DIE. Betriebswirt/in (VWA) Alternative DIEzum Hochschulstudium UND. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie. Ostbayern e.v.
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- Heike Abel
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1 Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern e.v. in Regensburg Betriebswirt/in (VWA) Alternative DIEzum Hochschulstudium DIE Betriebliche Ausbildung UND Studium Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern e.v. in Regensburg Arnulfsplatz 4, Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) info@vwa-ostbayern.de Internet:
2 Studium oder Berufsausbildung Diese Frage stellen sich viele Abiturientinnen und Abiturienten in einer Zeit, in der die Hochschulen überfüllt und etliche Studiengänge durch einen Numerus clausus blockiert sind, wie dies auch für das Fach Betriebswirtschaftslehre der Fall ist. Als Alternative zu einem Hochschulstudium wird von vielen jungen Leuten daher die kaufmännisch-praktische Ausbildung in der Wirtschaft gesehen. Es gibt aber noch eine dritte Alternative: Studium und gleichzeitig Berufsausbildung Dieser dritte Weg ist ein Studienmodell, das nach den Grundsätzen des dualen Bildungssystems eine betriebliche Ausbildung und ein betriebswirtschaftliches Studium miteinander kombiniert. Als ein solches Studienmodell bietet die VWA Ostbayern gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Regensburg den Abiturienten-Studiengang zum/zur Betriebswirt/in (VWA) an. Dieser ist in Übereinstimmung mit dem bewährten und sehr erfolgreichen Berufsakademie-Studiengang in Baden- Württemberg als duale Berufsausbildung konzipiert, d. h. die Ausbildung beginnt mit einem Lehrvertrag und findet dann im Betrieb und im Hörsaal statt Ziel der Ausbildung Die Wirtschaft, insbesondere die mittelständische, erwartet für die Ausbildung ihrer Führungskräfte mehr denn je ein praxisbezogenes Studium. Ziel der Ausbildung ist es daher, befähigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit breitem Einsatzspektrum heranzubilden, die über eine fundierte kaufmännische Grundausbildung verfügen und in der Lage sind, ökonomische Zusammenhänge zu erkennen und ein gewisses Urteilsvermögen in Rechtsfragen besitzen. Sie sollen am Ende ihres Studiums Betriebsabläufe in ihrem Zusammenhang erkennen und beurteilen können und ohne längere Einarbeitungszeit in der Lage sein, auf den verschiedensten betriebswirtschaftlichen Gebieten der Praxis Fach- und Führungsaufgaben auf mittlerer und gehobener Leitungsebene zu übernehmen. Gegenüber einem Hochschulstudium hat der Ausbildungsgang, der mit der Prüfung zum/zur Betriebswirt/in (VWA) abschließt, sowohl für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch für die Unternehmen eine Reihe von Vorteilen.
3 Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft berichtet in seiner Ausgabe 8/99: Immer mehr Abiturienten zieht es von der Schule direkt in die Betriebe. Besonders beliebt bei den Berufsstartern sind Sonderausbildungsgänge. Das Erfolgsrezept dieser Bildungsgänge ist die Verzahnung von Theorie und Praxis. Diese duale Berufsausbildung steht bei den Jugendlichen hoch im Kurs. So bewerten mittlerweile 71% der Abiturienten mit betrieblicher Ausbildung ihre persönlichen Berufsaussichten im gewählten Ausbildungsberuf als sehr gut bis gut. Vorteile für Studierende Die Ausbildungs- und Studienzeit beträgt nur 3 Jahre (6 Semester). Im Vergleich zu Hochschulabsolventen gelangen die Studierenden der VWA deutlich früher und in jüngerem Alter in beruflich anspruchsvolle Positionen. Absolventinnen und Absolventen haben am Ende des Ausbildungs- und Studienganges eine Doppelqualifikation: eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung sowie das Wirtschaftsdiplom BETRIEBSWIRT/IN (VWA). Sie verfügen vom Beginn ihrer Ausbildung an über ein festes Einkommen, einen sicheren Arbeitsplatz sowie ausgezeichnete Aufstiegschancen. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Studium sparen Sie Zeit und Kosten. Die Studienbedingungen schaffen die Voraussetzung für hohe Studienmotivation und ein effizientes Studium. Eine straffe Organisation des Studiums, das mit überschaubarer Teilnehmerzahl durchgeführt wird sowie der dadurch mögliche direkte Kontakt zu den Dozenten, insbesondere auch den Professoren der Universitäten Passau und Regensburg, sorgen für eine besondere Effizienz. Nach einer Statistik des Informationsdienstes des Instituts der deutschen Wirtschaft (iwd) sind die beruflichen Chancen für Absolventen des Abiturienten-Studienganges bemerkenswert gut. Im Vergleich mit Fachhochschulabsolventen räumen 45 % der Unternehmen den Teilnehmern bessere Chancen ein. Die Studentinnen und Studenten können noch während ihres kompakten Studiums zusätzliche Qualifikationen erwerben, z. B. Wirtschafts- Englisch, EDV (über IHK).
