Checkliste. Checkliste für die Einstufung in eine Pflegestufe (stationäre Pflege) Name des/der Versicherten: 1. Allgemein. Legende der Hilfeleistung:
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- Carsten Krüger
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1 Checkliste Checkliste für die Einstufung in eine Pflegestufe (stationäre Pflege) Name des/der Versicherten: 1. Allgemein Geburtsdatum des Versicherten: Bisherige Pflegestufe: Gutachten vom: Legende der : U = Unterstützung TÜ = teilweise Übernahme VÜ= vollständige Übernahme A = Anleitung B = Beaufsichtigung 2. Erleichternde / erschwerende Faktoren, die auf den Versicherten zutreffen pflegeerleichternde Faktoren Bemerkungen Körpergewicht unter 40 kg pflegeerleichternde räumliche Verhältnisse Hilfsmitteleinsatz weitere Faktoren pflegeerschwerende Faktoren Bemerkungen Körpergewicht über 80 kg Kontrakturen / Einsteifung großer Gelenke hochgradige Spastik Hemiplegien oder Paresen einschießende unkontrollierte Bewegungen Fehlstellungen der Extremitäten eingeschränkte Belastbarkeit infolge
2 pflegeerschwerende Faktoren (Fortsetzung) Bemerkungen schwerer kardiopulmonaler Dekompensation mit Orthopnoe und ausgeprägter zentraler und peripherer Zyanose sowie peripheren Ödemen Abwehrverhalten mit Behinderung der Übernahme (z. B. bei geistigen Behinderungen / psychischen Erkrankungen) stark eingeschränkte Sinneswahrnehmung (Hören, Sehen) starke therapieresistente Schmerzen pflegebehindernde räumliche Verhältnisse zeitaufwendiger Hilfsmitteleinsatz (z. B. bei fahrbaren Liftern / Decken-, Wand-Liftern) weitere Faktoren 3. krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen (Art der Maßnahme / Begründung): Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen sind dann als spezielle Erschwernisfaktoren zu werten und zu dokumentieren, wenn sie aus medizinisch-pflegerischen Gründen regelmäßig und auf Dauer untrennbarer Bestandteil der Hilfe bei den en der Grundpflege sind oder zwangsläufig im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit diesen en vorgenommen werden müssen und bei den einzelnen en konkret genannt sind. Beispiel: Um bei einem Bewohner eine Grundpflege durchführen zu können, muss vor Beginn zwingend ein Schmerzmedikament gegeben werden. Dann wäre die Medikamentengabe eine krankheitsspezifische Pflegemaßnahme. Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen (Art der Maßnahme / Begründung): Besteht beim Versicherten ein nächtlicher Grundpflegebedarf? Bitte beschreiben Sie Art und Umfang:
3 Körperpflege in ( pro Ganzkörperwäsche Teilwäsche Oberkörper Teilwäsche Unterkörper Teilwäsche Hände / Gesicht Baden Duschen Zahn- und Mundpflege 5 Haut- und Gesichtspflege Nägel schneiden alleiniges Haare waschen / trocknen Rasieren 5-10 Kämmen 1-3 Prophylaxen im Bereich Körperpflege Dekubitus Pneumonie Intertrigo Soor / Parotitis krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen Schmerzindikation Einreibung mit Dermatika orotracheale Absaugung
4 Ausscheidung in ( pro Intimpflege Stuhlgang 3-6 Intimpflege Wasserlassen Richten der Bekleidung 2 Wechsel der Inkontinenzeinlage nach Wasserlassen 4-6 Wechsel der Inkontinenzeinlage nach Stuhlgang 7-10 Wechsel / Entleeren des Stomabeutels 3-4 Wechsel / Entleeren des Urinbeutels Prophylaxen im Bereich Ausscheidung Obstipation Kontinenztraining krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen im Bereich Ausscheidung Einmalkatheter Klistier Ernährung Mundgerechte Zubereitung ilfe beim Essen / Trinken Sondenkost pro Mahlzeit 15-20
5 in Prophylaxen im Bereich Ernährung ( pro Obstipation 3-6 Diät 2 krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen im Bereich Ernährung Wechsel der Kanüle bei Tracheostoma Orotracheale Absaugung Mobilität / Kleidung Aufstehen / Zubettgehen 1-2 Lagerung Ankleiden gesamt 8-10 Ankleiden Ober- / Unterkörper 5-6 Entkleiden gesamt 4-6 Entkleiden Ober- / Unterkörper Gehen im Rahmen der Grundpflege Stehen (Transfer Rollstuhl, Toilettenstuhl, Badewanne, Duschtasse) je 1 Stehen Treppensteigen (nicht für vollstationäre Pflege) Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung
6 in Prophylaxen im Bereich Mobilität / Kleidung ( pro Kontrakturen Dekubitus Thrombose Spitzfuß krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen im Bereich Mobilität / Kleidung An- und Ausziehen von Krompressionsstrümpfen ab Klasse 2 Summe: Errechnete Pflegestufe: Pflegestufe I: mehr als 45 Grundpflege Pflegestufe II: mehr als 120 Grundpflege Pflegestufe III: mehr als 240 Grundpflege Information weiterleiten an: Wohnbereichsleitung Pflegedienstleitung Heimleitung Ort / Datum Unterschrift Pflegefachkraft
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