Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Studienprogramm für den Studiengang Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen an der Berufsakademie der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Aktualisierte Version vom

2 Wirtschaftsingenieurwesen Studienabschluss: Bachelor of Engineering 1 Zielsetzung des Studiengangs Zur Stärkung der eigenen Position im global verändernden Umfeld benötigen die technisch orientierten Unternehmen sehr gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unterschiedliche Aufgaben. Während die Universitäten den Bildungsauftrag für wissenschaftlich orientierte Felder in Forschung und Entwicklung wahrnehmen und an den Fachhochschulen Ingenieure verschiedener Disziplinen als Experten für die Konstruktion und Fertigung auch mit Praxisanteilen ausgebildet werden, so benötigen Mitarbeiter für Bereiche der Organisation von Technik ein extra angepasstes Studienmodell: Dieses liefert der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Berufsakademie mit dem dualen Studiengang Wirtschaftsingenieur/in (Bachelor of Engineering). Die im Studium erlangten fundierten Fachkenntnisse in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Betriebswirtschaft werden im Rahmen eines hohen Praxisanteils mit anspruchsvoller Methoden- und Sozialkompetenz nach einem Plan für den praktischen Teil des Studiums in den Unternehmen verzahnt parallel erweitert. Die Absolventinnen und Absolventen dieses Studienganges sind unmittelbar nach dem Abschluss handlungsbereit, Aufgaben in der Fertigung und Produktion, aber auch in den Disziplinen technisches Projektmanagement, Logistik, Materialwirtschaft, Einkauf, Marketing und Vertrieb, Rechnungswesen und Controlling zu übernehmen. Die Betriebe generieren über das begehrte Studienmodell leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um diese zeitnah und effizient im mittleren und gehobenen Management einsetzen zu können. Für die an der Organisation technischer Fragestellungen interessierten Abiturientinnen und Abiturienten bietet der Studiengang eine bezahlte und zeitlich kompakte Alternative für einen sicheren Berufseinstieg. Die Vernetzung von praktischem und theoretischem Wissen, das Kennenlernen betrieblicher Zusammenhänge, der Erwerb von Fach- und Sozialqualifikationen, die kurze Studiendauer sowie die hohe Übernahmequote mit sehr guten Arbeitsmarktchancen zeichnen diesen Studiengang aus. Der Studiengang hat das Ziel, gemeinsam mit den kooperierenden Firmen handlungsfähige Ingenieure als "Schnittstellenmanager" auszubilden, die das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch das Lösen von Fach- und Managementaufgaben mit der Kompetenz zur Innovation und Optimierung unterstützen. Das Ziel (Oberziel) des Studiums zum Bachelor of Engineering im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist, Studierende für ihren späteren beruflichen Einsatz bei der Lösung von Fach- und/oder Managementaufgaben so zu qualifizieren, dass sie in der Lage sind, nach Abschluss des Studiums vorausschauend und in Eigeninitiative sowie selbstständig und eigenverantwortlich Problemstellungen unter technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten auf wissenschaftlicher Grundlage zu analysieren und praktische Lösungsvorschläge im Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen. Daraus abgeleitet, strebt das Programm als Studienziele (Subziele) an, dass die Studierenden folgende Kompetenzen erwerben sollen: Fachkompetenz durch die Vermittlung der aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisse der Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre Methodenkompetenz im Bereich des Schnittstellenmanagements zwischen den Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft Methodenkompetenz, u. a. Förderung des analytischen Denkens durch Übungen in allen Modulen konzeptionelles Vorgehen und strukturiertes Handeln durch Entwicklung von Lösungskonzepten für fachübergreifende Problemstellungen (z.b. in der Mechatronik) im Rahmen von Projektarbeiten sowie der abschließenden Bachelor-Thesis Präsentationskompetenz durch Übungen im Präsentieren von Projektarbeiten oder anderen Aufgaben

3 Kommunikationskompetenz und Argumentationsstärke Sprachkompetenz durch das Schreiben von Texten im Rahmen von Projektarbeiten und der abschließenden Bachelor-Thesis sowie Förderung und Training der englischen Sprache durch Belegen von Pflicht- und Wahlpflichtmodulen. Sozialkompetenz wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Verlässlichkeit insbesondere aufgrund betrieblicher Erfahrungen während der Praxismodule und im Rahmen von Projektteams im Theorieteil Um die genannten Ziele zu erreichen, ist die Ausbildung in enger Kooperation mit Unternehmen als dualer Studiengang konzipiert, d. h die Studieninhalte an der Wirtschaftsakademie werden verzahnt mit der Vermittlung der praktischen betriebswirtschaftlichen und ingenieurtechnischen Kenntnisse in einem Unternehmen, so dass ein hoher Anwendungs- und Umsetzungsbezug der Studieninhalte gewährleistet ist. Während die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende ingenieurtechnische und betriebswirtschaftliche Fachkompetenz primär in den Theoriephasen an der Wirtschaftsakademie erworben wird, werden die praxisrelevanten Kenntnisse in den Ausbildungsphasen im Unternehmen vermittelt. Dieses wird ergänzt durch technische und betriebswirtschaftliche Wahlpflichtmodule in den Theoriephasen. Die Methodenkompetenz erwerben die Studierenden während des Studiums insbesondere durch das Erstellen und anschließende Präsentieren von Projektarbeiten. Dabei kommt der Bearbeitung von Praxisprojekten während der Praxisphasen eine große Bedeutung zu. In den Praxisprojekten werden Fragestellungen aus den Theoriephasen auf die Unternehmenspraxis übertragen. Die Sozialkompetenz trainieren die Studierenden insbesondere aufgrund ihrer betrieblichen Erfahrungen im Umgang mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden während der Praxisphasen. Der Erwerb dieser Kompetenz wird unterstützt durch Gruppenarbeiten von Aufgabenstellungen während der Theoriephasen. 2 Positionierung im Markt Analog dem Bildungskonzept von Berufsakademien positioniert sich der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen aufgrund der engen Kooperation mit Unternehmen als Studiengang mit starkem Praxisbezug, um qualifizierte Fach- und Führungskräfte an der Schnittstelle Ingenieurwesen und Betriebswirtschaft auszubilden. Die ausgeprägte Kundenorientierung der Berufsakademie berücksichtigt sowohl die Unternehmen als auch die Studierenden als Kunden. Kleine Gruppengrößen fördern die Bildung von Teamgeist und ermöglichen Studienfahrten mit Firmenbesuchen im In- und Ausland. 3 Zulassungsbedingungen Zum Studium wird zugelassen, wer die Qualifikation für ein Studium an einer Hochschule nach Maßgabe des 39 Abs. 1 des Hochschulgesetzes erworben oder nach 39 Abs. 2 des Hochschulgesetzes nachgewiesen hat und einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem für das Studium geeigneten Partnerunternehmen abgeschlossen hat. Danach können Personen, die als Bildungsvoraussetzung die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die allgemeine Fachhochschulreife oder die Meisterprüfung bzw. eine andere für bestimmte Studiengänge als gleichwertig festgestellte abgeschlossene Vorbildung erfüllen, zum dualen Studium zugelassen werden. Darüber hinaus haben nach 39 Abs. 2 Hochschulgesetz auch Personen mit besonders hohen Qualifikationen in der beruflichen Bildung, im Beruf oder in der Weiterbildung die Studienqualifikation. Als Nachweise für die Zulassung zum Studium sind zu erbringen: beglaubigtes Zeugnis (Hochschulzugangsberechtigung), zwei Passbilder, tabellarischer Lebenslauf, Personalfragebogen, Kopie des Studien- und Ausbildungsvertrages, Kooperationsvertrag der Wirtschaftsakademie mit einem Partnerunternehmen. 4 duales Studium Das dreijährige duale Studium ist durch den Wechsel von praktischer Ausbildung im Unternehmen und wissenschaftlichem Studium an der Wirtschaftsakademie gegliedert. Jedes Studienjahr umfasst den Zeitraum eines Jahres und gliedert sich jeweils in zwei Studiensemester. Jedes Studiensemester wiederum ist in einen Praxisteil im Unternehmen (Praxisphase) und in einen Theorieteil (Theoriephase) an der Wirtschaftsakademie aufgeteilt. Der Theorieteil an der Wirtschaftsakademie umfasst zehn Studienwochen pro Semester. Unter Berücksichtigung von

