Erfahrungsbericht zum Auslandssemester. Western Carolina University

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1 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Western Carolina University Verfasst von: Joachim Jäggle Heimathochschule: Gasthochschule: PH Weingarten Western Carolina University Fächerkombination: Englisch Chemie Biologie (RPO 2003) Aufenthaltszeitraum: August bis Dezember 2009 (Fall Semester 2009)

2 Vorbereitungen Im Vorfeld habe ich mich auf das Auslandsemester sprachlich nicht besonders vorbereitet. Ich studiere Englisch als Hauptfach an der PH Weingarten und war somit sprachlich gut vorbereitet auf einen Auslandsaufenthalt in den USA. Dennoch bleibt zu erwähnen, dass ich mich in meiner Freizeit viel und intensiv mit amerikanischen und englischen Serien und Filmen beschäftige, was es am Anfang sicherlich erleichtert hatte, den südlichen amerikanischen Dialekt in North Carolina zu verstehen. Kulturell sind meine Vorbereitungen eher spärlich ausgefallen. Dennoch war ich mir bewusst in das Land des Konsums zu reisen, was sich letztendlich als korrekt erwiesen hat. Als weitere Vorbereitung auf das Semester an der Western Carolina University habe ich noch an dem Wochenendeseminar Let s go international von Frau Christina Jolowicz teilgenommen. Das Seminar gab mir einige wertvolle Tipps im Umgang mit fremden Kulturen und neuen Menschen. Es stimmte mich in gewisser Art und Weise auch richtig auf den Auslandsaufenthalt ein. Im Vorfeld musste auch einiges an formeller Arbeit geleistet werden. Ich musste einen Reisepass beantragen, da ich zuvor nur innerhalb der EU auf Reisen war. Dieser wurde mir im Rathaus meines Erstwohnsitzes ausgestellt. Ebenfalls musste ich mir im amerikanischen Konsulat in München einen Termin geben lassen, um mein Studentenvisum beantragen zu können. Die dazu benötigten Informationen und Kosten dafür können alle im Internet auf der Homepage des amerikanischen Konsulats einfach nachgelesen werden. Desweiteren wurden einige Bewerbungs-, Belegungs- und Wohnformulare für die WCU in Absprache mit dem International Office ausgefüllt und in die USA gefaxt.

3 Das Studium an der Western Carolina University Das Studium an der Western Carolina University gestaltete sich nach anfänglichen Problemen als sehr interessant, aber auch arbeitsintensiv. Zu Beginn der Vorlesungszeit musste ich mich online für alle Kurse einschreiben, die ich besuchen wollte. Dies war etwas schwierig, da einige Seminare zum Beispiel Vorkurse voraussetzten, die ich natürlich nicht nachweisen konnte. Zusätzlich waren aufgrund der kurzfristigen Organisation des Aufenthalts schon die meisten Kurse überfüllt. Doch nach einigen Gesprächen mit Professoren und dem Studiensekretariat war mein Stundenplan nach der ersten Vorlesungswoche gemacht. So konnte ich folgende Vorlesungen besuchen: Principles of Biology Priciples of Biology LAB Chemistry in Society Chemistry in Society LAB Leadership General Psychology Das Lehrpersonal war immer sehr erfreut über meine Anwesenheit und auch stets an meiner Meinung und an meinem Fortschritt interessiert. So war es mir meist ein Leichtes dem Stoff zu folgen und alle Klausuren und Prüfungen erfolgreich abzuschließen. Auch die Klassengrößen oder auch Raum- und Laborausstattungen ließen keinerlei Wünsche offen. Die WCU an sich ist bestens organisiert. Es gibt überall Anlaufstellen für Probleme jeglicher Art und man ist nie auf sich selbst gestellt, selbst wenn man nicht weiß, wie man ein Problem lösen soll, stehen die Mitarbeiter des International Programs and Services der WCU mit Rat und Tat zur Seite und helfen auch gerne. Alles in Allem kann man sagen, dass die WCU weitaus besser durchorganisiert ist als zum Beispiel die PH Weingarten oder andere Hochschulen in Deutschland, was sicherlich aber auch den weitaus höheren Studiengebühren in USA zuzuschreiben ist. Der enorme Personalaufwand ist deutlich erkennbar, aber eben auch durchaus spürbar. Von den hohen Studiengebühren profitieren auch andere Institutionen innerhalb der Universität. BaseCamp Cullowhee ist eine auf dem Campus gelegene Anlaufstelle für alle Outdoor-Betätigungen. Studenten können sich dort für einen geringen Preis Wandertouren durch den nahen Nationalpark Great Smoky Mountains buchen oder sich für Kajak-, Mountainbike- oder Kletter-Schulungen einschreiben. Für mich als Biologiestudent war diese Institution sehr lohnend und abwechslungsreich an den sonst eher ruhigen Wochenenden.

