Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie. Salzburg, 8. April Vortrag von Jörn Wiedemann. Inhalt. Status Quo unseres Wirtschaftssystems

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1 Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie Salzburg, 8. April 2014 Vortrag von Jörn Wiedemann Inhalt Status Quo unseres Wirtschaftssystems Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Was möchte die Gemeinwohl-Ökonomie? Was ist die Gemeinwohl-Bilanz? 2"/"36"

2 Was ist uns wirklich wichtig? Solidarität Liebe und Freundschaft Gelingende Beziehungen Vertrauen Familie Gesundheit Wertschätzung Frieden. 3"/"36" Systemrahmen der derzeitigen Wirtschaft Egoismus/ Eigennutzen Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers oder Bäckers erwarten wir unsere Mahlzeit, sondern davon, dass sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. (Adam Smith) Gewinnstreben Gewinnstreben kennzeichnet gewerbliche Tätigkeit. Liegt keine Gewinnabsicht vor, handelt es sich steuerrechtlich um eine Liebhaberei Konkurrenz = das Beste Wettbewerb stellt die effizienteste Methode dar, die wir kennen. (Friedrich A. von Hayek) Wachstumzwang!!! In neuerer Zeit ist Wachstum zum wichtigsten Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit geworden. John Kenneth Galbraith!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 4"

3 Wirtschaftsethik Karl Kraus lernt einen Studenten kennen und fragt ihn, was er denn studiert? Wirtschaftsethik Darauf erwidert er: Da werden Sie sich wohl entscheiden müssen! Entweder Wirtschaft oder Ethik. Ist beides möglich? Kann man wirtschaftlich erfolgreich sein und gleichzeitig ethisch handeln, d.h. nach bestimmten Werten wirtschaften? Die Gemeinwohl-Ökonomie sagt ein entschiedenes Ja dazu und gibt einen praktischen Rahmen, wie das funktionieren kann. 5"/"36" Profitstreben und Konkurrenz führen zu:"" Kosten- und Standortkonkurrenz Lohndumping, Sozialdumping, Umweltdumping Wachstumszwang Fressen müssen oder gefressen werden Ausschaltung des Wettbewerbs Jedes Unternehmen will ein Monopol. (C. Raidl) Aushöhlung der Demokratie Lobbying für Partikular-Interessen und gegen das Gemeinwohl Nachhaltige Schädigung der Umwelt Klimawandel, Ökologischer Fussabdruck, Peak-Oil Motivation durch Angst 6"/"36"

4 Gemeinsamkeiten zwischen nur profit-orientierten Konzernen und Psychopathen Verfolgen vorrangig eigene Interessen Keine Verantwortung für das Gemeinwohl Manipulieren alle inkl. öffentliche Meinung Selbstdarstellerisch, prahlt von sich selbst Mangel an Empathie Unfähig, Reue für eigene Taten zu empfinden Quelle: The Corporation nach Dr. Robert Hare 7"/"36" Was ist die GWÖ? Alternatives Wirtschaftsmodell = kooperative, werteorientierte Marktwirtschaft (3. Weg) Gesundes Wirtschaften und Rücksichtnahme statt Gewinnstreben und Egoismus Kooperation statt Konkurrenz Die passende/ optimale Größe erreichen statt Wachstumszwang Maßstab für ethisches Wirtschaften Graswurzelbewegung für Aktivisten und Unternehmern Konkrete politische Utopie so könnte die Wirtschaft in 5-10 Jahren aussehen 8"/"36"

5 Nichts Neues im Abendland Das Gemeinwohl stellt dabei die Funktion und das Ziel der politischen Gemeinschaft dar, in ihm verwirklichen sich die Bedürfnisse, die Interessen und das Glück aller Bürger durch ein tugendhaftes und gerechtes Leben. Platon, Politeia, 3. Jh. v. C.! 9"/"36" Verfassungsziel Bayern Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl, insbesondere der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle (...) Die wirtschaftliche Freiheit des Einzelnen findet ihre Grenze in der Rücksicht auf den Nächsten und auf die sittlichen Forderungen des Gemeinwohls. Gemeinschädliche und unsittliche Rechtsgeschäfte, insbesondere alle wirtschaftlichen Ausbeutungsverträge sind rechtswidrig und nichtig. Art. 151, Bayrische Verfassung 10"

