Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG

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1 2012 Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG

2 Auf einen Blick ERGO Lebensversicherung Neugeschäftsbeitrag insgesamt bei 978 Mio., laufender Beitrag auf anhaltend hohem Niveau Betriebliche Altersvorsorge mit einem Anteil von rund 37 % wichtige Säule im Neugeschäft Beitragseinnahmen mit 3,3 Mrd. auf hohem Niveau Mit 3,6 Mrd. hohe Versicherungsleistungen für unsere Kunden Finanzkraft unverändert stark Reservesituation weiterhin sehr komfortabel: Freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zuzüglich Schlussüberschussanteilfonds bei 2,0 Mrd., Bewertungs reserven auf 5,2 Mrd. gestiegen Besonderer Fokus auf Kundenorientierung und Transparenz: Weiterentwicklung der Antrags- und Beratungsunterlagen Abschlusskostensatz gesenkt auf 5,7 (6,0) %, Verwaltungs kostensatz bei 3,0 (2,7) %

3 ERGO Lebensversicherung AG Ordentliche Hauptversammlung am 22. März 2013

4 ERGO Lebensversicherung im 5-Jahres-Überblick mehr dazu auf Seite Beitragseinnahmen gebuchte Bruttobeiträge 1 Mio Gesamte Beitragseinnahmen Mio Beiträge aus der RfB Mio Eingelöstes Neugeschäft 1 18 Beitrag Mio Versicherungsbestand 1 19 Anzahl der Verträge Tsd. St Bestandsbeitrag Mio Kapitalanlagen 2 Bestand Mio Nettoergebnis aus Kapitalanlagen Mio Nettoverzinsung % 4,1 4,2 4,2 4,3 3,8 20 Versicherungsleistungen und Überschussanteile 1 19 ausgezahlte Leistungen Mio Leistungsverpflichtungen Mio Kosten 19 Abschlusskostensatz (in % der Beitragssumme des Neugeschäfts) % 5,7 6,0 6,3 6,9 6,1 Verwaltungskostensatz (in % der gebuchten Bruttobeiträge) % 3,0 2,7 2,7 3,3 3,7 Ergebnisse 20 Rohüberschuss Mio Gesamtergebnis 3 Mio Eigenmittel Eigenkapital 4 Mio freie RfB und Schlussüberschussanteilfonds Mio selbst abgeschlossene Versicherungen 2 ohne Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung 3 vor Ergebnisabführung 4 Werte vor 2010 wurden den Vorschriften des BilMoG angepasst.

5 Inhalt 4 Gesellschaftsorgane 5 Bericht des Aufsichtsrats 7 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Lagebericht 10 Geschäft und Rahmenbedingungen 18 Ertragslage 21 Vermögenslage 23 Finanzlage 25 Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage 25 Nachtragsbericht 26 Risikobericht 38 Ausblick 42 Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes im Jahr Betriebene Versicherungsarten 48 Sonderabteilung Deutsche Anwalt- und Notar-Versicherung 52 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 79 Gewinnverwendungsvorschlag 80 Anlage zum Anhang: Überschussbeteiligung 115 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

6 4 Gesellschaftsorgane Aufsichtsrat Dr. Torsten Oletzky Vorsitzender des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG Vorsitzender Holger Schmelzer Chefsyndikus der ERGO Versicherungsgruppe AG stellv. Vorsitzender Peter Brühl Versicherungskaufmann Dr. Ulf Mainzer Mitglied des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG Gabriele Sinz-Torporzysek Versicherungsangestellte Dr. Rolf Wiswesser Mitglied des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG Vorstand Dr. Daniel von Borries Vorsitzender Rolf Bauernfeind Ludger Griese, bis 30. September 2012 Thomas Langhein Dr. Johannes Lörper Frank Neuroth

7 5 Bericht des Aufsichtsrats Wir haben im Berichtsjahr die Geschäftsführung des Vorstands laufend überwacht und beratend begleitet. Hierzu haben wir uns durch Berichte des Vorstands über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft und ihrer wesentlichen Beteiligungsgesellschaften sowie über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichten lassen. Darüber hinaus wurden Lage und Entwicklung der Gesellschaft sowie grundlegende Fragen der Geschäftsführung in zwei ordentlichen Aufsichtsratssitzungen mit dem Vorstand eingehend besprochen. Der Aufsichtsrat hat sich ausführlich mit der Risikostrategie der Gesellschaft und den Folgen des anhaltenden Niedrigzinsniveaus befasst. Ein weiterer Schwerpunkt der Beratungen war das Projekt Initiative Zukunft Vertrieb. In zwei Sondersitzungen wurden Vorstands angelegen heiten behandelt. Prüfungsmaßnahmen gemäß 111 Abs. 2 Satz 1 AktG waren auch im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht erforderlich. Die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, hat den vom Vorstand aufgestellten für das Jahr 2012 sowie den Lagebericht geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Nach unserer eigenen Überprüfung haben wir diese Unterlagen sowie den Bericht des Abschlussprüfers in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats, an der auch der Abschlussprüfer teilgenommen hat, abschließend erörtert. Wir hatten keine Einwendungen zu erheben. Insbesondere sind uns keine Risiken bekannt geworden, denen im nicht ausreichend Rechnung getragen worden ist. Wir billigen den für das Jahr 2012, der damit festgestellt ist.

