Jochen Ludewig (Hrsg.) Software- und. aus der Praxis

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1 Jochen Ludewig (Hrsg.) Software- und Automatisierungsprojekte - Beispiele aus der Praxis

2 Informatik und Unternehmensführung Herausgegeben von Prof. Dr. Kurt Bauknecht, Universität Zürich Dr. Hagen Hultzsch, Volkswagen AG Wolfsburg Prof. Dr. Hubert Österle, Hochschule St. Gallen Dr. Wilhelm Rall, McKinsey & Company, Stuttgart Die Informatik ist die Basis unserer 'lnformationsgesellschaft'. ln vielen Wirtschaftszweigen bildet sie mittlerweile eine strategische Größe-sei es als externer Faktor, der zur strukturellen Veränderung einer Branche beiträgt, oder sei es als aktives Instrument im Wettbewerb. Das Management der Informatik wird somit zunehmend zur Führungsaufgabe. Deshalb wendet sich diese Reihe in erster Unie an Führungskräfte der mittleren und oberen Leitungsebene aus Wirtschaft und Verwaltung, die im Rahmen ihrer Tätigkeit zunehmend den Herausforderungen der Informatik begegnen müssen. Die Beiträge sollen dem besseren Verständnis der Informatik als wertvolle Ressource einer Organisation dienen. Die Autoren wollen neuere Strömungen im Grenzbereich zwischen <Informatik und Unternehmensführung» sowohl anhand praktischer Fälle er1äutem, wie auch mit Hilfe geeignetertheoretischer Modelle kritisch analysieren. Der interdisziplinären Diskussion zwischen Informatikern, Wirtschaftsfachleuten und Organisationsexperten, zwischen Praktikern und Wissenschaftlern, zwischen Managern aus Industrie, Dienstleistungsgewerbe und öffentlicher Verwaltung soll dabei breiter Raum eingeräumt werden.

3 Software- und Automatisierungsprojekte - Beispiele aus der Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Jochen Ludewig, Universität Stuttgart Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1991

4 Prof. Dr. rer. nat. Jochen Ludewig Geboren in Hannover. Studium der Elektrotechnik an der TU Hannover (1966 bis 1973}, Aufbaustudium Informatik an der TU München (bis 1975). Mitarbeiter am Institut für Datenverarbeitung in der Technik des Kernforschungszentrums Karlsruhe (bis 1980}, Promotion durch die TU München (1981}. Mitglied, später Leiter des Projekts Software Engineering im Brown Boveri Forschungszentrum in Baden/Schweiz (1981 bis 1985), dann Assistenzprofessor für Informatik an der ETH Zürich, ab Oktober 1988 ordentlicher Professor für Software Engineering an der Universität Stuttgart. CIP-Titelaufnahrne der Deutschen Bibliothek Software- und Automatisierungsprojekte: Beispiele aus der Praxis I hrsg. von Jochen Ludewig.- Stuttgart: Teubner, 1991 (Informatik und Untemehmensführung) ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Ludewig, Jochen [Hrsg.] Das Werk einschließlich aller seinerteile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 Ursprünglich erschienen bei B.G. Teubner Stuttgart 1991 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1991 Einbandgestaltung: Peter Pfitz, Stuttgart Gesamtherstellung: Präzis-Druck GmbH, Karlsruhe

5 Vorwort Über Software- und Systemprojekte wird viel geredet. Trotzdem ist es sehr schwer, handfeste Information zu bekommen. Zwar gibt fast jeder im kleinen Kreise gern die eigenen Erlebnisse zum Besten, nicht nur Erfolge, sondern auch Niederlagen; doch wenn man Genaueres wissen will, dann läuft man gegen eine Wand oder greift ins Leere: Fakten sind in der Regel geheim, soweit sie überhaupt aufgezeichnet werden. Damit befindet sich der forschende Software Engineer in der Rolle eines Mediziners, dessen Patienten, wenn sie überhaupt in die Praxis kommen, sich auf keinen Fall entkleiden wollen. Daß es ihnen nicht gut geht, bringt sie nicht dazu, ihre intimen Informationen zugänglich zu machen. Entsprechend vage bleibt das Bild der Situation, die wir verbessern wollen. Das vorliegende Buch stellt einen Versuch dar, in diesem Punkt einen Schritt weiterzukommen. Es enthält eine Sammlung von Berichten aus Projekten, die wirklich durchgeführt wurden, mit realen Zielen und zu realen Kosten, also keine netten, aber fiktiven Projekte wie bei Race {1979). Es soll als Ansch"lluuttgsmat~rial all denen dienen, die als angehende Informatiker etwas über den größeren Rahmen ihrer späteren Arbeit lernen wollen als Verantwortliche in den Unternehmen Einblicke suchen in den schwer durchschaubaren Bereich der Software- und System-Entwicklung als Leiter oder Mitarbeiter von Projekten über den Zaun einen Blick in die Nachbargrundstücke werfen möchten, um den eigenen Stand besser beurteilen zu können über Möglichkeiten nachdenken, den Prozeß der Software- und Systementwicklung besser zu strukturieren und zu unterstützen Das Material wird - anders als bei Elzer (1989) - nur ausgebreitet, die Auswertung ist den Lesern überlassen. Es eignet sich damit auch als Quelle für ein Seminar. Die vorgestellten Projekte sind nicht so ausgewählt, daß sie als repräsentativ gelten können, die Auswahl war eher zufällig, vor allem bestimmt durch die Bereitschaft, eine Arbeit zu leisten, die sich nicht unmittelbar lohnt. Trotzdem wird jeder, der selbst einige Erfahrungen gesammelt hat, bestätigen, daß es sich - mit den zu erwartenden Schwankungen - um ganz durchschnittliche Projekte handelt. Wir wollen also weder eine Sammlung von Katastrophen anlegen (wie sie z.b. von Hall, 1980, dokumentiert sind), noch eine Ehrenhalle bauen (diese Literatur braucht nicht zitiert zu werden); vielmehr haben wir registriert, was zugänglich war. Die Kosten sind nicht immer explizit genannt; sie lassen sich aber aus den Zeitangaben abschätzen, wenn man Ende der 80'er Jahre als typische Kosten intern 800 bis 1000 DM pro Arbeitstag ansetzt; den Kunden werden etwa 50 % mehr verrechnet.

