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1 Der verborgene Einfluss unserer Zähne Die ganzheitliche Zahnmedizin interessiert sich nicht nur für Karies oder Parodontose, sondern auch für Körperhaltung, Allergien und die Infektionsanfälligkeit der Patienten. Damit findet sie oft die wahre Ursache für chronische Leiden Z eitlebens war sie eine leidenschaftliche Tennisspielerin. Doch eines Tages begann das Kniegelenk zu schmerzen. Doris Hellweg, eine schlanke und sehr aktive Dame von 63 Jahren, suchte mehrere Spezialisten auf. Ihr Mann hatte vermutet, dass es an den abrupten Bewegungen auf dem Ascheplatz liegen könnte. Ärzte attestierten der Dame altersbedingten Verschleiß. Ein künstliches Kniegelenk wollte ein Orthopäde ihr einsetzen, dann würde sie wieder beschwingt über den Tennisplatz laufen können, versprach er. Der Termin für den Eingriff stand bereits fest. Doch Doris Hellweg hatte Glück. Eine Woche zuvor ließ sie sich noch den linken oberen Eckzahn behandeln. Dort hatte sich unter einer Krone der Zahn entzündet und war abgestorben. Als dieser entfernt worden war, erlebte Doris Hellweg eine positive Überraschung: Die Gelenkschmerzen verschwanden von allein. Heute spielt sie wieder Tennis, täglich eine Stunde. Den Kölner Medizinprofessor Werner Becker überraschen solche Zusammenhänge nicht. Er kennt viele Tausend Fälle, bei denen sich Zähne und gewisse Körperregionen gegenseitig beeinflussten. Die Gesundheit unseres Kiefers spielt eine kaum zu unterschätzende Rolle, die sich auf den gesamten Körper, ja sogar auf die Psyche auswirkt. Becker war es, der unter großen Widerständen vieler Schulmediziner vor > 54 happinez

2 GESUNDHEIT

3 ZAHNTAFEL Kieferzysten, Karies oder tote Wurzeln können sich auf viele Körperpartien und Organe auswirken. Ganzheitlich praktizierende Ärzte gehen von einer engen Zahn-Organ-Beziehung aus und suchen nach der Ursache für den Schmerz. 11/12 Schneidezähne 13 Eckzahn Körper: Auge, Hüfte, Knie, Muskeln, Sehnen. Konzentration 14/15 kleine Backenzähne Organ: Lunge, Dickdarm Körper: Bronchien, Schulter, Nase, Nebenhöhlen, Augenhintergrund. Migräne 16/17 große Backenzähne Organ: Magen, Milz Körper: Kieferhöhle, Kiefergelenk, Kehlkopf, Brustdrüse, Bindegewebe, Mund. Rheuma 18 Weisheitszahn Organ: Herz, Dünndarm Körper: Zwölffingerdarm, Ohr, Schulter/Ellbogen, Gehirn, Rückenmark, Blut. Migräne, Epilepsie 48 Weisheitszahn Organ: Dünndarm, Herz Körper: Blut, Rückenmark, Gehirn, Ohr, Ellbogen, Schulter, Nerven. Energiehaushalt, Kopfschmerz, Migräne, Epilepsie, Schwindel 46/47 große Backenzähne Organ: Lunge, Dickdarm Körper: Bronchien, Schulter, Ellbogen, Nase, Nebenhöhlen, Augenhintergrund, Bindegewebe 44/45 kleine Backenzähne Organ: Magen, Bauchspeicheldrüse Körper: Lymphe, Bindegewebe, Brustdrüse, Kehlkopf, Kieferhöhle, Kiefergelenk, Mund 43 Eckzahn Körper: Muskeln, Sehnen, Knie, Hüfte, Augen 41/42 seitlicher/mittlerer Schneidezahn 21/22 Schneidezähne 23 Eckzahn Körper: Auge, Hüfte, Knie, Muskeln, Sehnen. Konzentration 24/25 kleine Backenzähne Organ: Lunge; Dickdarm Körper: Bronchien, Schulter, Nase, Nebenhöhlen, Augenhintergrund. Migräne 26/27 große Backenzähne Organ: Magen, Milz Körper: Kieferhöhle, Kiefergelenk, Kehlkopf, Brustdrüse, Bindegewebe, Mund. Rheuma 28 Weisheitszahn Organ: Herz, Dünndarm Körper: Zwölffingerdarm, Mittelohr, Schulter/Ellbogen, Gehirn, Rückenmark, Blut. Migräne, Epilepsie 38 Weisheitszahn Organ: Dünndarm, Herz Körper: Blut, Rückenmark, Gehirn, Ohr, Ellbogen, Schulter, Nerven. Energiehaushalt, Kopfschmerz, Migräne, Epilepsie, Schwindel 36/37 große Backenzähne Organ: Lunge, Dickdarm Körper: Bindegewebe, Ellbogen, Schulter, Bronchien 34/35 kleine Backenzähne Organ: Magen, Milz Körper: Bronchien, Schulter, Ellbogen, Nase, Nebenhöhlen, Augenhintergrund, Bindegewebe 33 Eckzahn Körper: Muskeln, Sehnen, Knie, Hüfte, Augen 31/32 seitlicher/mittlerer Schneidezahn

4 GESUNDHEIT 30 Jahren den Begriff der ganzheitlichen Zahnheilkunde einführte. Anhänger dieser Lehre eint die Überzeugung, dass Körper und Seele nicht nur über unsere Blut-, sondern auch über Energiebahnen verbunden sind. Diese Meridiane bilden ein leistungsfähiges, aber sehr sensibles System, das Zähne mit nahezu allen Körperregionen verbindet. Die Idee basiert auf der Traditionellen Chinesischen Medizin. Demnach hat jeder Zahn ein Organ-Pendant: Schneidezähne sind beispielsweise sehr eng mit der Niere, Backenzähne mit dem Magen und Weisheitszähne mit dem Herzen verbunden. Deshalb nehmen ganzheitliche Zahnärzte nicht nur das Gebiss, sondern auch den Körper und die Psyche ihrer Patienten in Augenschein. Sie interessieren sich für die Körperhaltung einer Person, für psychische Belastungen am Arbeitsplatz oder mit der Familie, sie fragen nach, wie oft wir unter unerklärlicher Müdigkeit, an bakteriellen Infektionen, Erkältungen oder Allergien leiden. Auf den Zahn fühlen An jedem Zahn hängt ein Mensch, schrieb bereits Wilhelm Busch. Es ist einer der Leitsätze für ganzheitliche Zahnmediziner. Wie viel Wahrheit in diesem Satz liegt, erkennen Gynäkologen bereits während einer Schwangerschaft. Schon in der achten und neunten Woche entwickeln Babys das Mund-Zahn- Kiefergebiet, also in einer Zeit, in der sich auch lebenswichtige Organe wie Herz, Gehirn oder Augen herausbilden. Deshalb liegt der Schluss durchaus nahe, dass alles miteinander zusammenhängt, dass dem Kiefer vielleicht sogar eine Schlüsselrolle in unserem Organismus zukommt, sagt Becker. Belege dafür erleben Mediziner nahezu täglich in ihren Praxen. Der Münchner Zahnarzt Dr. Johann Lechner beispielsweise. Ich bin nicht der einzige, der einem Patienten einen Zahn zieht, und der kann am nächsten Tag seinen Arm wieder bewegen, sagt er. Er sei aber einer der wenigen, die ergründen wollen, warum das so ist. Das, was Lechner die letzten 30 Berufsjahre erlebte, faszinierte ihn so sehr, dass er es dokumentierte und auswertete. Die Heilung von über 120 persönlichen Krankheitsgeschichten hat er in seinem Buch Der Feind in meinem Mund niedergeschrieben. Unzählige Male hat er gesehen, wie Metalle im Mund zu allergischen Reaktionen und chronischen Leiden führten. Immer wieder entdeckte er Zusammenhänge zwischen Kopfschmerz, Migräne, Depressionen und Kieferproblemen. Einige Male ging es um Leben und Tod. Da ist beispielsweise die Krankengeschichte des Notars, der über Jahre an Herzproblemen litt. Mehrere Kardiologen hatte er aufgesucht, sie verabreichten ihm Gerinnungshemmer. Er selbst tat alles, um einem Infarkt vorzubeugen. Er ernährte sich gesund, trieb Sport, trat beruflich kürzer. Trotzdem mündeten die Herz probleme in ein Kammerflimmern, und er musste