Bestimmte Einstellungen finden sich auch in der Registry (Regedit).
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- Waltraud Schulze
- vor 8 Jahren
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1 Datensicherung Einführung Mit diesem Dokument erhalten Sie eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie die Datenbanken, die Sie mit ARCO SQL2000 bearbeiten, gesichert werden können. Neben der Datenbank selbst, gibt es noch die zentralen Daten, die zur Hauptsache aus Dokumenten und Vorlagen bestehen. Diese Ordner sind ebenfalls zu sichern. Sichern der zentralen Daten Die zentralen Daten befinden sich auf dem Server im Ordner \ARCO und einigen Unterordnern. Die Pfade und Namen, die wir hier als Beispiel zeigen, entsprechen einer Standardinstallation und können je nach Angaben während der Installation auch anders sein. Ordner Dateien Inhalt - Bemerkungen \ARCO CCCC.TPS B??.TPS Lizenz Benutzer und Rechtebasis \ARCO\VORLAGEN alle Vorlagen für den Druck von Dokumenten via ARCO Software \ARCO\DOC alle Dokumente, die mit dem Aktivitätenmanager ohne spezielle Pfadangabe erstellt wurden \ARCO\PIC alle Grafiken, die im Standardverzeichnis abgelegt wurden \ARCO\CLIENTINSTALL fakultativ alle Es sind die Installationsdateien. Diese können auch wieder von der CD übernommen werden und brauchen deshalb nicht zwingend gesichert zu werden. Sicher der lokalen Konfiguration Hierbei handelt es sich nicht um Daten im eigentlichen Sinne, sondern um Einstellungen, die nach einem Crash auch wieder manuell hergestellt werden können, zbsp die Positionen und Grössen von Fenstern oder arbeitsplatzabhängige Einstellungen innerhalb des Programmes. Um lokale arbeitsplatzabhängige und benutzerspezifische Einstellungen zu sichern, sind folgende Ordner und Dateien zu sichern. Ordner Dateien Inhalt - Bemerkungen \ARCO L??.TPS Tabelleneinstellungen \WINDOWS ARCO*.INI Fenstereinstellungen Bestimmte Einstellungen finden sich auch in der Registry (Regedit). Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ARCO HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ARCO Inhalt Arbeitsplatzeinstellungen Benutzereinstellungen
2 Sichern der SQL Datenbank ARCO SQL2000 läuft auf Microsoft SQL Server 7 oder Da es sich dabei um einen Datenbankprozess handelt, der ständig auf dem Datenbankserver läuft, und nicht um ein einfaches Dateisystem, kann die Datensicherung nicht durch Kopieren von Dateien mit dem Explorer oder einem einfachen Datensicherungsprogramm erledigt werden, solange der Datenbankprozess aktiv ist. Es bestehen trotzdem mehrere Möglichkeiten, die Datenbanken, die unter Microsoft SQL Server 7 oder 2000 laufen zu sichern: Möglichkeit 1: Ergänzen des Datensicherungsprogramm mit einem Agenten zur Sicherung von MS SQL 7 oder 2000 Server Möglichkeit 2: Stoppen des Datenbankprozesses und sichern der Ordner mit Datensicherungsprogramm Möglichkeit 3: Sicherungsassistent von MS SQL 7 oder 2000 Enterprise Manager zusammen mit Datensicherungsprogramm Möglichkeit 4: Sicherungsassistent von ARCO SQL2000 zusammen mit Datensicherungsprogramm Auf die Möglichkeiten 2-4 gehen wir in den entsprechenden Kapiteln einzeln ein. Zunächst die Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten, damit Sie sich für eine entscheiden können. Möglichkeit 1 : Agent zur bestehenden Datensicherung Wenn Sie eine Datenbanksicherungssoftware wie zum Beispiel CA ARCSERVE im Einsatz haben, dann können Sie