11 Sprachwirrwarr Prof. Lüdi
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- Damian Schräder
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1 11 Sprachwirrwarr Prof. Lüdi Sprachwirrwarr Für den Szenenbildner gab es in der Vergangenheit in Deutschland keine filmspezifische akademische Ausbildungsmöglichkeit. Die Mehrheit der auf dem weiten Gebiet des Film und Fernsehszenenbildes tätigen Personen haben eine Hochschulausbildung als Architekt, Innenarchitekt, Bühnenbildner, Maler oder Kommunikationsdesigner. In die speziellen Aufgaben des Berufes eines Szenenbildners haben sie sich autodidaktisch eingearbeitet. Dies mag eine der Ursachen für die Vielfalt der Bezeichnungen sein. Die Szenenbildner mit Studienabschlüssen als Architekten oder Innenarchitekten, nennen sich bevorzugt Filmarchitekten, Szenenbildner mit dem Diplom einer Akademie im Fach Bühnenbild, nennen sich Bühnenbildner, Absolventen einer Fachhochschule auf dem Gebiet des Kommunikationsdesigns bezeichnen sich gerne als Designer. Kunstmaler, Autodidakten und andere wählen die Bezeichnungen Szenenbildner oder Ausstatter. Im deutschen Sprachraum haben sich verschiedene Begriffe herausgebildet. Aus der Vorkriegszeit ist die Bezeichnung "Filmbildner" überliefert. In der DDR sprach man vom "Szenographen". Im russischen wird der Szenenbildner als der "Künstler" bezeichnet. Heute wird vom "Bühnenbildner", "Filmarchitekt" oder "Szenenbildner" gesprochen. Ebenso üblich ist der Begriff "Ausstattung" oder der "Ausstatter", wie auch "Bau" oder "Bauten". In Angleichung an den internationalen Medienmarkt finden sich die Bezeichnungen "Art Director" und "Production Designer". Ganz neu der Set Designer. In Frankreich wird der SZENENBILDNER als "chef décorateur" bezeichnet. In Italien ist der Begriff "scenografia" üblich, in Spanien nennen sich die Kollegen "Directores de Arte de Cine y Television". In seinem Beitrag 1918 für die Zeitschrift Der Film beschrieb der Architekt und Diplom Ing. F. Kaufmann die Tätigkeit des Szenenbildners und überschrieb seinen Text: Das Szenenbild im Film mit der Unterzeile Ein Beitrag zur künstlerischen Regie. Seit damals ist zur Unterscheidung vom Bühnenbild der Begriff Szenenbild eingeführt. Begriffe / Sprachwirrwarr
2 Die Bezeichnungen "Art Director" und "Production Designer" setzten sich als Folge der Internationalisierung weit über die englisch sprechenden Länder hinaus durch. Man kann sie in Italien und Jugoslawien, Frankreich und Griechenland finden. Auch auf deutschen Filmtiteln, sogenannten Credits, sind sie, auch bei rein deutschen Produktionen, verwendet worden. William Buckland hatte bei INTOLERANCE und BIRTH OF A NATION den Titel: Technical Director, der erste Oscar der im Szenenbild, oder Designbereich vergeben wurde, wurde vergeben für interior decoration. William Cameron Menzies erhielt erstmals 1937 bei der Produktion "Gone with the Wind" die Bezeichnung "Production Designer". Er war der verantwortliche Leiter des Art Departments und hatte unter sich namhafte Art Directoren, die zuständig für einzelne Sets waren. Insofern sollte der Begriff "Production Designer" nur für den Head of Departement verwendet werden, den Szenenbildner. Dort wo ein Verantwortlicher für das Szenenbild als Leiter der Abteilung auch für die Arbeit weiterer Szenenbildner / Filmarchitekten und die Koordination mit dem Regisseur, Kameramann und Kostümbildner vorhanden ist. Norbert Grob und Manuela Reichart übersetzten "Production Design" mit: Ausstattung und "Art Director" mit: Bauten. Auch dies ist unbefriedigend, geht aber in die richtige Richtung. Es ist der Versuch der Tätigkeit des Art Directors als demjenigen dessen Arbeitsschwerpunkt bei der Werkplanung und der konstruktiven Bewältigung der baulichen Aufgaben liegt, gerecht zu werden. Besser als Bauten wäre Filmarchitekt. Der Begriff des Filmarchitekten ist für den Szenenbildner zu eng. Sicherlich schaffen Szenenbildner "Spiel räume". Aber die Mittel reichen über die herkömmliche Architektur hinaus. Der Wind, wehendes Laub, zählen genau so zu den Mitteln des Szenenbildners, wie Nebel und Regen, Wasserpfützen und Schneereste. Ja, auch Requisiten oder Statisten, ein kaputter Chevy, eine PlasticBagLady mit ihrem kaputten Einkaufswagen können Teile des Szenenbildentwurfs sein. Hieraus, aus der Patina der Zeit besteht die Poesie des Bildes. Deshalb sollte für die Tätigkeit des Production Designers der Begriff des Szenenbildners und für das Production Design der des Szenenbildes verwendet werden. Er, der Szenenbildner, ist für die Gesamtwirkung des Bildes verantwortlich, seine Aufgabe umfasst auch alle nicht architektonischen Teile des Bildes. Begriffe / Sprachwirrwarr
