PÄDAGOGISCHE GRUNDSÄTZE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PÄDAGOGISCHE GRUNDSÄTZE"

Transkript

1 PÄDAGOGISCHE GRUNDSÄTZE EINLEITUNG Die Kindertagesstätte Wydäcker ist eine Einrichtung der familienergänzenden Kinderbetreuung der politischen Gemeinde Zürich. Die Kita steht in erster Linie den Familien aus Albisrieden, aber auch den Familien aus den umliegenden Quartieren offen. In der Kita Wydäcker werden Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Eintritt in den Kindergarten betreut. Die Kita bietet maximal 25 Betreuungsplätze in 2 altersgemischten Gruppen an. Integriert sind 6 sogenannte Säuglingsplätze für Babys im Alter von 4 bis 18 Monaten. PÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN / MENSCHENBILD Wir treten den Kindern mit Liebe, Respekt und Achtung gegenüber und vermitteln ihnen dies auch im Umgang untereinander. Das Wohl des Kindes hat bei uns immer erste Priorität. Es ist unsere wichtigste Aufgabe, für die Kinder eine Atmosphäre der Liebe, der Ruhe und des Wohlbefindens zu schaffen. Nur so erhalten die Kinder die nötige Sicherheit, sich offen mit dem Erlebten und dem Lernen und Handeln sowie den sozialen Anforderungen auseinander zu setzen. Das Kind erlebt einen Teil seines Alltages in der Kita zusammen mit anderen Kindern. Dieses Miteinander bietet verschiedenste Möglichkeiten, den Umgang und das Zusammenleben zu erleben und einzuüben. Dabei möchten wir auf das Kind eingehen und ihm die Möglichkeit geben, sich nach seinen Fähigkeiten, Interessen und Begabungen zu entwickeln. Wir unterstützen seinen Willen zur Selbständigkeit und leiten es zur Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme an und geben ihm Hilfestellung, sich in der Gruppe zu integrieren. Die Kita arbeitet stärkeorientiert und nach dem situationsorientierten Ansatz. Wir nehmen die Bedürfnisse und Interessen der Kinder ernst und sind darauf bedacht, diese in die Tagesplanung mit einzubeziehen. Daraus leiten wir ein Wochenprogramm ab mit klar definierten Zielen. Die Kinder werden begleitet und entwicklungsangemessen gefördert. Weitere Schwerpunkte eines Tagesablaufes sind und bleiben selbstverständlich das freie Spiel sowie das Aufbauen und Pflegen von Freundschaften. Wir bieten in allen Aktivitäten viel Freiraum und Entfaltungsmöglichkeiten an. Projekte wie Jahreszeiten, Wald und solche, die den Bezug zur Natur fördern, geben den Kindern einen Rahmen und ein besseres Verständnis für das Miteinander. 1

2 Zum Handeln ermuntern in einer verlässlichen Beziehung auf dem Boden des Vertrauens. KINDERGRUPPEN Verlässliche Bindungsbeziehungen durch gute und sinnvolle Strukturen Die Kinderkrippe Wydäcker strebt auf der Basis der sozialen Gleichwertigkeit, unabhängig von Herkunft, Religion oder Sprache eine ganzheitliche, den kindlichen Bedürfnissen nach Geborgenheit und Gemeinschaft entsprechende Erziehung an. Die Kinder werden in einer Atmosphäre betreut, die von Liebe, Ruhe und Geborgenheit geprägt ist. Da wir in altersgemischten Gruppen arbeiten, ist es unser Anliegen, dass Säuglinge, Kleinstkinder und ältere Kinder in ihren Bedürfnissen ernst genommen und dem Alter entsprechend unterstützt und gefördert werden. Wir haben in der Kita genug Platz, wo sich die Kinder zusammenfinden und ihre Sozialkompetenzen entwickeln können. Die Kinder verbringen den Tag mit festen Strukturen in ihren Gruppen, es finden jedoch auch gruppenübergreifende Kontakte beim gemeinsamen Spielen im Garten und im Gymnastikraum sowie bei Ausflügen mit altersgleichen Kindern aus beiden Gruppen statt. Unsere Raumgestaltung ermöglicht Schonraum für die Kleinsten, wo sie genügend Ruhe finden und die Möglichkeit haben zur gefahrlosen Erkundung ihres Raums. Für die grossen Kinder bietet unser Haus viel Spiel- und Aktivitätsraum entsprechend ihren Bedürfnissen. Es ist ein angeborenes Bedürfnis des menschlichen Säuglings, die Nähe ausgewählter Bezugspersonen zu suchen. Diese Beziehung erfüllt die Funktion nach Schutz und Sicherheit (Bowlby). Wir achten deshalb darauf, dass die Kinder möglichst durch konstante und einfühlsame Bezugspersonen betreut werden. Die Bedürfnisse der kleinen Kinder werden liebevoll beachtet und befriedigt, verbunden mit der Suche nach der Ursache möglichen Unbehagens. Nach Erikson sind eine liebevolle Fürsorge und die Befriedigung von Grundbedürfnissen des Säuglings von unmittelbarer Bedeutung für die Entwicklung des kindlichen Urvertrauens. Säuglinge, welche sich zeitweise von 2