einen Agenten dazu kaufen, der in der Lage ist, die Datenbanken von MS SQL 7 währen dem Betrieb zu sichern. Vorteil : Neben der Installation und Konfiguration des Agenten sind keine weiteren Schritte notwendig Nachteil : Diese Agenten sind meistens als Option erhältlich und damit mit Kosten verbunden Möglichkeit 2 : Datenbankprozess stoppen Sie können am Datenbankserver den Serverprozess stoppen und anschliessend Ihre bestehende Datensicherung ausführen. Wenn der Datenbankprozess gestoppt ist, sind die Datenbanken als Dateien kopierbar. Vorteil : keine Kosten, keine Konfigurationen Nachteil : Der Prozess kann nur manuell gestoppt und gestartet werden und niemand kann in der Zeit dazwischen mit den Datenbanken arbeiten Möglichkeit 3 : Sicherungsassisten von MS SQL 7 verwenden Mit diesem Assistenten lässt sich die Datensicherung bestens automatisieren, denn Sie können festlegen, wann und wie oft jede Datenbank gesichert werden soll. Daraus entsteht dann jeweils eine Datei, die wiederum mit Ihren normalen Datensicherungsprogramm gesichert werden kann. Vorteil : vollständig automatisierbar Nachteil : Nur in der Vollversion von MS SQL 7 dabei, nicht mit MSDE, und damit Mehrkosten für kleine Netze
3 Möglichkeit 4 : Sicherungsassistent von ARCO SQL2000 verwenden Mit diesem Assistenten können Sie manuell die Datenbanken sichern ohne den Datenbankprozess zu stoppen. Daraus entsteht dann jeweils eine Datei, die wiederum mit Ihren normalen Datensicherungsprogramm gesichert werden kann. Vorteil : keine zusätzlichen Kosten Nachteil : muss manuell gestartet werden Agent zur bestehenden Datensicherung Bitte setzen Sie sich mit dem Lieferanten Ihrer Datensicherungssoftware in Kontakt. Bitten Sie ihn abzuklären, ob es für die in Betrieb stehende Datensicherungssoftware einen Agenten zur Sicherung von MS SQL 7 Serverdatenbanken gibt. Sollte es für die in Betrieb stehende Datensicherungssoftware keinen Agenten geben, können Sie sich überlegen, eine neue Datensicherungssoftware zu erwerben. Die bekannteste unter Ihnen ist Computer Associates ArcServe. Sie bietet für alle gängigen SQL Datenbanken die entsprechenden Agenten. Datenbankprozess stoppen Vergewissern Sie sich erst, dass keine Benutzer auf der Datenbank arbeiten. Doppelklicken Sie dann auf das Datenbankservericon unten in der Taskleiste auf dem Gerät auf dem der Datenbankserver läuft. Wählen Sie die Dienste "MSSQLServer" und stoppen Sie den Prozess. Hinweis: Überprüfen Sie ebenfalls den Dienst SQLServerAgent und stoppen Sie diesen ebenfalls. Sichern Sie nun den Ordner mit Ihrem Datensicherungsprogramm oder dem Explorer auf ein externes Medium, wo die SQL Datenbanken abgespeichert sind. Bei einer Standardinstallation ist das der Ordner C:\MSSQL7\DATA. Nach der Datensicherung starten Sie den Datenbankprozess und den Datenbankagenten wieder. Doppelklicken Sie dazu auf das Datenbankservericon unten in der Taskleiste auf dem Gerät auf dem der Datenbankserver läuft. Wählen Sie die Option "SQLServer" und starten Sie den Prozess. Wählen Sie dann die Option "SQLServerAgent" und starten Sie den Prozess. Diese Start- und Stop-Befehle sind auch in einer Batchdatei einsetzbar, um den Backupprozess zu automatisieren: NET STOP SQLSERVER NET STOP SQLAGENT NET START SQLSERVER NET START SQLAGENT