4 Kosten des Auslandsaufenthaltes An dieser Stelle möchte ich eine kleine Kostenaufstellung meines Auslandssemesters darlegen. Ich habe meinen Flug über Airline-direct im Internet gebucht. Da ich aber erst spät meinen Abreisetermin erfahren habe, kann man als Frühbucher bereits hier viel Geld sparen. Ich habe auch in Deutschland keine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen, sondern die Campusversicherung an der WCU abgeschlossen. Dies hatte den Vorteil, das umständliche Abwendungsverfahren der Campusversicherung zu umgehen und zusätzlich beim Arztbesuch auf dem Campus keinerlei Versicherungs- und Rechnungsprobleme zu haben. Allerdings ist im Falle einer ernsthaften Erkrankung oder Verletzung kein Krankentransport nach Deutschland inbegriffen. Jeder Student der auf dem Campus in einem der Wohnheime wohnt, ist auch dazu verpflichtet einen Mealplan zu erwerben, mit dem er sich in der Mensa und sonstigen Einrichtungen (Starbucks, Sushibar, C-Store) Lebensmittel und komplette Mahlzeiten kaufen kann. Der günstigste dieser Mealplans beträgt 1000 $ und ich konnte mir davon bis Anfang Dezember mein Essen abbezahlen. Die restlichen 3 Wochen bezahlte ich meine Mahlzeiten immer mit Bargeld. Des Weiteren unterscheiden sich die verschiedenen Wohnheime auf dem Campus in ihren Mieten. Ich war in einem alten und eher heruntergekommenen Wohnheim (sehr untypisch für den Campus) untergebracht. Zwar hatte ich die Möglichkeit das Wohnheim auch zu wechseln, doch aufgrund meiner finanziellen Lage habe ich es vorgezogen, in der schlechteren Unterkunft in meinem Doppelzimmer zu bleiben. Die Kostenpunkte unterscheiden sich teilweise in der Währung ($/ ). Visa-Einzahlungsnachweis 99,56 Flug 785 Health Insurance Fee 298 $ Housing Deposit 150 $ Wohngeld 1,531 $ Mealplan 1000 $ Required Fees (Buchmiete etc.) 107 $ Cat Cash (zum Kopieren und Waschen) 80 $ Summe der Eurobeträge 884,56 Summe der Dollarbeträge: 3166 $

5 Natürlich muss man noch mit anderen Kosten außerhalb des regulären Uni-Alltags rechnen, da aber diese nicht verpflichtend sind, habe ich sie an dieser Stelle nicht aufgeführt. Des Weiteren möchte ich noch erwähnen, dass ich von der PH Weingarten ein Stipendium für die Dauer von 5 Monaten erhalten habe. An dieser Stelle möchte ich mich auch dafür nochmals recht herzlich bei der PH Weingarten und dem International Office bedanken. Persönliche Wertung des Aufenthalts Ich möchte mich nochmals recht herzlich dafür bedanken, dass ich die Möglichkeit erhalten habe, dieses Auslandssemester an der Western Carolina University zu absolvieren. Ich habe dort eine wunderschöne und sehr lehrreiche Zeit verbracht, viele neue Freunde gefunden und Kontakte aufgebaut, die hoffentlich noch sehr lange anhalten werden. Die Schulzeit an der WCU war sehr zeitintensiv für mich, aber hat sich letztendlich gelohnt da ich einen sehr guten Notenschnitt erreicht habe. Außerhalb des Schulalltags habe ich meine Englischkenntnisse deutlich erweitern können. Sei es Vokabular, Fluency/Sprachflüssigkeit oder auch receptive skills. Des Weiteren haben die Professoren und Angestellten des International Programm Services der WCU mir und auch allen anderen internationalen Studenten vor Ort es sehr einfach gemacht, auf dem Campus zurecht zu kommen. Meine Erfahrungen in den USA haben mich sicher ein Stück weit geprägt und teilweise meine Einstellung zu diesem Land verändert. Ich hoffe sehr, möglichst bald wieder mal in die USA zu reisen und dort Bekannte zu treffen, denn schon einen Monat nach meiner Rückkehr bemerkte ich wieder einen leichten Rückgang der sprachlichen Fähigkeiten und den Rückfall in alte sprachliche Gewohnheiten. Schlussendlich kann ich nur jedem Studenten ein Auslandsstudium oder Austauschsemester empfehlen. Auch wenn es in diesem Fall mit einem für mich großen finanziellen Aufwand verbunden war, lassen sich damit die dadurch erlebten Erfahrungen und gemachten Lernfortschritte nicht vergleichen.

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