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1 Marktanalysen und Trends Januar 2014 Exklusiv für die Besucher der Webseite Inhalt News In puncto Vertrauen liegen alle Werbeformen unter der 50-Prozent-Marke S. 1 Am liebsten zu Lidl - Multichannel- Strategie zahlt sich aus S. 2 Trends Vorsatz für 2014: Dickes Fell gegen Stress zulegen S. 3 Die "Silver Surfer" holen auf S. 4 Lebensmitteleinkauf im digitalen Zeitalter S. 5 Thema des Monats News In puncto Vertrauen liegen alle Werbeformen unter der 50-Prozent-Marke Europäische Konsumenten vertrauen eher klassischen Werbeformen als den neuen Online-Formaten. Dennoch ist das Vertrauen auch bei Werbung in Zeitungen oder im Fernsehen eher gering. Bereits im Herbst 2013 veröffentlichten die Marktforscher die Ergebnisse des Reports Global Trust in Advertising and Brand Massages. Sie zeigen, dass lediglich 46 Prozent der Befragten aus über 20 europäischen Ländern der dort geschalteten Werbung vertrauen. Keine Werbeform schafft es über die 50- Prozent-Hürde. Europäer deutlich skeptischer als der Rest der Welt Dagegen ist Werbung auf jedem anderen Kontinent deutlich besser gelitten, wie etwa das Beispiel Werbung in Magazinen zeigt: 44 Prozent der Europäer trauen dort abgedruckten Anzeigen. Zum Vergleich: In Lateinamerika sind es 72 Prozent, in Asien 65 Prozent und in Nordamerika 62 Prozent. Das eigene Auto bleibt auch in Zukunft wichtig - aber nicht konkurrenzlos S. 5 Studien Großes Potenzial im Dienstleistungsgeschäft - innovative Services sind gefragt S. 6 Globaler Luxusgütermarkt: Amerika ist Wachstumsmarkt Nummer eins S. 7 Smartphone: Schweizer Messer für das Digitale S. 9 Deutsche Banken starten digitale Aufholjagd S. 11 Mobilität: Warum wir den Stadtverkehr neu denken müssen S. 12 Was Europas Handelsketten über Cross-Channel-Handel wissen sollten S. 14 Quelle: Wissenswertes Impressum S. 15 COBUS arktanalysen und Trends Seite 1

2 News des Monats News Am liebsten zu Lidl - Multichannel- Strategie zahlt sich aus Lidl im Beliebtheitsranking vor H&M, Edeka und Rewe / Modemarken verknüpfen Internet und Filialgeschäft am erfolgreichsten Wenn Online-Shopper offline einkaufen, tun sie das besonders gerne bei Lidl. Für gut jeden vierten Konsumenten ist der Discounter der bevorzugte Multichannel-Einzelhändler, wie aus einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsund Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht. Auf dem zweiten Rang folgt der Modefilialist H&M (20 Prozent)vor den Lebensmitteleinzelhändlern Edeka und Rewe (jeweils 18 Prozent). In der Umfrage wurden nur Einzelhandelsketten berücksichtigt, die neben ihren Filialen mindestens einen weiteren Vertriebskanal (z.b. Online-Shops, TV- oder Social- Media-Shopping) unterhalten. Bemerkenswert ist das gute Abschneiden der Lebensmittelhändler im Beliebtheitsranking. Offensichtlich zahlt sich der lange Atem bei der Ausweitung der Online-Angebote aus. Zwar kaufen erst vergleichsweise wenige Befragte frische Lebensmittel via Internet, die Multichannel-Strategie wird aber positiv wahrgenommen. Es ist daher davon auszugehen, dass schon bald mehr Konsumenten online bestellen und sich Lebensmittel nach Hause liefern lassen. In anderen Einzelhandelssegmenten verschwimmt die Trennlinie zwischen Online- und Offline-Shopping bereits heute. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der sogenannten Multichannel-Shopper bei den Modefilialisten - bei Esprit beispielsweise kauft jeder vierte der Befragten sowohl online als auch im Ladengeschäft, bei H&M liegt die Quote bei annähernd 20 Prozent. Stark ausgeprägt ist das Multichannel- Shopping auch bei Tchibo: Hier kaufen 23 Prozent der Befragten sowohl off- als auch online. Filialgeschäft profitiert von Internet-Services Der Umfrage zufolge können stationäre Einzelhändler insbesondere punkten, wenn die Verfügbarkeit von Waren im Ladengeschäft im Internet abrufbar ist - immerhin 83 Prozent der Befragten legen Wert auf diesen Service. Für zwei Drittel der Konsumenten zeichnen sich gute Filialisten auch dadurch aus, dass sie Online-Bestellungen in den Ladengeschäften zurücknehmen. Jeder dritte Befragte schätzt die persönliche Ansprache via Social Media. Das Internet erweist sich für Filialisten vor allem dann als erfolgreicher Vertriebskanal, wenn sich die jeweiligen Stärken von Online- und Offlinepräsenz sinnvoll verbinden lassen. Beispielsweise schätzen viele Konsumenten die Möglichkeit, sich auf den Webseiten der Anbieter über Produkteigenschaften zu informieren und unverbindlich Waren in die Filiale vor Ort zu bestellen. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 2

3 Trends des Monats Trend Vorsatz für 2014: Dickes Fell gegen Stress zulegen Gesünder essen, mehr Sport, mehr Zeit für Familie und Freunde, weniger Stress - das sind die guten Vorsätze, die traditionell auf der To-do-Liste der Deutschen für das neue Jahr stehen. Die meisten Vorsätze haben eine sehr kurze Halbwertszeit. Damit nach den Festtagen nicht der Frust über wieder einmal nicht erreichte Ziele einsetzt, empfiehlt man sich fit gegen negativen Stress zu machen. Wer bisher nicht gesund gelebt hat, wird nicht von heute auf morgen seinen kompletten Lebensstil verändern. Wichtig ist, sich kleinere Zwischenziele zu setzen, die auch erreichbar sind. Beim Thema Stress empfiehlt man eine entspanntere Herangehensweise: Viele erleben heute in ihrem Job, dass sich Arbeit verdichtet und durch die mobile Kommunikation verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Eine aktuelle Stressstudie zeigt, dass fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland regelmäßig gestresst sind. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass der Stress künftig abnimmt. Möglich ist aber, sich einen gelasseneren Umgang anzutrainieren. Die Psychologie bezeichnet diese Widerstandskraft als Resilienz. Resiliente Menschen haben ein starkes seelisches Abwehrsystem. Sie können auch mit extremer Anspannung umgehen und sich von Stress-Situationen schnell erholen. Resilienz ist zum Teil Veranlagung, kann aber auch trainiert werden. Viele Betriebe setzen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bereits Resilienztrainings ein, um stressfest zu werden. Aber auch jeder Einzelne kann dazu beitragen, sein psychisches Immunsystem zu stärken. Eine wichtige Grundlage sind stabile Beziehungen zu Menschen, die Halt und Zutrauen geben. Die Stressstudie bestätigt das: Nur ein Sechstel der Befragten, die in einer Beziehung leben, gaben an, in den letzten drei Jahren seelisch belastet gewesen zu sein. Bei den Singles waren es fast 30 Prozent. Außerdem spielt es eine entscheidende Rolle, ob man mit dem eigenen Leben zufrieden ist und ob man zum Beispiel einen Job hat, der Spaß macht. Laut der Studie ist fast die Hälfte der Menschen in Deutschland sehr zufrieden damit, wie ihr Leben bisher verlaufen ist. Gut 70 Prozent der Befragten gaben bei der Umfrage an, dass ihnen ihre Arbeit Spaß macht und ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Hier gibt es allerdings deutliche regionale Unterschiede. Am glücklichsten mit ihrem Job sind mit 84 Prozent die Beschäftigten in Nordrhein- Westfalen, in Bayern haben dagegen nur 57 Prozent Spaß bei der Arbeit. Fast 40 Prozent sagen hier, dass die Arbeit für sie in erster Linie Broterwerb ist. Als guten Vorsatz für das nächste Jahr empfiehlt man deshalb den eigenen Lebensstil einmal zu hinterfragen: Gibt es etwas in meinem Leben, dass mich glücklich macht, eine Aufgabe oder auch ein Hobby? Habe ich ein soziales Umfeld, Freunde und Familie, die Rückhalt geben? Anderenfalls sollte man auch den Mut haben, Weichen neu zu stellen. Die heutige Generation hat mehr Chancen und Freiheiten als je zuvor. Doch die vielen Möglichkeiten, ob man mit COBUS arktanalysen und Trends Seite 3

