DKM 2015 der Service bestimmt (auch) den Messeerfolg
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- Arwed Falk
- vor 8 Jahren
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1 DKM 2015 der Service bestimmt (auch) den Messeerfolg Planung, Infrastruktur, Versorgung, Orientierung wenn das funktioniert, dann klappt s auch mit dem Messebesuch. Eine gute Organisation und hilfreiche Services gehören deshalb genauso zur DKM wie die Fachthemen. Eine Organisation ist dann gut, wenn man sie nicht spürt. Eine sehr gute Organisation ist, wenn man trotzdem dafür gelobt wird. Und über dieses Lob können sich die DKM- Veranstalter seit Jahren freuen: Sowohl Aussteller als auch Fachbesucher zeigen sich begeistert, wie reibungslos und professionell es vor, auf und nach der Wir freuen uns nach wie vor über die positiven Rückmeldungen der Messeteilnehmer zur Organisation. DKM zugeht. Kein Wunder, wurde Aber natürlich nehmen wir auch gerne Anregungen doch über 19 Jahre entgegen, was wir noch besser machen können. hinweg immer Klaus Hohmann, DKM-Organisationsleiter weiter an Details gefeilt und die Strukturen weiter an die Bedürfnisse der Messeteilnehmer angepasst. Zudem unterstreicht eine Vielzahl an Services die Motivation des Veranstalters, die DKM für Aussteller und Besucher so effizient und so angenehm wie möglich zu machen. In der Tat freuen wir uns nach wie vor über die positiven Rückmeldungen der Messeteilnehmer zur Organisation. Aber natürlich nehmen wir auch gerne Anregungen ent - gegen, was wir noch besser machen können, erklärt DKM- Organisationsleiter Klaus Hohmann. Und sollte es doch mal Kritik geben, geht er zusammen mit seinem Team ins Detail und prüft, ob und welche Änderungen möglich sind. Nützliche DKM-Helfer Die Organisation ist höchst professionell, ganz gleich, ob es die Programm gestaltung der verschiedenen Workshops, die Vorträge in der Speaker s Corner oder die originellen Messestände der ver schiedenen Unternehmen betrifft, sagte etwa Andreas Ruppert, Geschäftsführer Ruppert Beratungshaus GmbH und Jungmakler 2014 in der Kategorie Betriebsübernahme, anlässlich seines Messe besuchs im Jahr Während er eher auf die Messe als Ganzes abzielt, bekommt das DKM-Team aber auch spezielles Feedback zu den Neuerungen der letzten Jahre. Wir hatten von morgens bis abends toujours im Stundenrhythmus Termine, zum Teil hatten wir diese über das Termin-Tool ausgemacht, erklären 62
2 Vorschau: Tools zur Messeplanung Suchmasken: Zur Erstellung des persönlichen Messeprogramms Termin-Tool: Konkrete Termine mit Ausstellern im Voraus vereinbaren. DKM Termine: Aktionen und Events der Aussteller DKM App: Alle Messeinformationen in kompakter Form Interaktive Hallenpläne: Für eine bessere Orientierung und eine effiziente Messeroute Die Tools stehen Messebesuchern rechtzeitig vor Messebeginn unter zur Verfügung. etwa Gerald Mützel und Rudolf Freund, die Vorstände der Mützel Versicherungsmakler AG, und Claudia Mininno von RZ Immobilien und Finanzierung weiß, wie sie auch im Nachhinein noch vom DKM-Programm profitieren kann: Die geplanten Vorträge, die wir verpasst haben, laden wir uns als Podcast herunter. Alles Services, die es natürlich auch in diesem Jahr wieder geben wird. Wir arbeiten stetig daran, allen Teilnehmern einen professionellen und effizienten Messebesuch zu ermöglichen, erläutert Hohmann die Idee hinter den Angeboten. Er glaubt aber auch, dass viele Tools und Services noch viel besser genutzt werden könnten: Nehmen wir als Beispiel das DKM-Termintool. Schneller und einfacher kann man eigentlich gar keinen Termin mit einem Aussteller vereinbaren. Man sieht sofort, welcher Ansprechpartner des Anbieters wann für ein Gespräch zur Verfügung steht. Es sind aber nicht nur diese aufwendigen Entwicklungen, die hilfreich sind, sondern auch kleine Annehmlichkeiten wie diese, dass es eine Ladestation für Handy, Smartphone, Tablet und Laptop und zwei WLAN-Hotspots auf der Messe gibt. Von Catering bis Kinderbetreuung Damit auf der DKM alles ohne Komplikationen verläuft, arbeitet sozusagen in den Monaten zwischen zwei DKMs das Veranstalterteam mit Hochdruck an den Planungen. Getüftelt wird beispielsweise daran, wo in den weitläufigen Messehallen und auf welchen Wegen Cateringflächen eingerichtet werden. Auf der DKM 2015 werden die Besucher ganztägig die Wahl haben zwischen den Bereichen Snacks & Drinks, Tea & Coffee, Fresh & Fit, Cafe Vier und der Talk & Relax Lounge. Die komplette Verpflegung ist dabei im Messeticket enthalten natürlich auch das Mittagsbuffet, das von bis Uhr im Meet & Eat-Bereich angeboten wird. Es sind an den beiden Messetagen über Teilnehmer zu verpflegen, das ist eine logistische Meisterleistung, weiß Hohmann zu berichten. Die Talk & Relax Lounge hat sich dabei mittlerweile zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt, an dem sich Versicherungs- und Finanzmakler mit Kollegen austauschen können. Und der Meeting Point in Halle 4 ist allein für diesen Zweck ein gerichtet worden. Fester Bestandteil ist seit Jahren auch eine Kinderbetreuung, dies ermöglicht auch Elternteilen, ihre Gespräche auf der DKM in aller Ruhe zu führen. Dabei wissen sie ihre Kinder in guten Händen. Auf eine gute Organisation können sich die Messeteilnehmer also auch in diesem Jahr wieder einstellen sodass diese so viel Nutzen wie möglich aus den 17 Kongressen, über 55 DKM-Organisationsleiter Klaus Hohmann Wir arbeiten stetig daran, allen Teilnehmern einen professionellen und effizienten Messebesuch zu ermöglichen. Workshops und den Key Notes in Klaus Hohmann, DKM-Organisationsleiter der Speaker s Corner ziehen und die Gespräche mit den gewünschten Ausstellern gezielt und ohne lange Wartezeiten führen können. Über Services, Angebote und Programme erfahren Interessierte mehr auf der DKM-Homepage Dort gibt es stetig Neues auf dem Weg hin zur DKM
3 Erste Einblicke in sechs Kongresse der DKM 2015 Kongress Transparenz Das Analyse- und Softwarehaus MORGEN & MORGEN weist Vermittlern den Weg durch die Tarife der Versicherer und fördert die Transparenz in der Versicherungsbranche. Auf der DKM wird MORGEN & MORGEN versuchen, den Dreiklang Transparenz Prozesse Biometrie herzustellen. Hochkarätige Referenten konzentrieren sich in dem Kongress auf die Themen: Alternativen zur Berufsunfähigkeit, neue Ratings, medienbruchfrei von der Risikovoranfrage bis zum Antrag, zeitgemäße Bedarfsermittlung beim Endkunden. Vorträge und Diskussionen bilden die Basis des Kongresses, diesmal will man aber noch mehr als in den Vorjahren den Dialog mit den Besuchern suchen. Kongress Private Pflegevorsorge Nach dem letztjährigen Kongress Private Pflegevorsorge Wird Deutschland zum Pflegefall?, der in Kooperation mit dem Beratungshaus Consilium entstanden ist, wird auch die diesjährige DKM wieder die Bühne für einen Pflegekongress stellen. Der Themenkorb hierzu ist reich gefüllt und sowohl die sozialrechtlichen Änderungen durch den Gesetzgeber als auch ein wachsendes Tarifportfolio und namhafte Referenten garantieren einen gleichermaßen abwechslungsreichen wie informativen Kongresstag. Vor allem die Ansprache der Kunden zu diesem noch immer äußerst sensiblen Thema steht im Fokus der Veranstaltung. Kongress Marktumfeld Gewerbe/Industrie/Leben Der Verband Deutscher Versicherungsmakler VDVM e.v. ist bereits seit einigen Jahren Kongresspartner der DKM. Er vertritt die Interessen der Versicherungsmakler in Politik und Öffentlichkeit und übersetzt die gesetzgeberischen Maßnahmen in die Praxis. So wird der VDVM in diesem Jahr natürlich die IDD, das neue Regelwerk für Versicherungsvermittler, in einem Kongresspunkt erläutern und darlegen, welche Änderungen sich daraus ergeben werden. Weitere Themen sind die Lebensversicherung und das Gewerbe- und Industriegeschäft, das vor dem Hintergrund von Cyber Risks, Umweltschäden und Schadenbearbeitung vor neuen Herausforderungen steht. 64
4 Kongress Digitale Zukunft Die digitale Zukunft ist Realität und die Versicherungsbranche nimmt Fahrt auf. So deckt der Kongress Digitale Zukunft die Sachverhalte rund um die vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Makler, Kunde und Versicherungsunternehmen ab. Dabei spielen Portale-Apps, Web-Services, Software zur digitalen Kommunikation ebenso wie die TGIC (Versicherungscloud) eine tragende Rolle für den Maklervertrieb der Zukunft und finden Einzug in das Vortrags - programm. Namhafte Referenten und die Moderation durch Norbert Dick, IBM General Manager, Insurance Industry, a.d., versprechen auch in diesem Jahr wieder einen gut besuchten und spannenden Kongresstag. Sponsored by Kongress Schadenmanagement Der Schwerpunkt der Vermittlertätigkeit liegt längst nicht mehr nur im Verkauf von Versicherungsprodukten, sondern auch darin, Kunden im Schadenfall hilfreich zur Seite zu stehen. Für die schnelle Hilfe im Schadenfall ist es notwendig, die Dienstleitungslandschaft mit ihren verschiedenen Angeboten im Blick zu haben. Deshalb stellen im Rahmen des Kongresses Schadenmanagement, der erneut von den Versicherungsforen Leipzig gestaltet wird, spezialisierte Dienstleister ihre Services anhand eines beispielhaften Schadenfalls vor. Vermittler können sich somit dort über Angebote informieren und in der Diskussion erfahren, welchen Nutzen ihre Kunden daraus ziehen können. Donnerstag, Kongress Vertrieb Das Programm des Kongresses Vertrieb liefert unter der Moderation von Andreas Buhr, Geschäftsführer der Buhr & Team Akademie für Führung und Vertrieb AG, zukunftsgerichtetes Vertriebspraxiswissen für Vermittler. Auch dieses Jahr hat die Akademie wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Unter