BILDUNGAKTUELL. 3 / Juni / Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS. REGIONALREPORT IHK zu Essen. Am wichtigsten ist das Betriebsklima
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- Gotthilf Sachs
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1 Industrie- und Handelskammern Bochum Dortmund Duisburg Essen BILDUNGAKTUELL INHALTSVERZEICHNIS Am wichtigsten ist das Betriebsklima Mit dem Abi in die Lehre Den richtigen Bewerber finden IHK-Prüfungs-News: Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Auszubildende: Mehr Abiturienten als Hauptschüler (Grafik) Safe the Date: Landesweiter Bildungskongress REGIONALREPORT IHK zu Essen Neue Zuständigkeiten bei den Ausbildungsberatern Teilnehmer an Prüfungen der beruflichen Fortbildung bis Impressum
2 Industrie- und Handelskammern Mittleres Ruhrgebiet Dortmund Duisburg Essen BILDUNGAKTUELL Am wichtigsten ist das Betriebsklima Müsste man das Ergebnis der Umfrage unter Schülern, was ihnen an einem Ausbildungsbetrieb wichtig ist in einem Satz zusammenfassen, so stünde da, dass das Betriebsklima die größte Bedeutung für junge Menschen hat. Das Berufskolleg Max-Weber in Düsseldorf hat in seinem Ausbildungsgang Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung im Auftrag der nordrheinwestfälischen IHKs eine repräsentative Befragung von Schülern in Nordrhein- Westfalen durchgeführt, um zu ermitteln: Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?. Hier einige Ergebnisse der Befragung: 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler halten ein positives Image des Betriebes für sehr wichtig bzw. wichtig. Ca. 83 Prozent halten es für wichtig bzw. sehr wichtig den Betrieb bereits im Vorfeld zu kennen. Gut 83 Prozent halten es für sehr wichtig von den Kollegen respektiert zu werden und 15 Prozent empfinden dies immer noch als wichtig. Auch die gute Integration ins Team ist für rund 80 Prozent sehr wichtig und für 18 Prozent wichtig. Ähnliches gilt für die Hilfe, die vom Ausbilder kommt 68 Prozent empfinden diese Hilfe als sehr wichtig und 32 Prozent als wichtig. 8 Prozent haben den Praktikumsplatz durch Vermittlung der Eltern gefunden. Auch der Wunsch nach einem geduldigen/verständnisvollen Ausbilder wird von annähernd 70 Prozent der Befragten hoch eingeschätzt und von ca. 30 Prozent als wichtig angesehen. Interessant ist auch das Ergebnis zu der Frage, wo sich Schüler und Schülerinnen über Berufe informieren. Ganz oben steht das Internet gefolgt von den Eltern/ Verwandten und im Weiteren der Schule/ Einen sehr hohen Stellenwert nimmt auch Lehrer, schließlich das Jobcenter/BIZ und dann der Kontakt zu Freunden. Danach folgt mit großem Abstand die Information aus Zeitungen bzw. Zeitschriften. Der Blick auf die Zeit nach der Ausbildung macht deutlich, dass das Sicherheitsdenken bei den Jugendlichen sehr ausgeprägt ist. Die Übernahmemöglichkeit, die Möglichkeit aufzusteigen, der sichere Arbeitsplatz und die Weiterbildungsmöglichkeiten werden von den Foto: Thinkstock Schülern sehr hoch eingeschätzt. die gute Prüfungsvorbereitung ein. Ebenso wichtig ist es insgesamt für die Schülerinnen und Schüler, dass Überstunden bezahlt werden bzw. durch Freizeit ausgeglichen werden. Die Frage des Gehalts hingegen ist nur für 30 Prozent sehr wichtig und für annähernd 52 Prozent wichtig. Bei der Suche nach einem Praktikumsplatz zeigt sich eine hohe Selbstständigkeit der Befragten. Etwa knapp 48 Prozent haben ihren Praktikumsplatz selbst gesucht, nicht mal 9 Prozent haben ihn durch die Schule vermittelt bekommen und ca. Als Fazit lässt sich feststellen, dass gerade die besseren Ausbildungsplatzbewerber nur dann zu erreichen und zu halten sind, wenn sie erwarten können, dass sie sich in dem Betrieb wohl fühlen und als vollwertige Mitglieder des Systems betrachtet werden. Ausbildungsbetriebe, die dies vermitteln können und dazu vorrangig die elektronischen Medien benutzen, werden im Wettbewerb um die guten Nachwuchskräfte im Vorteil sein. Die gesamten Ergebnisse der Umfrage sind über die jeweilige IHK zu erhalten. BildungAktuell als Newsletter PVSt, Deutsche Post AG, entgelt bezahlt, K Industrie- und Handelskammer zu Essen, Essen Wenn Sie die BildungAktuell regelmäßig als Newsletter auf Ihrem PC lesen möchten, können Sie Ihr kostenloses Abonnement auf unserer Homepage bestellen: Dokument Neuanmeldung zu den Newslettern oder Startseite IHK Newsletter Neuanmeldung zu den Newslettern
