Vorbereitung und Anreise

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2 Seite 2 von 7 einzuschicken. Ich weiß nicht, wie ich ohne das Stipendium die Anreise hätte bewältigen können. Das Transportsystem zur Uni ist leider nicht so gut ausgebaut und man kann entweder auf dem Campus wohnen, was leider auch nach deutschen Maßstäben überteuert ist oder in der Stadt und dann mit den überteuerten Shuttles zur Uni fahren. Das Studentenwohnheim auf dem Campus kostet 300 pro Monat für ein Viererzimmer ohne Privatsphäre oder Möglichkeit, Besuch zu empfangen. Die Shuttles kosten pro Fahrt 4, bei 4 Tagen Uni in der Woche sind das 32 Fahrten im Monat, macht über 120. Da ist es mir doch günstiger gekommen, das alte Auto meines Vaters für die Anreise zu nehmen. Spritkostenmäßig etwas teurer aber dafür später längerfristig günstiger. Daher bin ich sehr glücklich gewesen, als ich den Bescheid für das Stipendium bekommen habe. Vorbereitung und Anreise Während der Vorbereitungsphase waren beide Partneruniversitäten sehr hilfsbereit und haben mich stets mit den nötigen Informationen versorgt, soweit sie zu dem Zeitpunkt bereitstanden. Die Kurswahl hat z.b. auf Basis der Daten des Vorjahres stattgefunden, da die angebotenen Kurse im Frühjahr noch nicht feststanden. Zum Glück sind die Learning Agreements aber flexibel und die Daten konnten im Nachhinein noch angepasst werden. Die Wohnung habe ich über Craiglist gefunden. Es ist eine WG mit zwei Türken gewesen, die einen dritten Mitbewohner gesucht haben. Sie haben selbst jeweils ein Semester Erasmus gemacht und haben nach ihrer Ankunft es anderen auch ermöglichen wollen, diese Erfahrung machen zu können. Die Miete ist für Istanbul sehr günstig (150 warm), das Haus allerdings etwas außerhalb und ohne eigenem Fahrzeug nicht zu empfehlen. Allerdings, wenn das Auto nicht gewesen wäre, hätte ich mir immer noch hier einen Roller kaufen können und mit dem zur Uni fahren können. Die Anreise war ein Erlebnis in sich, mit einem Freund und meinem Vater sind wir heruntergefahren und haben in den Städten auf dem Weg Zwischenhalte eingelegt. Die Route verlief über viele Hauptstädte Osteuropas und des Balkans, die wir noch nie gesehen haben. Welche Utensilien man in den jeweiligen Ländern mitführen muss, sollte man vorher z.b. beim ADAC erfragen, wir haben extra Ersatzteile vorher eingekauft. Bei der Ankunft gab es Probleme mit dem Navigationsgericht, da die Adresse nicht einfach eingegeben werden kann. Da ist ein nach-koordinaten-fahren zu empfehlen. Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort Die Finanzierung des Auslandsstudiums erfolgt größtenteils durch Auslandsbafög, teilweise durch das hamburglobal-stipendium und geringfügig durch weitere Unterstützung durch meine Eltern. Seit dem Zeitpunkt, als feststand, dass ich gehen würde, habe ich außerdem Geld angespart, um in Notfällen auf Reserven zurückgreifen zu können. Alles zusammengerechnet ermöglicht mir die Unterstützung aus Deutschland (das Auto nicht zu vergessen) einen guten Aufenthalt hier. In meiner Umgebung sind die Kosten niedrig, also es gibt günstige Supermärkte, erschwingliche Restaurants und preiswerte Buslinien. Im Gegensatz hierzu ist meine Universität recht teuer. Es gibt auf dem Gelände eine