3 ihrer Mutter trennen müssen, und in unserer Kita betreut werden, sollen keinen Mangel in der Persönlichkeitsentwicklung haben. KREATIVITÄT UND LERNEN Sprache und Integration Kinder wollen kommunizieren, sie möchten ihre Bedürfnisse und Gefühle mitteilen. Die ErzieherInnen ermutigen die Kinder und helfen ihnen sich auszudrücken. Sprachförderung richtet sich bei uns an jedes Kind. Wir versuchen jedes Kind dort abzuholen, wo es gerade in seiner Entwicklung steht. Die ErzieherInnen ermuntern die Kinder zum Sprechen und Zuhören. Damit dies immer wieder gelingt, sorgen wir dafür, dass sich das Kind willkommen fühlt und wir ihm einen verlässlichen Rahmen bieten können. Für viele unserer Kinder ist Deutsch eine Zweitsprache. Wir nehmen Mehrsprachigkeit als Ressource wahr, achten aber darauf, dass die Kinder in der Kita schweizerdeutsch sprechen lernen. Die ErzieherInnen pflegen einen lustvollen und kreativen Umgang mit der Sprache. Sie achten darauf, sprachliche Vorbilder zu sein, korrekt und lebendig zu sprechen. Wir erhoffen uns, dass es so für die meisten Kinder kein Problem ist, mehrere Sprachen gleichzeitig zu erlernen. Je besser das Sprachverständnis in der ersten Sprache ist, desto besser kann das Kind auch seine zweite Sprache darauf aufbauen. Unsere ErzieherInnen kommen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen. So findet ein Austausch von Elementen aus andern Kulturen ganz natürlich statt und die Kinder lernen sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen. Wir meinen, dass in der Tagesbetreuung die Förderung der deutschen Sprache einen wichtigen Schritt für eine gesellschaftliche Integration bereithält. Damit dies gelingt, achten wir darauf, dass das Betreuungspersonal und Eltern partnerschaftlich zusammen arbeiten und sich gegenseitig absprechen. Musikalische und entwicklungspsychologische Elemente Die pädagogische Arbeit in der Kita Wydäcker, erweitert sich durch das Spiel- Erfahrungs- und Erlebnisangebot für die Kinder. Die positiven Wirkungen von Musik, bzw. musikalischen Spielen oder Improvisationen zielen heilend und wohltuend auf die gesamte Entwicklung der Kinder, wirken krankmachenden Elementen unserer modernen Gesellschaft entgegen. Die Kinder werden spielerisch in die Welt der Musik und Klangwelt der Musik eingeführt, ohne sie dabei erneut überzogenem Leistungsdruck auszusetzen. Die Kinder können Musik als Medium begreifen, mit dem sie sich, ihre Alltagserfahrungen und ihre Gefühle ausdrücken lernen. Dabei erfahren sie, wie viel Spass das macht, und entwickeln dabei wieder die Fähigkeit zu geniessen. Musikalische Spiele fördern ihre Kreativität und nehmen positiv Einfluss auf ihr Sozialverhalten. Dabei ist zu betonen, dass durch den spielerischen und 3

