-27,2 -38,5. Winter 2008/09. Sommer BDS-Kreditbarometer (Grafik 2) Frage: Wie hängen Unternehmensgröße und Kreditzugang voneinander ab?

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1 4 I 1 BUND BADEN-WÜRTTEMBERG aktuell Gewerbesteuer abschaffen KOMMENTAR Wolfgang Becker Geschäftsführer Mittelstandspolitik & Kommunikation Es ist in jeder Konjunkturkrise das Gleiche: Die Kämmerer jammern über die einbrechende Gewerbesteuer, die von ihrer Struktur her extrem konjunkturanfällig ist. Noch dazu besteht in vielen Kommunen eine starke Abhängigkeit von einigen wenigen Steuerzahlern. Als Reaktionen auf diesen Einbruch der Einnahmen erhöhen viele Kommunen den Gewerbesteuerhebesatz und schwächen damit diejenigen Unternehmen zusätzlich, die mit ihren Steuern zum Wohl der Gemeinde beitragen. Damit sägen sie gerade an dem Ast, auf dem sie sitzen. Besonders ärgerlich ist dies für Unternehmen, die durch die substanzbesteuernden Elemente dann auch noch auf Verluste Steuern zahlen müssen. Zwar hat die Regierung mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz im Hinblick auf eine etwas geringere Anrechnung von Mieten diese Situation abgemildert, dennoch bleibt das strukturelle Problem weiterhin bestehen. Auch die Anrechnung auf die Einkommensteuer schlägt fehl, sobald keine Einkommensteuer zu zahlen ist, weil das Gesetz keine Vortragsfähigkeit des Anrechnungsguthabens bei künftiger Einkommensteuer vorsieht. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, in der Kommission zur Reform der Kommunalfinanzen endlich eine grundlegende Reform der kommunalen Steuererhebung anzugehen und die Gewerbesteuer abzuschaffen. Dies ist auch im Interesse der Kommunen, die ein stabiles und von Schwankungen unabhängigeres finanzielles Fundament benötigen. BDS-Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen. Dabei haben vor allem Klein- und Kleinstunternehmen Schwierigkeiten bei ihren Finanzierungsvorhaben. Am ehesten erhalten Mittelständler einen Kredit bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Dies ergab eine Befragung unter 1.3 Unternehmen des BDS Baden-Württemberg im Rahmen seiner halbjährlichen Konjunkturumfrage im Winter. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen ist es weiterhin sehr schwierig, einen Kredit zu er BDS-Kreditbarometer (Grafik 1) Frage: Wie beurteilen Sie es zurzeit, einen Kredit bei Ihrer Bank zu erhalten? BDS-Kreditbarometer (Grafik 2) Frage: Wie hängen Unternehmensgröße und Kreditzugang voneinander ab? -18,6 Gesamt Sommer 28,8 Einzelunternehmen -27,2 Winter 28/9-53, 1 bis 4 BDS-Kreditbarometer (Grafik 3) Welche Branchen haben guten, welche schlechten Zugang zu Krediten? halten, auch wenn sich die Situation im Vergleich zum Sommer 29 etwas entspannt hat. Das spüren vor allem die kleineren Unternehmen, denen es ohnehin schon schwerfällt, einen Kredit zu bekommen, erklärte BDS-Präsident Günther Hieber. So gaben gut 32,6 Prozent (Sommer 29: 36 Prozent) der befragten Unternehmen -27,6-38,5 Sommer 29 5 bis 9-2,5 1 bis 49 Winter 29/1-5,1 5 bis ,6-31,4-46,7-38,8-44,1 Gesamt Handel Handwerk Industrie Dienstleistung, freie Berufe Hotels und Gaststätten an, ihr Kreditzugang habe sich in den zurückliegenden zwölf Monaten verschlechtert, verbessert hat sich die Situation dagegen nur bei 3,1 Prozent (zwei Prozent). Für das nächste Jahr rechnen rund 3 Prozent der Unternehmen sogar mit einer weiteren Verschlechterung der Situation. Wie im Sommer 29 gaben insgesamt rund 44 Prozent der Unternehmen an, es sei für sie derzeit schwer oder sehr schwer, einen Kredit zu bekommen. 