3 Das Szenenbild darf nicht zum Selbstzweck werden. Wie Kostüm, Filmmusik, Fotografie oder Filmschnitt muß es sich ein und unter die dramaturgischen Forderungen der Szene ordnen. Es muß dem gemeinsam hergestellten Werk dienen. Festzuhalten ist, daß seit dem Wintersemester 1991/92 zwei Hochschulen zum Szenenbildner ausbilden. An der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam, Babelsberg und an der Fachhochschule Rosenheim, wurde der Unterricht im Ergänzungsstudium Szenografie 1991 aufgenommen. Der Studiengang nennt sich seit dem Umzug auf das Gelände der Bavaria Filmstudios und dem Anschluss an die HFF München, Aufbaustudiengang FFS Film und FernsehSzenenbild, der HFF München. Das Szenenbild hat zwei Väter, die Malerei und die Architektur. Schauspieler brauchen einen gestalteten Raum. Die räumliche Gestaltung muß sich ausschließlich danach richten wie ihre Form und Farbe im Lichtspiel des zweidimensionalen Filmbildes wirkt. Die Verbindung von Architektur und Malerei hat das Filmszenenbild immer beeinflusst. Durch die Filmgeschichte hindurch waren erfolgreiche Teams sogenannte Art Departments oft bestimmt durch die Zusammenarbeit von Malern und Architekten. Bei internationalen Filmen ist der Begriff "PRODUCTION DESIGN" für den Head of Department und "ART DIRECTOR" für den zweiten im Team angemessen. Man sollte daraus nicht Produktionsdesign, Produktionsentwurf, Production Director oder gar "Ausstattung" machen. Produktionsleitung, wie es auch schon übersetzt wurde, ist eindeutig falsch. Zuschreibungen. Anzuerkennen ist auch der kollektive Entwurfsprozess wie er in einem Art Department abläuft. Zu einem gezeichneten Entwurf tragen unter Umständen viele verschiedene Anregungen bei. Immer ist der Entwurf dem Head of Department, also dem Szenenbildner zuzuschreiben. Wenn, wie es leider viel zu häufig der Fall ist, Entwürfe einzelnen Mitgliedern des Teams zugeschrieben werden, so tut man dem gemeinsamen Werk unrecht. In eine Zeichnung können großartige Ideen, vorhandene Bauteile, aus den Recherchen oder aus Skizzen und Vorentwürfen übernommene Teile aufgenommen werden. Syd Meads berühmt gewordenen Entwürfe zu BLADE RUNNER sollten immer auch den Namen des Szenenbildners Lawrence G. Paull (Production Designer) tragen. Seine Begriffe / Sprachwirrwarr
4 Idee auf dem Studiogelände vorhandene Architekturen in der verwendeten Art einzubringen, seine Idee die Versorgungen, alle Kabel und Leitungen nach außen zu legen, sichtbar, auf der Mauer wie alte Gedärme, seine Ideen der vorgestellten Schaufenster trug wesentlich zur Qualität der Entwürfe der Fassaden und Straßenzüge bei. Erst recht sollte ein Blatt nicht einem Bauzeichner im englischen Team ein Draughtsman, im amerikanischen ein Set Designer zugeschrieben werden, wie es in Frankfurt bei der Ausstellung FILMARCHITEKTUR bedauerlicherweise gehandhabt wurde. Kein Rezensent aus der Architektur käme auf den Gedanken einzelne Zeichnungen aus Renzo Pianos Büro allein den Zeichnern zuzuschreiben. Hoch anrechnen soll man den Szenenbildnern / Production Designern daß sehr häufig Zeichnungen und Pläne korrekt ausgezeichnet sind, mit dem Namen des Zeichners. Sie allein ihm zuzuschreiben ist aber falsch. Der verantwortliche Szenenbildner muss genannt werden. Ihm müssen alle Entwürfe in erster Linie zugeschrieben werden. Anzuerkennen ist, daß die Bauzeichner, Set Designer und anderen Mitarbeiter im Zeichnungskopf genannt werden. DP oder Director of Photography kann man mit Chefkameramann oder, da wir diesen Beruf so nicht kennen, mit Kameramann übersetzten. Bildgestaltung ist falsch. Zum Bild tragen noch andere bei, neben und vor den Kameramännern. Die Regisseure, die Schauspieler, die Kostümbildner, auch