3 IHK-Prüfungs-News: Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Am 1. August 2014 traten die Verordnung über die Berufsausbildung Kaufmann für Büromanagement/Kauffrau für Büromanagement vom 11. Dezember 2013 sowie die Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der Büromanagementkaufleute-Ausbildungsverordnung (im Folgenden Erprobungsverordnung genannt) vom 11. Dezember 2013 in Kraft. Prüfungsverfahren: gebunden und ungebunden (maschinell auswertbar) Punkte: 100 Gesamtprüfungszeit schriftliche Prüfungsbereiche in Teil 2: 210 Minuten (Der Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation wird mündlich im Rahmen eines fallbezogenen Fachgesprächs geprüft.) Prüfungsinhalte: Gemäß 4 der Erprobungsverordnung die in der sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildungsverordnung aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sowie der im Berufsschulunterricht zu vermittelnde Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist Prüfungstage: 1 Erste Prüfung: Winter 2015/16 (zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung) Foto: Thinkstock Damit einher ging die Einführung der gestreckten Abschlussprüfung in diesem Ausbildungsberuf. Auf der Basis der Erprobungsverordnung wurden von den IHKs in den zuständigen Gremien der AkA die Eckwerte für die Durchführung der gestreckten Abschlussprüfung und für die Prüfungsorganisation festgelegt. Die Aufgabenerstellung für Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung sowie für die beiden schriftlichen Prüfungsbereiche von Teil 2 erfolgt zentral durch die AkA. Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung Prüfungsbereich: Informationstechnisches Büromanagement Zeitpunkt laut AO: Soll zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres durchgeführt werden Erste Prüfung: Herbst 2015 (zum Zeitpunkt der Zwischenprüfung) Prüfungsverfahren: Praktische Prüfung (computergestützt) Prüfungszeit: 120 Minuten Prüfungsinhalte: Gemäß 3 der Erprobungsverordnung die in der Ausbildungsverordnung genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten der ersten 15 Monate entsprechend der sachlichen und zeitlichen Gliederung sowie der im Berufsschulunterricht zu vermittelnde Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung Eine Übersicht über die Prüfungsbereiche, Prüfungszeiten, Prüfungsverfahren und Punkte je Prüfungsbereich finden Sie hier: Letzte Prüfungen nach alten Ausbildungsordnungen (Bürokaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation) Letzte Zwischenprüfung: Frühjahr 2015 Letzte Abschlussprüfung: Sommer 2017 Prüfungskatalog Neben den Ordnungsmitteln Ausbildungsordnung und Rahmenlehrplan stellt der Prüfungskatalog eine weitere wichtige Informationsquelle für die Abschlussprüfung dar. Der Prüfungskatalog der AkA wird auf Basis der Ordnungsmittel entwickelt und bezieht sich auf die schriftlichen Prüfungsbereiche der gestreckten Abschlussprüfung. Er kann über den U-Form-Verlag Solingen bezogen werden. U-Form-Verlag Musteraufgaben Die AkA hat von den zuständigen Fachausschüssen Musteraufgaben entwickeln lassen. Diese Musteraufgaben beziehen sich beispielhaft auf den Prüfungsbereich Informationstechnisches Büromanagement (Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung) und auf die Prüfungsbereiche Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschaftsund Sozialkunde (Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung). Auch die Musteraufgaben können über den U-Form-Verlag Solingen bezogen werden. Kundenbeziehungsprozesse Prüfungszeit: 150 Minuten Prüfungsverfahren: 90 Minuten ungebunden und 60 Minuten gebunden und ungebunden (maschinell auswertbar) Punkte: 100 Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungszeit: 60 Minuten AkA-Information Darüber hinaus ist im Frühjahr 2015 eine AkA-Information für den/ die Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement erschienen. Diese informiert ausführlich über die Umsetzung der Erprobungsverordnung. Ziele und Struktur der gestreckten Abschlussprüfung in diesem Ausbildungsberuf werden ausführlich erläutert und anhand von Musteraufgaben dargestellt. Die AkA-Information kann ebenfalls über den U-Form-Verlag Solingen bezogen werden.