37,5 Prozent beurteilen dies als befriedigend, nur für 18,5 Prozent (Sommer: 17 Prozent) ist der Kreditzugang weiterhin leicht oder sehr leicht. Das BDS-Kreditbarometer deutet darauf hin, dass der Tiefststand bei der Kreditvergabe nun erreicht zu sein scheint. Der Wert steigt um 2,4 Punkte leicht von minus 38,5 im Sommer 29 zum schlechtesten Zeitpunkt auf minus 36,1. Im Vergleich der vergangenen zwei Jahre ist die Situation aber weiter sehr schwierig (Grafik 1). Deutlich zeigt sich auch, wie Unternehmensgröße und Kreditzugang zusammenhängen. Je größer ein Unternehmen, desto leichter der Kreditzugang. Dementsprechend erreichen die größeren Mittelständler mit minus 2,5 Punkten (1-49 ) beziehungsweise minus 5,1 Punkten (über 5 ) den besten Wert. Dabei hat sich auch hier die Lage wieder etwas verbessert. Der Barometerwert bei den Unternehmen mit mehr als 5 n lag im Sommer noch bei minus 29 Punkten. Dagegen haben Kleinstunternehmen zwischen einem und vier n mit minus 53 Punkten (Sommer: minus 62,3) die meisten Schwierigkeiten, bei ihrer Bank 6 BDS aktuell

2 zahl des monats 2.13 Bürgschaften mit einem Volumen von 476,3 Millionen Euro (Vorjahr 421,2 Millionen Euro) hat die badenwürttembergische Bürgschaftsbank im Jahr 29 genehmigt. Damit wurden nach ihren Angaben 44. Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen. Die größte Gruppe der Antragsteller kam mit 22,5 Prozent aus dem Handwerk, gefolgt von den Dienstleistern (21,6 Prozent) und der Industrie (2,8 Prozent). Insbesondere kleine und mittlere Industriebetriebe hätten zunehmend Bedarf an Bürgschaften BDS-Kreditbarometer (Grafik 4) Frage: Wie beurteilen Sie zurzeit die Möglichkeit, einen Kredit bei Ihrer Bank zu erhalten? -27,1,5-53,4 Gesamt Volksbank Sparkasse Privatbank einen Kredit zu bekommen (siehe Grafik 2). Im Branchenvergleich gibt es unterschiedliche Tendenzen. Während die Kreditvergabe im Handel (minus 34,6) weitgehend stabil geblieben ist, haben sich die Werte im Handwerk (minus 31,4), bei den Dienstleistern (38,8) und vor allem bei der Industrie (minus 46,7) deutlich verschlechtert. Verbessert haben sich hingegen die Werte für Hotels und Gaststätten (minus 44,1), allerdings auf einem sehr schlechten Niveau (Grafik 3). In seiner Studie hat der BDS auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bankengruppen untersucht (Grafik 4). Deutlich wird dabei, dass Mittelständler noch am ehesten Kredite bei Volks- und Raiffeisenbanken erhalten. Das Kreditbarometer liegt bei den Genossenschaftsbanken bei minus 27,1 (Sommer minus 34,3). Deutlich schlechter beurteilen die befragten Mittelständler die Sparkassen mit einem Barometerwert von minus 45,5 (minus 46,8). Deutlich besser als im Sommer 29, aber immer noch am schlechtesten im Vergleich der Bankengruppen, schneiden mit einem Barometerwert von minus 53,4 (Sommer: minus 76) die privaten Großbanken ab. Die Tendenz dieser Bewertung wiederholt sich sowohl bei der Frage nach der Veränderung der Kreditkonditionen zum Vorjahr als auch bei den Erwartungen an die Kreditkonditionen in der Zukunft. Angesichts der Ergebnisse warnte BDS-Präsident Hieber davor, die akute Kreditklemme zu verharmlosen, und forderte Veränderungen beim Rating. Die Bestimmungen beim Rating sind für Schönwetterphasen gemacht und wirken krisenverstärkend. Da brauchen wir dringend Änderungen. Am wichtigsten sind aber gesetzliche und steuerliche Rahmenbedingungen, die es Unternehmen erlauben, überhaupt Geld zu verdienen, so Hieber. (Mehr zum Thema in Der Selbständige nach Seite 34.) Was die Theben AG mit dem Pharaonenreich zu tun hat. Es ist hier nicht meine Absicht, König Ramses II mit der Theben AG zu vergleichen. Dennoch darf ich unserer Namensverwandtschaft halber mit einem Schmunzeln darüber philosophieren, wie ein licht- und klimagesteuertes Theben die unfassbaren Ausmaße dieser Königsstadt in Szene gesetzt hätte: Riesige Statuen, die durch künstliches Licht bei hereinbrechender Dunkelheit erstrahlen und das bei angenehmen Temperaturen um die 24 Grad Celsius! Um die Produktion von Nilschlammziegeln zu optimieren, hätte ich König Ramses II übrigens wärmstens BDE von tisoware empfohlen. Denn Wachstum geht nur mit starken Partnern. tisoware ist so einer. Womit wir wieder im Hier und Jetzt wären. Winfried Ringwald Leiter Informations-Technologie, Theben AG Haigerloch, tisoware-kunde seit 1992 Die Zeit im Griff! Seit mehr als 2 Jahren.

3 BUND im fokus Mittelstandskundgebung in Schriesheim Für eine Steuerpolitik, die Freiräume lässt Der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Burgbacher, MdB, war der Festredner der diesjährigen Mittelstandskundgebung in Schriesheim. Mit einer sachlichen und mit Pointen gespickten Rede überzeugte der FDP-Politiker die Mittelständler im Festzelt des Mathaisemarkts. Ernst Burgbacher, MdB, bei seinem Auftritt in Schriesheim. Für uns gibt es keine schwarze, gelbe, grüne oder rote Mittelstandspolitik, sondern nur gute oder schlechte. Mit deutlichen Worten griff BDS-Präsident Günther Hieber die Vorlagen im Vorfeld der Kundgebung auf und wies Vorwürfe zurück, der BDS betreibe bei der Mittelstandskundgebung in Schriesheim Parteipolitik. Dass er dabei die mittelstandspolitischen Positionen des Festredners eher zu den guten zählt, machte Hieber im Festzelt ebenso deutlich wie zuvor beim traditionellen Pressegespräch: Wir haben große Übereinstimmung in vielen Positionen, deshalb freue ich mich, dass wir in Ernst Burgbacher als Mittelstandsbeauftragtem einen hervorragenden Ansprechpartner für die Interessen der kleinen und mittle- ren Unternehmen haben, so Hieber, der sich bereits im Februar in Berlin mit dem Parlamentarischen Staatssekretär intensiv ausgetauscht hatte (siehe Der Selbständige ). Hieber: Keine verspätete Aschermittwochsveranstaltung Damit konterte der BDS-Präsident auch lokale Stimmen, der diesjährige Festredner sei verglichen zu früheren Rednern wie Guido Westerwelle im Vorjahr kein politisches Schwergewicht. Wir sind hier nicht bei einer verspäteten Aschermittwochsveranstaltung, bei der ein aufgeheiztes Publikum zuhört, wie ein Festredner spektakuläre Sprüche raushaut, fand Hieber deutliche Worte. Zweifellos sind Sie ein politisches Schwergewicht für die Interessen des Mittelstands, beschied auch Bürgermeister Hansjörg Höfer dem diesjährigen Festredner. Und sollten Sie je nicht den großen Bekanntheitsgrad vor der Kundgebung gehabt haben, so haben Sie ihn nach der Kundgebung in Schriesheim allemal, scherzte er. Burgbacher selbst hatte bereits beim Pressegespräch gewarnt: In der Wirtschaft beklagen wir uns, dass alle nur über die ganz Großen reden, und auch in der Politik geht es nur noch um fünf oder sechs Spitzenpolitiker. Wir tun uns damit keinen Gefallen. Damit war klar, Burgbacher werde mit großem Selbstbewusstsein die Herausforderung im Festzelt annehmen. Soziale Marktwirtschaft braucht Werte Bevor er schließlich ans Mikrofon durfte, gab ihm Weinkönigin Sonja die perfekte Vorlage: Ohne leistungsstarke Mitte wäre eine soziale Marktwirtschaft nicht denkbar, resümierte die Schülerin unter Applaus des Publikum (siehe Kasten). Viel besser hätte es der Mittelstandsbeauftragte auch nicht ausdrücken können. Auch er sieht die soziale Marktwirtschaft von einem Verfall von innen bedroht und zwar aufgrund eines Werteverfalls. Soziale Marktwirtschaft setzt eine Mentalität von Werten voraus, ist Burgbacher überzeugt. Werte, wie sie der Mittelstand immer noch stolz beibehält, wie er an einem Beispiel eines typischen Unternehmers aufzeigte, der trotz Auftragsflaute keinen entlassen wollte. Positives aus der aktuellen Krise mitnehmen Einige besondere Erfahrungen könne man aus der aktuellen Krise mitnehmen: Zum einen sei es eine tolle Erkenntnis, mit welchem Optimismus das deutsche Volk mit der Krise umgegangen sei. Es sei ein positives Signal, dass wir aus der Krise herauskommen, ohne dass der Arbeitsmarkt wesentlich tangiert wurde. Dies sei auch in besonderer Weise dem verantwortlichen Verhalten des Mittelstands geschuldet, der sich wieder einmal als das stabilisierende Element des Landes bewiesen habe. Dafür sprächen auch die Zahlen: Der Mittelstand hat einen Großteil der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze der vergangenen Jahre geschaffen, zitiert er eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung. Und deshalb wird diese Bundesregierung den Mittelstand wieder ins Zentrum ihrer Politik rücken. Die Taten werden kommen, Sie haben ein Anrecht darauf, so Burgbacher. Burgbacher will die Erbschaftsteuer abschaffen Konkret gehe es darum, die steuerlichen und investiven Rahmenbedingungen zu schaffen, wie die Bundesregierung dies gleich zu Beginn der Legislaturperiode mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz begonnen habe. Durch die Entlastung von Familien habe man den Konsum gestärkt. Auch die Entlastungen bei der Erbschaftsteuer seien richtig gewesen. Obwohl seine persönliche Meinung weit darüber hinaus geht: Die größte Motivation für Eltern ist es, dass ihre Kinder eine oder zwei Stufen höher anfangen können, da sollte nicht der Staat dastehen und die Hand aufhalten. Die Erbschaftsteuer gehört abgeschafft, plädiert der Liberale unter großem Applaus des mittelständischen Publikums. Reduzierte Mehrwertsteuer: 95 Prozent aller Hotels sind KMU Auch die Angriffe auf die Reduzierung der Mehrwertsteuer bei Hotels parierte Burgbacher, der auch Tourismusbeauftragter der Bundesregierung ist. Viele behaupteten, die Bundesregierung habe damit einige wenige große Hotelketten Fotos: Marcus Schwetasch 62 BDS aktuell

4 entlastet. Richtig sei hingegen, dass 95 Prozent aller Hotels kleine familiengeführte Unternehmen seien. Ob diese die Entlastung in den Preisen weitergeben, das hat der Staat nicht zu regeln. Leider sei es mit dem Koalitionspartner nicht machbar gewesen, die Reduzierung auch auf die Gastronomie auszuweiten, wie es BDS-Präsident Hieber in seiner Einführung erneut gefordert hatte. Die Banken sollen Kreditspielräume besser nutzen Ein großes Problem für den bevorstehenden Aufschwung sieht der Mittelstandsbeauftragte in der Kreditvergabe, wenngleich er eine flächendeckende Kreditklemme verneint. Der Mittelstand sei bereit für den Aufschwung und wolle seine Lager wieder auffüllen, wozu er auch Kredite benötigte. Es sorge ihn, wenn 28 Prozent der Mittelständler sagen, ihre Kreditbedingungen hätten sich verschlechtert. Daher appelliert der Staatssekretär eindringlich an die Banker: Nutzen Sie Ihre vorhandenen Spielräume. Die Banker dürften nicht nur in die Bilanz des vergangenen Jahres schauen, sondern auch auf die Zukunftschancen der Unternehmen. Die Politik selbst habe durch eine Kombination aus Kapitalhilfen und Krediten der KfW bereits deutliche Verbesserungen erreicht. Für eine Steuerpolitik, die Freiräume lässt Zentrales Thema der nächsten Monate sei die Unternehmensteuerreform mit dem Ziel der Vereinfachung. Wir wollen eine Steuerpolitik, die Freiräume lässt, so Burgbacher und zitiert ironisch den Chefredakteur der Wirtschaftswoche, der zuletzt festgestellt habe, die Deutschen seien das einzige Volk der Welt, das sich massiv gegen Steuersenkungen wehre. Vom BDS erwartet er sich wie bei anderen Themen Schützenhilfe, damit die Regierung den steuerpolitischen Kurs halten könne. Denn neben der Vereinfachung geht es ihm auch um Entlastungen, trotz oder gerade wegen der hohen Staatsverschuldung. Über elf Jahre sozialdemokratische Finanzminister