8 Bericht des Aufsichtsrats 6 Auch der Verantwortliche Aktuar hat an der Bilanzsitzung teilgenommen und uns die wesentlichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts zur versicherungsmathematischen Bestätigung vorgestellt. Einwendungen oder zusätzliche Anmerkungen haben wir auch insoweit nicht zu erheben. Herr Ludger Griese, seit dem 1. April 2010 Mitglied des Vorstands unserer Gesellschaft, ist mit Ablauf des 30. September 2012 einvernehmlich aus dem Vorstand unserer Gesellschaft ausgeschieden. Wir danken Herrn Griese für sein Engagement und seine Arbeit. Wir danken dem Vorstand und allen Mitarbeitern für ihre Leistungen, ihren tatkräftigen Einsatz und die im Berichtsjahr erzielten Erfolge. Düsseldorf, 22. März 2013 Der Aufsichtsrat Dr. Torsten Oletzky Vorsitzender des Aufsichtsrats

9 7 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, auch im Geschäftsjahr 2012 bestimmte die politische Unsicherheit der Staatsschuldenund Finanzkrise in der Eurozone das Marktumfeld der Lebensversicherer. Die Niedrig zinspolitik der Europäischen Zentralbank und die hohe Nachfrage nach soliden Zinsanlagen erschwerten es sicherheitsorientierten Anlegern, angemessene Renditen bei der Anlage neuer Gelder zu erzielen. Dennoch erwies sich die Lebensversicherung mit ihrem auf Langfristigkeit angelegten Geschäftsmodell als stabil. Diese Verlässlichkeit honorieren unsere Kunden, indem sie uns auch weiterhin ihr Vertrauen in die Sicherheit der privaten Altersversorgung schenken. Dies zeigt sich insbesondere in der ungebrochenen Nachfrage nach Vorsorgeprodukten mit Garantiekomponenten. Die Lebensversicherer konnten erneut unter Beweis stellen, dass sie ihre garantierten Leistungen auch nachhaltig erbringen können. Andererseits wird eine noch länger anhaltende Niedrigzinsphase die Rendite der klassischen Lebensversicherung belasten. Dr. Daniel von Borries Vorsitzender des Vorstands der ERGO Lebensversicherung AG Angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Geschäftsjahr 2012 insgesamt zufrieden. Wir haben bereits 2005 begonnen, uns gegen nachhaltig niedrige Zinsen abzusichern. Mit unserer stabilitätsorientierten Investmentstrategie konnten und können wir der schwierigen Finanzmarktlage erfolgreich begegnen und die Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen. Zur Unterstützung dieser auf Sicherheit bedachten Strategie hat die ERGO Lebensversicherung auf die anhaltend niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten reagiert und die laufende Überschussbeteiligung im Neugeschäft zum 1. Januar 2013 um 0,6 Prozentpunkte von 3,8 % auf 3,2 % und die Gesamtverzinsung von 4,15 % auf 3,55 % gesenkt. Die Absenkung sichert unsere finanzielle Stärke und setzt gleichzeitig ein klares Zeichen dafür, dass bei der Altersvorsorge die nachhaltige Sicherheit mehr zählt als kurzfristige Renditeversprechen. Unsere komfortable Sicherheitsmittelausstattung und Solvabilität bieten unseren Kunden überdurchschnittliche Sicherheit. Trotz Niedrigzinsphase konnten wir auf Basis unseres seit Jahren erfolgreich betriebenen Asset Liability Managements eine Nettoverzinsung von 4,1 % auf unsere Kapitalanlagen erzielen. Mit diesem Ergebnis können wir die Garantieverpflichtungen gegenüber unseren Kunden erfüllen, die Überschussbeteiligung bedienen und zusätzlich den Spielraum für den Aufbau der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Zinszusatz reserve schaffen.