anderem referieren Karl- Werner Schmidt, Roger Rankel, Oliver Geisselhart, Elisabeth Motsch, Hans D. Schittly und Gaby S. Graupner. Sie demonstrieren an Best Case Studies, Praxisübungen und Beispielen aus dem Vertriebsalltag, wie heute der Vertrieb beim Kunden 3.0 funktioniert. Donnerstag, Kongresse der DKM 2015 W Altersvorsorge W Betrieb frisst Vertrieb? W Digitale Zukunft W Generationenberatung W Growth and Value W Marktumfeld Gewerbe/Industrie/Leben W Private Pflegevorsorge W Transparenz W Vergütung Donnerstag, W Arbeitskraftsicherung W Expansion und Nachfrage W Growth and Value W Maklerrecht W Online Marketing W Prozessoptimierung W Schadenmanagement W Vertrieb W Zukunftsfähige Vermittler 65
5 Die großen Megatrends Risiko oder Chance? Interview mit Zukunftsforscher Matthias Horx Finanzkrise, Börsencrash, Grexit, Naturkatastrophen, Pflegebedürftigkeit und sogar das Langlebigkeitsrisiko sind Begriffe, die unsere Branche stetig begleiten. An trüben Tagen kann das auch dem größten Optimisten schon mal die Laune verderben. Sie sehen die Zukunft eher positiv. Woher nehmen Sie den Optimismus? Aus der Kenntnis und Erkenntnis der langfristigen Megatrends: Die meisten Menschen leben heute länger, gesünder, selbstbestimmter als früher. Das gilt auch für immer mehr Menschen, die vorgestern noch bitterarm waren. In China sind 500 Millionen Menschen in nur einem Jahrzehnt in den Mittelstand Das Problem ist doch, dass wir in einer Art medialer Hyper-Überreizung leben. Wir unterliegen einer Sinnestäuschung: dass mehr Lärm auch mehr Schlechtes bedeutet. Matthias Horx aufgestiegen. Börsenkräche und Naturkatastrophen gab es immer schon, nur hat sich früher in einer noch nicht vernetzten Welt kein Mensch dafür interessiert. Das Problem ist doch, dass wir in einer Art medialer Hyper-Überreizung leben. Wir unterliegen einer Sinnestäuschung: dass mehr Lärm auch mehr Schlechtes bedeutet. Wir jammern auch ganz gern, und deshalb reihen wir gerne alle Menetekel aneinander, so wie Sie es in Ihrer Frage getan haben. Das wirkt dann wie ein einziger Untergangszusammenhang. Dabei sind es sehr unterschiedliche Phänomene, die wir nicht nur von einer Seite betrachten dürfen. Langlebigkeitsrisiko ist zum Beispiel ein echtes Monsterwort! Jetzt denunzieren wir auch schon die schöne Tatsache, dass wir endlich, nach Tausenden von Jahren kurzen Lebens, tatsächlich uralt werden können! Versicherer kümmern sich aber eben um die Risiken des Lebens. Wo sollten die Deutschen vielleicht etwas zuversichtlicher sein? Und gibt es Bereiche, die vielleicht auch unterschätzt werden? Wir starren sehr gerne auf die Gefahren und sehr wenig auf die Chancen. Und das kann gefährlich sein. So glauben zum Beispiel die meisten Deutschen, dass sie nicht Im Porträt Matthias Horx ist ein bekannter Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Nach seiner journalistischen Laufbahn gründete er zur Jahrtausendwende das Zukunftsinstitut, das heute zahlreiche Unternehmen und Institutionen berät. Seine Bücher wie Anleitung zum Zukunftsoptimismus oder Das Buch des Wandels wurden Bestseller. Als Gast-Dozent lehrt er Prognostik und Früherkennung an verschiedenen Hochschulen. Mission und Ziele Matthias