4 Urlaubsansprüchen der Studierenden (i.d.r. sechs Wochen pro Jahr) verteilen sich die für das Studium insgesamt zur Verfügung stehenden 156 Wochen wie folgt auf die einzelnen Programmteile Theoriephasen: 60 (38,5%) Praxisphasen: 70 (44,9%) Bachelor-Thesis: 8 (5,1%) Urlaub: 18 (11,5%) 4.1 Kompetenzerwerb Die angestrebten Qualifizierungs- und Kompetenzziele spiegeln sich in der Zieldefinition des Studiengangs wider: Der duale Studiengang hat das Ziel, die Studierenden durch die Entwicklung und Förderung von Fach-, Methoden-, Organisations/Führungs- und Sozialkompetenz zu befähigen, in mittleren und gehobenen Positionen technisch orientierte Prozesse und Projekte unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Belange eigenverantwortlich und im Team zu gestalten und lenken. Dabei sollen die Studierenden dazu befähigt werden, wissenschaftlich fundierte Analysen und Theorien in praxistaugliche Lösungskonzepte umzusetzen. Die dazu notwendige Berufserfahrung wird im Praxisteil des dualen Studiums abgedeckt. Die Entstehung des Modulangebotes ist konsequent aus der Zieldefinition hergeleitet. 4.2 Curriculum Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik ist modular angelegt. Die Module des Studiengangs gliedern sich in: Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule, Praxismodule, optionale Zusatzangebote. Die Verteilung der Module einschließlich der Bachelor-Thesis und dem Kolloquium bezogen auf die ECTS stellt sich wie folgt dar: Pflichtmodule: 115 (64%) Wahlpflichtmodule: 20 (11%) Praxismodule: 30 (17%) Bachelor-Thesis und Kolloquium: 15 (8%) Es werden weiterhin optionale Zusatzangebote angeboten. Diese sind nicht mit ECTS-Punkten versehen. Die Pflichtmodule sind in, Technik-, Betriebswirtschaftliche-, sowie Basis- und Integrationsmodule unterteilt. Einige der Module sind fachbereichsübergreifend. Die Technik-Pflichtmodule strukturieren sich in klassische Module wie Mechanik, Technisches Zeichnen/CAD, Werkstoffkunde, Technische Physik, und Elektrotechnik und auf Elektrotechnik und Maschinenbau ausgerichtete, fortführende Module wie Technische Thermodynamik, Mechatronik, und Festigkeitslehre/Maschinenelemente. Die betriebswirtschaftlichen Pflichtmodule beziehen sich auf betriebswirtschaftliche Grundfunktionen: Betriebswirtschaftslehre für Wirtschaftsingenieure, Rechnungswesen, Marketing, Investition und Finanzierung, Personalmanagement und Controlling. Die Basismodule dienen dazu, Kompetenzen und Kenntnisse zu vermitteln, denen primär keine technischen oder betriebswirtschaftlichen Inhalte zugrunde liegen, die jedoch Vorkenntnisse für den erfolgreichen Abschluss der folgenden Technikmodule oder betriebswirtschaftlichen Module liefern: Mathematik für Ingenieure und Statistik für Ingenieure. Andere Basismodule vermitteln Kompetenzen, die für die spätere Ausübung von Fach- und Managementaufgaben in Unternehmen notwendig sind. Hierzu zählen die Module Schlüsselkompetenzen, Englisch für Ingenieure/factory tour und Wirtschaftsrecht. In den Integrationsmodulen sollen technische und betriebswirtschaftliche Lehrinhalte miteinander verzahnt. Dazu zählen: Projektmanagement und Organisation, Produktions- und Materialflusstechnik, Wirtschaftliche Fertigungsverfahren und Projekt Automatisierungstechnik.

