Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft

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1 Die Gesundheitswirtschaft Schulungsveranstaltungen, Interoperabilität - die Voraussetzung für Plattformstrategien Ideen Strategien Entscheiderfabrik Zukunft 1

2 INHALT... Seite Bausteine Stimmen zur Arbeit der Historie... 9 SCHULUNGSANGEBOTE NR.1 Interoperabilitätsstandards NR.2 Einführung in IHE NR.3 HL7 Version NR.4 Einführung in HL7 FHIR Übersicht über VUIG E.V., IUIG und GUIG MBH

3 BAUSTEINE DER BAUSTEINE DER Bausteine der Die führt 24 fördernde Verbände und von diesen gewählte Berater über 520 Kliniken und 96 Industrie-Unternehmen mit dem Ziel, zusammen den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen. Die Zusammenführung gelingt durch das Konzept des Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung. Der Gemeinschaftsstand LiveView auf der MEDICA Die Entscheider-Werkstätten: Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren. Die Fachgruppen-Tagung: Zu zwei Problemstellungen einer Klinik-Organisation stellen Klinikund Industrie-Referenten Lösungsansätze vor. Die international, z.b. Entscheider-Reisen, Mitgliedschaft bei der EAHM, Mitgliedschaft bei IHE International und Europe, etc. Zielerreichung: Gesundheitsdienstleister wie Kliniken, MVZ, Heime, etc. können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, womit Fehlinvestitionen vermieden werden Entscheider-Event für IT in der Gesundheitswirtschaft (Entscheider-Zyklus) 1. Wahlgang: Die Krankenhaus Leitungsebene bzw. Kliniken bestimmen mit der notariell begleiteten Wahl die 5 IT-Schlüssel-Themen. Gewählt wird aus 12 Themen-Vorschlägen von Industrie und Kliniken, die sogenannten FINALISTEN. Die FINALISTEN werden zuvor in einem Teilnahmewettbewerb (CfP) emittelt. 2. Wahlgang: Kliniken wählen sich auf die IT-Schlüssel-Themen bzw. beteiligen sich an diesen. Kliniken testen durch Ihre Beteiligung IT-/MT-Projekte 9 Monate auf ihren Nutzen und erhalten mindestens ein Lösungskonzept, oder sogar eine Teststellung (PoC). Die gesamte Klinikorganisation profitiert. Sommer-Camp. Bearbeitung der 5 IT-Schlüssel-Themen (Entscheider-Zyklus) Die Fachleute der beteiligten Industrie-Unternehmen und Kliniken bearbeiten die bei der Auftakt veranstaltung gewählten 5 IT-Schlüssel-Themen. Das Sommer-Camp findet im Juni bei einem fördernden Industrie-Unternehmen statt. Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA (Entscheider-Zyklus) Auf der MEDICA werden die Lösungskonzepte präsentiert, die Entscheidungsvorlagen für die jeweilige Klinikführung bzw. Paten. Der IuiG-Initiativ-Rat wählt aus den Paten der 5 IT-Schlüssel- Themen den Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignement. IT-Branchen-Report der Krankenhaus-Unternehmensführung Ausgabe Entscheider-Event: Vorstellung der zwölf FINALISTEN, aus denen die 5 IT-Schlüssel- Themen gewählt werden. Ausgabe Ergebnis-Veranstaltung: Veröffentlichung der Ergebnisse der IT-Schlüssel-Themen Ausarbeitungen. 4 5

4 FEEDBACKS AUS DER BRANCHE FEEDBACKS AUS DER BRANCHE Qualität entsteht vor allem aus Nachhaltigkeit. Und das hat die in den vergangenen fünf Jahren unter Beweis gestellt. Damit bestehen gute Voraussetzungen, dass sie als Forum für Entscheider insbesondere aus Krankenhäusern und IT-Unternehmen mit spannenden und innovativen Ideen die beste Zeit noch vor sich hat. Dr. Josef Düllings, Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe. Die ist eine hervorragende Einrichtung. Als Geschäftsführer frage ich mich immer wieder, ob die IT mehr Kostentreiber oder Nutzenbringer ist. Die in der bearbeiteten Themen liefern praktische Lösungen für Probleme in klinischen