Horx Lebensprojekt gilt der Weiterentwicklung der Futurologie der 60er- und 70er-Jahre zu einer Consulting-Disziplin für Unternehmen, Gesellschaft und Politik. Seine methodische Arbeit kreist um die Entwicklung einer neuen Synthese- Prognostik einer Verbindung von System-, Sozial-, Kognitions- und Evolutionswissenschaften. älter als 75 Jahre werden. Und dann werden sie 80, 85, 90 und haben ihre Altersvorsorge vernachlässigt. Die Aufgabe der Versicherer ist es vielleicht auch, Risiken in Chancen umzudeuten und den Leuten klarzumachen, dass ein langes Leben spannend und erfüllt sein kann. Welche Trends beeinflussen die Themen Vorsorge, Geldanlagen und Finanzen aktuell Ihrer Meinung nach am meisten? Vor allem die Flexibilisierung und Individualisierung des Lebens: Das Leben ist nicht mehr so vorausberechenbar wie in der Hoch-Zeit der Industrie- 66
6 gesellschaft, als Männer lebenslang beim selben Arbeitgeber blieben und Frauen meistens Hausfrauen waren. Alles wird bunter, unordentlicher, aber auch lebendiger. Darauf muss und kann die Versicherungswirtschaft reagieren mit neuen, flexibleren Produkten. Die Digitalisierung erreicht die Versicherungswirtschaft erst heute so richtig. Zwei Gründe werden für die jetzigen IT-Strategien genannt: Kosten sparen und die Kunden wollen es so insbesondere die neue Generation wolle auch Versicherungs- und Finanzprodukte online bzw. mobil abschließen oder zumindest auf die Daten zugreifen. Bleibt das weiter der Trend? Fintech, also die Durchsetzung der Digitalisierung auch in der Schnittstelle zwischen Versicherungsanbietern und Kunden, setzt sich klar weiter durch. Alle Produkte, die sich auf derselben Komplexere Produkte brauchen immer noch den Blick ins Auge, den analogen Menschen, den persönlichen Kontakt. Ebene bewegen, lassen sich leichter im Internet vergleichen, zum Beispiel Autoversicherungen. Aber komplexere Produkte brauchen immer noch den Blick ins Auge, den analogen Menschen, den persönlichen Kontakt. Die Softwarefirmen machen es vor: Sie lassen mehr oder weniger ihre Produkte von ihren Kunden mit- bzw. weiterentwickeln. Müssen Versicherer Kunden in die Entwicklung neuer Produkte enger einbeziehen? Worauf sollten sich die Deutschen grundsätzlich einstellen? Darauf, dass Wandel nicht immer das Ende der Welt ist und auch schwierige Situationen siehe Griechenland- Krise überwunden werden können. Und dass man die Welt von verschiedenen Seiten anschauen kann. Nicht immer nur mit der Angst- und Panikbrille. Das Problem ist, dass man durch Hysterie oft erst das erzeugt, was man fürchtet. Beschäftigen wir uns im Alltag dagegen zu oft mit der Gegenwart und zu wenig mit der Zukunft? Es wäre schön, wenn wir wenigstens ganz in der Gegenwart angekommen wären. Ganz wach im Hier und Jetzt das wäre ein toller Zustand. Das Problem ist eher, dass wir in einer nostalgisch verklärten Welt leben, die uns suggeriert, früher wäre alles viel toller und besser gewesen. Dabei waren wir damals einfach nur jünger und naiver. Das wäre toll. Gute Firmen machen das ja in gewisser Weise sowieso, weil sie ein Ohr am Kunden haben. Sich gegenseitig Geld leihen oder online ein eigenes Ver - sicherungskollektiv suchen und bilden man