5 Um dem Kompetenzanspruch des Studienganges gerecht zu werden, kann der Studierende in Abstimmung mit dem Unternehmen zwei Wahlpflichtmodule im 5. und 6. Semester im betriebswirtschaftlichen Bereich und im technischen Bereich wählen. Sowohl die Pflicht als auch die Wahlpflichtmodule werden jeweils am Ende des Theoriesemesters durch eine Prüfung, in der Regel eine Klausur oder eine Semesterarbeit, abgeschlossen. Da es sich bei dem Bachelor-Studiengang der Berufsakademie um einen dualen Studiengang handelt, sind die Praxisphasen des Studiums (Praxismodule) in den Unternehmen ein wichtiger Bestandteil des Programms. Für die Praxisphasen werden insgesamt 30 ECTS-Punkte vergeben. Dieses entspricht einem Anteil von ca. 17% an der Gesamtzahl der zu erwerbenden ECTS-Punkte. In den Praxismodulen soll neben der Vermittlung der berufsfeldsbezogenen Qualifikationen der bzw. die Studierende insbesondere zeigen, dass er bzw. sie in der Lage ist, die in der jeweiligen Theoriephase vermittelten wissenschaftlichen Fach- und Methodenkenntnisse auf die betriebliche Praxis zu übertragen. Dieses geschieht durch die Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die auf die Unternehmenspraxis (Praxisprojekte) ausgerichtet sind und während der jeweiligen Praxisphase (Praxismodule I - III) zu bearbeiten sind. Jede Studierende bzw. jeder Studierende hat während des dreijährigen Studiums drei jeweils semesterübergreifende Praxisprojekte zu bearbeiten, die von einem Dozenten bzw. einer Dozentin der Berufsakademie betreut und anschließend bewertet werden. Neben der Transferfähigkeit bieten die Praxismodule für die Studierenden aufgrund des täglichen Kontakts mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und anderen Personen eine gute Möglichkeit ihre Sozialqualifikationen (u. a. Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit) zu trainieren und zu verbessern. Mit dem erfolgreichen Abschluss der das Studium abschließenden Bachelor-Thesis erwirbt der bzw. die Studierende zehn ECTS-Punkte (ca. 6% der gesamten ECTS-Punkte). Die Thesis ist über einen Bearbeitungszeitraum von acht Wochen anzufertigen. Hier soll entsprechend dem Kompetenzziel des Studiums der bzw. die Studierende zeigen, dass er bzw. sie in der Lage ist, eine betriebswirtschaftliche Problemstellung aus der Unternehmenspraxis auf der Grundlage wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden zu analysieren und ein realistisches Lösungskonzept für das jeweilige Unternehmen zu entwickeln. Die Thesis wird innerhalb der Praxisphase des 6. Semesters geschrieben. Die Pflicht- und Wahlpflichtmodule des Programms werden ergänzt durch optionale Zusatzangebote, die der Studierende zusätzlich ohne Erwerb von ECTS-Punkten belegen kann. Die Zusatzangebote werden ebenfalls studiengangsübergreifend für die drei Studiengänge der Berufsakademie angeboten. Die Zusatzangebote dienen insbesondere der Anpassung und Erweiterung der EDV- und Fremdsprachenkompetenz. So werden von den Studierenden für die betriebswirtschaftlichen Pflichtund Wahlpflichtmodule Kenntnisse und Anwendungsfähigkeiten im Umgang mit Microsoft Office Produkten erwartet. In den Fällen, wo Defizite bestehen, kann im 1. Semester ein entsprechendes Zusatzangebot belegt werden. Ebenfalls wird jeweils im Semester im Bereich der englischen Sprache ein Zusatzangebot angeboten, um Studierenden die Möglichkeit zu geben, die erwarteten Vorkenntnisse für das Pflichtmodul Wirtschaftsenglisch im 3. Semester anzupassen. Weitere Zusatzangebote in engl. Sprache können im 4., 5. und 6. Semester belegt werden, um aufbauend auf den Pflichtmodulen die Sprachfähigkeiten auszubauen und zu vertiefen. Das Zusatzangebot Berufsund Arbeitspädagogik dient dem Erwerb der Ausbildereignungsbefähigung nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) als formale Berechtigung, später im Unternehmen ausbilden zu dürfen. Damit kann der bzw. die Studierende eine zusätzliche Qualifikation erzielen. Das Studium schließt mit einem Kolloquium ab. Es ist eine das Studium inhaltlich abschließende modulübergreifende mündliche Prüfung. Der erste Teil der Prüfung geht vom Themenkreis der Bachelor-Arbeit aus. Die Studierenden sollen darin zeigen, dass sie die Ergebnisse ihrer Thesis selbstständig erläutern und vertreten können und darüber hinaus in der Lage sind, mit dem Thema zusammenhängende andere Probleme ihres Studiums zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der zweite Teil des Kolloquiums greift auf Modulinhalte des gesamten Studiums zurück.

6 Semesterübersicht Modul SWS und Prüfungsleistung je Semester ECTS-Credits WING Pflichtmodule Engineering Mechanik 8 K 5 Technisches Zeichnen/CAD 6 S 5 Elektrotechnik 6 K 5 Werkstoffkunde 6 K 5 Mechatronik 6 P 6 M 10 Technische Thermodynamik 6 K 5 Technische Physik 6 K 5 Festigkeitslehre und 6 K 5 Maschinenelemente Wirtschaftliche Fertigungsverfahren 6 K 5 Projekt Automatisierungstechnik 6 K 6 S 10 WING Pflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre 6 K 5 Rechnungswesen 8 K 5 Investition und Finanzierung 8 K 5 Marketing 6 S 5 Projektmanagement und Organisation 8 S 5 Wirtschaftsrecht 6 K 5 Produktions- und Materialflussplanung 6 K 5 Personalmanagement 6 K 5 Controlling 6 K 5 WING Pflichtmodule Allgemeine Grundlagen Mathematik für Ingenieure 6 K 5 Schlüsselkompetenzen 6 K 6 K 5 Statistik für Ingenieure 6 K 5 English for Engineering/Factory Tour 6 K 5 WING Wahlpflichtmodule Engineering Wahlpflichtmodul Technik 8 K 5 WING Wahlpflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtmodul BWL 8 S/M/K 5 Praxisprojekte, Bachelorarbeit, Kolloquium Praxisprojekt I P 10 Praxisprojekt II P 10 Praxisprojekt III P 10 Bachelor Thesis B 10 Kolloquium M 5 Summe SWS/ECTS K = Klausur, M = Mündliche Prüfung, S = Semesterarbeit, P = Projektarbeit, B = Bachelorarbeit