4 D u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s l o h n D u r c h s c h n i t t l i c h e R mo n a t l i c h e e n t e Trends des Monats oder ohne Kinder, auf dem Land oder in der Stadt leben möchte, welcher berufliche Weg eingeschlagen werden soll, überfordern auch viele. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob der Kurs noch der richtige ist. Seelische Gesundheit ist ein Prozess, der täglich neu gestaltet wird. Quelle: Trend Die "Silver Surfer" holen auf Web 2.0: Unter über 60-Jährigen erstmals mehr Nutzer als Verweigerer Das Web 2.0 wird in Deutschland immer beliebter: Drei Viertel der Deutschen Internet-User nutzen Soziale Medien - fünf Prozentpunkte mehr als noch Die Nutzung stieg dabei in allen Altersgruppen. Dieses Jahr finden sich zum ersten Mal auch unter den über 60-jährigen Onlinern mit 54 Prozent mehr Social-Media-Nutzer als Verweigerer. Soziale Medien wie Facebook, Twitter, Xing & Co sind weiterhin bei den jungen Leuten am weitesten verbreitet: Im Alter zwischen 14 und 19 Jahren geben 92 Prozent der Internet- Nutzer an, auch im Web 2.0 unterwegs zu sein, unter den 20 bis 29-Jährigen 91 Prozent. Das sind in beiden Altersgruppen zwei Prozentpunkte mehr als in Der stärkste Zuwachs findet sich unter den 40 bis 49-Jährigen: 71 Prozent der Onliner nutzen hier inzwischen das Web ein Sprung von 9 Prozentpunkten im Vergleich zum vergangenen Jahr. Ebenfalls stark zulegen konnten die Sozialen Medien unter den 30 bis 39-Jährigen. Bei ihnen stieg die Nutzung um acht Prozentpunkte auf 83 Prozent. Mit 54 Prozent ist der Verbreitung der Sozialen Medien bei den über 60-jährigen Onlinern zwar am geringsten, legte mit sechs Prozentpunkten aber auch deutlich zu und übersprang damit zum ersten Mal die 50-Prozent-Marke. Weitere elf Prozent in dieser Altersgruppe planen, in Zukunft Web 2.0-Dienste in Anspruch zu nehmen. Bei den 50 bis 59-jährigen Onlinern stieg die Nutzung Sozialer Medien um zwei Prozentpunkte auf 61 Prozent. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 4

5 Thema des Monats Trend Lebensmitteleinkauf Online-Werbung beginnt im digitalen zu nerven Zeitalter Das Zusammenspiel zwischen On- und Offline-Welt am Point of Sale (POS) ist eines der zentralen Vermarktungsthemen, die Handelsprofis aktuell umtreiben. Doch wie reagieren die Kunden darauf? Lassen sie sich im Netz für den Einkauf auf der Fläche aktivieren? Eine umfassende Studie beleuchtet detailliert die aktuellsten Trends bei den Verkaufsförderungsmaßnahmen am POS und Entwicklungen beim Einkaufsverhalten der Kunden. Sie wird einmal im Jahr durchgeführt, wobei Handel und Shopper im jährlichen Wechsel befragt werden. Laut dieser Studie ist die Bekanntheit von Handelsmarken auf das Rekordniveau von 82 Prozent gestiegen (2012: 73 Prozent). Noch dramatischer erscheint das Ergebnis, dass erstmals eine Mehrheit der Shopper keine spürbaren Unterschiede hinsichtlich der Produktqualität zwischen Hersteller- und Handelsmarken sieht. Dennoch ist das Vertrauen der Kunden in die Markenprodukte der Hersteller immer noch größer als in Handelsmarken; vor allem die älteren Shopper ab 65 Jahre möchten auf ihre Markenprodukte nicht verzichten. Hinsichtlich der Einkaufsplanung bleiben LEH-Geschäfte und Drogeriemärkte im Vergleich zu den eher digital orientierten Gebrauchsgütern in ihrer analogen Welt. So ist der klassische Einkaufszettel weiterhin die beliebteste Hilfe zur Einkaufsplanung, gefolgt vom traditionellen Angebotsblättchen der Einzelhändler, das von den älteren Shoppern am intensivsten genutzt wird. Angebote auf Internetseiten betrachten dagegen erst 10 Prozent der Shopper. Und Apps von Marken bzw. vom LEH spielen nur für Shopper unter 50 Jahren eine - wenngleich eher untergeordnete - Rolle. Besonders jüngere Altersgruppen surfen zunehmend auch unterwegs - und damit auch am POS. Dieser Trend zur mobilen Nutzung des Webs eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten für Handel und Hersteller. Im Markt selbst haben Testsiegel und Auszeichnungen am Produkt den größten Einfluss für die Kaufentscheidung. Auch Angebotsblätter, Packungssondergrößen und Multibuy-Aktionen bestimmen das Einkaufsverhalten weiterhin stark mit. Über die Hälfte der Befragten würde für den Lebensmitteleinkauf auch alternative Einkaufsmodelle nutzen. Die Auswahl im Geschäft mit Lieferung nach Hause ist vor allem für die unter 30-Jährigen und die Zielgruppe 65+ interessant; die Jüngeren können sich auch Modelle mit Onlinebestellung und verschiedenen Abhol- bzw. Lieferoptionen vorstellen. Quelle: Thema des Monats Das eigene Auto bleibt auch in Zukunft wichtig - aber nicht konkurrenzlos Studie zu Wünschen der Europäer an das Auto von morgen Automobilhersteller entwickeln sich zu Mobilitätsdienstleistern und Fahrzeugbesitzer steigen auf Carsharing um - hat das eigene Auto bald ausgedient? Nicht, wenn es nach den Deutschen geht - 61 Prozent möchten ein eigenes Auto, das möglichst viele ihrer Anforderungen in einem gewissen Umfang erfüllt. Jeder Vierte (25 Prozent) wünscht sich dagegen den Besitz eines Automobils, das sich für einen konkreten Zweck ganz besonders gut eignet. Das kann etwa ein kleiner Flitzer für den Stadtverkehr sein, den er bei Bedarf flexibel mit zugemieteten Fahrzeugen kombinieren kann, zum Beispiel einem geräumigen Kombi für Reisen. Das ist eines der Ergebnisse eine aktuellen Studie. Für diese hat die man Europäer in sieben Ländern im Auftrag befragt. Damit liegen die Deutschen im europäischen Trend: Europaweit wollen 63 Prozent weiterhin ein multifunktionales Auto ihr Eigen nennen. Vor allem die Spanier pochen darauf, hier sind es 74 Prozent. Weitere 24 Prozent der Europäer würden das eigene Auto künftig gern mit gemieteten Wagen kombinieren. Und sieben Prozent planen, nur auf Carsharing zu setzen (Deutschland: 9 Prozent). Integrierte Lösungen sind gefragt Die Vision, das Auto in Zukunft nicht als erstes, sondern optimal kombiniert mit anderen Fortbewegungsmitteln zu nutzen, COBUS arktanalysen und Trends Seite 5