könnte vielleicht sagen, dass dies die Gegenstücke zu Airbnb und anderen Plattformen in anderen Bereichen sind. Oft werden hier einfach bestehende Offline-Modelle in die Online-Welt übertragen. Was ist hier in Zukunft noch alles möglich? Die Zeiten der sozialen Kooperation fangen jetzt erst an. Es gibt Co-Working, Co-Gardening, Co-Living, Carsharing. Wir ergänzen die alte Waren- und Produktwelt durch spontane und flexible Formen der unmittelbaren Zusammen - arbeit. Wie vor 150 Jahren, als die Sparkassen und Volksbanken aus einem genossenschaftlichen Geist entstanden. Nichts anderes waren ja auch Versicherungen Solidar - gemeinschaften. Wir werden versuchen, gesellschaftliches Vertrauen wieder zu rekonstruieren. Matthias Horx ist Referent auf der DKM Sein Vortrag findet am um 14 Uhr in der Speaker s Corner (Halle 7) statt. 67
7 DKM Splitter Fußball-Talk mit Klaus Allofs Der Fußball-Talk in der Speaker s Corner hat Tradition und bringt trotzdem immer frischen Wind. Denn zu Gast sind jeweils Akteure, die das aktuelle Fußballjahr prägen. Und das kann man zweifelsohne von Klaus Allofs, dem Geschäftsführer Sport und Kommunikation der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH und diesjährigen Talk-Gast, behaupten. Die gegenwärtige Bilanz des VfL Wolfsburg lässt sich sehen und nach den Erfolgen im deutschen Fußballgeschehen will sich der Verein nun langfristig auch in der europäischen Spitze etablieren. Klaus Allofs ist seit November 2012 in der Geschäftsführung des VfL Wolfsburg. Zuvor war er 13 Jahre für Werder Bremen in Vorstand und Geschäftsführung tätig. Zu seinen Stationen als Spieler zählen Werder Bremen, Girondins Bordeaux, Olympique Klaus Allofs Rainer Holzschuh Marseille, FC Köln und Fortuna Düsseldorf. Mit den Vereinen konnte er zahlreiche nationale Titel gewinnen wurde Allofs mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister, 1986 Vize-Weltmeister und 1985 war er Bundesliga-Torschützenkönig. Rainer Holzschuh ist Herausgeber des kicker und hat als Moderator des Fußball-Talks schon mehrmals auf der DKM die Bälle zwischen sich und den Gästen informativ und unterhaltsam hin und her gespielt. Holzschuh war DFB-Pressesprecher und langjähriger kicker-chefredakteur. Seine direkte Verbundenheit mit Klaus Allofs lässt ein spannendes Gespräch erwarten über Führung, Wirtschaftlichkeit und Fußball. Das Abendprogramm der DKM Rund um die fachlichen Themen bietet die DKM bei ihren Abendveranstaltungen den erweiterten Austausch mit den Kollegen aus dem eigenen Unternehmen oder aus der Branche. Insbesondere kann hier das eigene Netzwerk ausgebaut werden. Das Warm-Up am Dienstag Das Warm-Up ist die beliebte Auftaktveranstaltung der DKM. Noch bevor am Messemittwoch das fachliche Programm startet, treffen sich Aussteller und Fachbesucher im zwanglosen Rahmen. Hier können schon die ersten Gespräche geführt und über die Themen der Stunde diskutiert werden. Ein rustikales Buffet erwartet dazu die Teilnehmer das auch als kleine Stärkung für die kommenden zwei Tage verstanden werden kann. Der Besuch der Warm-Up-Veranstaltung ist im Messeticket enthalten. Eine Anmeldung ist erforderlich. Mit der Warm-Up-Veranstaltung wird am die 19. DKM