4 Mit dem Abi in die Lehre Duale Berufsausbildung: Auch wenn es immer mehr junge Leute an die Universitäten zieht die berufliche Praxis ist nach wie vor gefragt. Zuletzt absolvierten annähernd 1,5 Millionen Menschen in Deutschland eine duale Berufsausbildung. Fast jeder Dritte von ihnen hatte die Hochschulreife in der Tasche. Grundsätzlich steht der Weg in die berufliche Bildung allen offen, unabhängig davon, ob er oder sie Abitur hat oder sogar ganz ohne Schulabschluss dasteht. Tatsächlich aber befinden sich die meisten Azubis genau in der Mitte dieser beiden Pole (Grafik): 46 Prozent aller Auszubildenden des Jahres 2014 haben die mittlere Reife. Weitere 30 Prozent hatten das Abitur oder Fachabitur abgelegt und immerhin knapp jeder vierte startete nach neun Jahren Hauptschule in die berufliche Zukunft. Große Unterschiede gibt es auch bei der Wahl der Ausbildungsberufe: Abiturienten entscheiden sich in der Regel für andere Berufsbilder als Hauptschüler. So sind die meisten Abiturienten in Ausbildungsberufen der Unternehmensorganisation und der Verwaltung anzutreffen fast tummeln sich unter anderem in Banken, Steuerkanzleien und Versicherungen. Der Abiturientenanteil in diesen Ausbildungsberufen liegt derzeit bei 56 Prozent. Auch in den Bereichen Naturwissenschaften/ Technik und Gesundheit bringen viele Berufsanfänger ein Abitur mit. Das gilt etwa für jeden zweiten angehenden Fachinformatiker und für rund ein Drittel aller Azubis in den Pflegeberufen. In anderen Ausbildungsberufen sind Abiturienten noch selten anzutreffen. In der Bauund Gebäudetechnik beispielsweise haben 8 Prozent das (Fach-)Abi, in Metallberufen 9 Prozent. Dabei bieten gerade diese Berufe jungen Absolventen gute Perspektiven, sind doch Fachkräfte mit Ausbildungsoder Meisterabschluss in diesen Branchen Mangelware. 2015, IW Medien iwd 14 Safe the Date Landesweiter Bildungskongress 4. September 2015 Zukunftsmodell Berufliche Ausbildung: Motor für Fachkräftesicherung und Wachstum in NRW Freitag, 4. September 2015, 13:30 Uhr, in der Turbinenhalle Düsseldorf Neben Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erwarten Sie als Gastredner Herr Prof. Dr. Nida-Rümelin sowie weitere interessante Gäste und Diskussionen. Den richtigen Bewerber finden Personalverantwortliche kennen das sich markt und sind mit den Entwicklungen vertraut. Sie filtern die Bewerberprofile entspre- zuspitzende Problem: Die Zahl der Schulabgänger geht zurück und damit auch chend den Vorgaben des Unternehmens die Bewerbungen für Ausbildungsplätze. und fordern ausschließlich geeignete Bewerber auf sich zu bewerben. Abwarten, bis eine gute Bewerbung auf den Tisch kommt, ist eindeutig die falsche Auf Wunsch wird das Ausbildungsangebot auch kostenlos in die JOBBÖRSE der Strategie. Erfolgreiche Ausbildungsbetriebe schalten den Arbeitgeber-Service (AG-S) Bundesagentur für Arbeit eingestellt. Für der Arbeitsagentur ein. Er kennt viele Bewerber und verfügt über Möglichkeiten, die bundesweite kostenlose Service-Nummer den ersten Kontakt mit dem AG-S kann die passenden für die jeweilige Ausbildungsstelle