mit Elektroschocks behandelt werden. Erst als Lechner ihm den linken Weis heits zahn wegen möglicher Komplikatio nen entfernte, verschwanden die Herzrhythmusstörungen. Als diese Kieferentzündung abgeheilt war, verbesserte sich die Leistung des Herzens beträchtlich, erzählt der Zahnarzt. Nahezu drei Viertel aller chronischen Erkrankungen an inneren Organen führen ganzheitliche Zahnmediziner auf Kieferprobleme zurück. Entzündungen, tote oder falsch behandelte Wurzeln und allergische Reaktionen auf Metalle im Mund lösen am Ort selbst nicht immer Schmerz aus. Solche Entzündungsherde streuen allerdings fortdauernd Bakterien, Gifte, Eiweißprodukte und Allergene in die Blutbahn, die unsere Abwehr und unser Immunsystem schwächen und uns anfälliger werden lassen. Deshalb denke ich, es gibt kaum ein Leiden, bei dem es sich nicht lohnen würde, dem Patienten auf den Zahn zu fühlen, sagt Lechner. Nachhaltige Materialien Bei einigen können Störungen im Kiefer Depressionen auslösen. Bei einer Patientin reagierte die Haut entzündlich, viele Jahre zeichneten sich auf dem Rücken Eiterpusteln ab. Als Johann Lechner Amalgamfüllungen entfernte und eine tote Wurzel behandelte, bildete sich die Akne zurück. Hätte man ihre Zähne metallfrei mit Keramik gefüllt, hätte sie nicht so viele Jahre leiden müssen, ihr Leben wäre sicher viel glücklicher verlaufen, sagt Lechner. Ganzheitlichen Zahnärzten ist bewusst, dass sie eine besondere Verantwortung bei der Verwendung von Materialien tragen. Sind sie doch meist die ersten, die es beim Menschen mit kranken Organen zu tun haben. Würden alle zahnmedizinischen Materialien einer arzneimittelrechtlichen Prüfung unterworfen, dann wären 98 Prozent von ihnen verboten, sagt Medizinprofessor Werner Becker. Ein Beispiel: Amalgam, für das Krankenkassen trotz aller wissenschaftlich nachgewiesenen Defizite immer noch zahlen. Diese lockere Verbindung aus Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber gilt als Zell- und Nervengift und kann in Nieren, Gehirn und Gelenke gelangen. Auch bei Wurzelfüllungen wird oft auf arsenhaltige Stoffe zurückgegriffen. Gute ganzheitliche Zahnmedizin ist daher immer metallfrei. Aber wie funktioniert die Suche nach dem chronischen Belastungsherd? Wie > happinez 57

5 GESUNDHEIT Der Blick über den Kronenrand GUTE PRAXEN: Nur rund 1500 der deutschen Zahnärzte arbeiten ganzheitlich, in der Regel haben sie Medizin oder Kieferorthopädie studiert und zusätzlich eine heilpraktische Fortbildung absolviert von ihnen haben sich im Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e. V. (BNZ) organisiert. Der BNZ zertifiziert vertrauenswürdige Praxen und berät Patienten, welche Krankenkassen die Kosten für bioenergetische Tests bei der Suche nach Störfeldern (Erstuntersuchung zwischen 100 und 300 Euro) übernehmen. erspüren Werner Becker oder auch Johann Lechner, wo sich in unserem fein verästelten Labyrinth aus energetischen Strömungen eine Blockade befindet? Blockaden erspüren Mit konventionellen Methoden stoßen Ärzte dabei oft an ihre Grenzen. Eine normale Röntgenuntersuchung macht chronische Belastungen in Zähnen und Kiefer nur selten sichtbar, sagt Lechner. Er wertet deshalb Ultraschallbilder der Kieferknochen aus und testet Toxine im Körper. Zur ganzheitlichen Untersuchung zählt auch ein ausführliches