Prävention im frühen Kindesalter in der Familie am Beispiel des Programms schritt:weise

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1 Prävention im frühen Kindesalter in der Familie am Beispiel des Programms schritt:weise Dr. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Praxisforschung Marie Meierhofer Institut Zürich

2 Warum ist Prävention in der frühen Kindheit in der Familie wichtig? Die Wirkung vorbeugender Massnahmen ist umso besser, je früher diese eingesetzt werden (u.a. Beelmann 2006). Die Wirksamkeit von präventiven Programmen, die Kinder, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen müssen, ist dann am höchsten, wenn sie eine multifokale oder systemische Perspektive haben und in deren Lebenswelt ansetzen. Langfristig eingesetzte Programme sind erfolgreicher als kurze oder einzelne Trainings. Klar strukturierte, verhaltensnahe Übungen haben bessere Effekte als unstrukturierte Programme.

3 Warum ist Prävention in der frühen Kindheit in der Familie wichtig? Die Wurzeln für viele Verhaltensauffälligkeiten liegen in der frühen Kindheit (u.a. Fröhlich-Gildhoff 2007). Lebenserfahrungen der Kinder können im Zusammenspiel mit biologischen Ausgangsbedingungen und Risiko- und Schutzfaktoren zu dysfunktionalen Bewältigungsstrukturen, zu Einschränkungen der Affektregulation usw. führen. Viele Belege dafür vorhanden, dass Verhaltensauffälligkeiten und psychische Erkrankungen langfristig stabil bleiben. So bleibt übermässig aggressives Verhalten etwa ab dem 5. Lebensjahr unverändert, wenn nicht gezielte pädagogische und/oder therapeutische Interventionen erfolgen (u.a. Essau/Conradt 2004).

4 Schutzfaktorenkonzept In präventiven Ansätzen Fokus auf den Schutzfaktoren, um die Gruppen/Personen zu stärken bei denen eine erhöhtes Risiko besteht (Pufferfunktion) und eine allgemeine Unterstützung bei Gruppen/Personen mit niedrigem Risiko zu erreichen. Empirisch sind u.a. folgende Schutzfaktoren belegt Personale Ressourcen: intellektuelle Fähigkeiten, Selbstwirksamkeit, Selbststeuerung, Soziale Kompetenz Soziale Ressourcen: mindestens eine stabile Bezugsperson, partizipativer Erziehungsstil, konstruktive Kommunikation in der Familie, unterstützendes familiäres Netzwerk.

5 Selbst-/Affektregulation; Aggression Selbst-/Affektregulation entwickelt sich nach und nach im Lauf der Kindheit. Phase um das 2./3. Lebensjahr im Zusammenhang mit Regulation aggressiver Affekte sehr wichtig. "Trotzphase", sie wird durch das erste "Nein" des Kindes markiert. Es kommt zu heftigen Konfrontationen zwischen dem Kind der auf seinen Willen besteht ("Ich will"), und den Bezugspersonen. Umgang mit Aggression ist eine der Funktionen, die Kinder u.a. in ihrer Beziehung zu ihren (männlichen) Bezugspersonen lernen können.

6 Das Programm schritt:weise Schritt:weise ist ein spezifisches und niederschwelliges Angebot für eineinhalb- bis vierjährige Kinder aus sozial benachteiligten Familien und deren Eltern. Der Verein zur frühen Förderung von sozial benachteiligten Kindern a:primo hat das Programm Opstapje an die schweizerischen Verhältnisse angepasst und bietet es unter dem Namen schritt:weise in Städten und Gemeinden an. Zentrale Ziele des Programms sind die Förderung der kindlichen Entwicklung, die Erweiterung der elterlichen Kompetenzen sowie die bessere Integration der Familie in die Gesellschaft. Das Programm schritt:weise kombiniert Geh-Strukturen in Form von Hausbesuchen in den Familien mit Komm-Strukturen in Form von Gruppentreffen für die Mütter/Eltern und deren Kinder.

7 Die Basisevaluation von schritt:weise Die wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung des Programms schritt:weise in der Deutschschweiz und die Evaluation der Programmeffekte wurde im Auftrag des Vereins a:primo durch das Marie Meierhofer Institut in Zürich durchgeführt. Die Daten für die Längsschnittuntersuchung (1 ½ Jahre) wurden an verschiedenen Standorten erhoben (Basel, Ostermundigen, St. Gallen, Winterthur, Olten, Solothurn, Zürich-Seebach, Wallisellen). Es handelt sich um eine summative Evaluation (strukturierte Interviews, Entwicklungstestungen, Fragebögen/Protokollbögen, Gruppeninterviews, Interviews mit Eltern).

8 Die von schritt:weise erreichten Familien Insgesamt haben 129 Familien mit 135 Kindern das vollständige Programm schritt:weise zwischen 2008 und 2011 an 8 verschiedenen Standorten der Deutschschweiz durchlaufen. Das sind 92% der Familien, die sich zur Programmteilnahme entschlossen haben, d.h. die Zahl der Programmabbrüche ist sehr gering. Die Zielgruppe der sozial benachteiligten Kinder und ihrer Eltern ist erreicht worden: In 86% der Familien weist mindestens die Mutter einen Migrationshintergrund auf, die Mehrheit der Familien kann als bildungsfern bezeichnet werden und die finanziellen Ressourcen der Familien sind eher gering. Die Knaben sind bei den Projektkindern leicht übervertreten (45% Mädchen - 55% Knaben). Durchschnittlich sind die Kinder bei Programmstart 23 Monate alt (Medianwert, Standardabweichung: 5.5 Monate, Minimum: 14 Monate, Maximum: 43 Monate).

9 Ergebnisse: Veränderungen auf der Familienebene Die Projektfamilien sind nach der Programmteilnahme sozial besser vernetzt und die Mütter als Hauptbezugspersonen der Kinder haben mehr ausserfamiliäre soziale Kontakte. Den Müttern/Eltern mit psychosozialen Belastungsmomenten konnten die Projektmitarbeiterinnen bereits während des Programms Hilfestellungen geben oder bei der Vernetzung mit entsprechenden Stellen helfen. Früherkennung: Bei einem kleinen Teil der Familien konnten durch die Begleitung Probleme erkannt und passende Massnahmen eingeleitet werden. Mit Blick auf die Gesamtgruppe konnte die Anzahl von Familien mit hoher Belastung gesenkt werden.

10 Ergebnisse: Veränderungen auf der Eltern-Kind-Ebene Die Ergebnisse der Basisevaluation zeigen, dass die Projekteltern am Schluss des Programms häufiger und bewusster mit ihren Kindern Zeit verbringen. Dabei sind sie bemüht, mit den Kindern altersadäquate Aktivitäten durchzuführen. Die Eltern verfügen am Schluss des Programms über bessere Erziehungskompetenzen, was einen positiven Einfluss auf die Beziehungsgestaltung mit den Kindern hat. Einige Väter lernen im Laufe des Programms, spielerischer mit ihren Kindern zu interagieren, und verbringen mehr Zeit als bei Programmbeginn mit ihnen.

11 Ergebnisse: Veränderungen auf der individuellen Kindsebene Am Anfang des Programms werden die meisten Kinder ausschliesslich daheim von der Mutter und/oder anderen Verwandten betreut. Am Schluss des Programms hat sich die Zahl der Kinder, die eine Kindertagesstätte besuchen, mehr als verdoppelt. Die Anzahl der Projektkinder, die nun regelmässig eine Spielgruppe besuchen, hat sich fast um den Faktor 6 erhöht. Die Projektkinder haben nun mehr und regelmässiger Kontakte mit anderen Kindern. Betrachtet man die Entwicklungsverläufe der einzelnen Kinder über alle Bereiche, zeigt sich, dass knapp 70% der Projektkinder eine gute Entwicklung aufweisen. In einzelnen Entwicklungsbereichen kommt es zu signifikanten Verbesserungen.

12 Fazit Schritt:weise: Das Programm wurde an den verschiedenen Standorten gut umgesetzt (Hausbesuche, Gruppentreffen). Die aufsuchende Struktur hat sich als adäquat erwiesen. Die Zielgruppe der sozial benachteiligten Familien ist erreicht worden (Vernetzung des Projektes an den jeweiligen Standorten, semiprofesionelle Mitarbeiterinnen, die nah bei der Zielgruppe sind). Bei diesem präventiven Programm zeigt sich, dass die Zielgruppe in ihrer Lebenswelt über wichtige Türöffner erreicht und gewonnen werden kann. Angebot ist klar definiert und verständlich für Zielgruppe. Ergebnisse weiterer präventiver Angebote für Kinder und ihre Familien, die vom MMI initiiert und/oder wissenschaftlich begleitet werden, bestätigen dies: u.a. Angebot für Kinder drogenabhängiger Eltern: Paradiesgässli in Luzern, Kinder als Mitbetroffene von Häuslicher Gewalt: Pilotprojekte KidsCare und KidsPunkt im Kanton Zürich, Mutter-Kind-Begegnungsort für Sexarbeiterinnen in der Stadt Zürich.

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