Besser weniger als gar nicht

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1 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung 21. November 2012 Besser weniger als gar nicht Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln

2 Alltag Biologische Mindestanforderungen an körperlicher Aktivität werden nicht erfüllt (HOLLMANN & STRÜDER 2009, 8f)

3 Inaktivität hat Folgen 3 Millionen frühzeitige Todesfälle durch Bewegungsmangel (WHO 2011)

4 Bewegungsmangel ist daher wesentlicher Bestandteil von Betrieblicher Gesundheitsförderung

5 Maßnahmen Rückentraining Nordic Walking Arbeitsplatz -Ergonomie etc.

6 Das reicht aber noch nicht,

7 und im Alltag lassen wir uns fast überall bewegen!

8 und das Handy und Fernbedienungen sparen uns eine tägliche Wegstrecke von 400 m pro Jahr ein halbes Kilo mehr Gewicht [Bildquelle: gettyimages.de]

9 Neuer Risikofaktor Sitzen [British Heart Foundation 2012] Sedentariness wird als eine Gruppe von Verhaltensweisen definiert, bei denen eine wache Person liegt oder sitzt und sich nur geringfügig energetisch beansprucht.

10 Abgrenzung sitzende Lebensweise und Inaktivität Primärer Fokus der Forschung zu sitzenden Verhaltensweisen Schlafen (<1 MET) Sitzen (1,0-1,5 MET) Leichte körperliche Aktivität (1,5-3 MET) Moderate körperliche Aktivität (3-6 MET) Intensive körperliche Aktivität (> 6 MET) Primärer Fokus der Forschung zur körperlichen Aktivität [Eigene Darstellung nach British Heart Foundation 2012]

11 Höherer Bildungsabschluss = Höhere Sitzzeiten Minuten /Tag (Median) Kein Schulabschluss Hauptschulabschluss Mittlere Reife Abitur / Fachhoch- Abgeschlossenes schulreife Studium Hohe Sitzzeiten sind bei Akademikern vor allem durch die Arbeit bedingt. [Froböse & Wallmann, DKV-Report 2012]

12 Sitzzeiten nach Alter Minuten / Tag (Median) Jahre Jahre Jahre >65 Jahre Nach subjektiver Angabe: Die Jüngsten sitzen am längsten [Froböse & Wallmann, DKV-Report 2012]

13 Gefahr droht Warum das so wichtig ist. Schauen wir doch mal in den Körper hinein!

14 Der Stoffwechsel Stoffwechsel verantwortlich für die Energieverteilung [Bildquelle: [Bildquelle: gettyimages.de]

15 Energie / Baustoffe des Stoffwechsels Eiweiß Zellaufbau Kohlenhydrate schneller Brennstoff (Raps-,Distel-,Sonnenblumen,- Traubenkernöl) Fette Energiequelle [Bildquelle: gettyimages.de]

16 Probleme mit dem Stoffwechsel sind das Ergebnis unserer modernen Arbeitssysteme.

17 Die Lösung Stoffwechseltuning Bewegung und (gesunde) Ernährung wirken sich am nachhaltigsten positiv auf den Stoffwechsel aus. [Bildquelle: gettyimages.de]

18 Stoffwechseltuning durch Minimalaktivierung

19 Individuelle Strategien Mindestens jede Stunde 5-10 Minuten Bewegungsreiz [Bildquelle: gettyimages.de]

20 Schrittzähler ein motivierendes Hilfsmittel [Bildquelle: Gräfe und Unzer Verlag] [Bildquelle:

21 Baseline PA Steps < > Category sedentary Low active Somewha t active active Highly active TUDOR-LOCKE & BASSETT 2004

22 Einteilung von Schritten nach Tudor-Locke Schri&e Ak*vitätstyp < weniger als 5000 Schri1e / Tag inak5v Schri1e / Tag Wenig ak5v Schri1e / Tag Etwas ak5v Schri1e / Tag ak5v > Schri1e / Tag Sehr ak5v

23 Organisatorische Strategien Maßnahmen ergreifen, die Bewegung zu einer Pflichtübung werden lassen.

24 3000 Schritte Kampagne Warum 3000 Schritte mehr am Tag? entspricht ca. 30 Minuten Bewegung pro Tag entspricht den allgemeinen Empfehlungen geht mit einem gesundheitlichen Zugewinn einher

25 Treppenhaus gestalten

26 Pilotprojekt StairTalk Steigerung der Treppennutzung bis zu 20%

27 Wasser = lebenswichtig und leistungsfördernd Transport- und Lösungsmittel von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten Wie viel sollte man trinken? täglich 30 ml/kg als Mindest- Dosis für gesunde Zellen

28 also Durch Sport und Bewegung den Stoffwechsel aktivieren! [Bildquelle: gettyimages.de]

29 ... gewusst wie!... auf die richtige Dosierung kommt es an...

30 Evolution der Empfehlungen Empfehlungen der American College of Sports Medicine ( ) & der WHO 2010 Ziel / Zeitpunkt Fitnessorientierung Häufigkeit Tage/Woche Aktivität Dauer min/tag Intensität %HF max Gesundheitsorientierung > Minuten / Woche mind. 40% [WHO 2010; Haskell et al. 2007; Blair et al. 2004]

31 Fazit Jede Art von Bewegung ist besser als keine Bewegung! es muss nicht immer Sport sein!

32 Public Health Empfehlungen should minimise the amount of time spent being sedentary (sitting) for extended periods. [British Heart Foundation 2012] Noch sehr ungenau, da Empfehlungen noch nicht quantifizierbar sind.

33 also

34 Besuchen Sie mich doch

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