Anamnese-Gespräch, in der über die Krankengeschichte gesprochen wird. Hinzu kommt eine heilpraktische Untersuchung, in der der Zustand der Organe und unseres Nervensystems überprüft werden. Um unsere inneren Blockaden aufzuspüren, nehmen Lechner und Kollegen ergänzend eine Reihe bioenergetischer Tests vor. Dazu zählt beispielsweise die Kirlianfotografie, die Energieflüsse an Händen und Füßen sichtbar macht. Das sogenannte Decoder-Dermogramm gibt Aufschlüsse über den Zustand unseres Nervensystems. Zu den bewährtesten Verfahren zählt die Elektroakupunktur. Dabei handelt es sich um eine von den Krankenkassen bisher nicht anerkannte Methode, die die energetischen Zustände der Meridiane an der Hautoberfläche misst. Wenn etwa ein Patient mit chronischen Magenschmerzen behandelt wird, setzt der Arzt einen elektrischen Reiz in der betroffenen Region. Weil ein gesunder Mensch auf Reize richtig reagiert, zeigt die Höhe der Referenz, ob die Kanäle, durch die unsere Lebensenergie fließt, durch etwas blockiert sind, sagt Lechner. Über die Zahn- Organ-Tafel lassen sich Rückschlüsse auf mögliche Verursacher im Kiefer ziehen. Die Handbremse lösen Bei chronischen Krankheiten finden Zahnärzte oft erst gemeinsam mit Kollegen anderer Disziplinen heraus, wie bei dem Patienten Körper, Immunsystem und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen können. Sie stimmen beispielsweise darüber ab, ob erst der Zahn oder das Organ kuriert werden muss. Manchmal lindert auch eine Psychotherapie die Beschwerden. Zu Rate gezogen werden oft Orthopäden, Internisten und Immunologen. Das klingt natürlich aufwendig, vor allem wenn man bedenkt, dass sich Patienten schon für eine Erstuntersuchung zwei Stunden Zeit nehmen sollten. Allerdings ist eine solche Behandlung schonender, denn sie lässt unserem Körper Zeit, den Verlust eines Zahns zu verarbeiten. Was Lechner und Becker niemals tun würden? Alle vier Weisheitszähne unter Vollnarkose auf einmal ziehen. Danach helfen nur hohe Dosen an Antibiotika, was ein blockierender Eingriff auf das Immunsystem ist. Das kann uns monatelang schwächen, sagt Lechner. Schritt für Schritt das gilt für alternative Zahnbehandlung. Es geht darum, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, indem ein Mensch es schafft, Blockaden zu lösen oder indem chronische Belastungsherde erspürt werden. Was Becker die größte Sorge bereitet? Die immer stärker werdende Nachfrage nach Zahnimplantaten. Wir müssen uns bewusst machen, dass es sich immer um Fremdkörper handelt, die auf das jeweilige Organ einwirken, sagt Becker. Man wisse nicht, inwieweit Langzeitreaktionen auftreten und welche Unverträglichkeiten das auslöst. Wir wissen nicht, wohin und wie diese Langzeitreaktionen wirken. Lechner rät zu einer ganzheitlichen Untersuchung vor dem Einsatz eines Implantats: Kürzlich hatte er einen Patienten, dem der Schneidezahn schmerzte und der gezogen werden musste. Da riet Lechner von einem Implantat ab, denn der Mann kämpfte gerade gegen einen Tumor in der Prostata. Ein Fremdkörper hätte sein Organ weiter geschwächt und zusätzlich belastet, sagt Lechner. Den Patienten entließ er guten Gewissens mit einer Zahnlücke zumindest so lang, bis er den Krebs besiegt hat. TEXT INA BRZOSKA ILLUSTRATION STUDIO PING 58 happinez

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