7 BWL für Ingenieure Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 1 SWS: 6 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden erarbeiten sich Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre und können grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erklären. Die Studierenden verstehen Konfliktpotenziale im Spannungsfeld kaufmännischer und technischer Interessen im Unternehmen. Die Studierenden erkennen die Bedeutung der Prozessorganisation für Unternehmen. Die Studierenden verschaffen sich einen Überblick über Instrumente und Methoden der Rationalisierung. Einführung in die BWL Gegenstand Geschichte und wissenschaftliche Einordnung Unternehmen Klassifizierung Rechtsformen Kooperation / Konzentration Unternehmensziele Stakeholder Ziele und Zielsysteme Kennzahlen für den unternehmerischen Erfolg Grundbegriffe der Produktionstheorie Produktionsfaktoren Faktoreinsatzverhältnis Produktivität Produktionsfunktionen Grundbegriffe der Kostentheorie Kostenbegriffe Zuschlagskalkulation Deckungsbeitrag Break Even Analyse Rationalisierung im Unternehmen Begriff und Motivation der Rationalisierung Produkte oder Prozesse als Rationalisierungsobjekt Rapid Plant Assessment ABC-Analyse Standardisierung versus Spezialisierung Target Costing, TRIZ

8 Literatur: Junge, Philip: BWL für Ingenieure Womack, J. P., Jones, D.T., Lean Thinking: Banish Waste and Create Wealth in Your Corporation Vahs, Dietmar: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Sylke zur Jacobsmühlen

9 Bachelor Thesis Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 6 SWS: 0 Lernziele: Literatur: i.d.r. Bachelorarbeit Deutsch - Nachweis der Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten Die Bachelor-Thesis ist eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss des Bachelor-Studienganges. Die Aufgabenstellung erfolgt in Absprache mit dem Ausbildungsunternehmen und dem betreuenden Dozenten. Mit einer erfolgreichen Bachelor-Thesis führt der Student den Nachweis, dass er in der Lage ist, nach dem erfolgreichen Studium eine wissenschaftliche Arbeit unter Betreuung selbständig zu verfassen. Literaturempfehlungen werden individuell mit dem betreuenden Dozenten diskutiert. Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Christiane Ness

10 Controlling für Ingenieure Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 6 SWS: 6 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden kennen die Aufgaben eines Controllers und können zwischen strategischem und operativem Controlling unterscheiden. Sie können wichtige Controllinginstrumente wie SWOT-Analyse, Benchmarking, Gemeinkostenwertanalyse, Zero-Base-Budgeting, In-/Outsourcing, Prozesskostenrechnung, Target Costing und Budgetierung beschreiben und anwenden. Die Studierenden sind mit den Berechnungen von Shareholder Value, EBIT,EBITDA, NOPAT, WACC, EVA, MVA, ROCE etc vertraut und bilden sich ein Urteil über die Eignung als wertorientierte Steuerungsgrößen Die Studierenden haben einen Überblick über herkömmliche Kennzahlensysteme wie das Du Pontoder RL-System und können die Eignung zur Analyse und Steuerung diskutieren. Sie sind in der Lage, eine Balanced Scorecard für ein Unternehmen zu modellieren und die Vorteilhaftigkeit wissenschaftlich zu diskutieren und abzuwägen. Die Studierenden kennen die Anforderungen an das Berichtswesen sowie Arten und Gestaltungsmöglichkeiten von Berichten. Die Studierenden beherrschen verschiedene Methoden, Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu steuern und zu überwachen. Insbesondere die Bewertung mit Hilfe von dem Schadenserwartungswert, Value at Risk und CF at Risk und die Steuerung mit Limitsystemen werden auf ihren Nutzen analysiert und kritisch hinterfragt. Grundlagen - Begriff Controlling, - Aufgaben und Berufsbild eines Controllers, - strategisches und operatives Controlling. Controllinginstrumente - SWOT-Analyse, - Benchmarking, - Gemeinkostenwertanalyse, - Zero-Base-Budgeting. In-/Outsourcing - Prozesskostenrechnung, - Budgetierung. Wertorientiertes Controlling - Shareholder Value, - EBIT(DA) und NOPAT, - WACC, - EVA, MVA, - ROI, ROCE.

11 Kennzahlensysteme - Überblick, - Du Pont-System, - RL-System, - Balanced Scorecard. Berichtswesen - Anforderungen, - Arten, - Gestaltung. Risikomanagement - KonTraG, - Risikokataloge, - Frühwarnindikatoren, - Prozessketten, - Risk-Map, - Schadenserwartungswert, - Steuerung und Reporting. Literatur: Biegert/ Gönner: Die Bilanzanalyse in der Firmenkun- denberatung genossenschaftlicher Banken Burger, A./ Buchhart, A.: Risiko-Controlling Diederichs, M.: Risikomanagement und Risikocontrol- ling Friedag, H.R./ Schmidt, W.: Balanced Scorecard Gladen, W.: Performance Measurement Grob, H.L./ vom Brocke, J.: Controlling Hahn, D/Hungenberg, H: PuK, Horvath, P.: Controlling Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten Fachzeitschriften: - Controller-Magazin, Internationaler Controller Verein - Controlling, Verlage C.H. Beck Vahlen - Controllers Best Practice, Verlag für Controlling Wissen Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Peter Carstensen

12 Elektrotechnik Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 2 SWS: 6 Lernziele: Literatur: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Begriffe, Gesetze, Bauelemente und Schaltungen der Elektrotechnik sicher. Im Einzelnen sind die Studierenden in der Lage: - die Begriffe der Elektrotechnik richtig zu verwenden - die Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung am Gleichstromkreis anzuwenden. - die Gesetze auf den Wechselstromkreis zu übertragen und dort sicher anzuwenden - die bekannten Gesetze durch eigene Versuche im Labor zu bestätigen - die elektrischen Eigenschaften von Halbleitermaterialien zu beherrschen - die Grundschaltungen von Halbleiterbauelementen sicher anzuwenden - Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien auf die wirtschaftliche Anwendung hin zu beurteilen Gleichstromkreise - Spannung - Strom / Ladung - Widerstand - Ohms Gesetz - Kirchhoffs Gesetze - Widerstandsschaltungen - Einführung in die PC basierte Schaltungssimulation mit PSPICE Wechselstromlehre, sinusförmiger Wechselstrom - Kapazitäten und Induktivitäten - Wirk- und Blindleistung - Blindleistungskompensation Halbleitertechnik - Sperrschicht, Diode - Diodenschaltungen - Transistor - Transistorschaltungen Tkotz, Klaus : Fachkunde Elektrotechnik, EUROPA LEHRMITTEL Hagmann, Gert : Grundlagen der Elektrotechnik, AULA-Verlag Zastrow: Elektrotechnik, Vieweg Hering, Bressler, Gutekunst : Elektronik für Ingenieure, Springer Verlag Tietze, Schenk : Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer Verlag Clausert, Horst; Wiesemann, Günther: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band I + II, Oldenbourg Verlag Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure, Band I+II, Vieweg Flegel, Birnstiel, Nerreter : Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik, Hanser-Verlag