10 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden 8 Zudem haben uns einige von Aufsicht und Gerichtsbarkeit vorgegebene Themen beschäftigt. Dazu zählen die in nationales Recht zu überführende Solvency II-Richtlinie, die BGH-Rechtsprechung und die vom Europäischen Gerichtshof entschiedene und zum 21. Dezember 2012 im Neugeschäft realisierte Einführung der Unisex-Tarife. Darüber hinaus wiederholte sich 2012 die Berichterstattung verschiedener Medien zu öffentlich erhobenen Vorwürfen. Diese Vorwürfe, die zumeist weit zurückliegende Themen betreffen, haben wir ausführlich aufgearbeitet und die Ergebnisse der Untersuchungen kommuniziert. Um größtmögliche Transparenz zu schaffen, haben wir in der Rubrik Corporate Governance auf der ERGO Website die Öffentlichkeit über die von uns aktiv aufgedeckten Missstände und Fehl verhalten sowie über unsere Gegenmaßnahmen informiert. Alle Mitarbeiter und Führungskräfte zeigen eine hohe Bereitschaft, einen eigenen konkreten Beitrag zur Umsetzung unserer neuen Markenstrategie und zur Erfüllung unseres Versprechens Versichern heißt verstehen zu leisten. So konnten wir die bereits im Jahr 2010 initiierten Maßnahmen zur Umsetzung unseres neuen Unternehmensleitbilds konsequent weiterverfolgen. Im Geschäftsjahr 2012 haben wir insbesondere die Verbesserung unserer Verwaltungsprozesse und die Verbesserung der Verständlichkeit von Vertragstexten und Kundenkorrespondenz vorangetrieben. Der im Zuge unserer Markenstrategie eingeschlagene Weg wird jetzt auch vertrieblich eingeschlagen. Wir haben ein Zukunftsprogramm für die Vertriebswege aufgesetzt, das sich eine weitere Qualitätssteigerung in den Vertrieben und eine effizientere Aufstellung der Vertriebsstrukturen zum Ziel setzt. Die Kosten des Restrukturierungsprogramms sind im 2012 berücksichtigt. Im Mittelpunkt all unserer Maßnahmen stehen das Interesse unserer Kunden und der daraus abgeleitete Anspruch auf eine transparente, verständliche Beratung. Auch 2013 stellen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das anhaltend niedrige Zinsniveau an den Finanzmärkten und die konsequente Fortführung unseres Veränderungsprozesses anspruchsvolle Herausforderungen dar. Diese können wir nur mit engagierten, kompetenten und hoch motivierten Vertriebspartnern sowie Mitarbeitern und Führungskräften im Innen- und Außendienst meistern. Sie haben im abgelaufenen Geschäftsjahr einmal mehr ihr Know-how, ihre Leistungsfähigkeit und ihre hohe Einsatzbereitschaft unter Beweis gestellt. Dafür möchte ich ihnen auch im Namen meiner Kollegen aus dem Vorstand sehr herzlich danken. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit diesem exzellenten Team im Innen- und Außendienst unsere Ziele in Angriff zu nehmen und unseren Kunden zu beweisen, dass wir verstanden haben, was versichern wirklich heißt. Mit freundlichen Grüßen Dr. Daniel von Borries

11 Lagebericht

12 10 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren vor allem von der anhaltenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone und einer weiteren Abkühlung der globalen konjunkturellen Dynamik geprägt. Die Umsätze der deutschen Versicherungswirtschaft waren 2012 trotzdem stabil. Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächte sich 2012 ein weiteres Jahr in Folge ab. Hauptgrund dafür war die weiterhin schwelende Staatsschulden- und Bankenkrise im Euroraum. Die Eurozone insgesamt war bereits Ende 2011 in eine Rezession geraten, aus der sie sich im Laufe des Berichtszeitraumes nicht befreien konnte. Die ergriffenen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung wirkten wachstumsdämpfend, gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote weiter an und erreichte ein Rekordniveau. Das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft verlangsamte sich deutlich, unter anderem aufgrund der nachlassenden globalen Exportnachfrage. Auch die Konjunktur in Japan schwächte sich im Jahresverlauf ab. Das moderate Wirtschaftswachstum der USA wirkte indes als Stütze der globalen Konjunktur stiegen die Beiträge der deutschen Versicherungswirtschaft insgesamt um 1,5 % an (vorläufige Schätzung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft [GDV] vom November 2012). Während die Beitragseinnahmen in der privaten Krankenversicherung und in der Schaden- und Unfallversicherung starke Wachstumsraten von deutlich über 3 % aufwiesen, reduzierten sich die Beiträge in der Lebensversicherung. Ursächlich dafür war eine weitere Konsolidierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der Lebensversicherung, das 2009 und 2010 außerordentlich stark gewachsen war. Das anhaltende Niedrigzinsumfeld stellte die Versicherer vor erhebliche Herausforderungen. Belastet waren vor allem Lebensversicherer, die Zinsgarantien bedienen müssen. Aber auch in den Haftpflicht- und Sachversicherungssparten drückte das niedrige Zinsniveau auf die Margen. Die Konjunktur in Deutschland, die zu Beginn des Jahres noch kaum von der Krise der Eurozone beeinträchtigt schien, kam in der zweiten Jahreshälfte ins Stocken. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2012 preisbereinigt nur um 0,7 % (vorläufige Schätzung des Statistischen Bundesamtes vom 15. Januar 2013). Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelte sich dennoch weiter positiv: Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresdurchschnitt 6,8 %. Die Teuerungsrate der Verbraucherpreise in Deutschland lag 2012 im Jahresdurchschnitt bei 2,0 %.