6 Thema des Monats deutsches Phänomen: Europaweit nimmt dieser Anteil mit dem Alter von fünf auf elf Prozent zu. Beim Fahrzeugbesitz geht das klassische Bild einer Jugend, die neuen Besitzformen gegenüber aufgeschlossenen ist, und einer eher traditionell geprägten älteren Bevölkerung nicht auf. Bei einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft werden also gerade die zukunftsweisenden Mobilitätskonzepte wie Mobility-on-Demand an Bedeutung gewinnen. Quelle: Studie Großes Potenzial im Dienstleistungsgeschäft - innovative Services sind gefragt Studie zeigt: 65 Prozent der Gewinne im Maschinenbau stammen aus dem Servicebereich Das Geschäft mit traditionellen Serviceleistungen wie Ersatzteillieferung und Wartungsarbeiten ist rückläufig Innovative Angebote wie Tools zur Analyse und Leistungssteigerung sowie Beratungs-Services bieten großes Geschäftspotenzial Auch Ferndiagnose-Dienstleistungen sind im Trend ist vielen Befragten sympathisch: 53 Prozent der Deutschen können sich für die Vorstellung begeistern, dass ihnen ihr Smartphone den idealen Mobilitätsmix für ihre Strecke vorschlägt. In Europa sind es sogar 63 Prozent. Und 43 Prozent der Deutschen (Europa: 53 Prozent) finden die Vorstellung reizvoll, statt eines Autos eine Mobilitätslösung zu kaufen, die ihnen neben einem Fahrzeug auch Zugriff auf andere Verkehrsmittel ermöglicht, abgerechnet direkt über einen einzigen Anbieter. Für die Hersteller heißt das: Gefragt sind integrierte Mobilitätslösungen, die auch Schnittstellen zur bisherigen Mobilitätskonkurrenz im öffentlichen Verkehr herstellen. Ein Pfund, mit dem das eigene Automobil nach wie vor wuchern kann, ist die Privatsphäre, die es seinen Insassen bietet. 72 Prozent der Deutschen und 69 Prozent der Europäer legen deswegen Wert auf einen eigenen Wagen. 19 Prozent der Deutschen (Europa: 21 Prozent) sehen ihre Privatsphäre auch in einem gemieteten Wagen gewahrt. Für neun Prozent der Deutschen (10 Prozent der Europäer) spielt in der Mobilität von morgen der Aspekt der Privatheit gar keine oder kaum eine Rolle. Carsharing keine Domäne der Jüngeren Bei Befragten, die ausschließlich auf Carsharing setzen, handelt es sich keinesfalls nur um den jüngeren Teil der Bevölkerung. Im Gegenteil: Ab einem Alter von 30 Jahren steigt ihr Anteil an (7 Prozent bei Jährigen, 12 Prozent bei Jährigen). Auch hier handelt es sich um kein typisch Experten identifizieren vier Geschäftsmodelle, um den Servicebereich erfolgreich auszubauen Das Servicegeschäft spielt in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit jeher eine sehr wichtige Rolle im Anlagen- und Maschinenbau. Bis zu 65 Prozent der Gewinne stammen heute aus dem Geschäft mit verschiedenen Dienstleistungen. Allerdings gehen Umsätze und Gewinne aus klassischen Angeboten wie Ersatzteilen und Instandhaltung von Maschinen immer stärker zurück. Um diesem Trend entgegenzuwirken, sollten Maschinen- und Anlagenhersteller ihre Geschäftsmodelle überdenken und neue Services entwickeln. Das ist das Ergebnis der neuen Studie "Evolution of service", für die man 30 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihrem Service-Geschäft befragt hat. Unternehmen, deren Servicegeschäft mindestens ein Drittel zum Gesamtumsatz beiträgt, können damit heute EBIT- Margen von mehr als 10 Prozent erzielen. Das Problem ist, dass rund 40 Prozent der Unternehmen den angepeilten Umsatzanteil im Servicebereich noch gar nicht erreicht haben. Damit verpassen viele Firmen ein wichtiges Gewinnpotenzial sowohl in den Industrie- als auch in den Schwellenländern. Traditionelle Services verlieren an Gewicht Das Geschäft mit Ersatzteilen und Wartungsarbeiten im Maschinenbau macht im Schnitt immer noch 42 Prozent der Umsätze aus, die durch Services generiert werden. Doch die Margen dieser traditionellen Dienstleistungen sinken wegen des hohen Standardisierungsgrads. So können Ersatzteile häu- COBUS arktanalysen und Trends Seite 6

