz, wo Kontakt zu einer Erkrankten bestand. Meningokokken Warendorf en im Rahmen einer gemeinsamen Skifreizeit von Jugendlichen in Mellau (Österreich) durch Meningokokken der Serogruppe C Milzbrand Saisonale Influenza Aachen (Städteregion) 1(8) Tödlicher Fall nach intravenösem Heroinkonsum. Zeitgleich traten in Schottland 8 weitere Fälle unter Heroinkonsumenten mit teilweise tödlichem Ausgang auf. Die Stämme des Milzbrand-Erregers der Fälle aus Aachen und Schottland waren identisch, so dass das Heroin vermutlich eine gemeinsame Quelle der Verunreinigung hatte. Der Ausbruch hielt über das Ende des Jahres noch an. Köln Die Leitung einer Kindertagesstätte meldete eine Vielzahl an erkrankten Kindern, auch Personal war betroffen. Allerdings fand nur bei 1 Fall ein Labornachweis statt. Neue Influenza Warendorf Schulausbruch; hauptsächlich war die Altersgruppe der Jährigen betroffen. Neue Influenza Warendorf Schulausbruch (Gesamtschule) mit 8 laborbestätigten Fällen Neue Influenza Gütersloh Zwei benachbarte Schulen waren betroffen, in denen einige Räumlichkeiten werden gemeinsam genutzt werden. Neue Influenza Neue Influenza Düsseldorf Japanische Schule; hauptsächlich waren Schüler und deren Familienangehörige betroffen. Ennepe-Ruhr- Kreis Die en traten im Rahmen einer Konfirmantenfahrt an die Nordseeküste auf. 38 Kreise Krankenhaus im Ennepe-Ruhr-Kreis Solingen Krankenhaus; betroffen waren Patienten und Personal Köln Altenheim Köln Krankenhaus überwiegend Duisburg Krankenhaus Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 5/6

6 Steinfurt Krankenhaus überwiegend Bonn, Rhein- Sieg-Kreis Reha-Klinik Münsterland Krankenhaus Paratyphus Duisburg Importierte Fälle aus der Türkei und familiäre Häufung Leverkusen Altenheim, Bewohner und Personal, mehrere laborbestätigte Fälle Essen Krankenhaus, Säuglings- und Kinderstation Duisburg Krankenhaus, überwiegend Säuglinge und Kleinkinder Herford Altenheim, auch Personal mittleren Alters betroffen Viersen Altenheim Salmonellose Wesel Kindergarten, Gruppenerkrankung durch S. Enteritidis, auch mehrere Betreuer waren erkrankt. Salmonellose Heinsberg Altenheim, Haushalt; Ausgang der Infektionen war wahrscheinlich die Zentralküche. Lebensmittelrückstellproben wurden untersucht und S. Enteritidisin der Nachspeise (Herrencreme) nachgewiesen. Salmonellose Unna Kindergarten, Gruppenerkrankung durch S. Enteritidis; verdächtig war Kartoffelpüree mit Schlemmerfilet. Ein Erregernachweis im Lebensmittel deutet auf einen Zusammenhang hin. Einige Kinder zeigten allerdings schon vor dem Verzehr des Gerichtes Symptome, so dass auch andere Speisen eine Rolle gespielt haben dürften. Salmonellose Minden- Lübbecke Infektionen traten nach dem Grillen im Privatbereich auf. Als Erreger wurde S. Enteritidis nachgewiesen. Vermutete Infektionsquelle war nicht ausreichend durcherhitztes Hackfleisch (Frikadellen) vom Grill. Shigellose Herford Aus Indien importierte durch Shigella sonnei mit Ansteckung eines Familienangehörigen. Tuberkulose Coesfeld Arbeitsplatz, Erregernachweis bei Kontaktperson *Ausbrüche > 120 Fälle Infektionsjahresbericht 2009 LIGA.NRW 6/6

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