3 Seite 3 von 7 Kantine und mehrere Restaurants. Die Kantine ist teurer als in Hamburg und qualitativ schlechter. Die Restaurants stimmen von der Qualität her, sind aber auf täglicher Basis unerschwinglich. In der Kantine kostet ein einfaches Gericht 3 und ist meistens bereits kalt, in den Restaurants kostet es 5-7, was ich für nicht studentennah halte. Zum Glück gibt es auf dem Gelände einen Supermarkt für die Studentenwohnheimsbewohner, in dem es günstiges Salzgebäck und Obst gibt, womit man auch durch den Tag kommt. Weiterhin ist es für einen kostengünstigen Aufenthalt zu empfehlen, die Studentenbuskarte zu kaufen, die einem einen Rabatt von 50% auf die meisten Busfahrten gewährt. Somit sind die Fahrpreise auf 40 Cent pro Fahrt gesunken, für jede weitere Fahrt sinkt der Preis weiter. Das ist gerade für Wochenenden, an denen ich in die Stadt gefahren bin, sehr hilfreich gewesen. Unterbringung und Verpflegung Meine Unterbringung war eine Studenten-WG mit zwei anderen Türken. Es war soweit sehr schön hier, ich möchte schließlich noch ein weiteres Semester bleiben. Die Wohnung war gerade im Winter etwas kalt, weil wir nur eine kleine Gasheizung für das ganze Haus hatten, die nicht wirklich bis in mein Zimmer gereicht hat, außerdem war mein Fenster schlecht isoliert. Von daher habe ich mir einen Heizlüfter zugelegt. Dann ging es ganz gut. Ich kaufe nun regelmäßig in Supermärkten ein, koche für mich, manchmal kaufe ich mir was bei den Schnellrestaurants. Es gibt hier mehr als nur Döner, viele Sachen habe ich in Deutschland vorher noch nie gesehen. Man sollte auf jeden Fall alles mal probiert haben! An der Universität im Studentenwohnheim sind die Küchen sehr schlecht, die Herdplatten heizen zum Großteil nicht und die Leute sind vom Lieferservice abhängig. Im Nachhinein war ich umso glücklicher, nicht ins Studentenwohnheim gegangen zu sein. Das Obst und Gemüse wird hier eher saisonal angeboten, außerhalb der Saison ist es deutlich teurer und nur in einigen Supermärkten zu erhalten. Das hat eindeutig meinen Kochstil beeinflusst. Mit meinen Mitbewohnern spreche ich viel Englisch, weil sie beide Simultanübersetzen Türkisch-Englisch studieren und es von daher einfach ist. Nur wenn Besuch da ist, sprechen wir Türkisch meins ist allerdings noch nicht allzu gut. Gastuniversität/ Gastinstitution Die Sabanci Universität ist eine Privatuniversität. Das merkt man schon beim Betreten des Geländes und mich hat es auch später noch auf Schritt und Tritt verfolgt. Der Service ist z.b. sehr gut, man kann sogar außerhalb der normalen Zeit noch Kurse abwählen gegen eine Gebühr. Ich habe mir einmal zwei DVDs ausgeliehen und zwei Tage überzogen 6 Strafe, wenn ich die nicht bezahle, bekomme ich mein Zeugnis nicht ausgehändigt. Die Professoren sind in Ordnung. Ich habe auf jeden Fall während meines Aufenthalts etwas an der Uni gelernt und für meine Zukunft mitgenommen. Der Übungsbetrieb war anders strukturiert und hat mir einen Einblick gewährt, wie viel von dem, was wir an der Uni lernen, doch vom Lehrkörper abhängt. Teilweise waren die Grundsätze doch sehr gegensätzlich, wobei man nicht sagen könnte, dass einer der beiden falsch wäre.

4 Seite 4 von 7 Studentischer Alltag/ Freizeitmöglichkeiten Die Uni hat ein umfangreiches Angebot. Neben einem kostenlosen Fitness-Center und einer Sporthalle, in der man jederzeit Basketball oder Volleyball spielen kann, gibt es auch noch kostenpflichtige Angebote wie Klettern oder Segeln. In der Gegend meiner WG gibt es ein Fitness-Center, dass ich aber natürlich wegen dem kostenlosen Angebot der Uni nicht nutze. In dem Stadtzentrum, dass mit dem Bus ca. 1-2h entfernt ist, gibt es volkshochschulähnliche Kurse, viele Cafés, Bars und Klubs, außerdem Stadtparks. In der Umgebung Istanbuls gibt es ein paar schöne kleine Städtchen, gerade im Norden direkt am Schwarzen Meer sind ein paar sehr schöne mit eigenen Stränden. In der Nähe der Uni gibt es ein Einkaufszentrum mit Bowling-Bahn, Kino (teilweise in O-Ton), Go-Cards und vielem mehr. Die zahlreichen Erasmus-Studenten, die über die Stadt verteilt sind, sowie einige Bekannte aus Deutschland, die es inzwischen wieder zurück nach Istanbul verschlagen hat, machen jedes Wochenende zum Erlebnis, eine neue Reise in einen neuen Stadtteil, der wieder einen ganz anderen Flair haben kann als die Stadtteile zuvor. Zusammenfassung Das Semester war ein Erlebnis. Ich liebe Städte am Meer und Istanbul fasziniert mich von daher. Es ist aber eine große Stadt. Mein Wohnort war studientechnisch gut gewählt, die Anfahrt hat nur kurz gedauert, allerdings waren die Fahrten in die Stadt dafür umso länger. Vor diesem Konflikt standen allerdings alle Studierenden der Universität, weswegen ich die Universität nicht ohne Weiteres weiterempfehlen würde. Ich habe meinen Aufenthalt genossen, die Behördengänge und die langen Busfahrten waren aber doch manchmal kräftezehrend. Die Mitstudenten in der Innenstadt wiederum waren nach einiger Zeit von dem ganzen Trubel etwas ermattet, weswegen mein Ort vielleicht doch gar nicht so schlecht gewählt war. In der Uni habe ich Kurse belegt, die ich so an meiner Heimatuni nicht belegen konnte, und habe viel dazugelernt. Durch den intensiven Kontakt mit Studenten aus ganz Europa habe ich viel lernen dürfen und bin glücklich, die Entscheidung getroffen zu haben.

5 Seite 5 von 7 Fotos/ weitere Anhänge Hier bin ich zu einer Hochzeit in der Nähe von Malatya eingeladen worden und habe fotografieren dürfen. Eine alte Moschee in Malatya, die mehrere Hundert Jahre alt ist.

6 Meine Wohngegend und ich. Seite 6 von 7

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