7 fig bei Drittanbietern günstiger gekauft werden. Maschinenund Anlagenbauer sollten in Zukunft auf neue Services setzen. Dazu gehören in erster Linie Dienstleistungen zur Performance-Steigerung der bereits installierten Maschinen sowie Beratungs-Services. So bieten zum Beispiel Upgrades und Updates der vorhandenen Anlagensoftware sowie Bewertungs- und Analysetools ein großes Geschäftspotenzial für die Branche. Immer wichtiger ist auch die Beratung, die Kunden dabei hilft, die passenden Maschinen mit den richtigen technischen Leistungen und der notwendigen Größe zu identifizieren. Doch trotz des Wachstumspotenzials der Service-Branche besteht hier noch erheblicher Nachholbedarf bei den Anbietern. Denn lediglich 55 Prozent der befragten Maschinenbauunternehmen sind in der Lage, Dienstleistungen für die installierten Anlagen zu verkaufen. Remote Monitoring: Fernanalyse auf dem Vormarsch Einen wichtigen Wachstumstreiber für die Maschinenbauindustrie stellt das sogenannte "Remote Monitoring" dar, die drahtlose Datenübertragung von den installierten Anlagen hin zum Hersteller. Diese Technologie, die die Ferndiagnose bei Fehlermeldungen ermöglicht, sorgt nicht nur für eine schnelle Problembehebung. Durch eine intelligente Auswertung der Kundendaten können Maschinenbauer ihre Anlagen optimieren und zwar genau nach den Bedürfnissen ihrer Kunden. So erhalten heute schon 80 Prozent der Anlagenhersteller wichtige Informationen über die Nutzung der installierten Maschinen. Doch nur die wenigsten sind tatsächlich in der Lage, diese Daten zu analysieren, um ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Vier Geschäftsmodelle für die Zukunft Angesichts dieser neuen Trends auf dem internationalen Markt haben die Experten vier verschiedene Geschäftsmodelle für den Servicebereich der Maschinenbauunternehmen identifiziert: Die Technologieführer profitieren auch im Service von den Alleinstellungsmerkmalen ihrer Nischenprodukte, patentierten Bauteile und dem proprietären Kundenzugang. Der Service muss die Technologieführerschaft jedoch über den gesamten Produktlebenszyklus absichern. Die Preisführer sind hingegen einem starken Wettbewerb ausgesetzt, da die Produkte weniger kundenspezifisch sind und sie weder patentierte Bauteile vertreiben noch proprietären Zugang zu ihren Kunden haben. Die Kundenentscheidungen sind im Wesentlichen preisgetrieben Serviceleistungen müssen dies widerspiegeln. Der Applikationsführer charakterisiert spezifisches Prozess-Know how mit einem starken Fokus auf Prototypenbau bzw. kundenspezifischen Maschinenbau. Im Service benötigen sie insbesondere Experten mit einem tiefgründigen Applikations- und Kunden-Know-how, die die Maschinen regelmäßig upgraden. Die Effizienzführer, ähnlich wie die Preisführer, stellen keine patentierten Teile her und sind daher einem starkem Wettbewerb ausgesetzt. Service-Umsatz wird im Wesentlichen durch den Verkauf von Service-Einsatzstunden generiert. Um eine globale Serviceabdeckung zu gewährleisten, sind ein effizientes Service-Netzwerk und eine notwendige kritische Masse wesentlich. Maschinen- und Anlagenbauer, die in der Lage sind, das richtige Servicemodell für sich zu identifizieren und eine passende Strategie dazu zu entwickeln, werden in den kommenden Jahren ein bislang noch ungenütztes Gewinnpotenzial ausschöpfen können. Dabei sollten kleinere Anbieter an strategische Allianzen denken, um Kosten und Ressourcen zu sparen. Quelle: Studie Globaler Luxusgütermarkt: Amerika ist Wachstumsmarkt Nummer eins Die weltweiten Umsätze im Luxusgütermarkt steigen 2013 um zwei Prozent auf 217 Milliarden Euro Nord- und Südamerika überholen beim Wachstum China, wo die Luxushersteller auf Konsolidierungskurs gehen Südostasien entwickelt sich zum Star im asiatischpazifischen Raum Der Onlineumsatz wächst weiterhin schneller als der restliche Luxusmarkt und steht für fünf Prozent des Gesamtmarkts Die weltweiten Umsätze im Luxusgütermarkt steigen 2013 um zwei Prozent auf 217 Milliarden Euro. Nord- und Südamerika liegen mit einem Wachstum von vier Prozent in diesem Jahr vor China. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Danach steigt der Onlineumsatz mit Luxusartikeln um 28 Prozent und ist weltweit erstmals größer als der gesamte Luxusgüterumsatz in Deutschland. Die weltweit stärksten Wachstumsmärkte für Luxusgüter sind 2013 Nord- und Südamerika. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen sie ein Plus von vier Prozent. China hat mit einer nachlassenden Nachfrage nach Luxuswaren zu kämpfen und rangiert mit einem Zuwachs von lediglich 2,5 Prozent auf dem zweiten Platz. Dieses Ergebnis kehrt den Trend der vergangenen Jahre um. Die Gründe für diese Marktverschiebung sind vor allem die neuen Ladengeschäfte, die die Luxuswarenhersteller in kleineren US-Städten eröffnen. Doch auch die Nachfrage chinesischer Touristen, die zunehmend in den Westen der USA reisen und dort Städte wie Las Vegas oder Los Angeles besuchen, trägt dazu bei. Nach zehn Prozent im Jahr 2012 steigen die globalen Luxusausgaben 2013 insgesamt lediglich um zwei Prozent auf Seite 7

8 217 Milliarden Euro. Dies ist unter anderem auf die schwierige ökonomische Lage in Europa zurückzuführen. Darüber hinaus schalten die großen Marken in China derzeit von Expansion auf Konsolidierung um. Auch wird das weltweite Wachstum massiv durch Währungsschwankungen beeinflusst. Bei stabilen Währungsverhältnissen hätte der globale Markt im laufenden Jahr um sechs Prozent zugelegt. Doch die Entwertung des japanischen Yen hat eine große Lücke entstehen lassen. Das sehr hohe Wachstum im globalen Luxusgütermarkt mit seinen teilweise extremen Zuwachsraten muss sich irgendwann wieder normalisieren. Die Luxusmarken können sich nach dem stürmischen Lauf der vergangenen Jahre nun darauf konzentrieren, die Weichen für nachhaltiges Wachstum in der Zukunft stellen. COBUS arktanalysen und Trends Seite 8