die Szenenbildner und Maskenbildner. Ein großer Teil unserer Übersetzungsprobleme resultiert aus der sehr differenzierten Entwicklung der Berufe in den angelsächsischen Ländern und dem Stagnieren einer entsprechenden Entwicklung im deutschen, ich möchte fast sagen im europäischen Film. Es schein anderseits, daß die kommerziell erfolgreichen Filme aus Hong Kong und China eher der international üblichen angelsächsischen Teamstruktur folgen. Wir kennen keinen Art Director, Set Designer, oder Set Decorator oder Set Dresser, keinen Illustration Artist, Draghtsman oder Storyboard Artist. Unsere Teams kennen im Bereich der Requisite keinen Property Master. Bei uns gibt es in der Regel nur zwei, den Szenenbildner und seinen Assistenten und den Außen und den Innenrequisiteur. Das ist sowohl aus tarifrechtlichen Gründen als auch bezüglich einer beruflichen Perspektive der Requisiteure nicht dienlich. Es schadet den Produktionen durch ein oft oberflächlich gestaltetes Szenenbild. Selbstverständlich kennen unsere Teams auch keinen "Ensémblier". Begriffe / Sprachwirrwarr
5 Der Begriff "Ausstatter" ist vom Sprachstamm her sicherlich dem "Set Decorator" oder dem "Ensemblier" am verwandtesten. Ein Beruf der bei uns oft vermisst wird. Es wäre dringend geboten diese Aufgabe und diese Funktion zu schaffen. Der Begriff "Ausstatter" ist am Theater üblich geworden für den Bühnenbildner der auch die Kostüme mit entwirft und insofern die Gesamtausstattung der Bühne verantwortet. Hier macht dieser Begriff noch etwas Sinn. Die Bühne ist ein geschlossener Raum, die, wie auch ein Schaufenster "ausgestattet" wird. Vom Sprachstamm her enthält der Begriff "Ausstattung" zu wenig eigenschöpferisch Gestaltendes. Ausstattung erinnert immer auch an "Herrenausstattung". Es drückt aus, daß ein fest umrissenes, ein Schaufenster, ein Herr, eine Bühne mit fertigen Teilen dekoriert wird. Da der Szenenbildner aber häufig im weiten offenen Land, auf der Straße oder im leeren Filmstudio ein Bild zu einem Film entwirft, passt dieser, heute leider so oft verwendete Begriff, auf unseren Beruf überhaupt nicht. Er sollte als Bezeichnung für die Tätigkeiten des Szenenbildners vermieden werden. Der Szenenbildner schafft auf Grund eigener Visionen die visuelle Interpretation der Drehbuchtexte und sucht, entwirft, baut und richtet ein die Bilder des Films. Im Spätsommer 2002 diskutierten die Kollegen in der Britischen Filmdesigner Guilde gerade darüber, ob nicht doch den Draughtsman die Bezeichnung Set Designer zugestanden werden sollte. So ist es in den Vereinigten Staaten üblich. Dass auch im amerikanischen Team, im Art Department, der Setdesigner nichts anderes macht, wie der Draughtsman im englischen, ist schon lange bekannt. Beide sind Bauzeichner, allerdings mit zum Teil außergewöhnlichen zeichnerischen Talenten die einen einfachen Werkplan zum inspirierenden Blatt erheben. Weshalb sich aber Kollegen wie Ralf Schreck oder Christian Schäfer dann sogar auf dem Filmplakat als Set Designer bezeichnen bleibt schleierhaft. Sie sind die Szenenbildner und der Filmarchitekt, so muss man vermuten. Film und Fernsehwerke sind komplexe Produkte. Unsere Filmproduktion wird vom internationalen Markt gezwungen werden wieder konkurrenzfähige, im internationalen Vergleich auch wirtschaftlich erfolgreiche Filme zu produzieren, oder wir werden auf lange Sicht keine Filme mehr herstellen. Begriffe / Sprachwirrwarr
6 Um erfolgreich produzieren zu können müssen die einzelnen Beiträge der verschiedenen Künste auf ein gleichmäßig höheres Niveau gebracht werden. Das Konzept des "Autorenfilms" kann nur im Ausnahmefall, für geniale Schöpfer wie Rainer Werner Fassbinder und sein Team Erfolg versprechen. Eine Professionalisierung ist dringend notwendig. Dies setzt klare Begriffe und die Klärung von Zuständigkeiten voraus. Nur so finden wir Fundamente für eine wirtschaftlich und künstlerisch gesunde Filmproduktion. Vorgeschlagen wird für den englischen Begriff Production Designer die deutsche Ü bersetzung Szenenbildner, für den Art Director den Filmarchitekten und für den Set Decorator den Ausstatter zu verwenden. Die Bezeichnungen beziehen sich auch deutlich auf die unterschiedlichen Tätigkeiten. Der Szenenbildner kümmert sich um den Gesamtlook, um das Gesicht, das Bild des Filmwerkes. Er ist Head of Departement Leiter der Abteilung. Der Filmarchitekt kümmert sich um einzelne Bauten und ihre architektonische konstruktive Realisierung, der Ausstatter findet sein Aufgabengebiet in den Einrichtungen. Die Weiterentwicklung und Differenzierung der Berufe in den Art Departements ausländischer Filme ist in den vergangenen 30 Jahren an der deutschen Produktion vorbei gegangen. Es gibt in deutschen Produktionen nur rudimentäre Ansätze eines Filmentwurfs. Darunter leiden unsere Produktionen, sowohl künstlerisch als auch wirtschaftlich. Selbstverständlich benötigt ein Szenenbildteam nicht nur gut ausgebildetes und Film erfahrenes Personal sondern auch Räume, Zeichentische, Zeichengeräte, Fotoapparate, Kopierer und Computer. Ergänzen könnte man die Hard Ware noch durch Videokamera, Videorecorder und Videoprinter. Die Klärung der Begriffe ist für unsere Filmproduktion und für ein klares Berufsbild wichtig. Wir müssen die weitere Differenzierung der Berufe fördern. Das heißt zuallererst diese Berufe in die Gagenspiegel, Tarifstrukturen und Kalkulationsformulare aufzunehmen. Was in diesen Papieren nicht vorgegeben ist, das gibt es nicht. Die anspruchsvolle künstlerische und wirtschaftlich erfolgreiche Produktion braucht aber positive Perspektiven. Wir brauchen klare Begriffe: insofern ist es notwendig aufzurufen diesen Sprachwirrwarr zu beenden. Entschieden wende ich mich gegen den Begriff des Bildgestalters für die Kameramänner, die DoP (Director of Photography/Cinematographers). Zur Bildgestaltung tragen im Film viele bei, die Schauspieler, die Kostümbildner, die Maskenbildner und auch die Szenenbildner. In einem Gespräch mit Michael Ballhaus im Vorstand der Deutschen Begriffe / Sprachwirrwarr
7 Filmakademie hat er auch bestätigt, dass die Übersetzung des amerikanischen DoP mit Bildgestaltung nicht korrekt ist. Seiner Meinung nach sollte er mit Bildregie übersetzt werden. Ich neige zum Fotografen. Die Fotografie ist eine angesehene Kunst und in vielen europäischen Ländern wird der Kameramann mit Fotograf in den Titeln geführt. Sprechen kann fast jeder, eine Rede schreiben, eine Rede halten schon nicht mehr jeder. Ein witziger Diskussionspartner ist nicht jeder, sowenig wie ein Poet oder Sänger. Vom Szenenbildner wird immer verlangt daß er alles ist: Künstler und Organisator, Diplomat und Handwerker, Zauberer mit geringen finanziellen Mitteln und technisches Genie. Auch wir brauchen qualifizierte Mitarbeiter, wie brauchen Art Departments. Nicht unbedingt für unser Wohlleben, sicherlich aber für hochstehende professionelle Filmproduktionen, für einen angemessenen Bildentwurf. Wie Ken Adam sagte: ohne Art Department geht es nicht! Es wäre ja zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre! Und so blamabel. Da kommt der weltweit geschätzte Klassiker von Ernst Lubitsch neu auf DVD raus: wie wurde der Titel des Production Designers, eines wirklich bekannten Künstlers Vincent Korda übersetzt: mit Produktionsleiter. Ist das die Wahrheit! Der Art Director J. McMillan Johnson taucht in den Credits nicht auf, aber die Set Decoratorin Julia Heron, der wird die Ausstattung zugeschrieben. Das wäre ja korrekt, wenn Vincent Korda als Szenenbildner genannt wäre. Man kann es auch noch weiter führen: im Jahr 2000 veröffentlicht der Europa Verlag das Buch Zwölf Uhr Mittags von Phillip Drummond und übersetzt den im Buch und Filmtitel verwendeten Begriff des Key Grip für Morris Rosens Beitrag zum Film mit: Kulisse! Der Production Designer Rudoph Sternad erhielt den Ehrentitel: Koproduzent! Noch eine weitere Bezeichnung! Warum erfinden wir immer neue englische Begriffe: Handy statt mobile oder Cellphone? Es heißt richtig Editor und nicht Cutter! Wem sage ich das? Seit 14 Jahren kämpft der Berufsverband der Szenenbildner und Filmarchitekten und Kostümbildner darum, dass der Begriff des Production Designers entweder im englischen Original verwendet wird oder mit Szenenbildner übersetzt wird, warum akzeptiert das niemand? Wer wäre berufener? Begriffe / Sprachwirrwarr
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