13 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 11 Kapitalmarktentwicklung Politische Ereignisse insbesondere in der Europäischen Währungsunion und die Maßnahmen der Zentralbanken trieben die Entwicklung an den Kapitalmärkten und waren für starke Schwankungen verantwortlich. Zeiten von großer Nachfrage nach risikobehafteten Wertpapieren wechselten sich mit Risikoaversionsphasen ab. Insgesamt waren die Trends für die meisten Vermögensarten positiv. Die per saldo positive Kapitalmarktentwicklung für nahezu alle Wertpapiergattungen im Kalenderjahr 2012 täuscht über die deutlichen Schwankungen hinweg, die das Jahr prägten. Dominanter Treiber für die Bewegungen an den internationalen Märkten war insbesondere die anhaltende Staatsschuldenkrise in der Eurozone. Zu Beginn des Jahres konnten einige Staatsanleihen der europäischen Peripherie länder dank der großzügigen Liquiditätsbereitstellung der Europäischen Zentralbank (EZB) deutliche Kurs gewinne verzeichnen. Auch risikobehaftete Wertpapiere wie beispielsweise Aktien profitierten davon stark. Jedoch verschärfte sich die Krise wieder im zweiten Quartal mit der Korrektur der spanischen Defizitziele, der Unsicherheit über den Ausgang der griechischen Parlamentswahlen und den Diskussionen über einen möglichen Austritt einzelner Länder. In der Folge erreichten die Renditen der meisten sogenannten Safe Haven -Anleihen neue Tief ststände. Die Pläne zur Einrichtung einer Bankenunion in der Eurozone und die Ankündigung der EZB, gegebenenfalls kurzlaufende Staatsanleihen der Peripherieländer unbegrenzt aufzukaufen, sorgten im zweiten Halbjahr wieder für niedrigere Renditen bei Peripherieanleihen und eine deutliche Erholung am Aktienmarkt. Insgesamt war 2012 ein positives Jahr für Aktien. So wuchs der Preisindex Euro Stoxx 50 um rund 14 % und der Performance-Index DAX konnte sogar einen Anstieg von rund 29 % erzielen. Dennoch blieb die Nachfrage nach als sicher eingestuften Wertpapieren wie deutschen Staatsanleihen anhaltend hoch und die bereits ohnehin sehr niedrige Rendite 10-jähriger Bundesanleihen lag am Jahresende sogar noch rund 50 Basispunkte tiefer bei 1,3 %. Diese Bewegung des Zinsniveaus ermöglichte an den Rentenmärkten zum Teil deutliche Kursgewinne. Auch außerhalb der Eurozone lockerten die meisten Notenbanken ihre Geldpolitik aufgrund des global schwachen Wachstumsumfelds weiter. Die amerikanische Notenbank Fed verkündete ein weiteres Anleihekaufprogramm, das erst bei einer substanziellen Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt beendet werden soll.

14 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 12 Die Lebensversicherung im Jahr 2012 Trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage entwickelte sich die Lebensversicherung stabil. Die Kunden schätzen die Lebensversicherung als verlässlichen Partner. Für sie steht Sicherheit bei der privaten Altersvorsorge an erster Stelle. Die deutsche Lebensversicherung (einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds) stand im Geschäftsjahr 2012 weiterhin im Zeichen der schwierigen Bedingungen an den Kapitalmärkten. Trotzdem stiegen die gesamten Beitragseinnahmen nach vorläufigen Angaben des GDV leicht um 0,8 % auf 83,8 (83,2) Mrd.. Das gesamte Neugeschäft ging um 2,0 % zurück. Grund war das erwartet rückläufige Geschäft gegen Einmalbeitrag und ein schwächeres Neugeschäft gegen laufenden Beitrag. Besonders nachgefragt wurden Vorsorgeprodukte mit Garantiekomponenten. Zudem verzeichneten Versiche rungen gegen die finanziellen Auswirkungen von Berufsunfähig keit sowie Pflegebedürftigkeit einen spürbaren Anstieg. Die Auszahlungen an die Lebensversicherungskunden gingen erwartungsgemäß auf 75,0 (85,0) Mrd. zurück. Sie waren im Vorjahr von einer hohen Zahl an planmäßigen Abläufen von Lebensversicherungsverträgen bestimmt. Diese Verträge wurden vor allem im Jahr 1999 aufgrund damaliger Steuerreformpläne geschlossen. Die Stornoquote (bezogen auf die Anzahl der Verträge) blieb nach vorläufigen Angaben des GDV unverändert auf dem Niveau von 3,5 %. Insgesamt hat sich die Lebensversicherung als starker und verlässlicher Partner bewährt. Vor dem Hintergrund der weiterhin schwierigen Bedingungen auf den Kapitalmärkten haben Sicherheit und Verlässlichkeit höchste Priorität für die Kunden. Nur Lebensversicherungsprodukte können biometrische Risiken wie Tod, Alter oder Invalidität ab sichern und gleichzeitig langfristige Garantien bieten. Diese einzigartige Sicherheit, verbunden mit angemessenen Renditen, wissen die Kunden der Lebensversicherung ganz besonders zu schätzen. Neue Tarifwelt mit geschlechtsunabhängiger Kalkulation Ende 2012 führte die Versicherungsbranche die sogenannten Unisex-Tarife ein. Dabei wird das Geschlecht bei der Kalkulation von Prämien und Leistungen nicht mehr als Merkmal zur Risikodifferenzierung herangezogen. Der Auslöser war ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr Das Gericht sah in den unterschiedlichen Beiträgen für Frauen und Männer eine unzulässige Diskriminierung. So dürfen Lebensversicherungen bei ihren Produkten beispielsweise eine beobachtete unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen nicht mehr berücksichtigen. Diese Regelung gilt für Verträge, die seit dem 21. Dezember 2012 abgeschlossen werden.