9 Afrika entwickelt mit neuen Märkten Potenzial Neben Amerika deckt die Studie auch für andere Regionen signifikante Veränderungen im Luxusgeschäft auf. In Europa beträgt das Wachstum 2013 zwei Prozent, hier geben vor allem Touristen immer mehr Geld für Luxus aus. So sorgen deren Luxuskäufe in Italien mittlerweile für die Hälfte des Umsatzes in diesem Segment, in Großbritannien sind es 55 Prozent, in Frankreich sogar 60 Prozent. Deutschland gehört mit einem Wachstum von drei Prozent zu den zehn größten Luxusmärkten der Welt und nimmt in Europa nach Italien, Frankreich und Großbritannien Platz vier ein. Einen Einbruch von zwölf Prozent erlebt hingegen der Luxusmarkt in Japan. Zwar hat der japanische Luxuskonsum nach einer langen Stagnationsphase tatsächlich um neun Prozent zugelegt, doch der Verfall des Yen wirkt sich auf die konsolidierten Umsätze der Luxuswarenhersteller aus. Hinter dem gesamtchinesischen Wachstum von vier Prozent verbirgt sich eine Schere zwischen Festlandchina mit einem Plus von 2,5 Prozent und den nahe gelegenen Touristenzielen Hongkong und Macao, auf die immer mehr der chinesischen Ausgaben entfallen. Insgesamt gesehen ist der Anteil chinesischer Konsumenten am Umsatz der Luxushersteller von 25 auf knapp 30 Prozent gestiegen. Das umfasst sowohl die in China selbst getätigten Ausgaben als auch die Einkäufe chinesischer Touristen im Ausland. Südostasien ist mit elf Prozent Wachstum der aufstrebende Star im asiatisch-pazifischen Raum - nicht nur im traditionell wichtigen Markt Singapur, sondern auch in Malaysia, Indonesien, Vietnam und Thailand. Der Mittlere Osten bleibt mit einem Plus von fünf Prozent vergleichsweise umsatzstark. In Dubai hält sich der Absatz auf gutem Niveau, während Saudi-Arabien weiter zulegt und sich zum zweitgrößten Luxusgütermarkt in der Region entwickelt. Afrika zeigt sich mit einem Zuwachs von elf Prozent als eine Region mit großem Potenzial. Neben den traditionellen Absatzmärkten in Marokko und Südafrika erfolgt derzeit auch die Expansion in neue Märkte wie Angola und Nigeria. Onlineumsatz schlägt Absatz in Deutschland Der Onlineumsatz wächst weiterhin schneller als der restliche Luxusmarkt. Mit einem Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Umsatz von nahezu zehn Milliarden Euro steht der Onlinevertrieb nun für fast fünf Prozent des Gesamtmarkts - und für ein Volumen, das den Umsatz mit Luxuswaren in ganz Deutschland übersteigt. Wichtigstes Produkt im Onlinevertrieb sind Schuhe. Das Ausmaß der Onlineumsätze und deren Potenzial hat einen Punkt erreicht, an dem die Markenhersteller ihren Onlinevertrieb als gleichberechtigten Vertriebskanal betrachten müssen, und mit einer Omnikanalstrategie operieren müssen, anstatt Online als nebensächliche Umsatzquelle zu sehen. Accessoires inklusive Lederwaren und Schuhe sind mittlerweile das wichtigste Segment und stehen mit einem Wachstum von vier Prozent 2013 für 28 Prozent der Gesamtumsätze mit Luxusgütern. Im Gegensatz dazu repräsentiert Kleidung mit einem jährlichen Wachstum von einem Prozent ein Viertel des Marktes. Auf Schmuck, Parfüm und Kosmetik wird zum Jahresende ein Plus von zwei Prozent entfallen. Auch Luxusautos, Wein und Spirituosen, Hotels, Lebensmittel, Möbel und Jachten sind der Studie zufolge wachstumsstarke Segmente. Dabei überholen die Zuwachsraten für Luxusautos, Spirituosen und Hotels mit sechs Prozent diejenigen für Luxuswaren zum persönlichen Gebrauch und schaffen 2013 einen Markt im Wert von 800 Milliarden Euro. Das sind sechs Prozent mehr als Damit ist dieses Segment auf dem besten Weg, in den kommenden fünf Jahren die Billlionengrenze zu überspringen. Italienische und französische Marken sind ganz vorn dabei Italienische Marken haben sich einen Großteil vom Luxussegment gesichert. Ihr Marktanteil ist von 21 Prozent im Jahr 1995 auf heute 24 Prozent gestiegen und reicht fast an die Marktmacht der französischen Marken mit 25 Prozent heran. Konsolidiert betrachtet sind jedoch die französischen Konzerne nach wie vor die treibende Kraft der Branche. Sie stehen heute für 29 Prozent des Markts; 1995 waren es noch 25 Prozent. Der Luxusmarkt wird immer komplexer und erinnert teilweise an sehr wettbewerbsintensive Branchen wie das Konsumgütersegment. Die Markenhäuser sind heute in einer Situation, in der die Differenzierung der Marken wieder mehr Kreativität und Produktqualität benötigt. In Zukunft ist Einzigartigkeit wieder gefragt, denn die Marken wollen wachsen und gleichzeitig ihre unverkennbare Markennische beibehalten, welche ein Premium verdient. Quelle: Studie Smartphone: Schweizer Messer für das Digitale Smartphones machen Digitalkameras, MP3-Player & Co. überflüssig Eine Studie zeigt das Smartphone als Entertainment Center. Die Studie wirft neben der Analyse des Ist-Zustands auch einen Blick in die mobile Entertainment-Zukunft. Der Fast- Alleskönner im handlichen Taschenformat vereinigt zahlreiche Funktionen, die in Ton und Bild für digitales Vergnügen an jedem Ort und zu jeder Zeit sorgen. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Fotos, Videos, soziale Netzwerke sowie Musikhören. Wenig überraschend: Gerade die jüngeren Verbraucher nutzen ihr Smartphone als Entertainment Hub. Die aktuellen Handys lösen Geräte, die nur eine Funktion haben - wie beispielsweise Digitalkameras -, ab. Damit wird das Smartphone zum Allzweckgerät mit universellen Einsatzmöglichkeiten in puncto Kommunikation und Entertainment. COBUS arktanalysen und Trends Seite 9

10 Der Siegeszug des Smartphones ist unaufhaltsam. Selbst in Zeiten, in denen der Markt nahezu gesättigt scheint - immerhin besitzt deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen ein solches Gerät -, zeigen sich immer neue Nutzungs- und damit auch Absatzpotenziale. Im Zentrum stehen hier die Entertainment- Funktionen. Mobile Entertainment auf dem Vormarsch Das Smartphone gehört zu den populärsten und am weitesten verbreiteten elektronischen Geräten. Abseits der Sprachtelefonie sind die meistgenutzten mobilen Dienste das Senden und Empfangen von s sowie Online-Suchen. Eine Befragung unter deutschen Mobilfunknutzern zeigt, dass sich 60 Prozent der Studienteilnehmer mindestens einmal pro Woche mobil mit s, 53 Prozent mit Suchen, 50 Prozent mit der Aufnahme von Fotos und Videos sowie ein Drittel mit dem Hören von Musik beschäftigt. Die Verteilung auf die verschiedenen Altersgruppen ist erwartungsgemäß: Genau drei Viertel der 14- bis 23-Jährigen sowie knapp zwei Drittel der 24- bis 29-Jährigen nutzen das Smartphone zu Entertainmentzwecken, bei den 30- bis 46-Jährigen sind es immerhin noch 49 Prozent. Über alle Gruppierungen hinweg beträgt der Anteil derer, die sich von ihrem Smartphone unterhalten lassen, 44 Prozent. Stand-alone-Geräte in Bedrängnis Trotz der hohen Verbreitung funktionsspezifischer Endgeräte wie MP3-Playern, Digitalkameras und portabler Spielkonsolen wurden diese bereits vom Smartphone überholt. Besitzen 55 Prozent der deutschen Verbraucher ein smartes Mobiltelefon, so liegt die Verbreitung von MP3- /MP4-Playern bei nur 40 Prozent, die von Digitalkameras bei 37 Prozent. Dabei könnten diese Geräte bald weiter ins Abseits geraten: In den kommenden zwölf Monaten wollen 48 Prozent der Befragten ein neues Smartphone anschaffen, aber nur 14 Prozent eine Digitalkamera und 12 Prozent einen MP3-/MP4- Player. Attraktive Geschäftspotenziale Attraktiv wird das Smartphone damit nicht nur für Anwender, sondern auch und vor allem für Anbieter von Diensten und Inhalten. Rund 40 Prozent aller heruntergeladenen Apps sind Mobile Games, Musik wird zunehmend auch als Streaming- Dienst vermarktet. Je größer die Displays, desto häufiger werden Smartphones auch als E-Reader genutzt, bei Fotos stehen vor allem Cloud Services zum Speichern und Teilen der Bilder im Mittelpunkt. Nicht zuletzt können auch Zeitungsverlage COBUS arktanalysen und Trends Seite 10