Geschäftsprozessen. Hier zeigt sich immer wieder, dass sich IT Investitionen lohnen können. Weiter so! Dr. Ralf Michael Schmitz, Vizepräsident VKD e.v. und Geschäftsführer des Klinikum Stuttgart. Die gibt den Krankenhäusern - also den Anwendern der IT-Technik die Möglichkeit, die für sie wirklich wichtigen Themen zu favorisieren und anderen Entwicklung aktiv mitzuwirken. Das heißt, die Krankenhäuser können klar artikulieren, was sie brauchen und wie es aussehen sollte. Durch die Veröffentlichung auf dem Entscheider-Event und dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA partizipieren andere Krankenhausleitungen und IT-Spezialisten an den speziellen Erfahrungen der Kollegen. Das ist die beste Referenz für ein Projekt. Angela Krug, Präsidium des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Schriftführerin und Geschäftsführerin der Kliniken Krankenhaus Märkisch-Oderland. Mit einem guten Konzept, kreativen Ideen und hohem Engagement eine in dieser Form einzigartige, allseits anerkannte Kommunikations- und Handlungsplattform geformt für die IT Zukunftsthemen, die das Potential haben das Krankenhausmanagement zu unterstützen und die Effizienz der Krankenhausprozesse zu steigern. Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Weg allen Beteiligten weiterhin noch viele Erfolgsmomente bescheren wird. Volker Lowitsch, Vorstandsvorsitzender des Vereins Elektonische Fallakte e. V., Vertreter des EFA e.v. im IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDER- FABRIK, Leiter Geschäftsdirektion IT Uniklinik der RWTH Aachen und Geschäftsführer der HIT Solutions. Ein großes Verdienst der ist aus meiner Sicht, dass durch die Partner aus der ersten Reihe des Krankenhausmanagements das Thema IT im Krankenhaus auf Managementebene noch einmal deutlich salonfähiger geworden ist und es somit den Stellenwert bekommt, den dieses Thema auch unbedingt braucht. Frank Dünnwald, Geschäftsführer, Martha-Maria Krankenhaus GmbH 2009 nutzten die Kreiskliniken Esslingen GmbH die Chance, in der gebündeltes Expertenwissen abzuschöpfen, um eine hausindividuelle Entscheidungsvorlage dank der Synergien aller Akteure erfolgreich zu entwickeln. Gertrud Türk-Ihli, Vorstandsmitglied der ORBIS Anwendergruppe e.v. und Pflegemanagerin in den Kreiskliniken Esslingen Mit hoher Fachkompetenz und Kreativität widmen sich Experten aus Industrie, IT und Gesundheitswesen den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir alle sind Zeugen eines Paradigmenwechsels auf dem unaufhaltsamen und spannenden Weg zur digitalen Klinik. Es gilt, sich die neuen Medien nutzbar zu machen und gleichzeitig die darin liegenden Chancen als wichtigen Baustein für den Unternehmenserfolg zu erkennen Bernd Decker, Schatzmeister VKD e.v. und Geschäftsführer der DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz. Die unterstützt die Entwicklung von guten Ansätzen und Ideen zu marktreifen und akzeptierten Lösungen. Durch den intensiven Dialog innerhalb der Projekte werden alle Beteiligten mit den Sichtweisen der Partner konfrontiert, dies reduziert Reibungsverluste. Daniel Diekmann, Geschäftsführer der ID Information und Dokumentationim Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Nunmehr seit fünf Jahren gibt es diese sehr fruchtbare Einrichtung in Deutschland, wo sich Krankenhaus-Anwender und Firmen aus der ITBranche nicht nur begegnen, sondern Projekte in die Tat umsetzen, zum Nutzen einer weiterführenden Entwicklung für alle Beteiligten. Wer dabei ist, ob Krankenhaus oder Firma, sie können sich nur beglückwünschen, denn hier wird ein Teil Krankenhausentwicklung mitgeschrieben und öffentlich (MEDICA) vorgestellt! Kai