15 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 13 Zusammenarbeit im Konzern Die ERGO Leben ist ein Unternehmen der ERGO, einer der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Die Kundenorientierung, Größe und Finanzstärke der Gruppe machen ihre Gesellschaften zu nachhaltig zuverlässigen Partnern ihrer Kunden. Teil einer starken Gruppe Die ERGO Lebensversicherung AG ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der ERGO Versicherungsgruppe AG. Diese gehört zu dem DAX 30-Unternehmen Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Bereits seit 1997 existiert ein Beherrschungs- und seit 2001 ein Gewinnabführungsvertrag zwischen der ERGO Lebens versicherung AG und der ERGO Versicherungsgruppe AG. ERGO ist weltweit in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Rund Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Jahr 2012 erzielte die ERGO Versicherungsgruppe Beitragseinnahmen von über 18 Mrd.. Mit einem verwalteten Vermögen von 125 Mrd. zählt die Gruppe zu den großen institutionellen Investoren in Deutschland und Europa. ERGO und ihre Spezialisten bieten ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Unter der Marke ERGO vertreibt die Gruppe Lebens-, Schadenund Unfallversicherungen. Das breite Angebot ergänzen ihre Spezialisten wie die D. A.S. für Rechtsschutz, die DKV für Gesundheit, die ERV für den Schutz rund ums Reisen oder ERGO Direkt für den Direktvertrieb. ERGO spricht Kunden mit vielfältigen Vertriebsorganisationen und auf verschiedenen Wegen an. Unser Anspruch: Versichern heißt verstehen ERGO richtet sich konsequent an den Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher aus. Die Gruppe setzt auf klare, verständliche Kommunikation und lädt Kunden wie Interessenten selbstkritisch zu Feedback ein. So können Verbraucher als Teilnehmer der ERGO Kundenwerkstatt im Internet oder als Mitglied im ERGO Kundenbeirat das Angebot der Gruppe mit ihren Anregungen und Wünschen mitgestalten. Der ERGO Kundenanwalt vertritt die Interessen der Kunden im Unternehmen und hilft bei Missverständnissen oder Konflikten. Verbunden mit der Größe und Finanzstärke der Gruppe macht die starke Kundenorientierung ERGO und ihre Gesellschaften zu nachhaltig zuverlässigen Partnern der Kunden. Ein einheitlicher Innendienst unterstützt die verschiedenen Gesellschaften und Vertriebsorganisationen der ERGO in Deutschland. Unternehmensfunktionen wie Rechnungswesen, Controlling, Finanzen und Personal sind zentral organisiert. Die verschiedenen Geschäftsbereiche arbeiten auf einer einheitlichen IT-Plattform. Der konzerneigene IT-Dienstleister ITERGO hält die Informationstechnologie der Gruppe national und international auf dem neuesten Stand. Die ERGO Leben hat die Verwaltung ihrer Vermögensanlagen zum größten Teil auf die MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH und ihre Tochtergesellschaften übertragen. MEAG ist der gemeinsame Vermögensmanager von Munich Re und ERGO. Strategische Anlageentscheidungen werden in enger Abstimmung mit MEAG und ERGO von der ERGO Leben getroffen. Initiative Zukunft Vertrieb 2012 hat ERGO ein Qualitäts- und Effizienzprogramm in den deutschen Vertriebsorganisationen auf den Weg gebracht. Wir wollen die unterschiedlichen Beratungs- und Betreuungsansätze standardisieren und technisch unterstützen, die Komplexität verringern und Kosten deutlich senken. Dazu wollen wir die bisherigen fünf Vermittlerorganisationen zu zwei Einheiten zusammenführen und sie unter das Dach einer Vertriebsgesellschaft stellen. Mit dieser Reorganisation haben wir einen Abbau von bis zu 700 Stellen im angestellten Außendienst und bis zu 650 Stellen im Innendienst in Deutschland ange kündigt. Das ist eine Folge der Reduktion auf bundesweit 120 Regionaldirektionen und der neuen Ausrichtung der vertriebsunterstützenden Zentralbereiche. Die Umsetzung ist bis Anfang 2014 geplant. ERGO strebt eine sozial verträg liche Umsetzung an. Im Februar 2013 verständigte sich die Geschäftsleitung mit den Betriebsräten auf das weitere Vorgehen und ein Sofortprogramm.