4 schöpferischen Umgang mit klingendem Material, d.h. mit Musikinstrumenten aller Art, über die Musik Kommunikationsbrücken zur emotionalen Befindlichkeit der Kinder entstehen. Wo Sprache an ihre Grenzen kommt und auf Widerstände stösst, erweist sich musikalische Improvisation als Weg zur eigenen Mitte. Kinder spielen aus der Seele, was sie nicht mit Worten sagen können, und lernen ihre Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken. Diese Art von Spielen hilft den Kindern zu ihrer dringend benötigten Ruhe. BEWEGUNG, ERFAHRUNG VON RAUM UND UMWELT Bewegung Kinder und Säuglinge nehmen ihre Umwelt besonders intensiv wahr. Für eine gesunde Entwicklung sind sie auf vielfältige Reize wie Farben und Formen oder Geräusche angewiesen. Äussere Reize stimulieren sie, sich zu bewegen, Räume zu erforschen, sowie grob- und feinmotorische Fertigkeiten zu entwickeln und zu trainieren. In unserem grossen Garten oder auf Spielplätzen und an anderen Orten im Freien können die Kinder im Rahmen der Möglichkeiten ihren Bewegungsdrang und ihre Erfahrung ausleben. Unser neu eingerichteter Bewegungsraum bietet bedürfnisorientierte Gestaltungsmöglichkeiten. Daraus entstand folgende Möglichkeit mit und in diesem Raum zu arbeiten: Die Kinder werden jeweils in den Bewegungsraum begleitet, mit Inputs unterstützt und in der Entwicklung gefördert. Damit dies in verschiedenen Bereichen möglich ist, wurde ausserhalb des Raumes ein Platz bestimmt, an dem nicht gebrauchte Elemente verstaut werden können. Damit erhalten wir mit wenig Aufwand einen grossen Platz zum Tanzen und Turnen. Die Idee ist, dass sich die Kinder alleine austoben können, aber es sollte auch den Erzieherinnen die Möglichkeit bieten, die Kinder spezifisch in der Motorik und Beweglichkeit zu fördern mit rhythmischen Sequenzen. Kognitive Förderung/ Kreativität und ästhetische Bildung Von woher stammt die Milch? Wo sind die Kühe hin? (Projekt Bauernhof) Warum verlieren die Bäume ihre Blätter? Das persönliche Erleben der verschiedenen Jahreszeiten, gerade auch in unserem Garten, wo wir eigene Beeren und Salate pflanzen, ist ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklungsphase eines Kindes. (Projekt Garten/Wald) Warum sprechen andere Leute nicht die gleiche Sprache? (Projekt Mensch und Umwelt) Auf die Kinder wirken solche pädagogischen Projekte höchst motivierend und führen zu intensiven Denkprozessen über die Phänomene der Welt. Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen finden ihren kreativen Ausdruck in Bildern, Skulpturen aus Ton oder Papier und Collagen, welche in unserem Mal-Atelier entstehen. Künstlerisches Gestalten und Experimentieren im Atelier ist beliebter und fester Bestandteil im Alltag der Kinder. 4

5 Selbständigkeit Der Drang, selbständig zu werden und die eigenen Kräfte zu erproben, ist bei jedem Kind vorhanden. Ein Kind entdeckt, erforscht und gestaltet seine Welt und die zu ihr gehörenden Dinge sowie die in ihr wirkenden, natürlichen und sozialen Erscheinungen und Zusammenhänge durch eigenwillige Tätigkeiten mit allen Sinnen und vom ersten Atemzug an. Die BetreuerInnen ermutigen und unterstützen die Initiative und das Selbständigkeitsstreben des Kindes von Anfang an. Grenzen Wir setzen den Kindern Grenzen um ihnen Halt, Orientierungsmöglichkeiten und Sicherheit zu geben. Innerhalb dieser Grenzen schaffen wir Freiräume, in denen die Kinder ihre Kreativität, Eigenständigkeit und Selbstverantwortung ausleben können. Kinder, die Grenzen erleben, fühlen sich wahrgenommen. Kinder brauchen Grenzen, um sich selber wahrzunehmen und um sich an ihnen zu reiben und sich mit Prinzipien auseinandersetzen zu können. Konflikte Jedes Kind wird in der Kita im Umgang sowie beim Spiel mit anderen wichtige soziale Erfahrungen machen. Dazu gehört auch Konflikte austragen. Wir unterstützen und motivieren die Kinder ihre Konflikte untereinander selbständig zu lösen, wenn nötig bieten wir Hilfe an. Gefühle Ob Tränen, Lachen oder Wut Gefühle haben immer Platz. Wir versuchen, mit den Kindern über die Gefühle reden und sie zu verstehen. Ruhen Die Mittagspause ist geprägt durch eine Atmosphäre, die den Kindern Ruhe gibt. Leicht verdunkelter Raum, die Anwesenheit einer Bezugsperson, bis alle Kinder schlafen, eigene Schlaftiere, usw. geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Die Kinder, die nicht schlafen, entspannen sich bei einer ruhigen Beschäftigung. Ruhepausen sehen wir als wichtige Erholungszeiten von den aktiven Momenten an. Im Kuschelecken können sich die Kinder zurückziehen, wenn und wann sie wollen. Die Säuglinge werden ihrem Ruhebedürfnis entsprechend zum Schlafen gelegt. Rituale Rituale sehen wir als wichtige Orientierungspunkte für die Kinder an. Rituale begleiten uns im Singkreis, bei den Mahlzeiten und Geburtstagsfeiern. Aber auch Bring- und Abholzeit haben ihr eigenes Ritual usw. 5