Metelmann, Vorstandsvorsitzender der ORBIS Anwendergruppe e.v. und stellv. Kaufmännischer Direktor des Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Die hat in den vergangenen Jahren ein wesentliches Ziel erreicht: die IT-Branche spricht, denkt, plant und entwickelt anwendungsfähige Lösungen für krankenhausrelevante Fragestellungen gemeinsam mit den Endscheidungsträgern im Krankenhaus. Fünf ITSchlüssel-Themen werden jedes Jahr zielorientiert zwischen der Industrie und dem Krankenhausmanagement bearbeitet und dann im Rahmen der MEDICA der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Hieraus ergibt sich ein positiver Erfolgsdruck, der im Ergebnis zu konkreten und umsetzungsfähigen Endprodukten führt. Peter Asché, Vizepräsident VKD e.v. und Kaufmännischer Direktor / Vorstand Uniklinik der RWTH Aachen. Mehrwert schaffen, sichtbare Ergebnisse produzieren. Dass Management und IT-Leitungen deutscher Krankenhäuser gemeinsam Projekte erarbeiten, war ein revolutionärer Ansatz. Als Industriepartner bei vielen Projekten hat auch Siemens von den Anregungen aus der Praxis profitiert. Bernhard Calmer, Head of Business Development Germany, Cerner Health Services. Mit der ist es gelungen eine Arbeitsplattform von und für Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen zu etablieren. Der wichtigste Erfolgsfaktor dabei ist, dass die Plattform von Krankenhausgeschäftsführern aktiv unterstützt wird. Die trägt somit erfolgreich zu einer neuen Wahrnehmung der IT als Instrument zur Erzielung von heutigen und zukünftigen Unternehmenserfolgen bei. Thomas Leitner, Regional Managing Director der InterSystems, verantwortlich für die Geschäfte in Europe Central & North. 6 7

5 FEEDBACKS AUS DER BRANCHE HISTORIE Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept im IT- und Management-Bereich des deutschen Gesundheitswesens ist einzigartig. Die stetig steigenden Teilnehmer-Zahlen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zeugen von der hohen Qualität des Gesamtkonzeptes bzw. von für die Zielgruppen interessanten Themen sowie einer sehr guten Vernetzungsarbeit und hohem Engagement der Beteiligten. Wolfgang Platter, leitet im BVMI - Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.v. die Landesgruppe Baden-Württemberg und ist Vertriebsleiter Enterprise-IT Süd bei Agfa HealthCare. Als Krankenhaus profitieren wir sehr von diesem Konzept. So manche Lösung konnten wir als Blaupause in eigene Projekte übernehmen, Wer das Rad für sich nicht immer wieder neu erfinden will, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, sich aktiv in die einzubringen und von der motivierenden Dynamik des Netzwerkes zu profitieren. In nur 5 Jahren hat das Team der IT im Gesundheitswesen muss Innovationskraft und Gestaltungselement für wichtige notwendige wirtschaftliche und qualitative Veränderungen sein. Dazu bedarf es immer wiederkehrender Inspiration, Motivation, Kreativität und Sachverstand. Nicht zuletzt sind Voraussetzungen und Gegebenheiten zu schaffen die Menschen dazu bringen eingeschränkte Sichtweisen, etablierte Gedanken und eingefahrene Wege zu überwinden und das Nichtmögliche zu denken und zielgerichtet umzusetzen. Dazu liefert das Konzept der allerbeste Erfolgsgrundlagen. Die Form, die Ausgestaltung und die Inhalte stellen eine einzigartige Arbeitsweise sicher, die alle Teilnehmer aus Management, IT, Industrie und Beratung als Team zusammenwachsen lässt und durch die Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen und Kompetenzen wirklich Neues schafft. Gunther Nolte, Gründungsmitglied des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Sprecher der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und