16 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 14 Produkte und Vertrieb Die ERGO Leben verfügt über ein attraktives Produktsortiment in der privaten und der betrieblichen Altersversorgung. Als renommierter und erfahrener Rundum-Versicherer bietet sie ihren Kunden vielfältige Produktlösungen, verbunden mit langfristiger Sicherheit und einem exzellenten Service. Über die ERGO Leben Die ERGO Lebensversicherung AG ist ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und zählt zu den führenden Anbietern am deutschen Markt. Unsere Kunden verlassen sich auf unsere vielfältigen Produkte für die private und betriebliche Altersvorsorge, zur Einkommenssicherung und zur Vermögensbildung genauso wie auf unsere anerkannte langfristige Sicherheit. Unsere Gesellschaft, die bis 2010 Hamburg-Mannheimer hieß, ist seit über einhundert Jahren für ihre Kunden da. Geschäftstätigkeit der ERGO Lebensversicherung AG Die ERGO Lebensversicherung AG betreibt direkt und indirekt alle gängigen Formen der Lebens- und Rentenversicherung, darunter auch Rentenversicherungen als zertifizierte Altersvorsorgeprodukte und fondsgebundene Versicherungen. Sie verfügt damit über eine leistungsstarke Produktpalette für die private und betriebliche Vorsorge. Durch ihre große Erfahrung und besondere Expertise kann sie so für jede individuelle Versorgungssituation eine umfassende Analyse, ausführliche Beratung und geeignete Problemlösung aus einer Hand anbieten. Wir verweisen auf die Übersicht zu den im Geschäftsjahr 2012 betriebenen Versicherungsarten auf Seite 46, die Teil unseres Lageberichts ist. Die ERGO Lebensversicherung AG betreibt eine Zweig niederlassung in Großbritannien. Der Geschäftsschwerpunkt liegt hier auf betrieblichen Gruppenversicherungen. Hohe Expertise in der privaten und betrieblichen Altersversorgung Die ERGO Leben ist ein großer und bedeutender Anbieter im Bereich privater Altersversorgung. Sie bietet ihren Kunden ein anspruchsvolles und breit gefächertes Produkt portfolio: Es reicht von klassischen Kapitallebens- und Renten versicherungen sowie fondsgebundenen Policen über Risikoversicherungen bis hin zu Produkten mit Absicherungen gegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sowie für den Pflegefall. In der betrieblichen Altersversorgung bietet die ERGO Leben Versorgungskonzepte, die alle Durchführungswege umfassen. Ihr Produktangebot beinhaltet sowohl klassische Garantieprodukte als auch fondsbasierte Konzepte. Neben standardisierten Produktlösungen werden komplexe Versorgungsformen, wie Kombinationen von Durchführungswegen oder gemischte Arbeitgeber- und Arbeitnehmerfinanzierungen, betreut. Zu Beginn des Jahres 2012 hat die ERGO Leben bei ihren Tarifen des Neugeschäfts den neuen Rechnungszins in Höhe von 1,75 % zugrunde gelegt. Für bestehende Versicherungen bleibt der bei Vertragsschluss gültige Rechnungs zins unverändert. Zudem hat sie am Ende des Jahres 2012 neue Tarife eingeführt, bei deren Kalkulation geschlechtsspezifische Unterschiede nicht mehr berücksichtigt werden. Transparenz und Kundenorientierung Offene und faire Kommunikation mit unseren Kunden hat für uns hohe Priorität. Von Anfang an sollen sie die individuellen Besonderheiten ihres Versicherungsproduktes besser erkennen können. Dahingehend entwickeln wir unsere Verkaufs- und Beratungsunterlagen weiter. Zudem haben wir unsere Kunden aktiv über die Nachzahlungsmöglichkeit bei Riester-Renten informiert, damit sie die staatliche Förderung voll ausschöpfen können. Die Bedürfnisse der Kunden haben eine zentrale Bedeutung bei der Weiterentwicklung unserer Produkte. Wir über prüfen sie im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses stets auf ihre klare und kundenfreundliche Ausgestaltung hin. Den Weg hin zu mehr Transparenz und Verständlichkeit für unsere Kunden werden wir konsequent weitergehen und so in der Lebensversicherungsbranche neue Maßstäbe setzen.