6 Das gleiche Ziel, aber unterschiedliche Wege Modell A. Smith Wohl aller unsichtbare Hand Modell GWÖ Wohl aller Unterstützung durch Rechtsrahmen Egoismus und individuelles Gewinnstreben Gemeinwohlstreben 11" Altes Ziel und neuer Weg: Gemeinwohl-Orientierung Gemeinwohl > Gewinnstreben! Definieren: jetzt erste Vorschläge der GWÖ- Bewegung, dann durch frei gewählten Wirtschaftskonvent! Messen: durch Gemeinwohlbilanz! Fördern: durch staatliche Anreizinstrumente! Eingreifen: durch negative Rückkopplungen 12"

7 Was ist die Matrix? Grundlage für den GWÖ-Bericht + Bilanz Messinstrument, um die Gemeinwohl-Orientierung einer Organisation zu messen Spiegel für das Unternehmen selbst Selbsteinschätzung Grundlage für das Audit Fremdeinschätzung Umfassende Information für Berührungsgruppen (Transparenz/ Werbung) Später einmal: Grundlage für Begünstigungen 13"/"36" Aufbau der GW-Matrix X-Achse: fünf Gemeinwohl-Werte Y-Achse: Berührungsgruppen vom Unternehmen Schnittstelle: Wie kann Wert X im Kontakt mit Berührungsgruppe Y gelebt werden? Abstufungen bei Indikatoren: Erste Schritte (1-10%), Fortgeschritten (11-30%), Erfahren (31-60%) und Vorbildlich (61-100%) Sub-Indikatoren beschreiben die einzelnen Aspekte genauer Trifft nicht zu Spreizung der restlichen (Sub)-Indikatoren Negativkriterien sind Minuskriterien ziehen eine bestimmte Anzahl von Punkten ab (zwischen ) 14"

8 GWÖ-Matrix "/"36" Funktion und Sinn der Matrix Herzstück der Gemeinwohl-Ökonomie Ziel: Werte für gelingende Beziehungen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens bringen Soll diesen unternehmerischen Erfolg messbar und transparent machen Ziel: Matrix wird zur Hauptbilanz, Finanzbilanz nur Nebenbilanz Gemessen werden nur freiwillige Leistungen über dem gesetzlichen Standards 16"

9 Positive Rückkopplungen Geringerer Mehrwertsteuersatz Vorrang bei Vergabe öffentlicher Aufträge Geringe Zollabgaben Günstigere Kredite bei öffentlichen Banken Vorzug bei Forschungskooperationen Direkte Förderungen"" 17"/"36" Klare Erkennbarkeit Über"800"Punkte" 600"bis"800"Punkte" 400"bis"600"Punkte" 0"bis" "200"Punkte" 91000"bis" "0"Punkte" 18"/"36"

10 Auswirkungen der GWÖ " Bisherige GWÖ-Unternehmen werden gestützt Bisherig normaler Unternehmen bekommen Anreiz zum Umdenken Verbraucher bekommen einheitliches Orientierungssystem und können direkt Einfluss nehmen Gesamtgesellschaftlicher Bewusstseinswandel in Richtung GWÖ 19" Wie soll das erreicht werden? Aufklärung und Bekanntmachen, Leute für den Ansatz gewinnen, Sensibilisieren Unternehmen erstellen heute schon freiwillig Gemeinwohl-Bilanzen/ Berichte Regionalgruppen/ Energiefelder als Vor-Ort- Betreuung und Aktivistengruppe Regionale Wirtschaftskonvente/ GWÖ-Gemeinden Nationaler Wirtschaftskonvent + direkt demokratische Abstimmung"" 20"/"36"

11 Vielen Dank! Weitere Informationen unter: Copyleft Open Source Dieser Vortrag wurde von Jörn Wiedemann auf Basis einer Vorlage von Christian Rüther erstellt. Inhalte sind eingeflossen von Willi Zwirner, Christian Felber, Günther Reifer und wesentlichen Inhalte aus dem Redaktionsteam der Matrix. Danke Euch allen!! Diese Präsentation kann gerne benutzt und weitergegeben werden, aber nicht öffentlich zugänglich auf einer Homepage o.ä. Die Bilder haben fast alle ein Copyright und da würde ich nicht riskieren wollen, eine Abmahnung zu erhalten. Ich sammle gerne und ich freue mich über jede Rückmeldung/ jedes Danke und Verbesserung insbesondere weitere Negativ- oder Positivbeispiele. Diese Folie soll in der Präsentation bleiben, muss aber nicht gezeigt werden. 22"/"36"