4 Sicherung mit dem Enterprise Manager Bitte beachten Sie, dass alle Anweisungen in diesem Kapitel am Datenbankserver auszuführen sind. Wenn Sie eine Einplatzinstallation haben, ist Ihr Arbeitsplatz gleichzeitig auch Datenbankserver. Hinweis: Die Beispiele beziehen sich auf einen SQL Server, der auf D:\MSSQL7 installiert ist und eine Datenbank mit Namen A000001ARCO0803. Der Sicherungsassistent Öffnen Sie im Startmenu den Enterprise Manager und markieren Sie den gewünschten Server Wählen Sie Menu Extras Assistenten öffnen Sie den Knoten Verwaltung Sicherungassistent Beantworten Sie alle Fragen des Assistenten (hier die Antworten der wichtigen Punkte) Datenbank gesamte Datenbank sichern Medien überschreiben
5 Sicherungsmedium Datei der Assistent schlägt Ihnen folgenden Namen vor: d:\mssql7\backup\a000001arco0803sicherung.bak WICHTIG: Dies ist die Datei, die von Ihrem Datensicherungsprogramm gesichert werden muss Mediensatzname und Sicherungsverfalldatum prüfen deaktivieren Sie diese Option Auf diesem Reiter können Sie nun den Terminplan aktivieren Aktivieren Sie die Option Terminplan und drücken Sie den Knopf Ändern. Füllen Sie wiederum alle benötigten Optionen aus
6 Drücken Sie jetzt den Knopf Ändern, um das Intervall eingeben zu können. Tipp: Sichern Sie Ihre Datenbank mindestens 1x Täglich. Bestätigen Sie jetzt alle noch offenen Dialoge und beenden Sie den Sicherungsassistenten. Der Sicherungsassistent meldet Ihnen nach Abschluss die erfolgreiche Erstellung des Sicherungsauftrages.
7 SQL Server Agent Bis jetzt wurde der Auftrag nur angelegt, aber noch nicht ausgeführt. Damit die Aufträge auch ausgefürht werden, muss der dazugehörende Dienst SQLServerAgent gestartet ist. Doppelklicken Sie dazu auf der Taskleiste neben der Uhr auf das SQL Server ICON. Wechseln Sie den Dienst auf SQLServerAgent und starten Sie den Dienst, wenn er nicht schon läuft. Damit Sie den Serveragent nicht jedes Mal neu starten müssen aktivieren Sie die Option Dienst bei Betriebssystemstart automatisch starten, dann wird der Server Agent beim Betriebssystemstart immer gleich gestartet. Damit wurde die Datenbanksicherung erfolgreich installiert. Daraus entsteht eine Datei, die sich dann mit Ihrem Datensicherungsprogramm auf ein externes Medium sichern können.
8 Kontrolle der Sicherung Enterprise Manager Zur Kontrolle öffnen Sie den SQL Server-Agent im Enterprise Manager. Der Sicherungsauftrag ist aufgeführt und somit startklar. Physisch auf der Harddisk Öffnen Sie am ersten Tag danach regelmässig nach erfolgter Datenbanksicherung den Windows Explorer und überprüfen das Vorhandensein und die Aktualität (Datum "Geändert am") der Sicherungsdatei. In unserem Fall: d:\mssql7\backup\a000001arco0803 Sicherung.BAK
9 Wiederherstellen mit dem Enterprise Manager Wiederherstellen in eine neue Datenbank Da wir die aktuelle Datenbank zu Testzwecken nicht überschreiben wollen, generieren wir eine neue Datenbank und laden die Sicherung der aktuellen Datenbank in die neue Datenbank. Öffnen Sie den Enterprise Manager und wählen Sie Ihren SQL Server aus. Öffnen Sie diesen Knoten und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Datenbanken und wählen Neue Datenbank aus dem Kontextmenu. Benennen Sie diese Datenbank gleich wie Ihre aktuelle Datenbank mit Zusatz (z.b.) _Test, in unserem Fall wäre das A000001ARCO0803_Test Drücken Sie den OK Knopf, um die Datenbank zu erstellen. Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste auf die neu erstellte Datenbank und wählen Sie Alle Aufgaben Datenbank wiederherstellen aus dem Kontextmenu.