17 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 15 Kompetenter Vertriebspartner Der im Zuge der neuen Markenstrategie eingeschlagene Weg wurde auch vertrieblich konsequent fortgesetzt. ERGO hat im Jahr 2012 ein Zukunftsprogramm für die Vertriebe aufgesetzt. Dessen Ziele sind ausgehend von unserem Leitbild Versichern heißt verstehen eine weitere Qualitätssteigerung in den Vertrieben sowie ein Abbau von Komplexität und eine Erhöhung der Effizienz in der Vertriebsstruktur. Den Kern dieser Zukunftsinitiative bildet die bereits im Jahr 2011 begonnene, noch konsequentere Ausrichtung der Kundenberatung in den ERGO Ausschließlichkeitsvertrieben an der individuellen Lebensund Bedürfnissituation der Kunden und Interessenten. Darüber hinaus wurden eine zukunftsfähige Aufstellung der Ausschließlichkeitsvertriebe und der Stabsbereiche, eine harmonisierte Vertriebsunterstützung durch Spezialisten und eine enger an den Bedürfnissen unserer Kooperationspartner orientierte Betreuungsausrichtung im Kooperationsgeschäft erarbeitet. Die ERGO Pro und der ERGO Maklervertrieb komplettieren unseren Vertriebswege-Mix. Die im Jahr 2011 gestarteten Qualitätsprogramme wurden im abgelaufenen Jahr fortgeführt.

18 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 16 Mitarbeiter Mit Qualität und Flexibilität setzen unsere Mitarbeiter die strategische Ausrichtung des Unternehmens um und sichern auf diese Weise unsere erfolgreiche Marktstellung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachfolgend Mitarbeiter sichern unseren Erfolg mit ihrer Kompetenz, ihrer Leistungsbereitschaft und ihrem Engagement. Deswegen investieren wir konsequent in ihre Förderung. Die Vielfalt unserer Mitarbeiter, die sich in unterschiedlichen Denkweisen, Mentalitäten, Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten ausdrückt, ist ein Gewinn für unser Unternehmen und wichtige Basis für unseren wirtschaftlichen Erfolg. Ein Beispiel ist das im Vorjahr gestartete ERGO Diversity-Projekt, welches unter engagierter Beteiligung vieler Mitarbeiter fortgeführt wurde. Im Jahr 2012 standen Maßnahmen und Initiativen zur Umsetzung im Vordergrund speziell zu den Schwerpunktthemen Gender, Age und International. Gezielte Maßnahmen zur Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses durch ein Mentoring-Programm für Potenzialträgerinnen gehörten ebenso zu den Projektaktivitäten wie der Start eines Pilot-Programms Führung in Teilzeit. Ein Resultat ist, dass unser Diversity-Seminar für Auszubildende mit einem ersten Preis beim InnoWard 2012, dem Bildungspreis der Deutschen Versicherungswirtschaft, ausgezeichnet wurde. Auch in Zukunft legen wir großen Wert auf die Weiter entwicklung von lebens- und berufsphasenorientierten Angeboten für unsere Mitarbeiter. Aus- und Weiterbildung Die bedarfsgerechte Qualifizierung unserer Mitarbeiter hat unverändert einen hohen Stellenwert innerhalb unserer Personalpolitik. Ziel ist es, unser hohes Qualitäts- und Leistungsniveau auszubauen, um unsere Position im Wettbewerb weiter zu stärken. Daher passen wir unser gesamtes Angebot der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ständig den aktuellen und zukünftigen Anforderungen an. Personal- und Sozialaufwand Der Personal- und Sozialaufwand für unsere Mitarbeiter im Innendienst und im angestellten Außendienst verringerte sich im Berichtsjahr um 1,0 %. Dank an die Mitarbeiter Wir danken allen Mitarbeitern sehr herzlich für ihren persönlichen Einsatz, das große Engagement und das hohe Maß an Motivation, den Gesellschaftserfolg positiv zu beeinflussen. Unser Dank gilt auch den Betriebsräten und den Sprecherausschüssen für die leitenden Angestellten für die intensive Zusammenarbeit bei der Lösung der personellen, sozialen und organisatorischen Aufgaben. Personelle Entwicklung Am Ende des Berichtsjahres waren (1.441) Mitarbeiter für die ERGO Leben tätig. Das durchschnittliche Lebensalter unserer Mitarbeiter stieg gegenüber dem Vorjahr auf 49,9 (49,3) Jahre. Der Anteil der Frauen lag bei 48,7 (48,9) %. Die durchschnittliche Konzernzugehörigkeit betrug 18,9 (18,1) Jahre.