6 KÖRPERPFLEGE, HYGIENE UND WICKELN Durch eine liebevolle Pflege vermittelt das Betreuungspersonal den Säuglingen und Kleinkindern Zuwendung und Geborgenheit. Hände waschen, Zähne putzen und auch Wickeln sollen Spass machen! Viele Kinder wollen sich schon früh selber waschen, anziehen, eincremen, die Haare kämmen und die Zähne putzen, was wir auch fördern. Hygiene ist ein Teil des Wohlbefindens. Die pädagogische Haltung zur Körperpflege beinhaltet das natürliche Verhältnis zum Körper und dessen Funktionen. Dabei legen wir grossen Wert, dass das Kind seinen Körper bewusst wahrnehmen kann. Das Kind soll vom anfänglichen Versorgtwerden durch die Betreuungsperson zur Selbständigkeit begleitet werden. Das Kind soll die Pflege seines Körpers als etwas Angenehmes erleben, deshalb respektieren wir die Intimsphäre. Die Erzieherin nimmt sich beim Wickeln Zeit, um auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen. EINGEWÖHNUNG Auf Grund der pädagogischen Arbeitsweise in der Kindertagesstätte Wydäcker, wird darauf Wert gelegt, dass der Einlebephase des Kindes genügend Zeit eingeräumt wird. (mind. 2 bis 4 Wochen) Im ganzen Prozess des Einlebens ist das Kind im Vordergrund. Denn diese besondere, manchmal auch anstrengende Zeit, bildet das Fundament für den zukünftigen Krippenaufenthalt. Deshalb wird dieser Zeit ganz besondere Beachtung geschenkt. Die Einlebezeit zusammen mit den Eltern ermöglicht dem Kind, in sicherer Umgebung eine vertrauensvolle Beziehung zur neuen Bezugsperson aufzubauen. Deshalb wird darauf geachtet, dass während dieser Zeit des Einlebens immer die gleiche Bezugsperson für das Kind und die Eltern anwesend ist. Durch die Anwesenheit der Eltern kann das Kind in einem entspannten Umfeld die Räumlichkeiten, Spielmöglichkeiten und den Tagesablauf in der Kindertagesstätte Wydäcker kennen lernen. Entspannend ist es für das Kind, wenn es sich angstfrei und neugierig dem Neuen zuwenden kann. Wir legen Wert darauf, dass der Abschied und das Wiedersehen bewusst durchlebt werden. Diese Übergänge können durch ein Ritual oder einen bekannten Gegenstand unterstützt werden. Durch diese Handlungen werden das Loslösen und die Öffnung gegenüber Neuem gelernt. Das Vertrauen zwischen Kind und Eltern gewinnt an Tiefe, wenn Abschied und Wiedersehen sorgfältig gestaltet werden. (separates Merkblatt) 6

7 ÜBERGÄNGE Damit das Kind sich wohl fühlen kann, geben wir seinem Bedürfnis erste Priorität. Je nach seinem Rhythmus und Bedürfnis wird die Ankunftszeit so eingeplant, dass das Kind sich angemessen verabschieden kann. Bei der Abholzeit legen wir Wert darauf, dass sich das Kind vom Kita -Alltag verabschieden kann, dass die Eltern das Kind gezielt aus dem Spiel in das Nachhause gehen begleiten. Die Bezugsperson achtet auf einfühlsames Unterstützen der Übergangsphasen. Übergänge jeglicher Art werden immer mit Ritualen begleitet. (Bring -Abholzeit, Ferien, Gruppenwechsel und Weggang aus der Kita etc.) ERNÄHRUNG Das Mittagessen wird von einer Köchin zubereitet. Dem aufgehängten Menüplan kann man entnehmen, dass wir auf ausgewogene Kost mit ausreichend Gemüse, Früchte und Salat Wert legen. Wir reichen zum Trinken vor allem Wasser und ungesüsstes Getränk. Zudem werden die Mahlzeiten möglichst ohne Zusatzstoffe wie E-mittel, Konservierungs-, Verdickungs- und Farbstoffe zubereitet. Essen auf der Kindergruppe Das gemeinsame Essen am Tisch ist ein wichtiges Element im Tagesablauf. Hier ist die Gruppe versammelt und das Kind kann Gemeinschaftserfahrungen machen und das Zusammengehörigkeitsgefühl wird gefördert. Wir legen grossen Wert auf eine entspannte und fröhliche Stimmung beim Essen. Die Sprachförderung hat am Tisch ebenfalls einen grossen Platz. Wir ermutigen die Kinder ausgewogen zu essen, zwingen sie aber nicht. TEAM Alle MitarbeiterInnen, Ausgebildete, Lernende und PraktikantInnen gehören zum Team. Teamarbeit ist Ausdruck von Arbeitsstrukturen, um definierte Aufgaben zu erfüllen. Eine Gruppe von Menschen wird mit einer Teilaufgabe der Organisation betraut und arbeitet zusammen. Die gemeinsame Arbeit bzw. Aufgabe verbindet die Teammitglieder und schafft die Teamidentität. Die Aufgaben erledigen die Mitarbeiter/Innen partnerschaftlich und selbstverantwortlich. Um die Fachkompetenz auf einem guten Niveau zu halten, sind die Mitarbeitenden zu selbstreflektierendem Arbeiten und zu regelmässiger Weiterbildung oder Supervision bereit. 7