Prokurist mit Verantwortung für das Ressortleiter IT / TK bei der Vivantes GmbH Netzwerk für Gesundheit. Die Entscheider - Zyklen bis zum Jubiläumsjahr 2006 Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA. Wettbewerb von 12 FINALISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, Klinik-Organisationen können erstmalig IT-/MT-Projekte ausprobieren / testen, Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINALISTEN, 10 IT-Schlüssel-Themen, Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINALISTEN, 15 IT-Schlüssel-Themen, Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINALISTEN, 20 IT-Schlüssel-Themen, Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINALISTEN, 25 IT-Schlüssel-Themen, Gerhard Härdter, Präsident des TianiSPIRIT Global User Group e.v., Vorstand des VuiG Verband für Unternehmensführung und IT- Management in der Gesundheitswirtschaft e.v. und Leiter des Service Center Informations- und Medizintechnik im Klinikum Stuttgart. Die ist eine interessante Plattform. Dort werden erfolgreich Krankenhäuser und Industrie an einen Tisch gebracht um innovative Unterstützungs-Ansätze durch IT in Pilotprojekten umzusetzen. Für die Krankenhäuser ergibt sich der Vorteil, dass man nicht die gesamte Finanzierung und das Risiko alleine übernehmen muss. Die Industrie findet kooperierende Projektpartner, die sich bewusst sind, dass es in innovativen Projekten durchaus Anlaufschwierigkeiten geben kann. Außerdem werden auf Basis dieser Konstellation für die Industrie Referenzinstallationen bzw. -kunden generiert. Helmut Schlegel, Beisitzer des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Mitglied im Fachausschuss Daten-Information und Kommunikation in der DKG e.v., Mitglied der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und verantwortlich für die IT im Verbund Klinikum Nürnberg. Das -Konzept führt nicht nur zu hervorragenden Projektergebnissen, sondern trägt auch zu einem erfolgreichen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zu einer Vernetzung zwischen Unternehmensleitungen und IT-Management der Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen bei. Prof. Dr. Paul Schmücker, Präsident der GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG bzw. der und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Mannheim. Es gibt jedes Jahr 5 Projekte, anhand derer der strategische und auch operative Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg im Krankenhaus eindrucksvoll nachgewiesen werden kann. Das ist eine absolute Erfolgsgeschichte. Allen Beteiligten gebührt Dank und ein dickes Lob. Weiter so...! Dr. Carl Dujat, Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG mbh der und Vorstandsvorsitzender promedtheus Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINALISTEN, 30 IT-Schlüssel-Themen, Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINALISTEN, 35 IT-Schlüssel-Themen, Achter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINALISTEN, 40 IT-Schlüssel-Themen, 10 Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINALISTEN, 45 IT-Schlüssel-Themen, 8 9

6 INTEROPERABILITÄTSSTANDARDS DIE SCHULUNG Schulungsveranstaltungen, Interoperabilität die Voraussetzungen für Plattformstrategien Schulungsangebote: NR.1 NR.2 NR.3 NR.4 HL7/IHE/DICOM - Ein Überblick über Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen Einführung in IHE HL7 Version 2-Training Einführung in HL7 FHIR NR.1 HL7/IHE/DICOM Ein Überblick über Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen Umfang: 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Termin: Kursinhalt: Der Kurs zeigt die Stellen auf, an denen eine Standardisierung benötigt wird (z.b. Workflows, Nachrichten, Dokumente, Terminologien und Identifikationsschemata), um Interoperabilität zwischen Softwaresystemen im Gesundheitsbereich zu erreichen. Darüber hinaus gibt er einen Überblick über die zentralen Merkmale einiger existierender Standards in diesem Bereich (z.b. CDA/CCD, DICOM, HL7 Version 2, HL7 Version 3, FHIR, IHE, SNOMED sowie ICD). Wer sollte teilnehmen? Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich einen Überblick über die zentralen Merkmale von und Zusammenhänge zwischen einer Reihe häufig eingesetzter Interoperabilitätsstandards verschaffen wollen. Projektmanager, Ärzte und Softwarearchitekten sowie eher technisch Interessierte (z.b. Softwareentwickler), für die dieser Überblick als Einführung in die Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen dient. Lernziele Nach erfolgreicher Teilnahme werden die Teilnehmer in der Lage sein, die zentralen Merkmale einiger häufig eingesetzter Interoperabilitätsstandards zu verstehen, die Zusammenhänge zwischen den Standards HL7, IHE und DICOM zu erklären, die Bedeutung von Terminologien (z.b. SNOMED und ICD) im Rahmen von Interoperabilitätsstandards zu verstehen sowie zu entscheiden, welcher Standard am besten zu einem bestimmten Workflow passt. Strukturierung der Schulung Einführung Workflows im Gesundheitswesen: der Bedarf für Standardisierung Die IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) Methodik Nachrichtenaustausch: Strukturierte Daten HL7 Version 2 Innerhalb von Krankenhäusern HL7 Version 3 Zwischen Organisationen DICOM Bilder xdt Zwischen niedergelassenen Ärzten Dokumente: Austausch unstrukturierter Inhalte HL7v3 Clinical Document Architecture (CDA) Beispiel: CCD, eine CDA-basierende Spezifikation FHIR die offene API im Gesundheitswesen Die Nutzung einheitlicher Terminologie und Identifikationsschemata (Beispiel) SNOMED Klinische Begriffe (Beispiel) ICD-10 Klinische Begriffe für die Abrechnung IHE-Profile Beispiel: IHE-Radiologie-Workflows, IHE XDS Übung: Abbilden von Workflows auf Standards Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person. Teilnahmevoraussetzungen Die Teilnehmer sollten mit den Arbeitsabläufen und Prozessen im Gesundheitswesen vertraut sein sowie über grundliegende Kenntnisse in der Datenmodellierung verfügen

7 EINFÜHRUNG IN IHE DIE SCHULUNG NR.2 Einführung in IHE Umfang: 1 Tag, 09:00 bis 17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Termin: Kursinhalt Dieser Kurs bietet den Teilnehmern einen Überblick über die IHE-Methodik sowie die IHE-Standards. Die Aktivitäten der IHE (Integrating the Health Care Enterprise) mündeten in eine Sammlung von Profilen. Jedes dieser Profile standardisiert einen einzelnen Workflow und beschreibt, wie grundliegende Standards (z.b. HL7 Version 2 oder DICOM) gemeinsam eingesetzt werden sollten, um den jeweiligen Workflow zu unterstützen. Der IHE-Prozess sowie die zentralen Merkmale der wichtigsten Produkte dieses Prozesses werden im Rahmen des Kurses behandelt. Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich an alle, die die sich mit dem Entwurf, der Entwicklung, der Implementierung, dem Einsatz sowie der Unterstützung von Systemen befassen, die den IHE-Standard nutzen bzw. nutzen werden. Die Zielgruppe umfasst Projektmanager, Ärzte und Softwarearchitekten sowie eher technisch Interessierte (z.b. Softwareentwickler), für die dieser Überblick als Einführung in die Nutzung der IHE- Spezifikationen im Gesundheitsbereich dient. Lernziele Nach erfolgreicher Teilnahme werden die Teilnehmer in der Lage sein, Workflows aus dem Gesundheitswesen auf die jeweiligen IHE-Spezifikationen abzubilden, die Hauptmerkmale der zentralen