19 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 17 Umwelt Nachhaltiger Umweltschutz bleibt ein wichtiges Anliegen und eine Investition in die Zukunft. ERGO setzt daher auf ein konsequentes Umweltmanagementsystem, das im Jahr 2012 wiederum mit Zertifizierung auf Grundlage der weltweit gültigen ISO-Norm planmäßig erweitert wurde. Auch unsere gruppenweite Klimaneutralitätsstrategie ver folgen wir stufenweise weiter. Über unsere Aktivitäten berichten wir im neuen Portal der ERGO ( sowie im Nachhaltigkeitsbericht Bei der ERGO Lebensversicherung konnten die umfangreichen Modernisierungsinvestitionen in die Klimatechnik der Gebäude der Hauptverwaltung nahezu abgeschlossen werden. Durch die Umstellung auf das neue System und die Energieeinsparungen aus den Bauer-Optimierungstechnik-Projekten wird am Standort Hamburg eine Emissionseinsparung von ca Tonnen pro Jahr erreicht. Unseren Strom beziehen wir seit dem Geschäftsjahr 2011 CO 2 -neutral. In den Handlungsoptionen unseres Kerngeschäfts haben wir unsere gesellschaftliche Verantwortung und Umweltschutz ebenfalls als Marktchance begriffen. Primärer Ansatzpunkt bei der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten ist dabei die Kapitalanlage. ERGO legt über die Hälfte der Beiträge ihrer Kunden in Unternehmen an, die ethische, soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen. Im Versicherungsgeschäft kann bei der fondsgebundenen Rentenversicherung der privaten Altersversorgung in verschiedene Nachhaltigkeits- oder einen speziellen Klimafonds investiert werden. In der Immobilienfinanzierung vermitteln wir nach der Akkreditierung durch die KfW-Bank seit Juni 2012 erstmalig auch Förderdarlehen der KfW. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf dem Wohneigentumsprogramm, für 2013 ist auch die Aufnahme von Programmen zur energetischen Sanierung vorgesehen. Auch im Hinblick auf die Verpflichtungen und Grundsätze zum Umweltschutz von Munich Re und ERGO prüfen wir regelmäßig unsere Verbesserungspotenziale und Synergien zur Erzielung einer stetigen gruppenbezogenen Verbesserung.

20 18 Lagebericht Ertragslage Die Geschäftsentwicklung der ERGO Leben zeigte sich im Jahr 2012 insgesamt stabil. Die gesamten Beitragseinnahmen erreichten 3,3 Mrd.. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen lagen mit 3,6 Mrd. auf einem anhaltend hohen Niveau. Bestand und Neugeschäft Neugeschäft Im abgelaufenen Geschäftsjahr war das selbst abgeschlossene Neugeschäft der ERGO Leben rückläufig. Insgesamt verringerten sich die Beiträge im Neugeschäft um 11,4 % auf 978 (1.104) Mio.. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatte der erwartet spürbare Rückgang bei Einmalbeitragsversicherungen. Bezogen auf das Beitragsvolumen gingen diese um 14,1 % auf 747 (870) Mio. im Neugeschäft zurück. Nach den starken Zuwächsen in der Vergangenheit bedeutet diese bereits seit dem Geschäftsjahr 2011 anhaltende Entwicklung eine weitere Normalisierung in diesem Geschäftsfeld. Das Neugeschäft gegen laufende Beitragszahlung ging nach der sehr positiven Entwicklung im Jahr 2011 wieder leicht zurück und betrug zum Ende des Berichtsjahres 231 (235) Mio.. Mit einem Beitragsanteil von 36,7 % war die betriebliche Altersvorsorge im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut eine wichtige Säule im Neugeschäft der ERGO Leben. Überaus erfreulich entwickelten sich hier die laufenden Neubeiträge, die um 26 % auf 98 (78) Mio. zulegten. Bedingt durch ein verringertes Einmalbeitragsgeschäft, ging der gesamte Neugeschäftsbeitrag in der betrieblichen Altersvorsorge auf 359 (432) Mio. zurück. Das eingelöste Neugeschäft verteilte sich auf die jeweiligen Versicherungsarten entsprechend der folgenden Übersicht: Zusammensetzung des Neugeschäfts in % in % Neugeschäftsbeitrag Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsversicherungen) 4,0 3,6 Risikoversicherungen 1,8 1,5 Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) 51,5 51,0 Sonstige Lebensversicherungen (Fondsgebundene) 7,0 7,2 Kollektivversicherungen 35,7 36,7 100,0 100,0

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