13 S. E. Schwarz and W. G. Oldham: Electrical Engineering: An Introduction Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Rudolph

14 Energietechnik Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 6 SWS: 8 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden können Nachfrage und Angebot wichtiger Energieformen global und zeitlich einordnen und mit den zugehörigen Wirkungsgraden und resultierenden Reichweiten bewerten. Nationale und europäische Energieprogrammen werden von den Studierenden kompetent diskutiert. Im Einzelnen können die Studierenden - die Funktionsweisen wichtiger Energiewandler qualitativ beschreiben, - Energieflüsse und Wirkungsgrade wichtiger Wandler berechnen, - Energiekonzepte überschlägig berechnen, - einfache Anwendungen von Strömungskraftund arbeitsmaschinen berechnen und - einfache Anwendungen von Kolbenkraft- und arbeitsmaschinen berechnen.nutzung von Softwareprodukten vermittelt. Literatur: Energiestationen - Energiebedarf, -speicherung, -verteilung, Wirtschaftlichkeit - Arten der Energiewandlung - Einfluss der Energiewandlung auf die Umwelt - Energiewandler, Kern- bis Windkraftwerk - Wirkungsvolle Energienutzung - Gesamtkonzepte zur Energienutzung - Exkursion Strömungsmaschinen - Einführung - Kraftmaschinen - Arbeitsmaschinen - Gasturbinenanlage Kolbenmaschinen - Kinematik der Hubkolbenmaschinen - Kinematik der Rotationskolbenmaschinen - Kolbenpumpen - Kolbenverdichter Solarelektrik Energiekonzepte Deppert, Werner; Stoll, Kurt: Pneumatische Steuerungen, Würzburg Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Berlin Fischer, Rolf: Elektrische Maschinen, München Küttner, Karl H.: Kolbenmaschinen, Stuttgart Pfleiderer, Carl; Petermann Hartwig: Strömungsmaschinen, Berlin Quatschning, Volker, Erneuerbare Energien und Klimaschutz, München Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur.

15 Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Rudolph

16 English for Engineering Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 3 SWS: 6 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur, mündliche Mitarbeit Englisch The students can understand the main ideas of complex texts on engineering topics, including technical discussions in their field of business. They can communicate in typical engineering situations, explain viewpoints on a fairly wide range of technical topics and summarize facts, orally and in writing. They can produce clear, detailed text on engineering topics and use the proper terminology. Module contents and level corresponding to level B2 of the Common European Framework of Reference for Languages - CEFR. comprehension: understanding technical texts communication: discussing general and specifictechnical topics, explaining viewpoints, weighing upthe pros and cons of various options, givinginstructions and advice etc., listening and watching: understanding prepared andauthentic audio texts and videos on specific technicaltopics etc., writing: preparing technical documentation,descriptions, instructions etc., presentation on a technical subject grammar exercises according to level B2 of CEFR exercises to expand and reinforce vocabulary in thefield of science and technology + Factory Tour: Die Factory Tour findet in der Regel in einer Industriemetropole im Ausland, z.b. Istanbul, in Englischer Sprache statt. Literatur: Current publications in newspapers, magazines and specialist journals Ibbotson, M.: Cambridge English for Engineering Ibbotson, M.: Professional English in Use. Engineering Murphy, R.: English Grammar in Use Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Rudolph

17 Festigkeitslehre und Maschinenelemente Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 4 SWS: 6 Lernziele: Literatur: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden können - Die Statik als Teilgebiet im wissenschaftlichen Aufbau der Mechanik in ihrer Axiomatik und Gesetzmäßigkeit beschreiben, - Festigkeitsberechnungen ausgewählter Konstruktionen nachvollziehen und in ihren Näherungen quantitativ einordnen und beurteilen, - wichtige Maschinenelemente in Funktion, Dimensionierung und Einsatz beschreiben und nachvollziehen sowie einfache Konstruktionen quantitativ bewerten Statik - Kräfte / Momente - Freimachen von Bauteilen - Zusammensetzen und Zerlegen von Kräften - Gleichgewichtsbedingungen - Ermittlung von Schwerpunkten Festigkeitslehre - Beanspruchungsarten, Lastfälle, zulässige Spannung - Zusammengesetzte Beanspruchungen - Formänderungen unter Beanspruchung Maschinenelemente - Bauformen, Funktionen, Berechnung - Federn und deren Schaltung - Lösbare Verbindungen - Nichtlösbare Verbindungen - Achsen, Wellen - Lager - Kupplungen Getriebe Böge, Alfred: Technische Mechanik Böge, Alfred: Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik Roloff / Matek: Maschinenelemente Decker, Karl-H.: Maschinenelemente Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Rudolph

18 International Management Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 5 SWS: 8 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Englisch This module intends to give a compact overview of the most relevant concepts and developments in International Management. The various strategy concepts of internationally active companies and their implementation in practice are the core of this module. Moreover, it is designed to give students an awareness of the impact of culture on International Management and cultural differences in communication between and inside internationally operating companies. With the four parts International Strategy and Marketing International Trade & Company Law, Culture and international organisational behaviour Cross-cultural communication and focussed on Strategic International Management the lectures and exercises are completely held in English. As markets globalise, firms are increasingly looking beyond their domestic market for growth opportunities. The course highlights the conceptual, descriptive and strategic issues involved in identifying and capturing international marketing opportunities and aims at last the various environments that have an impact on international marketing. The core challenge here is to find the right balance between standardisation of the international marketing mix and adaptation to each country market, while taking into consideration relevant inter-cultural aspects. Students will develop inter-cultural competence and be able to effectively act and communicate across cultures. They will be able to negotiate international contracts, understand basic features of foreign companies and communicate with legal advisors efficiently and with confidence. An overview of relevant areas of international law (e.g. Product Liability, International Sale of Goods, Anglo-American contracts, Arbitration)will lay a solid foundation of vocabulary and understanding of universal principles. It will help the participants to later on develop additional skills on their own and is going to prove to be an asset of lasting value to their career. International Strategy and Marketing Internationalization and Globalization