8 Ein Team ist eine Mini-Organisation zur Erfüllung einer Aufgabe innerhalb der Gesamtorganisation. ELTERNARBEIT UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Für das Wohlergehen des Kindes ist es wichtig, dass zwischen den Eltern und den Betreuungspersonen eine gute Zusammenarbeit besteht. Nur so kann sich das Kind sowohl im Elternhaus als auch in der Kindertagesstätte sicher und wohl fühlen. Die Eltern sollen wissen, was ihr Kind in der Kita erlebt und erfahren hat. Umgekehrt sind die Betreuungspersonen darauf angewiesen über familieninterne Veränderungen informiert zu werden. Unsere MitarbeiterInnen beobachten die Entwicklung jedes einzelnen Kindes. Deshalb legen wird grossen Wert auf einen kontinuierlichen und persönlichen Kontakt in Form von einem Elterngespräch zum Informationsaustausch unter anderem zum Entwicklungsstand des Kindes. Auffälligkeiten werden thematisiert und bei Bedarf werden die Eltern an eine Fachstelle verwiesen. Weitere Formen für Elternkontakte sind Elternabende und Kita-Feste. Auch bei Familienanlässen im Quartier zeigt sich die Kita Wydäcker präsent. (Dorffest/Viehschau, Räbeliechtliumzug etc.) Kita Wydäcker Wydäckerring Zürich Tel: Im Februar 2012/Verena Bodmer Wöhrle Copyright 8

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das pädagogische Konzept der. Kita Oetwil am See

Das pädagogische Konzept der. Kita Oetwil am See Das pädagogische Konzept der Kita ita Perlä 8618 Oetwil am See kita.oetwil.as@livenet.ch Das pädagogische Konzept Vorwort Das pädagogische Konzept ist ein wesentlicher Baustein der KiTa. Dieses Konzept

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Praxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen 1 Pädagogisches Konzept Kita Weisslingen 2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Leitgedanke 3 3 Sozialpädagogische Grundsätze 4 4 Alltagsgestaltung 4-5 5 Team der Einrichtung 5 6 Zusammenarbeit mit den Eltern 5-6 7

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

N A C H T K I T A. Neverland

N A C H T K I T A. Neverland N A C H T K I T A Neverland Liebe Eltern Eure Kinder sind schon bei uns in der Kita oder Sie möchten sich über unsere Arbeit informieren. Unsere Kita zeichnet sich aus durch: 1. Mischform aus altersgemischter

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sozialpädagogisches Konzept

Sozialpädagogisches Konzept Sozialpädagogisches Konzept Unsere Philosophie Es geht bei Erziehung und Bildung nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum, Lichter anzuzünden, die alleine weiterbrennen können.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Elternfeedback 2015 Auswertung

Elternfeedback 2015 Auswertung Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kita Sunneschyn R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS

Kita Sunneschyn R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS 1. Zweck und Aufgabe der Kindertagesstätte 2. Trägerschaft Leitung MitarbeiterInnen 3. Organisation 4. Pädagogisches Konzept 5. Elternarbeit 6. Kosten / Absenzen /

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen?

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Waldspielgruppe Flügepilz Biregg Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Im Wald spielerisch die Natur erleben, riechen, tasten Wind und Regen spüren Geschichten

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali 1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr