Fernwartung mit 907 AC 1131, Testergebnisse (Bericht 2)

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1 Fernwartung mit 907 AC 1131, Testergebnisse (Bericht 2) 1. Begriffserläuterungen Fernwartung Ferndiagnose Fernwartungs-PC/Remote-PC/Büro-PC Anlagen-PC/Host-PC/Vor Ort-PC Status einer entfernten Anlage überprüfen evt. gezielt verändern Fehlersuche in einer entfernten Anlage Dieser PC ist sichtbar PC in der Ferne 2. Verbindung über Windows NT-RAS und PC-Anywhere Zwei an einem Netzwerk (z.b. ABB-SST RAS-Netzwerk) teilnehmende PC s werden über PC- Anywhere direkt miteinander verbunden. Der Anlagen-PC (Host-PC) wird vom Remote-PC ferngesteuert. Er wird seriell oder über Arcnet mit der SPS verbunden. Dieser Bericht ersetzt nicht die PC- Anywhere- Dokumentation. Er soll lediglich den schnellsten Weg zur Verbindung des Remote-PC mit der SPS aufzeigen. Remote- und Host-PC arbeiten mit Windows NT 4.0, Servicepack 5 und pcanywhere Testaufbau Bericht2 Fernwartung_2.bmp Test Fernwartung Seite 1 von 11 Stand 07/00

2 2.2 Testablaufbeschreibung Einrichten des pcanywhere Host-PC Über die pcanywhere- Aktionsfläche Host-Modus werden über das Verbindungsobjekt Netzwerk, die Eigenschaften dieses Verbindungsobjektes angezeigt. Bericht2 Fernwartung_1.bmp Es erscheint folgende Maske: Bericht2 Fernwartung_3.bmp Für den Verbindungsaufbau im Netzwerk wird TCP/IP gewählt. Die Konfiguration des Host-Rechners ist hiermit bereits abgeschlossen. Zur Einstellung eines Anruferprofils siehe Bericht1 Fernwartung.doc, Gliederungspunkt 3. Jedem Anrufer können verschieden Rechte und spezifische Kennwörter zugewiesen werden.

3 Der Host-Modus wird mit einem Doppelklick auf das Verbindungsobjekt gestartet: Bericht2 Fernwartung_4.bmp Nach dem Start des Verbindungsobjektes Netzwerk liefert pcanywhere folgende Statusanzeige: Bericht2 Fernwartung_5.bmp Jetzt kann die Konfiguration des Remote-PC beginnen.

4 2.2.2 Einrichten des pcanywhere- Remote-PC Über die pcanywhere- Aktionsfläche Fernsteuerung wird beim Verbindungsobjekt Netzwerk über die rechte Maustaste ein Untermenue sichtbar, aus dem Eigenschaften gewählt wird: Bericht2 Fernwartung_6.bmp

5 Bei Verbindungsinformationen wird TCP/IP gewählt: Bericht2 Fernwartung_7.bmp Über den Button Details wird die Netzwerkverbindung weiter spezifiziert: Bericht2 Fernwartung_8.bmp

6 In der Registerkarte Einstellungen können die zu steuernden Host-PC s angegeben werden. Hier wird nichtseingetragen: Bericht2 Fernwartung_9.bmp Eine Liste der zu steuenden Host- PC s muß über den Menuepunkt Extras/Netzwerkoptionen eingegeben werden: Bericht2 Fernwartung_10.bmp

7 Es erscheint: Bericht2 Fernwartung_11.bmp In der oberen Zeile werden die Rechnernamen, bzw. ihre IP-Adressen angegeben. Mit dem Button Suche hinzufügen werden sie in die Liste übernommen: Bericht2 Fernwartung_12.bmp

8 Mit einem Doppelklick auf das Verbindungsobjekt Netzwerk wird dann die Liste der zu steuernden Host s geladen. Anschließend wird das Netzwerk nach diesen Host s durchsucht. Daraufhin kann aus der Auflistung ein Host- Rechner ausgewählt werden. Achtung: Nur die Rechner, auf denen ein pcanywhere- Host-Verbindungsobjekt gestartet wurde, werden in der Auflistung als verfügbar gekennzeichnet und können ausgewählt werden: Bericht2 Fernwartung_13.bmp Der Remote-PC muß sich durch Benutzername und Kennwort beim Host-PC anmelden: Bericht2 Fernwartung_13.bmp Anschließend erscheint der Desktop des Host-PC s. Der Remote-PC hat jetzt Zugriff auf die Programme des Host-PC s. Es werden nur Tastatur- und Bildschirmdaten übertragen. 2.3 Testergebnisse Nach Starten der 907AC1131- Programmiersoftware kann die Programmübertragungszeit zur SPS gemessen werden. Sie ist genauso, wie im Versuchbericht Bericht1 Fernwartung, Gliederungspunkt 3 beschrieben.