11 von der höheren Zahlungsbereitschaft ihrer mobilen Kunden profitieren. Seine vielfältigen Fähigkeiten und Funktionalitäten machen das Smartphone zu einem Universal-Tool - zum Schweizer Messer der Mobile Devices. Dabei sind es vor allem Streaming-Dienste, die viele Entertainment-Optionen erst ermöglichen. Hinzu kommen Faktoren wie LTE, die kompakten Maße im Vergleich zu Tablets und natürlich die hohe Qualität, die Smartphones den Stand-alone-Geräten ebenbürtig erscheinen lassen. Starkes Wachstum wird es hier insbesondere im Bereich Mobile Content geben. Quelle: Studie Deutsche Banken starten digitale Aufholjagd Umfrage unter Privatkunden in 27 Ländern zeigt: Online- und Mobile- Banking setzen sich weltweit durch Anteil der Mobile-Banking-Nutzer in Deutschland verdoppelt sich binnen eines Jahres - andere Länder sind bereits weiter Digitale Angebote fördern Kundenloyalität: Deutsche beurteilen Direktbanken wesentlich positiver als andere Finanzinstitute Deutsche Banken hinken im Zukunftsmarkt Mobile- Payment hinterher Weltweit entwickeln sich Online- und zunehmend auch Mobile-Banking neben dem Filialgeschäft zu tragenden Säulen des Privatkundengeschäfts. In Deutschland erledigen bereits 80 Prozent der Kunden Bankgeschäfte im Internet und immer mehr nutzen hierfür mobile Endgeräte. Die weitere Digitalisierung deutscher Banken ist dennoch dringend notwendig, um der weitverbreiteten Unzufriedenheit der Kunden zu begegnen. Die Studie zeigt die entscheidenden Hebel für eine Steigerung der Kundenzufriedenheit auf und identifiziert Finanzinstitute mit Vorbildfunktion. In Deutschland werden vor allem die Direktbanken positiv beurteilt. Für die jährliche Studie zur Kundenloyalität im Retail- Banking erhöhte man 2013 noch einmal die Zahl der Befragten um rund auf nun weltweit private Bankkunden in 27 Industrie- und Schwellenländern Befragte stammten aus Deutschland. Rund um den Globus verändert sich das Retail-Banking mit hoher Geschwindigkeit: Online- COBUS arktanalysen und Trends Seite 11

12 und Mobile-Banking treten gleichberechtigt neben das klassische Filialgeschäft. In Skandinavien werden bereits bis zu drei Viertel aller Bankgeschäfte online und mobil erledigt. In Deutschland liegt dieser Anteil bei rund 60 Prozent. Noch setzen die Deutschen vor allem auf das gewohnte Online-Banking. 80 Prozent erklärten, dass sie zumindest einmal in den vergangenen drei Monaten im Internet Bankgeschäfte erledigt haben. Immerhin 35 Prozent nutzten hierfür ein mobiles Endgerät lag diese Zahl noch bei 16 Prozent - das ist mehr als eine Verdoppelung binnen eines Jahres. Außerhalb Europas ist das Mobile-Banking allerdings wesentlich populärer. In China liegt der Anteil der Nutzer mobiler Bankangebote bereits bei 60 Prozent, in Südkorea bei 56 Prozent und in den USA bei 45 Prozent. Man sieht die deutschen Banken in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen: Die digitale Aufholjagd hat gerade erst begonnen. Die deutschen Finanzinstitute müssen die Digitalisierung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle mit Hochdruck vorantreiben, um die Loyalität ihrer Kunden zu steigern und sich wieder als der bevorzugte Ansprechpartner für Finanzthemen zu etablieren. Quelle: Studie Mobilität: Warum wir den Stadtverkehr neu denken müssen Der rasante Anstieg der Nutzerzahlen im Mobile-Banking zeigt die Dynamik der Entwicklung - im Vorjahr war Deutschland noch das Schlusslicht im weltweiten Vergleich. Die Kunden haben heute das Bedürfnis, zu jeder Zeit an jedem Ort mit jedem Gerät Bankgeschäfte zu erledigen. Dies ist eine der zentralen Herausforderungen der Digitalisierung. Deutsche Kunden beurteilen Direktbanken besonders positiv Daher bietet die umfassende Digitalisierung auch eine gute Möglichkeit, der grundsätzlichen Unzufriedenheit gerade deutscher Kontobesitzer mit ihrer Bank zu begegnen. Im globalen Vergleich liegt die Loyalität der hiesigen Bankkunden mit einem Net Promoter Score (NPS) von durchschnittlich plus vier Prozent zwar nur im Mittelfeld, aber am oberen Ende in Europa und deutlich über dem Tiefststand von Zwischen den einzelnen Institutsgruppen gibt es dabei große Unterschiede: Mit einem NPS von durchschnittlich plus 48 Prozent stechen die Direktbanken heraus. Diese Kundenloyalität hat unmittelbare wirtschaftliche Konsequenzen, denn zufriedene Kunden kaufen mehr Produkte und bleiben ihrer Bank länger treu. Handlungsbedarf: Überzeugendes Omnikanalangebot Die Loyalität der Kunden von Direktbanken befindet sich nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit auf einem hohen Niveau. Mit ihrem digitalen Leistungsangebot liefern sie genau das, was Kunden heutzutage erwarten. Man warnt aber davor, Filialnetze vor diesem Hintergrund komplett infrage zu stellen: Die Mehrzahl der Bundesbürger erwartet nach wie vor von ihrer Bank eine persönliche Beratung. Modernisierte Niederlassungen vor Ort mit umfangreichen digitalen Angeboten bleiben damit eine wichtige Visitenkarte der Institute für bestehende und potenzielle Kunden. Doch die Filialbanken müssen möglichst rasch Online- und Offlineangebote zu einem echten Omnikanalangebot verknüpfen und neue Technologien zügig integrieren."dies gilt beispielsweise für das Mobile-Payment. Derzeit verwenden erst 13 Prozent der Deutschen ihr Smartphone oder Tablet zum Bezahlen. In China liegt dieser Anteil bereits bei 49 Prozent und in Spanien immerhin bei 21 Prozent. Rohstoffverbrauch, Luftverschmutzung, Lärmbelastung: Die Verstädterung der Welt führt zu enormen Herausforderungen. Die Zukunft der Mobilität wird zur Königsdisziplin moderner Stadtplanung. Wer eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte schon heute beobachten möchte, muss nicht lange suchen. Es genügt ein Blick aus dem Fenster in einer deutschen Großstadt: morgens, wenn LKW und Lieferwagen Lebensmittel in Geschäfte und Restaurants bringen und das Hupkonzert des Berufsverkehrs im Schritttempo vorbeizieht. Oder nach Feierabend, wenn Büro-Heimkehrer keinen Parkplatz finden und deshalb zehnmal um den Block fahren. Diese Szenen sind seit langem Realität - und könnten zu einem gigantischen Problem werden. Laut den Vereinten Nationen werden bis 2050 mehr als 70 Prozent der Menschen weltweit in Städten und Ballungszentren wohnen waren es weniger als die Hälfte. Aktuell ziehen täglich rund Menschen in Großstädte. Die Herausforderungen rund um den Megatrend Urbanisierung sind daher vielfältig: Wie wird die Energieversorgung in Megacities gesichert? Wie gestaltet sich die Mobilität der Zukunft? Diesen und weiteren Fragen stellen sich Aussteller der Metropolitan Solutions und zeigen in Konferenzen, Foren und Symposien Lösungen rund um die drängenden urbanen Themen auf. Das Messespektrum der Metropolitan Solutions ist vielfältig und wartet 2014 mit diesen Ausstellungsthemen auf: Urban Energy, Urban Water Management, Urban Mobility & Logistics, Urban Buildings & Infrastructure, Urban Security, COBUS arktanalysen und Trends Seite 12