12 Unterschiede GWÖ und CSR GWÖ ist Graswurzelbewegung von Unternehmen und Aktivisten GWÖ ist wesentliche Kerngröße in der Vision und Strategie eines Unternehmens GWÖ ist in der ersten Phase freiwillig aber möchte Rechtsrahmen verändern, so dass gemeinwohl-orientiertes Verhalten sanktioniert wird All-umfassend: über ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Dimensionen hinaus (Menschen-würde/ Demokratische Mitbestimmung) Punktbewertungsverfahren mit externem unabhängigen Audits/ Peer-Evaluationen Negativkriterien geben Punktabzüge Vgl. Brandeins-Artikel zur CSR: Machts gut (10/2004) 23" Prozess zum GWÖ-Unternehmen Der GWÖ-Bericht ist nur ein Anfang Es fungiert als Ausgangspunkt für einen tiefgründigen Veränderungsprozess in Richtung Gemeinwohl Es schenkt jedem Marktbeteiligten einen umfassenden Einblick in die unternehmerische Realität und schafft Vertrauen, fördert Zusammenarbeit und langfristige Bindungen Es fördert ein neues Bewusstsein, neue Zielsetzungen, Produkte und Dienstleistungen 24"/"36"

13 Prozess zum GWÖ-Unternehmen einfaches Management-System MESSUNG" Status"Quo"durch" GWÖ9Bericht" AUSFÜHRUNG" Maßnahmen"zur" Zielerreichung" PLAN" Formulieren"von"Zielen" und"messkriterien" 25"/"36" Prozess der Erstellung Verantwortliche"im"Unternehmen"erstellt"unter" Einbezug"möglichst"vieler"Berührungsgruppen"anhand" der"dokumenta\on"einen"gwö9bericht"" Pro"Indikator"werden"Zahlen/"Material" zusammengestellt"und"in"den"gwö9bericht" aufgenommen,"selbsteinschätzung"anhand"raster" Gemeinsames"Schreiben"des"GWÖ9Berichtes"bei"und" nach"den"workshop9einheiten" Nach"Fer\gstellung"Entscheidung"ob"Peer9Evalua\on" oder"externes"audit" 26"/"36"

14 Nutzen für Ihr Unternehmen "" Kritische Bestandsaufnahme des eigenen ethischen Wirtschaftens Lern- und Organisationsentwicklungsmodell Sinnstiftung durch Ausrichtung am Gemeinwohl Vorbildwirkung für nachhaltigen Lebensstil Steigende Mitarbeitermotivation und Kundenloyalität Gemeinschaft von gleichgesinnten Unternehmern"" 27"/"36" Effekt: Fair wird billiger Noch besser: In der Saison Bio-Obst aus der Region ;-) 28"/"36"

15 Die derzeitig kritischsten Diskussionspunkte Max. Einkommensgrenze 10fache des Mindestlohns (d.h ,-- Euro pro Monat) Max. Vermögenshöhe bei derzeit 10 Mio Euro Gestaffelte Demokratisierung von Unternehmen, bei mehr als 5000 MA ganz in MA-Hand und beim Souverän Begrenzung des Erbschaftsrechts mit Freigrenzen Kein Eigentum auf Grund/Boden/Natur, nur Nutzungsrechte 29"/"36" Chronologie 2008: Neue Werte für die Wirtschaft 2009: Attac-UnternehmerInnen Vorarbeit 1. Auflage August 2010: Buch erscheint (7. Auflage, insges ) 6. Oktober 2010: Unternehmen neu denken Juli 2011: Vereinsgründung 6. Oktober 2011: 1 Jahr Gemeinwohl-Ökonomie, 2011 erstellen knapp 60 PionierInnen eine Bilanz Anfang März 2012 Matrix 4.0/ Neuauflage des Buches, ca 200 PionierInnen April 2013 Matrix 4.1. und regionale Pressekonferenzen zu Bilanzen auf Basis der Matrix 4.0, Internationalisierung des Vereins 30"/"36"

16 Entwicklungsgeschichte.und..phasen.der.GWÖ. Christian Felber und Attac UnternehmerInnen Nach Buchveröffentlichung beginnende Bewegung Pionierphase: Weiterentwicklung der Matrix, Koordination PionierInnen, politischer Druck auf veränderten Rahmen Rechtliche Verankerung durch Konvent + Änderung der Gesetzgebung Utopischer Entwurf darüber hinaus 31"/"36" Wachsende Bewegung Pioniergruppe.Gemeinwohl;Bilanz. Ca."1600"Unterstützer9Unternehmen:"" GLS9Bank,"KWB,"Gea/"Waldviertler,"RUSZ,"Baumann"Glas,"Zofer"Schokolade,"Grüne" Erde,"Rogner"Bad"Blumau,"Freitag" Ca."150"erstellen"heuer"die"Bilanz"(2012/2013)"oder"haben"schon"(2011):"" Sonnentor,"Gugler,"Göin"des"Glücks,"Vaude,"Sparda9Bank"München,"Thoma9Bau," Sekem,"Rhomberg,"zahlreiche"Pioniere"aus"der"Bio9Branche" " Vielzahl.von.Kreisen,.die.die.GWÖ.verbreiten/unterstützen. "Lokale"Energiefelder,"BeraterInnen,"AuditorInnen,"Unterstützer,"Botschaker,"IT," ""ReferentInnen".Akademische.Unterstützung. Arbeit.an.der.Umsetzung.der.rechtlichen.Verankerung. Erwirkung"der"rechtlichen"Vorteile" Nach"495"Jahren:"Gemeinwohl9Konvent" 32"

17 33"/"36" 34"/"36"

18 Anforderung"an"eine"Universal9Bilanz" 1) "Ganzheitlichkeit" 2) ""Messbarkeit" 3) ""Vergleichbarkeit" 4) ""Verständlichkeit"" 5) ""Verbindlichkeit" 6) ""Externe"Prüfung" 7) "Öffentlichkeit/Transparenz"" 8) ""Rechtsfolgen" 35"/"36" Geschichte"der"Matrix(en)" Die"Matrix"lebt"" Matrix"1.0."Chris\an"Felber"+"12"Afac"UnternehmerInnen:"" >"50"Indikatoren,"erschien"in"der"ersten"Auflage"des"Buches" Gemeinwohl9 Ökonomie "im"juni"2010" Matrix"2.0."CF"+"3er"Redak\onsteam:"" >"40"Indikatoren,"erste"Überarbeitung,"Zwischenbilanz,"" erschien"jänner"2011" Matrix"3.0."CF"+"3er"Redak\onsteam:"" 17"Indikatoren,"Grundlage"für"die"ersten"Bilanzen"2011,"" erschien"mife"juni"2011"" Matrix"4.0."CF"+"5er"Redak\onsteam:"" 16"Indikatoren,"Fassung"für"Bilanz"im"Jahr"2012/13,"" "erschien"ende"juni"2012,"gül\g"bis"zum" "" Matrix"4.1."CF"+"15er"Redak\onsteam:""" 16"Indikatoren,"Präzisierung"+"einheitliches"Design,"weniger" Mathema\sierung"erscheint"01."März"2013,"" Matrix"9.0."demokra\scher"Wirtschakskonvent"20??" 36"

19 Gemeinwohlbericht" 37" Allein"geht"gar"nichts:"A1" Quelle: 38"/"36"

20 A1:"Impulsfragen"Eins\eg" Welche"Produkte/"Dienstleistungen"beziehe"ich"für"mein" Unternehmen?"(Bestandsaufnahme"nach"Geldbeträgen)" Inwieweit"lasse"ich"mich"im"Einkauf"und"der"Zusammen9 arbeit"mit"meinen"zulieferen"von"folgenden"werten" leiten:"menschenwürde,"solidarität,"ökologische" Nachhal\gkeit,"Soziale"Gerech\gkeit"und"demokra\sche" Mitbes\mmung/"Transparenz"?" Was"tue"ich"konkret,"um"diese"Werte"in"meinem" Umgang"zu"leben?"Wo"sind"sie"noch"nicht" berücksich\gt?"wo"gibt"es"noch"verbesserungs9 poten\al?" Was"ist"meine"Selbsteinschätzung"bei"diesem"Indikator?" " 39"/"36" A1"Ethisches"Beschaffungswesen" Ein"GWÖ9Unternehmen"setzt"" """""" "sich"mit"den"problemstellungen"bezogener"produkte/" Dienstleistungen"auseinander" """""" "ak\ve"maßnahmen,"um"soziale"und"ökologische" Folgewirkungen"und"Risiken"bis" zur"wiege "zu"reduzieren." Das"Unternehmen"ist"verantwortlich"für"die"gesamte" Wertschöpfungskefe!!"(hin"zum"+"im"+"weg"vom"ODER" vorher"+"während"+"nacher)" Widerstände:"Bequemlichkeit,"Tradi\on,"Preisvorteil," fehlende"krea\vität,"zeit" Evtl.:"EXKURS:"Die"Ökologische"Nachhal\gkeit"ist"mehrfach" abgebildet"in"der"matrix"" 40"/"36"

21 A1"Ethisches"Beschaffungswesen" Kriterien Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Regionale, ökologische und soziale Aspekte / höherwertiger Alternativen werden berücksichtigt (40%-60%) punktuell bei klassischen Risikoprodukten (Öko- Strom) bei einigen wesentlichen P/ D bei einem Großteil an wesentlichen P/D + klare Reduktion bei kritischen Stoffe ohne höherwertige Alternative allen wesentlichen, zugekauften P/D + Innovative Lösungen zur Vermeidung kritischen Stoffe ohne höherwertige Alternative Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung (20%-40%) Interne Auseinandersetzung durch aktives Einholen von Informationen zu mit der Thematik Integration sozialer und ökologischer Aspekte in das Vertragswesen (Code of Conduct / Ethik-Kodex) Internes Audit bei Risiken und wichtigsten Lieferanten Schulungen (Seminare, Workshops, Zeitbudgets für ExpertInnengespräche) aller Mitarbeiter im Einkaufsprozess Regelmäßige Evaluierung von Risiken und Alternativen Sicherstellung durch unabhängiges Audit (z.b.: nach soz./ ökol. Gütesiegeln zertifizierte P/ D, Kooperation mit NGOs) Kooperation mit LieferantInnen und MitunternehmerInnen hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (10%) Verzicht auf rein preisgetriebene Beschaffungsprozesse (u.a. Auktionen, Ausschreibungs-verfahren) Kein vom Einkaufspreis abhängiges Bonus-system für Einkäufer Langfristige, kooperative Beziehung werden wechselnden, kostenorientierten vorgezogen Evaluierung des Verhaltens der Einkäufer durch regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Fokus auf die Herausforderungen, die sich durch eine ethische Beschaffung ergeben Innovative Strukturen im Beschaffungswesen (z.b.: Partizipation an Alternativwährungskonzept en, etc.) 41"/"36" Evaluierungshilfe"für"A1" Bezogenes Produkt/ Dienstleistung (% der gesamten Beschaffungs-kosten) Relevante soziale und ökologische Risiken Potentiale (höherwertige Alternativen, Einflussmöglichkei-ten, etc.) Status Quo + Zielsetzungen (berücksichtigte Faktoren) XY (rd. x % der Kosten) XY (rd. x % der Kosten) XY (rd. x % der Kosten) XY (rd. x % der Kosten) XY (rd. x % der Kosten) 42"/"36"

22 Was"gehört"in"A1?" Alle.in.dem.Jahr.angeschaIen.Materialien/.zugekauKe.Dienstleistungen. Bei"der"ersten"Bilanz:"Bestandsaufnahme"+"Anschaffungen"in"diesem"Jahr" Bei"größeren"Anschaffungen"gelten"Abschreibungsfristen"vom"jeweiligen"Finanzamt" Ins\tu\onalisierung:"Gibt"es"ein"Konzept"zum"Einkauf"und"bes\mmte"Prozesse,"die" ethisches"beschaffen"sichern?" Wie"wird"die"soziale"und"ökologische"Herkunk"überprük?"Gibt"es"Zer\fizierungen?" " Unvollständige.Liste.von.Materialien/.DL.sein?.(nach.Relevanz/.Anschaffungspreis.im.Jahr). Rohstoffe/"Materialien"für"die"Produk\on" Energie/Strom" Heizung/"Wärme" Immobilien"+"Büroeinrichtung" Technische"Ausstafung:"Händy,"Computer,"Drucker"etc." Sokware"+"Telekommunika\on:"Internet,"Provider" Werbung:"Homepage,"Druckerein,"Graphiker" Reinigung" Beratungen"+"zugekauke"Dienstleistungen" 43"/"36" Nega\v9Beispiele"+"Dokus" NK"3:"Beschaffung/"Koopera\on"mit"Unternehmen,"die"die" Menschenwürde"verletzen" NDR"Schmutzige"Schokolade"I"(2010)"" ARD"Schmutzige"Schokolade"II"(2012)"" ORF"Fair9Trade" "Doku"über"Fairen"Handel" ZDF"Bericht"über"Foxcon" "Apple"Zulieferer"" ARD"Der"Preis"einer"Jeans"(China)" "H&M"und"Kik" 3sat" Hauptsache"Billig" "Wie"werden"die"kleinen"Preise"gemacht?" Made"in"China" "Arbeiten"für"einen"$"am"Tag" "1."Teil:" Doku:"We"feed"the"world" "ganzer"film"(nahrungsmifel):" Doku:"Blu\ge"Händys" "die"unmenschliche"coltan"gewinnung" WDR:"Woher"kommt"der"Mc9Bürger?" ARTE:"Monsanto" "mit"gik"und"genen" " 44"/"36"

