Was ist JOBLINGE? Programm Wer beteiligt sich und wie? Standorte Wesentliche Zahlen und bisherige Erfolge

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1 Was ist? Programm Wer beteiligt sich und wie? Standorte Wesentliche Zahlen und bisherige Erfolge

2 Hintergrund: Was ist? Jeder zweite Hauptschulabgänger in Deutschland hat auch ein Jahr nach Schulende noch keinen Ausbildungsplatz gefunden. Viele Jugendliche scheitern bereits an der Einstiegshürde in die Arbeitswelt der Einladung zum Bewerbungsgespräch. So sind in Deutschland rund junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren arbeitslos; zusätzlich befinden sich knapp im staatlichen Übergangssystem, das sie auf eine Berufsausbildung vorbereiten soll. Während der Hochlohnstandort Deutschland nach immer besser ausgebildeten Mitarbeitern verlangt, sinken die Chancen für Niedrigqualifizierte unaufhaltsam. gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit ist eine gemeinnützige Initiative der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG für junge Menschen, die Anschluss an die Arbeitswelt suchen. Sie verbindet Qualifizierung in der Praxis mit persönlicher, individueller Förderung und der konkreten Chance, sich einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz aus eigener Kraft zu erarbeiten. Damit das möglich wird, bündelt das Engagement und die Kompetenzen unterschiedlichster Akteure und Institutionen aus Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Das gemeinsame Ziel ist es, Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen dauerhaft in eine Ausbildung oder Arbeit zu bringen. Viele Teilnehmer haben sich selbst bereits aufgegeben und können nicht auf die Unterstützung ihres Umfelds zählen. Das Programm will ihnen Mut machen, Erfolgserlebnisse ermöglichen, Perspektiven schaffen und sie in die Gesellschaft integrieren. Programm: Praxis vom ersten Tag an und individuelle Förderung Bei können junge Menschen ihre Fähigkeiten in der Praxis unter Beweis stellen jenseits von Schulnoten und klassischen Bewerbungsgesprächen. In einem sechsmonatigen Programm erlernen die Jugendlichen praxisnah wichtige Schlüsselqualifikationen, trainieren soziale Kompetenzen und erarbeiten sich gezielt ihren Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und zwar sowohl in praxisnahen Gruppenprojekten als auch in mehreren Betriebspraktika. Unterstützt werden sie dabei von den -Mitarbeitern, die täglich mit den Jugendlichen zusammenarbeiten. Darüber hinaus hat jeder Jugendliche seinen eigenen Mentor, einen geschulten ehrenamtlichen Helfer mit Lebens- und Berufserfahrung, der ihm über den gesamten Zeitraum zur Seite steht. Einer, der zuhört, motiviert und vor allem in schwierigen Phasen hilft, am Ball zu bleiben. Am Ende des Programms steht die passgenaue Vermittlung jedes Joblings in eine Ausbildung oder Anstellung. Auch danach bleiben die -Mitarbeiter den Jugendlichen als Ansprechpartner erhalten. Seite 2 von 9

3 Wachstum: Auf dem Weg zur bundesweiten Initiative Die Initiative wurde 2007 von der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG und der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) ins Leben gerufen eröffnete der erste -Standort in Zwiesel im Bayerischen Wald. Ein Jahr später folgte ein weiterer in München, 2010 der dritte in Berlin und seit März 2011 gibt es auch in Frankfurt am Main. Weitere Standorte sind mit dem Ziel einer bundesweiten Initiative in Vorbereitung. Damit das schnelle Wachstum erfolgreich ist, steuern BCG-Experten die Expansion. Die -Dachorganisation, die beide Initiatoren gemeinsam gegründet haben, unterstützt die bestehenden Standorte in ihrer täglichen Arbeit, ermöglicht den Erfahrungsaustausch, sichert gemeinsame Qualitätsstandards und koordiniert den Ausbau der Initiative und des Netzwerks. BCG leitet diese Organisation als Teil ihres gesellschaftlichen Engagements honorarfrei. Gebündeltes lokales Engagement deutschlandweit Lokal ist die Initiative in Form von gemeinnützigen Aktiengesellschaften (gags) organisiert, in die sich Akteure aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einbringen. Unternehmen und Kommunen engagieren sich als (Gründungs-)Aktionäre und stellen das Startkapital für einen -Standort in ihrer Stadt bereit; ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte unterstützen, lenken und stellen ihr Netzwerk zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen Privatpersonen die Jugendlichen als ehrenamtliche Mentoren, Trainer oder Nachhilfelehrer. Unternehmen bieten Praktikums- und Ausbildungsplätze oder beteiligen sich mit ihren Mitarbeitern am Mentoring- und Trainingsprogramm. Als spartner der einzelnen Joblinge gags ermöglicht zu einem wesentlichen Teil die öffentliche Hand das soziale Engagement vor Ort. Darüber hinaus unterstützen Privatpersonen und Organisationen mit Spenden die Initiative. Weitere Informationen zu einzelnen -Standorten, etwa zu lokalen Trägern und Partnern, finden Sie im Internet unter. Stand: Juli 2011 Seite 3 von 9