13 Urban Mining & Waste Solutions und Urban Management. Mit der Metropolitan Solutions wird eine internationale Informations- und Dialogplattform geboten, um technische und strategische Herausforderungen zu diskutieren, denen die Großstädte weltweit beim dringenden Ausbau bedarfsgemäßer Infrastrukturen gegenüberstehen. Auf der Messe kommen die für Stadt- und Infrastrukturentwicklung relevanten Entscheider zusammen, die im direkten Erfahrungsaustausch neue Strategien erarbeiten und zukunftssichere Lösungen beschließen. Auf der Metropolitan Solutions 2014 kommen Entscheider aus Verwaltung, Administration und Politik mit den wichtigsten Anbietern von städtischen Infrastrukturlösungen aus der Industrie zusammen. Gemeinsam nutzen sie die Messe als internationale Dialog- und Informationsplattform für Technologien und Dienstleistungen für Städte und diskutieren über innovative Konzepte und aktuelle Technologien für nachhaltige Stadtentwicklung sowie Best-Practice-Beispiele. Die Metropolitan Solutions ist damit die weltweit einzigartige Smart City und Green City-Konferenzplattform. Insgesamt 33 Partner unterstützen die Metropolitan Solutions, unter ihnen Institutionen wie der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund, das weltweite Städtenetzwerk ICLEI und das World Business Council for Sustainable Development. Die Schirmherrschaft hat erneut EU-Energiekommissar Günter Oettinger übernommen, der auf der Messe seine "Smart Cities Initiative" vorstellt. Foren und Diskussionsrunden sowie begleitende Konferenzen wie die ICLEI Global Town Hall und das better transport forum machen die Metropolitan Solutions zur weltweit einzigartigen Smart City und Green City-Konferenzplattform. Das nutzen insbesondere der öffentliche Sektor sowie Wissenschaft und Industrie als ideale Möglichkeit, um sich zu begegnen und auszutauschen. Die ICLEI Global Town Hall bringt als führende Plattform für städtische Infrastrukturlösungen unterschiedliche Anbieter und Nachfrager aus dem urbanen Sektor zusammen, wie beispielweise Kommunalregierungen, Unternehmen, Forscher und Innovatoren. Der Dialog zwischen Städten und Wirtschaft gilt als zwingend notwendig, denn in einer zunehmend urbanisierten Welt müssen Städte effektive Infrastrukturlösungen finden, die ökonomische, soziale und ökologische Aspekte urbaner Nachhaltigkeit berücksichtigen. Im direkten Austausch erfahren produzierende Unternehmen viel über den Bedarf und die Strategien von Kommunen und können so ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen entsprechend optimieren. Im better transport forum stehen zeitgemäße Transport- und Verkehrssysteme in Großstädten im Mittelpunkt. Damit wird der öffentliche Sektor in direkten Dialog mit der Industrie gebracht. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet der Ausbau der Mobilität durch erneuerbare Energien, was einen idealen Anknüpfungspunkt der Metropolitan Solutions an die MobiliTec im Rahmen der HANNOVER MESSE bedeutet. Die MobiliTec präsentiert systemische Lösungsansätze für eine umweltfreundliche Mobilität der Zukunft. Zu sehen sind sowohl einzelne Komponenten als auch Endprodukte aus vielseitigen Anwendungsbereichen. Dabei spielt das Thema der Produktionstechnologie eine entscheidende Rolle. Neue Infrastruktur als Königsdisziplin moderner Stadtplanung Die städtischen Verkehrsnetze von heute werden dem Urbanisierungstrend auf Dauer nicht gewachsen sein. Die Bereitstellung neuer Infrastruktur wird deshalb zur Königsdisziplin moderner Stadtplanung. Eine Lösung für dieses Problem sehen Experten unter anderem in der intelligenten Vernetzung verschiedener Transportmittel: Autos, die immer öfter auch mit dem Internet verbunden sind, öffentliche Nahund Fernverkehrsmittel, deren Fortkommen Fahrgäste mit dem Handy verfolgen können, Car-Sharing-Angebote und Elektrofahrzeuge. Diese verkehren aber noch als geschlossene Systeme nebeneinander - ihre flächendeckende Verbindung über Smartphone-Plattformen steht erst bevor. Daran arbeitet etwa der Automobilhersteller Daimler mit seiner Smartphone- App Moovel. Plattformunabhängig soll sie dem Nutzer den schnellsten Weg aufzeigen - indem sie alle Angebote von U- Bahn bis Car-Sharing vergleicht. Staus kosten Milliarden Im besten Fall reduzieren die neuen Technologien auch einen gigantischen Schaden für die Volkswirtschaft: Einer Studie zufolge gehen allein in den 30 größten Ballungszentren der Welt jedes Jahr 266 Milliarden US-Dollar in Form von fehlender Arbeitszeit durch Staus verloren. Hinzu kommen die Schäden durch die gesundheits- und klimaschädlichen Abgase. Intelligent vernetzte LKW und Autos könnten unter Einsatz neuer Technologien künftig so geleitet werden, dass die meisten Staus gar nicht erst entstehen. Einen entscheidenden Anteil an der Zukunft des Stadtverkehrs dürften junge Unternehmen haben. Solche wie das Start-up tiramizoo aus München: Es setzt Kuriere ein, um den Menschen die tägliche Fahrt ins Kaufhaus, den Supermarkt oder ins Blumengeschäft abzunehmen. Die Koordination, um die Fahrten möglichst kurz und umweltfreundlich zu halten, übernimmt eine intelligente Software. Die Stadt der Zukunft ist allerdings nicht nur eine Herausforderung für clevere Ingenieure - sondern auch ein neuer Milliardenmarkt. Ein Papier der Bundesregierung beziffert das Umsatzpotenzial in Deutschland im Bereich Smart Cities für das Jahr 2020 auf zwischen 55 und 74 Milliarden Euro. Allein 24 Milliarden Euro davon könnten auf die Logistikbranche entfallen und je fünf Milliarden auf intelligente Netze und smarte Autos. Zusätzlich gewinnt die wachsende Stadtbevölkerung dabei etwas, das schwieriger in Geld auszudrücken ist: saubere Luft, weniger Lärm und geringere Unfallgefahren. Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 13