eingeläutet. Die Meet-Night am Mittwoch Der erste Messetag ist geschafft und am Ende lädt die DKM zur Meet-Night. Die Teilnehmer erwartet in den Hallen 2 und 3A ein leckeres Buffet. Im Verlauf des Abends verwandelt sich die Halle 2 zur Unterhaltungshalle mit der Liveband Rocking Chairs, DJ und Walking Acts. Gäste, die den Abend lieber etwas ruhiger ausklingen lassen wollen, können in der Halle 3A ihre Gespräche entspannt weiterführen. Der Eintritt zur Meet-Night kostet 75 Euro inkl. MwSt. Es ist zu empfehlen, sich bald anzumelden, da das Kartenkontingent begrenzt ist. Wer an der Meet-Night teilnehmen möchte, sollte sich frühzeitig anmelden. Das Kartenkontingent ist begrenzt. 68
8 Die Aussteller der DKM 2015 ADCURI AFW ALLIANZ ALTE LEIPZIGER ALTE OLDENBURGER AMEXPOOL ANGLO UNDERWRITING ARAG SE ARBEITSKREIS BERATUNGSPROZESSE ARERO ASSCOMPACT AUREUS AUXILIA AXA B2B PROTECT BADEN-BADENER BARMENIA BBG BCA BDAE BGV BIPRO BKK PFALZ BMVF BRANDGILDE B-TIX BUHR & TEAM AKADEMIE BVSV CAMPUS INSTITUT CANADA LIFE CASH CONCEPTIF CONDOR CONSAL CONTINENTALE CORPORATE INSURANCE COVOMO CSS DA DIREKT DAK DBV DEFINET DEGENIA DER SACHPOOL DEURAG DEUTSCHE GESELLSCHAFT RUHESTANDSPLANUNG DEUTSCHE UNTERSTUETZUNGSKASSE DEUTSCHER RING DFV DIALOG DIE BAYERISCHE DIREKT ASSEKURANZ DMA DMB DMU DOMCURA DOMICIL DORTMUND TOURISMUS DR. WALTER DSL BANK DVA DWS/DEAWM EASY LOGIN ENERGIE-MAKLER24 ERGO EULG EUROPA EVENTUS EXCON EXPERTENHOMEPAGE FIDELITY FINANZKUNDEN.NET FINANZCHEF PRO FINANZEN.DE FISCH ASSET MANAGEMENT FLOSSBACH VON STORCH FONDS FINANZ FRANK WEBER FRANKLIN TEMPLETON FÜRST FUGGER GDV GENERALI GENERALI INVESTMENTS GERMAN UNDERWRITING GERMANBROKER GEWERBEVERSICHERUNG 24 GFP GOING PUBLIC! GOTHAER GROWTH & VALUE HAGELPROFIS HALLESCHE HANNOVER LEASING HANNOVERSCHE HANS JOHN HANSEMERKUR HDH HDI HEK HELVETIA HK DARMSTADT IDEAL IFIS IFP IKK IMS ING DIBA INSINNO INSURANCE PROFILER INTER INTERLLOYD INTERRISK ITZEHOER IVF J.P. MORGAN JANITOS JUNGMAKLER AWARD JUNITED AUTOGLAS KNAPPSCHAFT KRAVAG LESITAS LV 1871 M&G MAKLERHOMEPAGE.NET MAKLERIMPULS.DE MANNHEIMER MARKEL MASSUP MLP MONUTA MORGEN & MORGEN NETFONDS NORD/LB NÜRNBERGER NV VERSICHERUNGEN ÖKORENTA PA-bAV PECUNIA PIONEER PLANSECUR POLICEN DIREKT PROCHECK24 PROCONTRA PROKUNDO PROTECTION ONE PROVINZIAL R+V RASTOR RHION SACHPOOL SAIOF SALUS BKK SCHADENDIENST 24 SCHEIBEN-DOKTOR SCHRODERS SDK SDV SEB SIGNAL IDUNA SOCIAL MARKETS SOVAG SSH STARPOOL STUTTGARTER SWISS LIFE SWISS LIFE ASSET MANAGERS SWISS LIFE PARTNER TECKPRO TIGON TRIPLE A UBIMET UHER UNIVERSA V-AKTUELL VDS VDVM VEMA VERSDIAGNOSE VERSICHERUNGSFOREN LEIPZIG VERSICHERUNGSJOURNAL VFA VHV VOLKSWOHL BUND VON BUDDENBROCK VON ESSEN BANK VPV WAVE WINTEC WIRTSCHAFTSHAUS WOLTER HOPPENBERG WOLTERS KLUWER WÜRTTEMBERGISCHE WÜSTENROT WWK XBAV ZURICH (Stand ) DKM 2015 im Überblick Termin: , Ort: Westfalenhallen Dortmund, Dienstag, ab Uhr Warm-Up-Veranstaltung Hallen 2 und 3A 9.00 bis Uhr Messebetrieb mit Vorträgen, Workshops und Kongressen Hallen 3B, 4, 5, 7 ab Uhr Meet-Night Hallen 2 und 3A Donnerstag, bis Uhr Messebetrieb mit Vorträgen, Workshops und Kongressen Hallen 3B, 4, 5, 7 ab Uhr Vermittlertombola Speaker s Corner, Halle 7 69
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