4 Ausbildungsablauf Wirtschaftsdiplom Betriebswirt/in (VWA) vertiefende praktische Ausbildung im Betrieb (1,5 Jahre) Kaufmännische Abschlussprüfung zum/zur Bürokaufmann/-kauffrau vor der IHK Betriebswirtschaftliches Studium an der VWA 6 Semester (3 Jahre) grundlegende praktische Ausbildung im Betrieb (1,5 Jahre) Bürokaufmann/-kauffrau Betriebswirt/in (VWA) Allgemeine Hochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife Die erste Phase der Ausbildung dauert 1 1 /2 Jahre und schließt mit der kaufmännischen Abschlussprüfung zum/zur Bürokaufmann/ -kauffrau vor der Industrie- und Handelskammer Regensburg ab. In dieser Ausbildungsphase (2 x ca. 10 Wochen Vollzeitunterricht pro Jahr) erwerben die Teilnehmer das kaufmännische Wissen eines/einer Bürokaufmanns/-kauffrau und fundierte Kenntnisse in Datenverarbeitung und Wirtschaftsenglisch. Daneben finden bereits wissenschaftliche Lehrveranstaltungen zum Studium Betriebswirt/in (VWA) statt. Die zweite Phase umfasst ebenfalls 1 1 /2 Jahre (3 Semester). In dieser Zeit werden ausschließlich wissenschaftliche Lehrveranstaltungen, wieder als ca. 10-Wochen-Blöcke, durchgeführt und das bereits erworbene Wissen vertieft. Die Studierenden erwerben Leistungsnachweise durch Klausuren, die gleichzeitig auf die Diplomprüfung zum/zur Betriebswirt/in (VWA) vorbereiten.
5 Studieninhalte Stoffplan Betriebswirtschaftslehre Kostenrechnung Aufgaben und Ziele; Istkostenrechnung mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung; kurzfristige Erfolgsrechnung; Systeme der Voll- und Teilkostenrechnung; Kostenplanung und Kostenkontrolle Bilanzen Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Grundlegendes zur Bedeutung nationaler und internationaler Jahresabschlüsse; Bilanzierung des Vermögens, der Schulden und des Eigenkapitals; Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren; Praxis der Aufstellung von Jahresabschlüssen; Analyse der Vermögens-, Erfolgs- und Finanzlage mit traditionellen Jahresabschlüssen; moderne Verfahren der Rechnungsauslegung und Bewertung von Unternehmen. Produktionswirtschaft, Personal, Organisation Die Produktionsfaktoren sowie die Bedingungen ihres effizienten Einsatzes, Organisationsformen; Materialwirtschaft und Logistik; Verfahren der Bedarfsermittlung und Beschaffung; Logistik- Controlling Finanzierung Grundzüge der Investitionsrechnung; Steuerwirkungen; Finanzplanung; Cash flow-analyse; Rentabilitäten und Performance-Messung; Finanzierungsformen; Bedeutung der Innenfinanzierung, Außenfinanzierung; Finanzierung und Risiko; Formen der Kapitalerhöhung; Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt; Venture Capital-Finanzierung Marketing Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums, insbesondere Preispolitik, Produktpolitik; Formen und Methoden der Marktforschung; Kommunikationspolitik Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Einkommen-, Kirchen-, Körperschafts- und Gewerbesteuer sowie deren Einfluss auf die Rechtsformwahl und auf Investition und Finanzierung Produktion und Investition Grundlagen der Investitionsrechnung; Investitionsentscheidung anhand des Kapitalwertes; weitere Methoden der Investitionsrechnung; Bestimmung des Kalkulationszinsfußes; der optimale Einsatzzeitpunkt; die Berücksichtigung von Gewinnsteuern; Risikoberücksichtigung im Investitionskalkül Grundzüge der Produktionstheorie; Grundzüge der Kostentheorie; Entscheidungstatbestände im Produktionsbereich Planung und Organisation Grundlagen; das Organisationssystem des Unternehmens; Organisationsformen; Organisationsmodelle; Unternehmensplanung Mathematik/Statistik Grundlagen der Mathematik; Lösung von Gleichungen mit mehreren Unbekannten; Kurvendiskussion, Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen; Einführung in Matrizenrechnung; Grundzüge der linearen Programmierung grundlegende Verfahren der Statistik; deskriptive Statistik; Indexzahlen, Verfahren zur Trendberechnung bei Zeitreihen; Grundzüge der Punkt- und Intervallschätzung
