LWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz

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1 Projekt Lernnetz LWL-Klinik Paderborn (01. Mai 2011 bis 28. Februar 2014) 1

2 Überblick 1. Ziele des Projektes Lernnetz 2. Einzelne Projektschritte 3. Die QBA-Methode 4. Projektergebnisse 5. Auswertung 2

3 1. Ziele des Projektes Lernnetz die multiprofessionellen Teams in ihrer notwendigen Veränderungsfähigkeit unterstützen Erweiterung und Anpassung der Kompetenzen der Mitarbeiter Erweiterter Einbezug der Mitarbeiter in die Fortbildungsplanung über die Mitarbeitergespräche hinaus den demografischen Wandel zum Thema machen 3

4 2. Schritte im Projekt Lernnetz LWL-Klinik Paderborn 1. Entwicklung von Kompetenzprofilen durch die Vorgesetzen 2. Durchführung und Auswertung von Qualifizierungsbedarfsanalysen im Team (QBA) 3. Erarbeitung von Fort- und Weiterentwicklungsangeboten 4. Reflexion der Ergebnisse 5. Auswertung des Gesamtprojektes 4

5 3. Die QBA-Methode Beispiel QBA- Durchführung LWL-Klinik Paderborn 5

6 3. Die QBA-Methode QBA - Kriterien zur Selbstbewertung LWL-Klinik Paderborn Ich habe diese Kompetenz nicht /Ich brauche die Kompetenz nicht. Ich habe diese Kompetenz teilweise Ich kann die Kompetenz für Routinesituationen einsetzen Ich kann die Kompetenz auch in Sondersituationen einsetzen Ich kann andere in dieser Kompetenz fördern 6

7 3. Die QBA-Methode Fragen zur Auswertung im Team Welche Stärken hat das Team? In welchen Bereichen gibt es Qualifizierungs- und Entwicklungsbedarf? Welche Bedarfe können teamintern abgedeckt werden? Welche Unterstützung wird dafür benötigt? Welche Bedarfe können nur extern abgedeckt werden? Themenspeicher / Ideen über die QBA hinaus 7

8 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 1. Angebote und Maßnahmen 1. und 2. Halbjahr 2013 abgeleitet aus den Klinikergebnissen der QBA-Befragungen 2. Überarbeitung der Fortbildung zum Thema Krankheitsbild Psychose mit dem Ziel der Stärkung von Handlungssicherheit im Arbeitsalltag 3. Entwicklung von Lernpartnerschaften zur Förderung von strukturiertem, freiwilligem und individuellem Lernen 4. Teamentwicklungsmodule als individuelle Fortbildung für das multiprofessionelle Team 8

9 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 1. Angebote/ Maßnahmen 1. und 2. Halbjahr Stressbewältigung - Moderation von Patientengruppen - Rechtliche Grundlagen (PsychKG, Betreuungsrecht etc.) - Rechtlich adäquates Dokumentieren in der Patientenakte - Outlook - Zeitmanagement/Büroorganisation - Telefontraining - Klinikrundgänge für Mitarbeiter, um den Standort besser kennen zu lernen (z.b. Besuch der Stationen für behandlungsferne Bereiche) 9

10 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 2. Überarbeitung der Fortbildung Krankheitsbild Psychose - Gemeinsames Konzept, erstellt durch Vertreter aus den Bereichen Pflege, ärztlich-therapeutischer Dienst, Erwachsenenbildung - Ziel: Erlangung von Handlungswissen im Umgang mit den Patienten - Fortbildung besteht aus 4 halbtägigen Blöcken: a. Theorien und erklärende Modelle b. Medikamentöse Behandlung verhandeln Tipps, Trick und Fallen c. Das Soteria Konzept d. Praktisches Arbeiten, Erlangung von hilfreichem Handlungswissen 10

11 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 3. Entwicklung von Lernpartnerschaften Lernen voneinander (demografischer Wandel, konkrete Anleitung) Wissensmanagement (z. B. Fortbildungsinhalte im Arbeitsalltag integrieren) Hospitationen (geplantes, strukturiertes Lernen / Austausch mit anderen Bereichen mit dem Ziel der Implementierung auf Teamebene) 11

12 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 4. Teamentwicklungsmodule Stressbewältigung Basiswissen Kommunikation Feedbackkultur Prozessoptimierung Zeitmanagement im Team Konfliktmanagement Multiprofessionelle Zusammenarbeit Vielfalt und Unterschiede im Team Changemanagement/ Veränderungsprozesse im Team Lachen, Freude und Miteinander sein im Team 12

13 4. Projektergebnisse und veränderte Instrumente 4. Teamentwicklungsmodule - individuell, bedarfsorientiert zum Zeitpunkt der QBA-Erhebung - jedes Team kann ein Thema buchen - 10 unterschiedliche Themen - halb- bis ganztägige Workshops - Schaffung von Expertentum durch externe Fachleute, die interne Mitarbeiter themenbezogen anleiten - Teilnahme als gesamtes multiprofessionelles Team - Reflexion der Workshops in sogenannten Fokusrunden 13

14 Weitere abgeleitete Ergebnisse - Entwicklung der Leitlinie Personalentwicklungskonzept - Entwicklung eines Konzepts zur Teamentwicklung - Vorbereitung und Gestaltung des Forums 2013 zum Thema Personalentwicklung 14

15 5. Auswertung Quantitativ: - Rückmeldebögen nach Fortbildungen - Rückmeldebögen nach Lernpartnerschaften - Rückmeldebögen nach den Teamentwicklungsmodulen - Mitarbeiterbefragung Qualitativ: - Abgleich der Projektziele mit den heutigen Ergebnissen - Begleitung der Fortbildungen durch die Projektmitarbeiter - Fokusrunden nach Teamentwicklungsmodulen - Interne Auswertung der Methoden in der Projektsteuergruppe (Überlegungen zur Implementierung der Methoden ggf. über den Projektzeitraum hinaus) Verfassen eines Auswertungsberichts bis Projektende 15

16 5. Auswertung Leitende Fragen: - Wie war das Vorgehen? - Welche individuellen Eindrücke der Projektmitarbeiter gibt es? - Wie wurde in der Methode der demografische Wandel berücksichtigt? - Wie umfassend wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbezogen? - Wurde das Projekt als Dienstleister erlebt? - Bietet die Methode Entlastung oder eher Belastung? - Patienten-/ Bewohnerorientierung - Kosten und Nutzen allgemein? 16

17 Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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