19 Multinational Corporations and Networks Emerging Markets Frameworks for developing global marketing strategy Profiling global risks - country, industry & strategy Understanding the sources of value creation and competitive advantage in international marketing, especially the interaction of global value-chain configuration with country advantage The sustainability of international competitive advantage International market structure analysis, including the identification of global industry drivers Country analysis and selection - building a global business portfolio Market entry strategy, including alternative forms of market presence International marketing mix strategy; The impact of cultural diversity on international marketing strategy development Organizing for global marketing, including transnational organizational structures; Integrating international marketing strategy with other functional strategies International Trade & Company Law The nature of a contract Agreement (offer - acceptance - terms) Performance, breach of contract and remedies The international sale of goods International product liability Dispute Settlement and Arbitration Company Law Partnership Private Limited Company (ltd.) Public Limited Company (plc.) Stock Corporation (inc.) Culture and international organisational behaviour Business organisation and culture Ethical work values across cultures

20 Diversity management Leadership in international business Staffing in international projects Virtual teamwork Cross-cultural communication Culture and communication Attitudes Stereotypes Style and tactics Cross-cultural conflict Negotiations across cultures Literatur: Albaum, Gerald; Strandskov, Jesper; Duerr, Edwin: Backhaus, Klaus; Büschken, Joachim; Voeth, Markus: Internationales Marketing Bartlett, Christopher: Managing Across Borders. The Transnational Solution Cheeseman, Henry R.: Essentials of Business Law, International Marketing and Export Management De Mooij, Marieke: Global Marketing and Advertising. Understanding Cultural Paradoxes Hofstede, Geert; Hofstede, Jan Gert: Cultures and Organizations. Software of the Mind Kutschker, M.; Schmidt, St.: InternationalesManagement Lewis, Richard: When Cultures Collide. Managing Successfully Across Cultures Luthans, Fred; Doh, Jonathan: International Management. Culture, Strategy and Behaviour Macharzina, K.; Oesterle, M.-J.: Handbuch international Management Meffert, H.; Bolz, J.: Internationales MarketingManagement Morschett, D.; Schramm, H.; Zentes, J.: Strategic International Management Neef, Dale: The supply chain imperative: how to ensure ethical behaviour inyour global suppliers Pooler, Victor H.; Pooler, David J.; Farney, Samuel D.: Global purchasing and supply management: fulfill the vision

21 Schmidt, St.: Strategien der Internationalisierung Schmitthoff s, C. M.: Export Trade: The Law and Practice of International Trade Söllner, A.: Einführung in das internationale Management Trompenaars, Fons: Riding the waves of culture: Understanding?ultural Diversity in Business Welge, M. K.; Holtbrügge, D.: Internationales Management Fachwörterbuch Recht (z.b. Pons: Englisch - Deutsch, Deutsch - Englisch; Klett) Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Christiane Ness

22 Investition und Finanzierung für Ingenieure Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 3 SWS: 8 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch - Die Studierenden beherrschen die finanzmathematischen Grundlagen zur Aufund Abzinsung sowohl einzelner Zahlungen als auch von Rentenzahlungen. - Die Studierenden können die Vorteilhaftigkeit einer Investition sowohl mit Hilfe der Zahlungsreihe als auch mit der Kapitalwertformel überprüfen. Sie sind in der Lage, in Abhängigkeit von der Finanzierung einen Kalkulationszins zu bestimmen. - Die Studierenden können die Kapitalwertmethode auf das Auswahlproblem anwenden und die optimale Laufzeit einer Investition berechnen. - Die Studierenden wissen, in welchen Fällen die Annuitätenmethode, die interne Zinsfußmethode und die dynamische Amortisationszeit anzuwenden sind bzw. nützliche Zusatzinformationen liefern. - Die Studierenden sind in der Lage, Risiko durch Sensitivitätsanalysen, Break-even Analysen und die Dreifachrechnung abzubilden. - Die Studierenden können die Kostenvergleichsrechnung, die Gewinnvergleichsrechnung, die Rentabilitätsvergleichsrechnung und die statische Amortisationszeit auf das Auswahlproblem anwenden. - Die Studierenden diskutieren verschiedene Auffassungen über den Begriff der Finanzierung, Finanzierungsarten und Finanzierungsregeln. Sie sind sicher in den Zusammenhängen der Bilanz, der G+V und der Liquidität. - Die Studierenden sind mit Inhalt und Ablauf eines Ratingverfahrens vertraut. - Sie haben Basiswissen über die verschiedenen Kreditsicherheiten. Bei der kurzfristigen Fremdfinanzierung können die Studierenden die Kundenanzahlung, den Lieferantenkredit und den Kontokorrentkredit erläutern und abwägende Berechnungen anstellen. Bei der langfristigen Fremdfinanzierung sind die Studierenden in der Lage, Annuitäten und Zinsänderungsrisiken zu berechnen, Zins- und Tilgungspläne aufzustellen und Zinssicherungsinstrumente einzusetzen Bei der Beteiligungsfinanzierung kennen die Studierenden verschiedene Möglichkeiten in Abhängigkeit von der Rechtsform und ihre Bedeutung. - Die Studierenden haben einen Überblick über die mezzaninen Finanzierungsmöglichkeiten. - Bei der Innenfinanzierung sind die Studierenden in der Lage, die Finanzierungswirkung zu erklären und Berechnungen für die Bildung von Gewinnrücklagen und Abschreibungen durchzuführen. - Bei der Vermögensumschichtung können die Studierenden Leasing- und Factoringangebote einholen und beurteilen. Sie kennen verschiedene Vorratskennzahlen und ihre Bedeutung. - Die Studierenden können die Liquidität mit Hilfe eines Liquiditätsplanes darstellen bzw. steuern und mit Kennzahlen und der Kapitalflussrechnung beurteilen.