4 Das -Programm Die Joblinge erarbeiten sich in sechs Monaten ihren Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Programmschritte: Aufnahme Orientierung Praxis Probe Anschluss? Training Ausbildungs-/ Arbeitsvertrag Formate: Motivation und Auswahl Gemeinnützige Projektarbeit Berufsfeldfindung Jobkompetenz Soziale Kompetenzen Unternehmerische Praxisprojekte Erste Berufserfahrung Jobkompetenz Hauptinhalt: Qualifizierungspraktikum Praktischer Nachweis der Eignung für Ausbildung/Anstellung Bewerbungspraktikum Ausbildung oder Anstellung Ausbildungsbegleitung Individuelles Arbeiten, Trainings Kultur- und Sportprogramm Betreuung Betreuung durch/arbeit durch/arbeit mit Mentoren mit Mentoren 1 Dauer: ~ 2 Wochen ~ 6 Wochen ~ 6 Wochen ~ 11 Wochen Meilensteine: Bei beworben Bei aufgenommen Zielberufsfeld gefunden Jobkompetenz erworben Ausbildungs-/ Anstellungsvertrag erhalten Seite 4 von 9

5 Akteure: Wer beteiligt sich und wie? Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Joblinge gags helfen den Jugendlichen tagtäglich, ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen und es konsequent zu verfolgen. Sie setzen das Konzept bei sich vor Ort um und koordinieren das Engagement der verschiedenen Partner. Joblinge-gAG-Teams bestehen aus einer gag- Leitung, Sozialpädagogen und Unternehmenskoordinatoren. Ehrenamtliche Mentoren begleiten ihren Jobling auf seinem Weg in die Arbeitswelt. Sie haben Berufs- und Lebenserfahrung und stammen aus allen Altersgruppen und Branchen. Gemeinsam ist ihnen der Wille, jungen Menschen Mut zu machen und ihnen mit Rat und Anerkennung zur Seite zu stehen. Partnerunternehmen beteiligen sich an der Qualifizierung der Jugendlichen. Sie bieten zum Beispiel Praktika für Joblinge an und stellen nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit Ausbildungs- oder Arbeitsplätze zur Verfügung. Daneben unterstützen sie die Initiative, indem sie ihre Mitarbeiter als Mentoren oder für Trainings freistellen. Die öffentliche Hand und Gremien der einzelnen gags ermöglichen es der Initiative, neue Standorte zu erschließen und diese zu betreiben. Unternehmen, Verbände, Stiftungen oder Kommunen engagieren sich als (Gründungs-)Aktionäre und stellen das Startkapital für den Standort in ihrer Stadt. Ein Social Entrepreneur lenkt als Vorstand die lokale gag; unterstützt wird er dabei von ehrenamtlichen Aufsichtsräten aus Partnerunternehmen. Die öffentliche Hand schafft durch die Übernahme der laufenden Kosten der gags den Rahmen für das ehrenamtliche Engagement und bringt zudem ihre Erfahrung und ihre Netzwerke ein. Die gemeinnützige -Dachorganisation bereitet den Aufbau neuer Standorte vor, unterstützt die bestehenden Joblinge gags bei ihrer täglichen Arbeit und hilft, die gemeinsamen Qualitätsstandards zu sichern. Darüber hinaus fördert sie den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Standorten und entwickelt das Konzept kontinuierlich weiter. Beide Initiatoren haben die Franchisegeberorganisation gemeinsam gegründet; BCG leitet diese und übernimmt pro bono, also honorarfrei, alle operativen Aufgaben. Seite 5 von 9