herauszufiltern. Die Vermittler des AG-S den. Alle weiteren Kontakte erfolgen über für Arbeitgeber genutzt wer- besitzen branchen- und regionalspezifische die Direktwahl des persönlichen Ansprechpartners. Kenntnisse zum Arbeits- und Ausbildungs- IMPRESSUM Ansprechpartnerin: IHK NRW Die Industrie- und Handelskammmern in Nordrhein-Westfalen e.v. Sophie Thiemann Tel.: Herausgeber Die Industrie- und Handelskammern zu Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen Redaktion Hans Michaelsen (verantwortlich) Tel.: hans.michaelsen@essen.ihk.de Nina Schacht Tel.: nina.schacht@essen.ihk.de Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen Am Waldthausenpark Essen
5 AZUBI MACHER Suchen Sie noch Ihre besten Azubis für 2015? Tel Tel REGIONALREPORT IHK zu Essen Neue Zuständigkeiten bei den Ausbildungsberatern chaelsen Cornelia Dausend Peter Vogel hrer eiterbildung Ausbildungsberaterin in Essen (PLZ ) Tel Ausbildungsberater in Oberhausen und Essen Nord (PLZ ) Tel Volker Fellmann Angelika Fey Ausbildungsberater für die technischen Berufe in Mülheim an der Ruhr, Essen, Oberhausen Tel Ausbildungsberaterin in Mülheim an der Ruhr und Essen Zentrum (PLZ 45127) Tel andt Teilnehmer an Prüfungen Käthe Reismann der beruflichen Guido Fortbildung Konrad bis nde Geschäftsführerin eiterbildung, ch für den Bereich und Prüfung Leiterin Weiterbildung Fachberater Teilnehmer mit und Prüfung für insgesamt die Integration von Menschen bestandener Prüfung mit Behinderung Tel zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Industriemeister/-in Printmedien (Gepr.) 7 Tel IT-Berater/-in (Gepr.) 4 guido.konrad@essen.ihk.de IT-Entwickler/-in (Gepr.) IT-Projektentwickler/-in (Gepr.) Medienfachwirt/-in Print (Gepr.) zusammen Fachkaufmann/Fachkauffrau zusammen Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (Gepr.) Fachkaufmann/-frau für Büromanagement (Gepr.) Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation (Gepr.) Personalfachkaufmann/-frau (Gepr.) Bilanzbuchhalter/-in (Gepr.) Fachkaufmann/-frau für Marketing (Gepr.) Fachwir/Fachwirtin zusammen Energiefachwirt/-in IHK (Gepr.) Handelsfachwirt/-in (Gepr.) Immobilienfachwirt/-in (Gepr.) Industriefachwirt/-in (Gepr.) Wirtschaftsfachwirt/-in (Gepr.) Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen (Gepr.) Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (Gepr.) Fachwirt/-in für Prevention und Gesundheitsförderung (Gepr.) Betriebswirt/Betriebswirtin zusammen Betriebswirt/-in (Gepr.) Technische/r Betrisbwirt/-in (Gepr.) zusammen Industriemeister/Industriemeisterin zusammen Industriemeister/-in Kunststoff und Kautschuk (Gepr.) Industriemeister/-in Buchbinderei (Gepr.) Industriemeister/-in Metall (Gepr.) Industriemeister/-in Elektrotechnik (Gepr.) Industriemeister/-in Chemie (Gepr.) Fachmeister/Fachmeisterin zusammen Kraftwerksmeister/-in Polier/-in (Gepr.) Sonstige gewerblich-technische Fortbildungen zusammen Kraftwerker/-in (Gepr.) zusammen
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Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
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