23 Finanzmathematische Grundlagen: Auf- und Abzinsung eines Kapitals, Verrentung eines Kapitals und Kapitalwert einer Rente, Konstante und veränderliche Renten. Dynamische Investitionsrechnung: Überblick, Kapitalwertmethode, Zahlungsreihe und Kapitalwertformel, Wahl des Kalkulationszinses, Vorteilhaftigkeit, Auswahlproblem, Optimale Laufzeit, Annuitätenmethode, Interne Zinsfußmethode, Amortisationszeit, Sensitivitätsanalysen, Break-even-Analysen, Dreifachrechnung. Statische Investitionsrechnung: Überblick, Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung, Statische Amortisationszeit. Grundlagen Finanzierung: Begriff Finanzierung, Zusammenhang Bilanz, GuV, Liquidität Finanzierungsarten und -regeln. Fremdfinanzierung: Rating, Überblick Kreditsicherheiten, Kundenanzahlung, Lieferantenkredit, Kontokorrentkredit, Darlehensarten, Zins- und Tilgungsplan, Zinsänderungsrisiko und Zinssicherungsinstrumente. Beteiligungsfinanzierung: Beteiligungsfinanzierung bei einer Aktiengesellschaft, Kapitalerhöhung gegen Bareinlage, Beteiligungsfinanzierung bei nicht emissionsfähigen Rechtsformen. Mezzanines Kapital Innenfinanzierung: Bildung und Auflösung von Gewinnrücklagen, Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten. Vermögensumschichtungen: Leasing und Factoring, Vorratskennzahlen, Liquiditätsplanung und Kennzahlen zur Liquidität, Kapitalflussrechnung. Literatur: Investition - Blohm, H./ Lüder, K./ Schäfer, C.: Investition - Carstensen, P.: Investitionsrechnung kompakt - Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung - Götze, U.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben - Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung - Perridon, L./ Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung Finanzierung - Becker, H. P.: Investition und Finanzierung - Biegert/ Gönner: Die Bilanzanalyse in der Firmenkundenberatung genossenschaftlicher Banken - Däumler, K.-D.: Betriebliche Finanzwirtschaft - Franke, G./ Hax, H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt - Gräfer, H./ Beilke, R./ Scheld, G.A.: Finanzierung - Härtl, J.: Finanzierungs- und Investitionsrechnung - Perridon, L./ Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung - Schneck, O.: Finanzierung - Schneck, O.: Rating. Beck-Wirtschaftsberater im dtv Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur.

24 Verantwortlich: Prof. Dr. Peter Carstensen

25 Kolloquium Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 6 SWS: 0 Lernziele: i.d.r. Mündliche Prüfung Deutsch Das Kolloquium ist eine das Studium inhaltlich abschließende modulübergreifende mündliche Prüfung. Das Kolloquium dauert mindestens 30 und höchstens 40 Minuten. Der erste Teil der Prüfung geht vom Themenkreis der Bachelor Arbeit aus. Die oder der Studierende soll darin zeigen, dass sie oder er die Ergebnisse ihrer oder seiner Thesis selbstständig erläutern und vertreten kann und darüber hinaus in der Lage ist, mit dem Thema zusammenhängende andere Probleme ihres oder seines Studiums zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der zweite Teil des Kolloquiums greift auf Modulinhalte des gesamten Studiums zurück. Das Kolloquium wird durch den 1. Prüfer (Gutachter/in der Bachelor Thesis) eröffnet. Der 2. Prüfer (Dozent aus dem Lehrkörper der Berufsakademie) schreibt während des Gesprächs darüber das Protokoll. Das Gespräch sollte vom ersten Prüfer so gelenkt werden, dass der/die Studierende die Ergebnis-se der Bachelor Thesis (ggf. auch der Vorgehensweise) selbständig erläutert. Durch ein Hinterfragen ausgewählter Tatbestände aus der Arbeit muss der/die Studierende in der Lage sein, die niedergeschriebenen Erkenntnisse zu "verteidigen". Das Gespräch mit dem 1.Prüfer sollte ca. 20 Minuten dauern. Danach wechseln sich 1. und 2. Prüfer ab. Der 1. Prüfer schreibt jetzt das Protokoll und der 2. Prüfer "prüft" in dem mündlichen Gespräch, ob der/die Studierende in der Lage ist, andere Themen und Fragestellungen des Studiums zu lösen. Der 2. Prüfer greift dabei auf Inhalte aus verschiedenen Modulen zurück, die der/die Studierende belegt hat. Er kann diese mit dem Themenbereich der Bachelor Thesis verknüpfen. Das Gespräch mit dem 2. Prüfer sollte ca. 20 Minuten dauern. Nach Abschluss des Kolloquiums erörtern die beiden Prüfer (unter Ausschluss der/des Studieren-den) die Bewertung des Kolloquiums. Das Ergebnis der Bewertung wird dem Studierenden anschließend persönlich mitgeteilt. Das Kolloquium ist bestanden, wenn die Note des Kolloquiums mindestens mit ausreichend (4,0) bewertet wurde. Im Vorwege dürfen auf Nachfrage des/der Studierenden die zu prüfenden Themen im Kolloquium vom Prüfer nicht eingegrenzt werden!

26 Die Studierenden erhalten ca. zwei bis drei Wochen vor dem Kolloquiumszeitraum Kenntnis über den Namen ihres voraussichtlichen 2. Prüfers. Die Namen werden über die Kommunikationsplatt-form bekannt gegeben. Literatur: Verantwortlich: Prof. Dr. Christiane Ness

27 Marketing Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 3 SWS: 6 Lernziele: Literatur: i.d.r. Semesterarbeit Deutsch Die Studierenden sollen Marketing als marktorientierte Unternehmensführung verstehen. Sie sollen das Marketinginstrumentarium kennen und dieses auf unternehmensrelevante Fragestellungen und Marktsituationen anwenden können. Grundlagen des Marketing Begriffsbestimmungen Bedeutungswandel des Marketingbegriffs Grundformen des Marketing Produktpolitik Produktinnovation Produktvariation, Produktdifferenzierung Produktelimination Distributionspolitik Wahl der Absatzwege Vertragliche Vertriebssysteme Verkaufsorgane Kommunikationspolitik Werbung, Werbeplanung Direct-Marketing Online-Marketing Verkaufsförderung Publik Relation, Sponsoring Kontrahierungspolitik Preistheoretische Grundlagen Preisstrategien Methoden der Preisbildung Marketingforschung Grundlagen Methoden der Datenerhebung Methoden der Datenanalyse Bruhn, M.: Marketing, Wiesbaden Esch, F.-R.; Herrmann, A.; Sattler, H.: Marketing - eine managementorientierte Einführung Homburg, C.; Krohmer, H.: Marketingmanagement. Wiesbaden Kotler, P.; Keller, K.L., Bliemel, F.: Marketing Management, Stuttgart Meffert, H.; Burmann, C., Kirchgeorg, M.: Marketing, Wiesbaden Nieschlag, R.; Dichtl, E.: Marketing, Berlin / München Scharf, A.; Schubert, B.: Marketing - Einführung in Theorie und Praxis Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur.