6 Die Initiatoren The Boston Consulting Group (BCG) ist eine internationale Managementberatung und weltweit führend auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie. BCG unterstützt Unternehmen dabei, Wachstumschancen zu nutzen und ihr Geschäftsmodell an neue Gegebenheiten anzupassen von Bruce D. Henderson gegründet, ist BCG heute an 74 Standorten in 42 Ländern vertreten. Seit vielen Jahren engagiert sich die Strategieberatung mit Know-how und dem persönlichen Engagement ihrer Mitarbeiter für die Gesellschaft. BCG initiiert eigene Projekte wie und berät honorarfrei soziale Organisationen auf lokaler sowie auf internationaler Ebene. Allein 2009 hat BCG weltweit mehr als 170 solcher Projekte durchgeführt. In Deutschland gehören Bildung und Medizin zu den Schwerpunkten der sogenannten Social-Impact-Aktivitäten der Unternehmensberatung. Die Eberhard von Kuenheim Stiftung wurde im Jahr 2000 von der BMW AG zu Ehren ihres langjährigen Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden Eberhard von Kuenheim ins Leben gerufen. Mit der Initiative möchte sie ihrem Stiftungsauftrag gerecht werden, in reformbedürftigen Bereichen der Gesellschaft für nachhaltige Bewegung zu sorgen. Hierzu entwickelt sie gemeinsam mit zahlreichen Partnern insbesondere der Boston Consulting Group als Ko-Initiatorin ein unternehmerisches Lösungsmodell für die gesellschaftliche Herausforderung Jugendarbeitslosigkeit und schafft Raum für vielfältige bürgerschaftliche Beteiligung. Insofern versteht die Stiftung ihr Engagement für als gesellschaftliche Entwicklungsdienstleistung aus freude am neu:wagen. Eine Übersicht aller -Unterstützer lokal und überregional finden Sie unter. Seite 6 von 9

7 Standorte Joblinge gag Frankfurt (Eröffnung: März 2011) Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Leitung der gag Kadim Tas Ehrenamtlicher Vorstand Dr. Oliver Dany, Partner, The Boston Consulting Group Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Mai, Vorstand und Arbeitsdirektor, Fraport AG Aktionäre GONDER Facility Services GmbH; HessenChemie Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V.; Mainova AG; The Boston Consulting Group GmbH; WISAG Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht der Stadt Frankfurt am Main; Jobcenter Frankfurt am Main; MainArbeit. Jobcenter Stadt Offenbach; Pro Arbeit Kreis Offenbach (AöR) Kommunales Jobcenter sowie Spenden Joblinge gag Berlin (Eröffnung: Juni 2010) Binzstraße 1/Ecke Berliner Straße Berlin Leitung der gag Jens Finke Ehrenamtlicher Vorstand Richard Gaul, Kommunikationsberater in Berlin Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Paul Kriegelsteiner, Hauptgeschäftsführer AGV Nordostchemie e. V. Aktionäre Arbeitgeberverband Nordostchemie e. V.; BMW AG; Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Anstalt des öffentlichen Rechts (BSR); RG Services Berlin GmbH & Co. KG; Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Nordost; The Boston Consulting Group GmbH; Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V. Seite 7 von 9

8 Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales sowie Spenden Joblinge gag München (Eröffnung: April 2009) Leopoldstraße München Leitung der gag Anja Reinhard Ehrenamtlicher Vorstand Christian von Hoerner, Stadtdirektor im Schul- und Kultusreferat der Stadt München, Leiter der Abteilung Berufliches Schulwesen Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Theunert, Leiter der Aus- und Weiterbildung am Standort München, BMW Group Aktionäre Betten Rid GmbH; BMW AG; Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG; Grunwald Kommunikation und Marketingdienstleistungen GmbH & Co. KG; Loden-Frey Verkaufshaus GmbH & Co. KG; Rotary Club München-Bavaria; SAHLBERG GmbH & Co. KG; The Boston Consulting Group GmbH; TÜV SÜD AG Agentur für Arbeit München; Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE); Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/Europäischer Sozialfonds; Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München sowie Spenden Joblinge gag Bayerwald (Eröffnung: Juni 2008) Dr.-Schott-Straße Zwiesel Vorstand und Leitung der gag Toni Fischer Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Buske, Vorstand und Miteigentümer, Zwiesel Kristallglas AG Seite 8 von 9

9 Aktionäre Landkreis Regen; Sparkasse Regen-Viechtach; Stadt Zwiesel; Stahlbau Regenhütte GmbH; VR-Bank eg Grafenau-Regen-Zwiesel; Zwiesel Kristallglas AG; Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/ Europäischer Sozialfonds sowie Spenden Wesentliche Zahlen und bisherige Erfolge (Stand Juli 2011) Die Joblinge Zu 90 % mit maximal Hauptschulabschluss, ca. 70 % männlich Ca. 55 % mit Migrationshintergrund, ca. 40 % Hartz-IV-Empfänger Vermittlungsquoten Bisher > 450 benachteiligte Jugendliche unterstützt Ca. 60 % der TeilnehmerInnen in regulären Arbeitsmarkt vermittelt (Fokus Ausbildung) Nachhaltigkeit: 95 % am Ausbildungsplatz nach 6 Monaten Mentoren Mehr als 200 ehrenamtliche Mentoren Fördermix öffentliche Hand/private Spenden; Anteil private Mittel etwa % Seite 9 von 9

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