haben erfolglos versucht, den Haushalt über Steuererhöhungen zu sanieren. Sein Motto und das seiner Partei sei daher: Durch Wachstum sanieren, durch Sanierung wachsen. Die Hartz IV-Debatte ist im Kern richtig Zum Abschluss griff der parlamentarische Staatssekretär dann auch die aktuelle Debatte um Hartz IV auf. Ich bin froh, dass Guido Westerwelle diese Diskussion begonnen hat. Gibt es denn nur Bezieher von Steuergeld, oder gibt es auch noch Leute, die dieses Steuergeld verdienen?, fragte er. Es gebe viel Grundsätzliches zu verändern, im Kern gehe es ihm jedoch um eine neue Balance zwischen Staat und Privat. Viele Menschen heute seien entwöhnt von der eigenen Freiheit. Der Staat müsse daher vom überforderten und schwachen Staat wieder zu einem handlungsfähigen starken Staat reduziert werden. Und um dies zu verdeutlichen, griff er noch einmal zu einem bildhaften Zitat. Michelangelo sei einmal gefragt worden, wie er aus einem groben unförmigen Marmorblock die als perfekt geltende Davidstatue habe meißeln können. Ich habe einfach das Zuviel an Marmor weggenommen, sei dessen Antwort gewesen. Bei aller Perfektion, da hat es Michelangelo doch einfach gehabt, mag sich mancher Mittelständler angesichts der staatlichen Regelungsgier gedacht haben. Vom Gestaltungswillen des Festredners aber waren die meisten am Ende der Festrede überzeugt. Bei Burgbacher sind die Mittelstandsinteressen in guten Händen. Mehr zur Kundgebung finden Sie unter Der Mittelstand in den Augen von Weinkönigin Sonja III Als Schriesheimer Weinkönigin Sonja III möchte ich Sie heute Nachmittag auch im Namen meiner beiden Prinzessinnen Saskia und Sandra ganz herzlich zur Mittelstandskundgebung des BDS begrüßen und willkommen heißen. Seit 195 findet anlässlich des Mathaisemarkts die Mittelstandkundgebung statt. Die Mitte der Gesellschaft, das heißt die Bürgerinnen und Bürger, die ihrer Arbeit nachgehen und mit ihren Ernst Burgbacher mit Weinkönigin Sonja III (2. v. r.) und den Prinzessinnen Saskia und Sandra. Das Festzelt auf dem Mathaisemarkt in Schriesheim war auch in diesem Jahr gut gefüllt. Steuern und Abgaben den Sozialstaat ermöglichen, sowie die mittelständischen Betriebe, sind Zentrum dieser Veranstaltung. Sie sind die Stützen und Pfeiler, auf die die Wirtschaft eines Staates aufbaut. Und diese Gesellschaftsschicht braucht Stärkung: Die Unternehmen, die qualifiziert Auszubildende fördern, die Generationen übergreifenden Familienbetriebe, die in der Krise eng zusammenrücken, sowie die Kleinbetriebe, in denen Chefs und mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen sie alle sollen Unterstützung erfahren. Ohne eine starke, leistungskräftige Mitte, sowohl in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft, wäre die soziale Marktwirtschaft nicht gewährleistet. Deshalb ist heute der Beauftragte der Bundesregierung für den Mittelstand, Herr Ernst Burgbacher, hier nach Schriesheim gekommen, um über dieses Thema ausführlich zu referieren, zu informieren und zu diskutieren. Sehen Sie mit uns einer interessanten Berichterstattung entgegen, und stoßen Sie mit uns mit folgendem Trinkspruch auf die größte regelmäßig stattfindende Kundgebung dieser Art in Deutschland an: Wie schön ist doch das Badenland verwöhnt mit edlen Reben. Den Wein trinkt man mit Sachverstand, denn er versüßt das Leben Zum Wohl! Warum entscheidet ein anderer darüber, ob ich mich noch fit fühle zu arbeiten? Das kann in einer freiheitlichen Gesellschaft der Bürger am besten selbst entscheiden. Ernst Burgbacher