Workshop. Anbindung von externem Content. Cornelis Kater Arne Schröder. 1. Stud.IP Tagung September 2003

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1 Workshop 1. Stud.IP Tagung September 2003 II Anbindung von externem Content Cornelis Kater Arne Schröder

2 1. Einleitung Ziele des Workshops Vorstellung verschiedener Lösungen zur Content- Bereitstellung Bestandsaufnahme verwendeter Software und Plattformen Diskussion gewünschter Funktionen zur Content- Bereitstellung in Stud.IP Erarbeiten von Zukunftsperspektiven zur Weiterentwicklung

3 1. Einleitung Was ist eigentlich Content? Lerninhalte ( Kursmaterialien ) etwa: Dateiverwaltung Literaturlisten Animationen Tests und Übungen Online-Kurse

4 1. Einleitung Was ist eigentlich Content? Andere Inhalte Scheine Noten Prüfungsanmeldung Ressourcen (Räume, Gebäude) Benutzeraccounts

5 1. Einleitung Schwerpunkt des Workshops: Lerncontent : Content meint also hier die Bereitstellung von Lerninhalten innerhalb der Lernumgebung Stud.IP. Aber auch: Die Bereitstellung von bestimmten Verfahren zur Content-Erschließung innerhalb von Stud.IP.

6 2. Konkrete Beispiele Bereits vorhandene Funktionen zur Content-Erschließung in Stud.IP Dateibereich einfachste Form zur Bereitstellung von Content. Schwerpunkt liegt hier in der Distribution von fertig erstellten Materialien Wiki-Web Hier wird Content auf eine besondere Form zur Verfügung stellt Schwerpunkt liegt hier in der Form der Contenterstellung

7 2. Konkrete Beispiele Bereits vorhandene Funktionen zur Content-Erschließung in Stud.IP ILIAS-Lernmodule in Stud.IP ILIAS-Software wird aus Stud.IP heraus gestartet Zwei getrennte Software-Installationen nebeneinander Stud.IP übernimmt Verwaltung, die Lerninhalte sind in ILIAS gespeichert Getrennte Benutzerverwaltung Lediglich Anbindung

8 2. Konkrete Beispiele geplante Funktionen Erweiterte Literaturverwaltung (André Noack) Content (Literaturangaben) werden in Stud.IP eingebunden. Aber: Auch ein Verfahren zur Content-Erschließung aus fremden Datenbanken (hier: PICA) Proxylösung (Phillip Hügelmeyer) In Osnabrück geplante Lösung, um über einen eigenen Proxy html-inhalte aus einem fremden System in Stud.IP zugänglich zu machen. Verfahren zur reinen Anbindung von Content.

9 2. Konkrete Beispiele Fragen zur Diskussion: Bestandsaufnahme: Womit wird bereits gearbeitet? Erfahrungsberichte Welche Lernkonzepte werden verwendet? Wie sieht der Workflow bei den jeweiligen Betreibern konkret aus? Welche Funktionen fehlen bisher in Stud.IP? Was ist gewünscht?

10 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Grundsätzlich: Einbindung oder Anbindung? Einbindung: Vorteile Nutzer erhält den Content in der gewohnten (Lern-)Umgebung Bedienung folgt bekannter Logik Nahtlose Einbindung der Stud.IP-Datenbank Nachteile: Hoher Integrationsaufwand (insbesondere für komplexe Module) Umsetzung möglicherweise auf weniger hohem Niveau als externes System, da "Neuland" betreten wird.

11 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Grundsätzlich: Einbindung oder Anbindung? Anbindung: Vorteile Geringerer Aufwand: Ein Modul zur Anbindung ist verhältnismäßig leicht erstellt Alle Funktionens der externen Software stehen sofort zur Verfügung Nachteile: Externe Software verwirrt durch anderen Aufbau, andere Strukturen, andere Navigation Externe Software muss gesondert installiert und gewartet werden Bei Updates der externen Software ist u.u. ein Update der Schnittstellen/Anbindung nötig

12 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Thesen zur Diskussion: Stud.IP sollte alle Formen der Content- Generierung, -Darstellung und -Verwaltung durch eigene Module selbst anbieten. oder: Stud.IP sollte als zentraler Ausgangspunkt für verschiedene angebundene Systeme für Content- Verwaltung und -Darstellung nur den Zugriff darauf ermöglichen.

13 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Problem: Content-Migration Die Migration von Content aus anderen Systemen, die zuvor an einer Einrichtung eingesetzt wurden oder parallel zu Stud.IP eingesetzt werden, kann problematisch werden. Keine standardisierten Schnittstellen zum Austausch von (Meta-)Daten. Erfahrungsbericht: Die Universität Oldenburg setzt zum Wintersemester Stud.IP ein und hat Veranstaltungsdaten aus Blackboard nach Stud.IP portiert. (Dennis Reil)

14 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Metadaten Es gibt verschiedene Ebenen, für die Metadaten gesammelt werden können Lehrveranstaltungen Kurs Dateien Die Kurse, wie sie etwa Blackboard oder WebCT verwenden, entsprechen nicht den (von der universitäre Lehre abgeleiteten) Veranstaltungen in Stud.IP.

15 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Metadaten Auf Veranstaltungsebene erfasst Stud.IP bereits umfangreiche Metadaten. Der Export ist via Exporttool oder SRI-Schnittstelle möglich. Auf Dateiebene werden die meisten Daten ebenfalls erfasst, allerdings gibt es zur Zeit noch keine Exportschnittstelle. Problem: Keine Kursverwaltung in Stud.IP, bisher nur eine Anbindung über externe Software (ILIAS).

16 3. Perspektiven zur Weiterentwicklung Thesen zur Diskussion: Die Metadatendiskussion ist für den konkreten Einsatz längst nicht so wichtig, wie es Werbung oder wissenschaftliche Diskussionen vermuten lassen. oder: Metadatenstandards für Content sind wichtig für den Austausch zwischen den Systemen sowie für die Verschlagwortung und Suche von Lerninhalten.

17 4. Abschluss Ziele des Workshops Vorstellung verschiedener Lösungen zur Content- Bereitstellung Bestandsaufnahme verwendeter Software und Plattformen Diskussion gewünschter Funktionen zur Content- Bereitstellung in Stud.IP Erarbeiten von Zukunftsperspektiven zur Weiterentwicklung

18 4. Abschluss Weitere Informationen: Veranstaltung: Workshop II, Anbindung von externem Content

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