9 2.4 Weitere Testvarianten und Ergebnisse: Im Testaufbau wird der Remote-PC (Fernsteuerungs-PC) als pcanywhere- Gateway eingestellt (Ablauf siehe unten) Außerdem wird das Creatix 2864 (Standardmodem) an die Com1-Schnittstelle des jetzt Gateway-Pc s angeschlossen. Ein dritter PC (im Test ein ESCOM Windows NT 4.0,Service-Pack 5) wird jetzt als PcAnywhere-Remote-PC (Verbindungsobjekt Fernsteuerung) benötigt. Dieser wählt sich über das Standardmodem ELSA Microlink 56K PCI beim Gateway-PC ein und erhält über das Gateway eine Verbindung auf die im Netzwerk verfügbaren Host-Rechner. Das pcanywhere-gateway verhält sich transparent. Der Anwender erkennt nur an der schlechteren Reaktionzeit, daß eine zusätzliche Strecke (Telefonverbindung vom Remote-PC zum Gateway-PC) geschaltet ist Einstellung pcanywhere- Gateway-PC Über die Aktionsfläche Gateway-Modus wird ein neues Gateway angewählt: Bericht2 Fernwartung_15.bmp

10 Mit Datei/Eigenschaften kann es programmiert werden: Bericht2 Fernwartung_16.bmp Ist der Gateway-Rechner bereits Netzwerkteilnehmer, so erscheint folgendes Bild: Bericht2 Fernwartung_17.bmp Man erkennt als Eingangsgerät ein Standardmodem (im Test Creatix 2864) und als Ausgangsgerät ein Netzwerk über TCP/IP. Mit dem Button OK wird die Programmierung beendet. Das Gateway-Objekt muß jetzt noch gestartet werden. Dieses geschieht durch Doppelklick auf Neues Gateway (siehe Bild vorher).

11 Der Rechner erwartet jetzt auf Com1 einen Anruf des Remote-PC s: Bericht2 Fernwartung_18.bmp Der weitere Ablauf (Bedienung Host-PC bzw. Remote-PC) ist bereits oben beschrieben worden. 3. Verbindung über Windows NT-RAS, PC-Anywhere und Internet Jeder ABB-SST- Rechner, der am Windows-NT- Netzwerk teilnimmt, kann einen Internetzugang haben. Dieser Zugang geht über einen sogenannten Proxy Server in Mannheim. Die Fähigkeit von pcanywhere einen Host über den Proxy Server zu erreichen, hängt völlig von der Konfiguration des Proxy-Servers ab. Der pcanywhere-remote-pc kann nur die IP-Adresse des Proxy-Servers erreichen ( ). Er hat aber keine Kenntnis von pcanywhere- Host-Rechnern, die Internetzugang haben, und hier auf Verbindungen warten. Um einen Proxy- Server zu konfigurieren, muß bekannt sein, welche Status- und Datenport-Nummern von pcanywhere benutzt werden und ob pcanywhere UDP- Pakete benutzt oder nicht. Diese Informationen stehen in der jeweiligen Registry: Function Value Registry Key to Examine/Change Status Port 5632 Data Port 5631 UDP Packets 0 = Used (default) 1 = Not Used HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Symantec\pcANYWHERE\CurrentV ersion\system\tcpipstatusport HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Symantec\pcANYWHERE\CurrentV ersion\system\tcpipdataport HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Symantec\pcANYWHERE\CurrentV ersion\system\tcpiprecvudpbcast Diese Verbindung kann also ohne größeren Aufwand nicht getestet werden. Erforderlich für einen Verbindungstest über das Internet wären minimal zwei Zugänge ohne Proxy-Server. Dadurch kann die aufwendige Konfiguration der Server umgangen werden. Die Rechner müßten dann aber mit einer Software-Firewall ausgerüstet sein, um sie gegen Manipulationen über das Netz zu schützen.

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