14 Studie Was Europas Handelsketten über Cross- Channel-Handel wissen sollten Studie zeigt: Um Gewinne zu erzielen und eine Abwärtsspirale zu vermeiden, müssen Europas Einzelhändler vom Multi- zum Cross-Channel-Vertriebsmodell wechseln Die Deutschen kaufen nach Preis, die Engländer auf Kredit, die Franzosen haben die besten Geschäfte, sind aber beim Online- Kauf noch zögerlich. Keiner hat bisher jedoch die durchschlagende Lösung gefunden, um Laden- und Online-Handel miteinander zu verbinden. Eine aktuelle Studie zeigt nun Möglichkeiten auf, wie man mit einem kombinierten On- und Offline-Angebot Kunden gewinnen kann. Hierfür wurden mehr als 100 Entscheider und Strategen des europäischen Einzelhandels befragt. Marken können durch Cross-Channel-Handel zum Aushängeschild werden Der europäische Einzelhandel hat es bisher nicht geschafft, seine unterschiedlichen Verkaufskanäle zu integrieren und zu koordinieren - vielmehr laufen sie entweder in einem Multi- Kanal-System nebeneinander her oder bestehen nur aus einem einzigen Kanal. Dabei haben die großen Handelsketten den Bedarf an Online-Vertriebskanälen längst erkannt. Immerhin wächst die Zahl der Online-Käufer in Europa um rund 17 Prozent pro Jahr. Dafür zahlen die Unternehmen jedoch einen hohen Preis: Die Kanäle verdrängen sich gegenseitig, statt sich zu ergänzen. Zudem sind die Gewinnmargen eingebrochen, während die Entwicklungskosten gleichzeitig in die Höhe ge- schossen sind. Denn Konsumenten erwarten beim Online- Shoppen Schnäppchen und ein unbegrenztes Angebot. Dennoch bleiben die Kunden aus - die Handelsverkäufe in der Eurozone sind seit 2009 um rund zehn Prozent gefallen. Doch gerade für traditionelle Einzelhändler mit Laden-Geschäften ist Cross-Channel eine Chance. Sie können gegen die margenschwächeren Online-Modelle konkurrieren, wenn sie die richtigen digitalen Komponenten in ihre jeweiligen Geschäftsmodelle integrieren und so den veränderten Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. Eine Integration von Online-Seiten, stationärem Handel und mobilen Diensten bietet Einzelhändlern umfangreiche Möglichkeiten für neue, gewinnbringende Geschäftsmodelle. Allerdings bergen Cross-Channel-Strategien auch einige Tücken, da sie direkt die Prozesse, Strukturen und Informationsflüsse im Herzen der Geschäftsmodelle beeinflussen. Darauf sollte man vorbereitet sein. Zudem sind die Kenntnisse über das Cross-Channel-Vertriebsmodell bisher noch wenig verbreitet. In der Studie gaben nur 33 Prozent der Teilnehmer an, Informationen zu Kundenverhalten und - gewohnheiten über die verschiedenen Kanäle hinweg zu besitzen. Unternehmen, die Cross-Channel-Handel richtig betreiben, können ihre Marken für die kommenden Jahrzehnte zum Aushängeschild machen - sowohl real als auch virtuell. Unternehmen, die dies nicht in Angriff nehmen oder falsch umsetzen, werden aus innerhalb der nächsten 20 Jahre verschwinden, egal wie dominant diese jetzt sind. Denn die Verbraucher sind in Bezug auf ihr Kaufverhalten zunehmend Cross- Channel-Kunden und werden nicht mehr zur vor-digitalen Ära zurückkehren. Erfolgsfaktoren für Cross-Channel-Handel Aus den unterschiedlichen Ansätzen innerhalb Europas kann der Handel viel lernen. So hat man aus den Studienergebnissen sieben wichtige Erfolgsfaktoren abgeleitet: Cross-Channel bringt große Veränderungen mit sich - für die Umsetzung ist die Unterstützung der Geschäftsführung notwendig Es gibt keine Anleitung nach Schema F - innovatives Denken ist oberstes Gebot Evolution funktioniert besser als Revolution - ein "Big Bang" ist oft mehr heiße Luft als Licht Bei der Beurteilung der bestehenden Kompetenzen innerhalb der Organisation ist Objektivität gefragt Lernen und verbessern - Cross-Channel sollte im Kleinen erprobt und dann ausgedehnt werden Zentralisierte Kontrolle und dezentralisierte Entwicklungsgeschwindigkeit sollten ausbalanciert werden Geeignete und effiziente IT ist der Pate des Erfolgs Quelle: COBUS arktanalysen und Trends Seite 14

15 Wissenswertes Wir über uns Marktforschung ist nicht gleich Marktforschung Steigender Wettbewerb und kurze Produktlebenszeiten, aber auch ständige Veränderungen im Konsumverhalten, lassen es zu einer Kunst werden, das richtige Produkt bzw. die richtige Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt anzubieten, über die Kundenbedürfnisse Bescheid zu wissen und somit den Konkurrenten einen Schritt voraus zu sein. Die COBUS Marktforschung GmbH kann Ihnen professionell und effizient dabei helfen, aktuelle Gegebenheiten und Tendenzen zu erheben, zu analysieren und daraus die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen. Wir führen für Sie durch: Kundenzufriedenheitsanalysen Wettbewerbsanalysen Marktanalysen Imageanalysen Markenwertanalysen Mitarbeiterbefragungen Produkttests Kampagnen / Werbemitteltests Markenanalysen Internationale Studien Partner Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne umfassend und schnell. Infrastruktur Gründungsjahr: 1992 Zahl der Mitarbeiter: 8 Zahl der Interviewer bundesweit: 350 C.A.T.I.-Plätze: 20 CAPI-Plätze: 7 Mitglied im: BVM (Bundesverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v.) Esomar (The European Society for Opinion and Marketing Research) BDVT (Bundesverband der Verkaufsförderer und Trainer) VDI (Verband Deutscher Ingenieure) Marketing Club Kooperierende Institute in Europa: England, Frankreich, Spanien, Italien, Schweden, Finnland, Tschechien, Polen, Portugal, Holland, Belgien, Türkei, Kroatien, Slowenien, Griechenland Referenzen Namhafte Unternehmen aus verschiedenen Branchen arbeiten erfolgreich mit uns, z. B.: AOK Allianz BASF AG BBBank BMW AG Deutsche Bahn AG Deutsche Post AG dm-drogerie markt EnBW e.on Ruhrgas Heine Versand Klettverlag GmbH Krombacher Brauerei L`Oreal Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. MBM Uwe Leest COBUS Marktforschung GmbH Leopoldstraße 1 D Karlsruhe Telefon: Telefax: Web: info@cobus.de Lufthansa Air Plus MAN AG Maserati Metabo GmbH Osram GmbH Pfizer AG SEW-Eurodrive Siemens AG StadtwerkeKarlsruh e Stuttgarter Hofbräu Union Investment Gruppe Vaillant GmbH VWEW Verlag COBUS arktanalysen und Trends Seite 15

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