über die Regelungswut des Staates Ich weigere mich zu akzeptieren, dass die kleinste Recheneinheit in Deutschland eine Million sein soll. Burgbacher zu Innovationsgutscheinen für Unternehmen in Höhe von 2. bis 3. Euro Viele Menschen heute sind entwöhnt von der eigenen Freiheit. Burgbacher über die übermäßige Staatstätigkeit. Werte ersetzen keine Regeln, aber ohne Werte bleiben Regeln blutleer. Burgbacher über die wertorientierte soziale Marktwirtschaft In der Wirtschaft beklagen wir uns, dass alle nur über die ganz Großen reden, und auch in der Politik geht es nur noch um fünf oder sechs Spitzenpolitiker. Wir tun uns damit keinen Gefallen. Burgbacher zur Diskussion um seine Person als Festredner BDS aktuell

5 BUND vor Ort Web-Experte Sanjay Sauldies Internet-Marketing-Kolumne Internet-Marketing: Warum eine Strategie so wichtig ist Marketing im Internet ist heutzutage weit mehr, als nur eine Website ins Internet zu stellen. Wer nur eine Website besitzt, hat damit zwar einen Messestand im Internet geschaffen, der hauptsächlich von Menschen gefunden wird, die wissen, wo der Messestand zu finden ist. Ab und zu verirren sich auch weitere Besucher auf den Messestand, aber dafür ist ein Messestand einfach zu teuer. Ein wichtiger Geisteswandel zum Marketing für Selbstständige ist es, dass die Erfolgreichen keine Website mehr haben. Keine Website mehr? Ja, Sie haben richtig gelesen die Erfolgreichen besitzen keine Website mehr, sondern haben eine neue Vertriebsmitarbeiterin eingestellt, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr (und im Schaltjahr einen Tag ausruht!) für sie draußen Marketing betreibt. Was bedeutet das konkret? Nun, 95 Prozent aller Selbstständigen vertrauen einfach einer Agentur oder einem Familienmitglied und denken, dass diese alles gut machen werden. (...) Den vollständigen Artikel lesen Sie unter BDS-Kreisverbände Karlsruhe und Rastatt fusionieren Rudolf Weng führt neuen BDS-Zusammenschluss Dr. Rudolf Weng Die BDS-Kreisverbände in Karlsruhe und Rastatt wollen künftig gemeinsam agieren. Anfang März haben sie sich im neuen BDS- Kreisverband Karlsruhe-Rastatt zusammengeschlossen. Der neuen Vereinigung gehören 277 Unternehmen in fünf BDS-Vereinen an. Als Vorsitzender des gemeinsamen Kreisverbands wurde der Bühler Ortsvorsitzende Dr. Rudolf Weng (Bild) gewählt, der bereits IMPRESSUM BUND BADEN-WÜRTTEMBERG aktuell 4 I 1 den Kreisverband Rastatt geführt hatte. Zu seinen Stellvertretern wurden Klaus Steigerwald aus Karlsbad und Andreas Herzog aus Waghäusel gewählt. Beide sind in ihren Ortsvereinen Vorsitzende. BDS-Geschäftsstellenleiter Klaus Schäfer soll als Geschäftsführer die Ehrenamtlichen unterstützen. Der neue Zusammenschluss will neben den Zentren Stuttgart, Mannheim und Freiburg im mittelbadischen Bereich die Aktivitäten bündeln. Wichtig für die künftige Zusammenarbeit ist ein kontinuierlicher Austausch mit den Ortsverbänden, wobei vor allem deren Anliegen in die Landes- und Bundesvertretung einfließen sollen, erklärte Weng bei der Versammlung. Neben der Unterstützung der Mitgliedsbetriebe steht aktuell die Zielsetzung im Vordergrund, den kleinen und mittleren Unternehmen eine stärkere Stimme in Redaktion: Wolfgang Becker Geschäftsführer Mittelstandspolitik & Kommunikation Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.v. Taubenheimstraße Stuttgart Bad Cannstatt Telefon (711) Telefax (711) Internet presse@bds-bw.de BDS-Tagesseminar: Kundengewinnung über das Internet Nach zahlreichen Anfragen im Nachgang zu den