IHE-Spezifikationen zu verstehen, z.b. XDS und Workflows in bildgebenden Abteilungen, die Teile der IHE-Spezifikationen zu identifizieren, die zur Lösung der jeweiligen Problemstellung relevant sind. Teilnahmevoraussetzungen Die Teilnehmer sollten über grundliegende Kenntnisse im Bereich klinischer Arbeitsabläufe verfügen. Strukturierung der Schulung Einführung Der IHE-Prozess Organisationelle und prozessuale Aspekte, Connectathon Grundliegende Konzepte: Akteure, Transaktionen, Affinity Domain IHE-Profile Infrastruktur-Profile Grundliegende Infrastruktur-Profile (z.b. ATNA) Patientendaten-Profile (z.b. PIX, PDQ, PAM) Profile zur Benutzerauthentifikation(z.B. EUA, PWP, HPD, XUA) Radiologie-Workflow-Profile (z.b. SWF, PIR) Laboratory-Workflow-Profile (z.b. LTW) Dokumentenaustausch-Profile (z.b. XDS, XDS-I, XDR / XDM / XCA / XCA-I, DSUB) Dokumenteninhalts-Profile (z.b. PCC, XD-LAB) Einwilligungserklärungs-Profile (z.b. BPPC) Übung zur Workflowanalyse Nutzung von IHE-Profilen zur Lösung von Interoperabilitätsfragen in Ihrer Organisation IHE Conformance Statements, RFPs Zusammenfassung Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

8 HL7 VERSION 2 DIE SCHULUNG NR.3 HL7 Version 2-Training Umfang: 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Termine: 23. / Kursinhalt In diesem Kurs wird den Teilnehmern ein breites Wissen und tiefes Verständnis des HL7-Standards in der Version 2 vermittelt. Der reibungslose Betrieb von Gesundheitseinrichtungen stützt sich auf administrative und/oder Anforderungsinformationen, die mittels HL7-Nachrichten kommuniziert werden. Alle relevanten HL7-Nachrichten werden anhand von Praxisbeispielen detailliert erklärt. Wer sollte teilnehmen? Dieser Kurs richtet sich an alle, die eine Einführung in den HL7-Standard Version 2 wünschen. Der Fokus liegt hierbei auf der Implementierung des Standards sowie auf dessen Auswirkungen auf eine Systemintegrationsstrategie. Dieser praxisorientierte zweitägigen Kurs unterstützt all jene, die sich mit dem Entwurf, der Entwicklung, der Implementierung, dem Einsatz sowie der Unterstützung von Systemen befassen, die den HL7-Standard in der Version 2 nutzen bzw. nutzen werden. Lernziele: Nach erfolgreicher Teilnahme werden die Teilnehmer in der Lage sein, die zentralen Komponenten des HL7-Standards Version 2 zu verstehen, sich in der Dokumentation zurechtzufinden, HL7-Nachrichten zu erstellen, zu bearbeiten sowie Fehler darin zu beheben. Teilnahmevoraussetzungen Die Teilnehmer sollten Kenntnisse in der Datenmodellierung sowie Erfahrungen mit den Prozessen in Gesundheitseinrichtungen haben. Strukturierung der Schulung Einführung Grundlagen: Dynamische Modelle Auslöserereignisse Nachrichtenaustauschparadigmen Grundlagen: Statische (Inhalts-)Modelle Abstrakte Nachrichtenstrukturen, Felder und Komponenten Datentypen Kodierungsregeln: Klassische und XML-Syntax Erweiterungen des HL7-Standards, Z-Segmente Überblick über die Dokumentation des HL7-Standards Version 2 Profile und nationale Anpassungen Konformität und HL7-Werkzeuge Testen, APIs Kommerzielle und freiverfügbare Werkzeuge Wichtige Einsatzgebiete des HL7-Standards Version 2 Patientenregistrierung Befundübermittlung und Anforderungen IHE Kursmaterialien IHE: Prozess, Profilentwicklung, Connectathon HL7 Version 2-basierende Radiologie-Workflowprofile (SWF, PIR) HL7 Version 2-basierende Labor-Workflowprofile (LTW, POCT) Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