28 Verantwortlich: Prof. Dr. Horst Kasselmann

29 Mathematik für Ingenieure Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 1 SWS: 6 Lernziele: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden beherrschen anwendungsbezogene und wissenschaftliche Methoden der Mathematik um Fragestellungen aus Wirtschaft, Informatik und Technik selbstständig zu bearbeiten Mathematisches Methodenwissen wird sowohl in konventioneller Schriftform als auch über die Nutzung von Softwareprodukten vermittelt. Mathematische Grundlagen Mengenlehre Aussagenlogik Binomische Formeln und Potenzgesetze Grundgesetze der Mathematik Analysis Funktionen einer Veränderlichen Nullstellenverfahren Differenzen- und Differentialquotient Ganzrationale Funktionen Gebrochen-Rationale Funktionen Grenzwerte Ableitungen Extremwertbestimmung Funktionen mehrerer Veränderlicher Partielles Ableiten Notwendige und Hinreichende Bedingungen Ökonomische Anwendungen der Analysis Kostenfunktionen, Erlösfunktionen Grenzkosten Betriebsminimum, Betriebsoptimum Gewinnmaximum Elastizitäten Lineare Algebra Rechengesetze für Vektoren und Matrizen Lineare Gleichungssysteme Inverse und Transponierte Matrix Lösbarkeiten Linearer Gleichungssysteme Gauß-Algorithmus Pivotgrößenmethode Lineare Optimierung Nutzenmaximierung Methode der Variablensubstitution Lagrange-Multiplikatormethode Simplex-Algorithmus Technische Mathematik Komplexe Zahlen

30 Integrale für Funktionen mehrerer Veränderlicher Differentialgleichungen Potenz- und Fourierreihen mittels EDV Literatur: Hoffmann, S./Krause, H.: Mathematische Grundlagen für Betriebswirte Papula, L.: Mathematik für Ingenieure Bd. 1-2 Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschwissensch. Bd. 1-3 Schubert, M.: Mathematik für Informatiker Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Michael Sachtler

31 Mechanik Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 1 SWS: 8 Lernziele: Literatur: i.d.r. Schriftliche Klausur Deutsch Die Studierenden beherrschen die Mechanik als eine der wesentlichen Grundlagen der technischen Module sicher. Im Einzelnen können die Studierenden - den wissenschaftlichen Aufbau der Mechanik in seiner Axiomatik und Gesetzmäßigkeit beschreiben, - das SI-System mit Maßzahlen und Vorsätzen sicher anwenden, - komplexe Textaufgaben der Mechanik sicher und standardisiert mit Kraft-, Impuls- und Energieansätzen lösen, - die Drehmechanik als Transferbild der Translation beschreiben, - komplexe Textaufgaben der Drehmechanik sicher und standardisiert lösen, - Textaufgaben zur freien harmonischen Schwingung und zur gedämpften harmonischen Schwingung mit Kraftansätzen, mit Hilfe einer Formelsammlung und mit EDV-Einsatz lösen, - Textaufgaben zur Hydromechanik mit Ansätzen zur laminaren und turbulenten Strömung lösen sowie die Grenzen der technischen Näherungsformeln wissenschaftsorientiert aufzeigen. - Physikalische Größen und deren Einheiten - Kinematik - Kinetik - Arbeit, Energie, Leistung und Wirkungsgrad - Impuls und Stoß - Drehmechanik - Mechanische Schwingungen - Hydrostatik ( Aerostatik) - Hydrodynamik (Aerodynamik) Böge, Alfred: Technische Mechanik - Statik, Dynamik, Fluidmechanik, Festigkeitslehre, Wiesbaden Hering, et.al.: Physik für Ingenieure, Berlin Kabus: Mechanik und Festigkeitslehre, München Kuchling: Taschenbuch der Physik, München Lindner: Physik für Ingenieure, München Rudolph: Skript Mechanik Es gilt die jeweils aktuellste Auflage der angegebenen Literatur. Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Rudolph

32 Mechatronik 1 Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. ECTS-Credits: Stunden Semester: 3 SWS: 6 Lernziele: i.d.r. Projektarbeit Deutsch Vorlesung mit gleichzeitiger Durchführung eines Projektes, indem ein mechatronisches System in einer Gruppe von max. 4 Studierenden aufgebaut und dokumentiert wird. Aufbauend auf den grundlegenden mechanischen und elektrotechnischen Vorkenntnissen können die Studierenden ein mechatronisches System aus Mechanik, Sensor, Verarbeitungseinheit und Aktor planen, aufbauen, in Betrieb nehmen und dokumentieren. Sie können sinnvolle Schnittstellen zwischen Mechanik, Elektronik und Informatik definieren und lernen die integrative Verzahnung benachbarter Fachgebiete in einem selbst durchgeführten Projekt. Die Studierenden lernen die fachübergreifenden Schlüsselkompetenzen einzusetzen, um das Projekt im Team zum Erfolg zu führen. Im Einzelnen sind die Studierenden in der Lage: - elektrische und nichtelektrische Größen mit geeigneten Methoden und Komponenten der Mess- und Sensortechnik zu erfassen. - einfache analoge und digitale Schaltungen aufzubauen und/oder zu analysieren - Grundschaltungen der Elektronik sicher zu beschreiben und zu dimensionieren, - digitale Logik mittels der booleschen Algebra zu beschreiben, - die jeweiligen Vor- und Nachteile zwischen rein hardwarebasierten Schaltungen (mit Operationsverstärkern sowie digitalen Schaltwerken und Schaltnetze) und softwarebasierten Lösungen (Mikrocontroller, PC) zur Verarbeitung der Messdaten zu beurteilen. - Einsatzgebiete für programmierbare Logik bzw. Mikrocontroller zu erkennen und nach technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten eine sinnvolle Lösung auszuwählen - Vor- und Nachteile pneumatischer, elektrischer und hydraulischer Aktoren für einen geforderten Antrieb unter den Aspekten Funktionalität und Wirtschaftlichkeit gegeneinander abzuwägen Elektrische Messtechnik - Messen von Strom und Spannung - AD/DA-Wandlung, Multiplexen Messen nichtelektrischer Größen - Aufbau und Wirkungsweise von Sensoren Schaltungstechnik - Verstärkerschaltungen - Messverstärker Digitaltechnik

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