drei BDS- Unternehmertreffen zum Thema Kundengewinnung über das Internet bietet der BDS nun einen Tages-Workshop zum Thema an. Um Ihnen den Einstieg schon jetzt schmackhaft zu machen, bieten wir Ihnen den Intensiv-Workshop Kundengewinnung über das Internet - strategisches Internet- Marketing für KMU zu einem einmaligen Sonderpreis von 99 Euro zzgl. MwSt. und Verpflegung. Der Workshop ist auf der von uns angebotenen Preisbasis nur für BDS-Mitglieder zugänglich. Durchgeführt wird der Workshop exklusiv von Sanjay Sauldie. Sie erhalten dabei Antworten auf die Fragen: - Wie gut ist meine eigene Website positioniert? - Wie erreiche ich ein besseres Ranking bei Suchmaschinen? - Wie setze ich meine Website gewinnbringend ein? - Wie erhalte ich mehr Besucher und mehr Umsatz? - Wie werden aus Besuchern zufriedene Kunden? Bei der Veranstaltung kann auch Ihre eigene Website analysiert werden. Termin: 3. Mai 21, GENO-Akademie, Stuttgart-Hohenheim (die Teilnehmerzahl ist begrenzt). Anmeldung unter der Gemeinde, im Kreis sowie auf Landes- und Bundesebene zu verleihen, wenn es darum geht, ihren Beitrag zur Wertschöpfung in der Gesellschaft als Grundlage für alle sozialen Leistungen deutlich zu machen. Es muss mehr verdientes Geld in den Firmen verbleiben, damit dort die Arbeitsplätze sicherer und Abhängigkeiten von den Banken vermindert werden, so Weng. Wer verhindern will, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander geht, muss dafür sorgen, dass in der Mitte auf Dauer angelegte Unternehmen vorhanden sind, die nachhaltig Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze bereitstellen. Vielfach wird übergangen, welcher Beitrag damit von den Klein- und Mittelbetrieben für den sozialen Frieden und den wirtschaftlichen Erfolg in Baden-Württemberg geleistet wird, erklärte der neue Erste Vorsitzende. Präsident RA Günther Hieber Hauptgeschäftsführer RA Joachim W. Dörr v.i.s.d.p. Dieter Römer Chefredakteur ProFirma BDS Baden-Württemberg aktuell erscheint zehn Mal pro Jahr als Teilauflage des Magazins ProFirma. Für BDS-BW-Mitglieder ist das Magazin im Mitgliedsbeitrag enthalten. BDS-TERMINE 1.4. BDS Tamm: Unternehmerstammtisch 9.4. GV Illingen: OV Schrozberg: Jahreshauptversammlung Kreisverband Stuttgart: Wirtschaftspolitischer Abend mit Wirtschaftsminister Ernst Pfister MdL BDS Kornwestheim: Kornwestheimer Mobilitätsmeile BDS Besigheim: Messe Schaufenster BDS Kirchberg/Murr: Vorstands- und Ausschusssitzung BDS Waldhausen: BDS Kornwestheim: Verkaufsoffener Sonntag mit Stadtlauf BDS Sandhausen: Gewerbeschau der anderen Art KV Ludwigsburg: Vortrag zum Thema Burn out BDS Filderstadt-Sielmingen: BDS Remseck: Leistungsschau BDS Iller/Weihung: Leistungsschau Gemeindehallen Schnürpflingen GHV Stuttgart-Feuerbach: GHV Mühlacker: Hauptversammlung KV Mannheim: Frühjahresregionalkonferenz Nordbaden BDS-Landesverband: Regionalkonferenz Nordbaden in Leimen 3.4. GV Heimsheim: 1.5. RGV Rheinau: Maibaumfest Marktplatz, 11. Uhr 2.5. KV Mannheim: Frühschoppen des Kurpfälzer Mittelstands 3.5. GHV Mühlacker: Mittagstisch für Unternehmer 6.5. BDS-Landesverband: Regionalkonferenz Südbaden in Efringen-Kirchen 6.5. BDS Tamm: Unternehmerstammtisch 7.5. HGV Schlierbach: HGV-Stammtisch 8.5. GV Aspach: Aspacher Maimarkt HGV Schlierbach: Gewerbeschau 9.5. GHV Aichwald: GV Tengen: 2. Betriebsbesichtigung BDS Östringen: MAI-night Weitere Termine und ausführlichere Informationen finden Sie unter Fotos: BDS/Sauldie 64 BDS aktuell

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