9 NR.4 Einführung in HL7 FHIR Umfang: 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Termin: Kursinhalt Dieser Kurs bietet eine Übersicht über die Grundzüge und Paradigmen des FHIR-Standards. Er beinhaltet praktische Übungen sowie eine Vorstellung relevanter Tools und Quellen für die Implementierung, von der Datenkommunikation über die Validierung bis hin zur Speicherung. Wer sollte teilnehmen? Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich mit dem Design, der Entwicklung oder der Anwendung von Systemen befassen, in denen der FHIR Standard zum Einsatz kommen soll. Lernziele: Nach erfolgreicher Teilnahme werden die Teilnehmer in der Lage sein, die Grundprinzipien von FHIR zu erläutern, das Verhältnis zwischen FHIR und anderen HL7-Standads zu erklären, die Charakteristiken und Inhalte des Informations-Modelles zu beschreiben, die eigene Organisation bei der Entscheidung zu unterstützen, ob und wie der FHIR Standard in die eigenen Produkte integriert werden kann, die Strategien der relationalen und Dokumenten-orientierten Persistenz sowie der XML oder JSON Repräsentation zu vergleichen, selbständig anhand der Spezifikation und der Beispiel-Implementierungen eigene praktische Erfahrungen bei der Anwendung des Standards zu sammeln. Teilnahmevoraussetzungen Kenntisse in XML und Grundzügen des Web-Infrastruktur-Protokolls (REST) HL7 Version 2 und/oder Version 3,.NET und/oder JAVA-Implementierung grundlegenden Prinzipien der Software-Implementierung sind hilfreich aber nicht zwingend erforderlich. Strukturierung der Schulung Einführung Grundbausteine: Ressourcen Grundbausteine: REST ÜBUNG: Abfragen einer Patienten-Ressoure Die Anatomie von FHIR-Daten ÜBUNG: Erstellen einer Patienten-Ressource Die FHIR-Spezifikation REST im Detail ÜBUNG: Suche nach Ressourcen Verteilte Information: Referenzen und Bundles ÜBUNG: Erstellen verlinkter Ressourcen und erweiterte Suche Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Hinweis Die Schulungsinhalte werden fortlaufend an aktuelle Entwicklungen des FHIR Standards und aufgrund des Feedbacks der Teilnehmer angepasst. Die Beschreibung der Schulungs-Struktur ist daher beispielhaft und kann Änderungen unterliegen. Wenn Sie besonderes Interesse an einem konkreten Aspekt haben, informieren Sie uns bitte vorab und wir werden dies bei der Gestaltung der Schulung nach Möglichkeit gerne berücksichtigen. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

10 ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG MBH ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG MBH VuiG e.v. Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Mitglieder sind Führungskräfte aus der Informations- und Medizintechnik und der Krankenhaus Unternehmensführung. Der Verband ist somit Expertennetzwerk und wichtiger Inputgeber. Der VuiG e.v. ist fördernder Verband der ENTSCHEIDERFABRK und Mitglied in der IuiG. IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die AUSRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENS-ZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Sprecher und Stv. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates sind GuiG Lenkungskreismitglieder. Der IuiG-Initiativ-Rat empfiehlt wie sich die IuiG strategisch weiter ausrichten sollte. Der IuiG gehören die folgenden Verbände und dem IuiG-Initiativ-Rat die entsprechenden Vertreter an: Mitglieder im IuiG-Intiativ-Rat Sprecher IuiG-Initiativ-Rat, Peter Löbus 1. bdvb e.v. Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. SPRECHER 2. BMC e.v. Dr. Dominik Deimel 3. BVBG e.v. Anton J. Schmidt 4. BVMed e.v. Joachim M. Schmitt 5. BVMI E.V. Andreas Henkel 6. CCESigG e.v. Jürgen Bosk 7. CEMPeG e.v. Dr. Andreas Zimolong 8. DGfM e.v. Dr. Nikolas von Schroeders 9. DGG e.v. Dr. Stephan Schug 10. DGTelemed e.v. Reimund Siebers 11. DKI e.v. Dr. Andreas Weigand 12. DPR e.v. Andreas Westerfellhaus 13. DVKC e.v. Prof Dr. Björn Maier 14. EFA e.v. Volker Lowitsch 15. emtec e.v. Nicole Ruprecht 16. femak e.v. Wilhelm Brücker 17. FKT e.v. Horst Träger 18. KKC e.v. Manfred Kindler, Präsidialmitglied 19. GMDS e.v. Prof. Dr. Martin Staemmler 20. SPECTARIS e.v. kommissarisch Dr. Tobias Weiler 21. TMF e.v. Sebastian Claudius Semler 22. VBGW e.v. Dr. Armin Wurth 23. VKD e.v. Peter Asché 24. VuiG e.v. Michael Schindzielorz Die GuiG - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft ist dafür verantwortlich, dass die Aktivitäten der IuiG, in der sich die fördernden Verbände der organisiert haben, professionell umgesetzt werden. Das Portfolio der GuiG besteht aus den Unternehmensfeldern Management, Events, Coaching und Consulting. Geschäftsfeld Management: Zeitweise werden für einzelne Unternehmen Aufgaben in den Gebieten Interimsmanagement über Outtasking bis zur Gremienarbeit wahrgenommen. Geschäftsfeld Events: Im Mittelpunkt steht die jährlich stattfindende. Unter notarieller Aufsicht werden auf dem Entscheider-Event von den Wahlberechtigten, d.h. den Teilnehmern der Krankenhaus- Unternehmens-, Informations- und Medizintechnikführung, die 5 IT-Schlüssel-Themen des Jahres gewählt. Der Nutzen ist offensichtlich, d.h. jede Klinik erhält durch das ausprobieren / testen für die eigene Klinik ein hochwertiges Konzept / Entscheidungsvorlage für die Lösung der Herausforderungen, die in der Themen-Präsentation aufgezeigt wurden. die Industrie-Unternehmen bauen eine enge Kundenbedingungen und realisieren kurze Sales Cycle. Die ist zuverlässiger Gradmesser für die Ausrichtung der fördernden Kliniken und fördernden Industrie-Unternehmen. Aus den IT-Schlüssel-Themen werden Fachpublikationen (IT-Branchen-Report) und Workshops (Entscheider-Werkstätten) zur Wissensverbreitung durchgeführt. Geschäftsfeld Coaching: Das Coaching gliedert sich klar in Dozententätigkeit für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Personalbedarfsanalyse, -fort und -weiterbildung und Personalauswahl. Geschäftsfeld Consulting: Das Vorgehensmodell sieht vor, aus der strategischen Ziel-Positionierung des Mandanten die operative Umsetzung zu gestalten. Dabei geht die GuiG interdisziplinär bis ganzheitlich vor, d.h. Unternehmensstrategie, Vertrieb und Markt-Auftritt, Geschäftsprozesse und Informations- und Medizintechnik werden in ein klares Gesamtkonzept zur besseren Positionierung des Mandanten im Markt integriert. Aussagekräftige Effizienz-/Markt-/Wirtschaftlichkeitsstudien runden das Angebot ab. Für Industrie-Unternehmen aus dem Ausland besteht aufgrund des Netzwerks an international erfahrenen Experten die Möglichkeit auch Market Introduction in Deutschland vorzunehmen. Die GuiG hat einen Lenkungskreis, der die Geschäftsführung maßgeblich berät. Geborene Mitglieder des GuiG Lenkungskreises sind: Gabriele Kirchner, Vorsitzende Dr. Carl Dujat, Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard J. Güntert Prof. Dr. Paul Schmücker Sprecher luig-initiativ-rat, Peter Löbus Stv. Sprecher luig-initiativ-rat, Dr. Pierre-Michael Meier Beiratsvorsitzender VuiG e.v., Dr. Ansgar Kutscha Generalbevollmächtigter GuiG mbh, Stefan Burkart ANSPRECHPARTNERIN: IRIS MEIER Geschäftsführerin der GuiG mbh Tel.: +49 (0) iris.meier@guig.org 18 19

11 5 IT-Schlüssel-Themen Wettbewerb Entscheider-Event Kliniken können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern. Fehlinvestitionen werden vermieden. Klinikerfolg durch optimalen IT-Einsatz Entscheider-Event im Industrie-Club 20 GuiG mbh - Gesellschaft für Unternehmensführung und IMT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel. +49(0) Fax +49 (0)

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