6 Studieninhalte Stoffplan Volkswirtschaftslehre Grundlagen Überblick über die zu lösenden Grundprobleme einer Volkswirtschaft; die Wirtschaft und das Ökonomische Prinzip ; die Volkswirtschaft; Produktionsfaktoren und Produktionsfunktionen; Güter- und Bedürfnisbefriedigung; der Wirtschaftskreislauf; Markt- und Preisbildung; Effiziente Produktion; Gerechte Einkommensverteilung; Bedarfsgerechte Güterstruktur; Vollbeschäftigung der Produktionsfaktoren; Wirtschaftssysteme; Marktwirtschaft und Planwirtschaft Beschäftigung und Preisniveau Der Wirtschaftskreislauf; Beschäftigung, Preisniveau und Sozialprodukt als Ergebnis des Zusammenwirkens des gesamtwirtschaftlichen Angebots und der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage; Nachfrageinduzierte Schwankungen der Ressourcenauslastung; Multiplikatorprozesse; Unter- und Überbeschäftigung und Arten der Arbeitslosigkeit; Inflationsarten und -ursachen; Das fiskalpolitische und geldpolitische Instrumentarium zur Bekämpfung konjunktureller Arbeitsmarktungleichgewichte; Ansatzpunkte zur Überwindung nichtkonjunktureller Arbeitslosigkeit und zur Bekämpfung der Inflation Systeme und Konzeptionen der Wirtschaftsordnung Soziale Marktwirtschaft; Träger und Instrumente der Wirtschafts- und Sozialpolitik; Gestaltung von Wirtschaftsgrundlagen und Wirtschaftsstruktur; Konjunktur- und Wachstumspolitik Außenwirtschaft und Wachstum Einführung; Die Zahlungsbilanz; Außenwirtschaftliches Gleichgewicht; Währung; Wechselkurs; Außenwirtschaftspolitik; Begriff und Messung des Wirtschaftswachstums; Wirkungen des Wirtschaftswachstums; Merkmale und Bestimmungsfaktoren des Wirtschaftswachstums; Wachstumspolitik Allokation und Umwelt Begriff und Probleme der Allokation; Preisbildung und Allokation; Staatliche Allokationspolitik; Begriff und Dimensionen der Einkommensverteilung; Einzel- und gesamtwirtschaftliche Bestimmungsfaktoren; Staatliche Redistributionspolitik Mikroökonomie Referenzmodell: private Güter, vollständige Konkurrenz; Variationen des Referenzmodells: Staatseingriffe, unvollständige Konkurrenz, nicht rein private Güter Makroökonomie Referenzmodell: Vollbeschäftigung und Preisniveaustabilität; Variationen des Referenzmodells: Probleme der Vollbeschäftigung, der Preisniveaustabilität und des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts
7 Studieninhalte Stoffplan Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Rechtssubjekte und Rechtsobjekte; Natürliche und Juristische Person; Vertrag; Willenserklärung; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Irrtumslehre; Stellvertretung Schuldrecht Struktur und Inhalt des Schuldverhältnisses; Leistungsstörungen; Drittbeziehungen im Schuldverhältnis; Schadensrecht, Kaufrecht, Mietrecht, Werkvertragsrecht; Gesetzliche Schuldverhältnisse Sachenrecht Besitz- und Eigentumsschutz; Eigentumserwerb an beweglichen Sachen und Grundstücken; Mobiliarsicherheiten; Grundpfandrecht Arbeitsrecht Grundlagen des Arbeitsrechts; Begriffe des Arbeitsrechts; Begründung des Arbeitsrechts; Inhalt und Gestaltungsformen des Arbeitsverhältnisses; Beendigung des Arbeitsvertrages Handelsrecht Das kaufmännische Unternehmen; Kaufmännische Stellvertretung; Handelsgeschäfte, insbesondere Handelskauf Gesellschaftsrecht Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, GmbH und Aktiengesellschaften (in Grundzügen) Familien- und Erbrecht Ehe- und Ehegüterrecht, Scheidung und Scheidungsfolgen, Elterliches Sorgerecht, Gesetzliche und testamentarische Erbfolge, Rechtsstellung der Erben
8 Studieninhalte Stoffplan Öffentliches Recht Allgemeine Staatslehre Staatsbegriff; Die verschiedenen Staats- und Regierungsformen, insbesondere das Demokratieprinzip; Staat und Wirtschaft; Staat und Rechtswissenschaften Staatsrecht Staatsorganisationsrecht: Rechtsstaatsprinzip; Sozialstaatsprinzip; Bundesstaatsprinzip; Demokratieprinzip; Wahlrechtsgrundsätze; Gesetzgebungskompetenzen; Verwaltungskompetenzen Grundrechte Grundrechtsfunktionen; Grundrechtsfähigkeit; Überblick über die wichtigsten Einzelgrundrechte Wirtschaftsverwaltungsrecht Begriff Wirtschaftsverwaltungsrecht; Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht; Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht (Gewerberecht, Gaststättenrecht, Handwerksrecht, Verkehrsgewerbe- und Beförderungsrecht, Subventionsrecht) Umweltrecht Allgemeines Umweltrecht; Besonderes Umweltrecht (BlmSchG) Allgemeines und Besonderes Steuerrecht Steuersystem; Finanzverfassung; Steuerschuldverhältnis; Steuerverfahrensrecht Europarecht Ziele des EU-Vertrags, Grundfreiheiten des EU-Vertrags; Rechtsvereinheitlichung; Umweltpolitik; Außenhandelsrecht
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