6 4 Vorwort Daß ein solches Buch entstehen konnte, hatte wenigstens drei Voraussetzungen: Wenigstens einige Leute (und deren Firmen) mußten auf den Anspruch verzichten, zu Haus eine ganz und gar heile Software-Weit zu haben; irgendwo mußte der Nährboden sein und, nicht zuletzt, die Autoren mußten die Arbeit leisten. Die Bereitschaft, offen über Software-Probleme zu reden, hat erfreulicherweise in den achtziger Jahren wesentlich zugenommen: Wie in der europäischen Politik sind bis auf wenige orthodoxe "Inseln" die meisten Informatik-Firmen und -Organisationen zu Glasnost übergegangen. Der Nährboden war die GI-Fachgruppe "Requirements Engineering", in der die Idee zu diesem Buch entstand. Auch die Autoren kommen etwa zur Hälfte aus diesem Kreise, die übrigen haben auf diesem oder jenem Wege vom Buch-Projekt erfahren und sind "zugestiegen". Aus naheliegenden Gründen sind die Beiträge nicht namentlich gezeichnet; als Herausgeber garantiere ich aber die Authentizität. Ich bin also den Autoren, die nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge (und damit nicht in der Reihenfolge des Abdrucks) genannt sind, zu doppeltem Dank verpflichtet: Dank für die Mühe, und Dank für den Verzicht auf die Sichtbarkeit der individuellen Leistungen. Jürgen Berger Gerhard Dittrich Karol Frühauf Martin Glinz Norman Heydenreich Klaus J. Jappesen Ulrich Klonki Heinz-Dieter Knöll Ulrich Lewandowski Dieter Linnert Wilfried Martin Burkard Menth Monika Rheindt Elisabeth Rickerts Helmut Sandmayr Michael Teufel Sietee GmbH & Co., Berlin Hoechst AG, Frankfurt INFOGEM AG, Baden/Schweiz ABB lnformatikschule, Baden/Schweiz ADAC e.v., München ABB, Kopenhagen Hoesch AG, Dortmund Fachhochschule Nordost-Niedersachsen, Lüneburg Hoesch AG, Dortmund Maschinen- und Anlagenbau Holding AG, Linz IBM Deutschland, Sindelfingen Siemens AG, München Siemens AG, München DATEV eg, Nürnberg INFOGEM AG, Baden Hoesch AG, Dortmund Mein Wunsch ist, daß dieses Buch nicht nur viel gelesen, sondern auch kritisiert und verbessert wird (Beiträge dazu sind willkommen); niemand wird bedauern, wenn unser Bild der Lage möglichst bald als Blick in eine dunkle, aber überwundene Vergangenheit erscheint. Stuttgart, im Oktober 1990 Jochen Ludewig

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Bericht 1: Bericht 2: Bericht 3: Bericht 4: Bericht 5: Bericht 6: Bericht 7: Bericht 8: Bericht 9: Bericht 10: Bericht 11: Nachwort: Information Technology Study Direktinkasso in einem Versicherungskonzern Planung und Realisierung eines Laborführungssystems Hüttenwerkautomatisierung Umstellung der Mitgliederbestandsführung - ein kommerzielles Großprojekt Rechnergestützte Qualitätssicherung Stammdatenverwaltungsprogramm Ein Automatisierungsprojekt in der Grundstoffindustrie System-Entwicklung in Stufen Realisierung einer CASE-Entwicklungsumgebung Auswahl von Methoden und Werkzeugen für Projekte der innerbetrieblichen Informationsverarbeitung Die Arbeit am Buch als Software-Projekt Literaturangaben Stichwörterverzeichnis

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