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11 Wählen Sie den Typ Von Medien Wählen Sie Wiederherstellungsart Datenbank vollständig Drücken Sie den Knopf Medien auswählen Drücken Sie den Knopf Hinzufügen und wählen Sie die Sicherungsdatei In unserem Fall: d:\mssql7\backup\a000001arco0803 Sicherung.BAK Bestätigen Sie mit OK und wählen Sie den Reiter Optionen auf dem Dialog Wählen Sie die Option Wiederherstellen über vorhandene Datenbanken erzwingen Wählen der Zieldatenbank Ergänzen Sie nun die beiden Spalten unter Zum physischen Dateinamen verschieben wie oben (unter der Annahme Ihre neue Datenbank wurde mit Zusatz _Test erstellt. Drücken Sie nun den OK Knopf und die Wiederherstellung wird gestartet.
12 Prüfen in ARCO Nachdem die Wiederherstellung abgeschlossen wurde, starten Sie nun z.b. ARCO Adress und wählen Sie sich auf der neuen Datenbank ein. Sie müssen hierzu nur den Mandant mit dem gewählten Zusatz (in unserem Fall _Test) ergänzen. Prüfen Sie jetzt, ob Daten in ARCO vorhanden sind. Wenn ja, können Sie sicher sein, dass die Datensicherung funktioniert. ACHTUNG: Beachten Sie, dass bei erneuter Anmeldung an ARCO noch immer die Test Datenbank eingetragen ist. Ändern Sie den Mandanten wieder auf Ihren aktuellen um. Wenn Sie die Testdatenbank nicht mehr benötigen, können Sie diese im Enterprise Manager löschen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diese Datenbank und wählen Sie Löschen aus dem Kontextmenu.
13 Sicherungsassistent von ARCO SQL2000 verwenden Die Sicherungsassistenten finden Sie im Programm ARCO Tools. Die Wahl der Datenbank erfolgt auf der zweiten Seite von ARCO Tools. Daten sichern Starten Sie den SQL-Sicherungsassistenten und geben Sie auf der dritten Seite den Pfad an, wo die Sicherungsdatei abgelegt werden soll. Zu diesem Pfad müssen entsprechende Schreibrechte vorhanden sein. Beachten Sie auch, dass dieser Pfad aus Sicht des Servers angegeben werden muss. Wenn der Datenbankserver also auf einem anderen Gerät installiert ist, dann bedeutet der Pfad C:\ das C-Laufwerk auf dem Server und nicht das C-Laufwerk der Arbeitsstation, die Sie gerade verwenden (ausser Sie arbeiten direkt am Server).
14 Daten wiederherstellen Starten Sie den SQL-Wiederherstellungsassistenten. Geben Sie auf der dritten Seite den Pfad zur Sicherungsdatei an. Beachten Sie auch, dass dieser Pfad aus Sicht des Servers angegeben werden muss. Wenn der Datenbankserver also auf einem anderen Gerät installiert ist, dann bedeutet der Pfad C:\ das C-Laufwerk auf dem Server und nicht das C-Laufwerk der Arbeitsstation, die Sie gerade verwenden (ausser Sie arbeiten direkt am Server). Idealerweise verwenden Sie also UNC- Pfade (Bsp : \\server1\lwc\mssql7\backup). Falls sich die Datenbanken des Datenbankservers an einer anderen Stelle befinden als zum Zeitpunkt an dem die Sicherungsdatei erstellt wurde, dann müssen Sie die physische Datenbankdatei bekanntgeben. Diese befindet sich bei einer Standardinstallation im Verzeichnis C:\MSSQL7\DATA und hat die Endung MDB. Dieses Vorgehen wird zbsp benötigt, wenn man Datenbanken auf einem Server sichert und auf einem anderen Server wieder einlesen will.
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