23 45"/"36" 46"/"36"

24 Posi\v9Beispiele/"Hintergrundinfos" Doku:"The"Story"of"Stuff"(deutsche"Version)" Ökologische"Fer\ghäuser" blabla" Posi\ves"Energie9Bürohaus" Story"of"a"green"building" " 47"/"36" Hilfreiche"Standards" Hintergrundinforma\onen"zu"mehr"als"400"Labels" Übersicht"von"Sigeln"für"den"fairen"Handel"" Einkaufshilfen"für"Labels" Fairtrade9Zer\fizierungen"im"Detail" Gots"(Global"Organic"Tex\le"Standard)"bei"Kleidung" Erste"Übersicht" beste "Bio9Labels" "ARD:" Tricksen"mit"Bio9Sigeln" Green"Mee\ngs"(für"Veranstaltungen/"Messen/" wissensbasierte"dienstleistungen)"" Klassen"Energieausweis"Wohnung/"Haus:"Plus9 Enerigehaus/"Null9Energiehaus/"Passivhaus" " 48"/"36"

25 Hilfen"für"Verbesserungen" Marktcheck"Greenpeace" Wegweiser"für"verantwortungsvollen"Einkauf"" "kirchlicher"dienst" Arbeitswelt" Gütesiegel"für"nachhal\gen"Einkauf"von"Gemeinden:"Nachhal\ger"Einkauf" Klima9Ak\v:"Maßnahmen"Klimaschutz" Oekoeinkauf"Wien"(Projekt"Wiener"Umweltschutzabtlg)" Projekte"des"Ökobusinessplans"Wien" Ökostromanbieter:"Ökostrom"+"AAE"Naturstrom" Green"IT" "Info"dtsches"Umweltbundesamt" Büroeinkauf,sonst"auch"bei"Memo"="ökofaire"Büroar\kel,"tw."auch"bei" Viking"" Energieeffiziente"Haussanierungen"9"" Kosten/Nutzen"Rechner"(für"Deutschland)" " 49"/"36" Abschlußfragen"A1" Was"ist"noch"offen?"" Was"habe"ich"noch"nicht"verstanden?"Wo" brauche"ich"noch"zusätzliche"erklärungen?" Was"sind"die"nächsten"Schrif,"um"diesen"Teil" des"gwö9berichtes"zu"erstellen?" Welche"Daten"muss"ich"für"den"Bericht" erheben?"" Welche"Ideen"habe"ich"schon"für"mögliche" Verbesserungen"bei"dem"Indikator?" " 50"/"36"

26 ÖKOSYSTEM: GESELLSCHAFTSSYSTEM Fokus: MitarbeiterInnen Qualitative und quantitative Aspekte Awareness, interne Prozesse und Rahmenbedingungen, Mobilität INDIKATOR C3 Forderung / Förderung ökologisches Verhalten Fokus: Produkt/ Dienstleistung (Lebenszyklus) Zurückgreifen auf bestehendes (LCA etc) Direkte P/D-Gestaltung + Endnutzen INDIKATOR D3 Ökol. Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen UNTERNEHMEN XY INDIKATOR A1 Ethisches Beschaffungswesen Fokus: Lieferungen/ Zulieferer Qualitative + Quantitative Aspekte Auflistung Rohstoffe/ Einkäufe in aus dem letzten Jahr Konsolidierungs-kreis (was gehört noch zum Unternehm?): INDIKATOR E3 Reduktion ökol. Auswirkungen Fokus: Produktionsprozess im Unternehmen Quantitativer Indikator (unter Berücksichtigung eine Deckels ) INDIKATOR E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der P/D Fokus: Produkte/ Dienstleistg. (Lebenszyklus) Inwieweit sind die P/D sinnvoll und welche ökolg./sozialen Auswirkungen haben die P/D? (indirekt ökologisch) WIRTSCHAFTSSYSTEM

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