Starkes Studium. Prima Zukunft. Betriebswirtschaft und Sozialmanagement. Bachelor of Arts (B. A.) Campus Künzelsau Reinhold-Würth-Hochschule

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1 Starkes Studium. Prima Zukunft. Betriebswirtschaft und Sozialmanagement Bachelor of Arts (B. A.) Campus Künzelsau Reinhold-Würth-Hochschule

2 Chancen Der soziale Bereich gehört europaweit zu den wenigen Branchen, die sich im Wachstum befinden. Durch den demographischen Wandel stehen dabei die Bereiche Gesundheit, Pflege und Familie im Vordergrund. Die dynamische Entwicklung des Sektors verschärft deutlich den Wettbewerb zwischen den sozialen Organisationen. Die Einführung persönlicher Budgets und die Vergabe zeitlich befristeter Verträge lassen die Bedeutung unternehmerischen Handelns in sozialen Organisationen an Bedeutung gewinnen. Ohne eine fachspezifische Ausbildung ist somit die Organisation, Führung, Finanzierung und Vermarktung nicht mehr optimal zu leisten. Aus diesem Grund werden verstärkt Manager mit betriebswirtschaftlichem und branchenspezifischem Wissen benötigt, um die Ziele der Profit- und Non-Profit-Organisationen im sozialen Bereich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu erreichen. Organisationen aus dem sozialen Bereich sind Wachstumsbranchen, in denen der Bedarf an betriebswirtschaftlichem Know-how ständig steigt. Das Management sozialer Einrichtungen erfordert die Kopplung zweier Aspekte. Sowohl betriebswirtschaftliche wie auch sozialpolitische Sichtweisen sind für Führungskräfte im Sozialmanagement unerlässlich! Der Studiengang ist die Antwort auf diese Anforderung. Prof. Dr. Christoph Tiebel, Studiendekan Betriebswirtschaft und Sozialmanagement 2 Betriebswirtschaft und Sozialmanagement

3 Betriebswirtschaft und Sozialmanagement Bachelor of Arts (B.A.) Berufsfelder Absolventen/-innen steht ein breiter Arbeitsmarkt mit hervorragenden Aufstiegschancen offen. Der Studiengang Betriebswirtschaft und Sozialmanagement befähigt zur Wahrnehmung von verantwortungsvollen Manageraufgaben in Profit- und Non-Profit- Unternehmen des sozialen Bereichs im Gesundheits-, Pflege- und Familienwesen. Aufgrund der betriebswirtschaftlichen Schwerpunktsetzung sind die Absolventen/-innen für Assistenz- und Stabfunktionen, wie auch als Projektentwickler für Koordination und Vernetzung qualifiziert. Mögliche Einsatzfelder sind beispielsweise Management, Controlling, Projektarbeit oder Qualitätsmanagement bis zur Übernahme von geschäftsführender Verantwortung in Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Stiftungen aus Gesundheit, Bildung und Sozialem, insbesondere Unternehmen der Pflege sowie Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Ziele Sozialwirtschaftliches Handeln muss mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen gekoppelt sein. Der Studiengang greift diese Herausforderung auf und bietet neben der betriebswirtschaftlichen Ausbildung die Zusatzqualifikation Sozialmanagement mit dem Fokus auf Gesundheits- und Pflegemanagement sowie Familie und Jugend. Ziel des Studiums ist es, die Studierenden auf die komplexen und vielfältigen Herausforderungen in dieser Branche vorzubereiten. Das Studium beinhaltet neben allgemeiner und branchenbezogener Wirtschaftslehre auch das Training des analytischen und strukturierten Denkens, sowie der Führungskompetenzen. Projektarbeiten und das integrierte Praxissemester führen an die berufliche Tätigkeit im Managementbereich heran und bieten bereits im Studium die Chance sich zu orientieren und die ersten Schritte in Richtung Karriere zu unternehmen. Professoren und Lehr beauftragte Die Professoren und Professorinnen des Studiengangs sind ein interdisziplinär besetztes Team mit mehrjähriger Erfahrung in Theorie und Praxis der Sozialorganisationen. In der familiären Atmosphäre auf dem Campus stehen Dozenten und Studierende in engem Austausch inner- und außerhalb ihrer Sprechzeiten. Begleitend eingesetzte Lehrbeauftragte und Gastdozenten bringen neue und innovative Entwicklungen in den Hörsaal. Der enge Kontakt zu Praxispartnern über Gastvorträge, Exkursionen oder Studienarbeiten runden das Studienangebot ab. Eine Besonderheit sind die akademischen Lehrpflegeheime und die Kooperation mit Sozialverbänden. Studierende können so praxisnah forschen und lernen. Das Studium Betriebswirtschaft und Sozialmanagement ist aus meiner Sicht die passende Antwort auf die zunehmenden Anforderungen in der Sozialarbeit: planen, steuern und kontrollieren gemeinsam mit den Mitarbeitern und für die Belange der Hilfebedürftigen! Mich hat die Praxis des Studiums fasziniert: In den akademischen Lehrpflegeheimen haben wir Sozialmanagement vor Ort erfahren. Jutta Steinmetz-Thees, Fachbereichsleiterin Caritasverband im Tauberkreis e.v. Iris Knoblauch, Studentin im Schwerpunkt Sozialmanagement Betriebswirtschaft und Sozialmanagement 3

4 Struktur des Bachelor-Studiums Soziale Wachstumsbranchen Gesundheitswesen Forschung Die Studiendauer beträgt insgesamt sechs Semester mit integriertem Praxissemester. Neben der betriebswirtschaftlichen Ausbildung findet ab dem zweiten Semester eine Spezialisierung im Sozialmanagement statt. Hier wird sich intensiv mit Controlling und Management des sozialen Sektors auseinandergesetzt und es wird vermittelt, wie betriebswirtschaftliches Handeln angewendet werden kann. Typisch für den Studiengang sind Projekte und Abschlussarbeiten mit renommierten regionalen und überregionalen Organisationen, Vereinen und Verbänden, wie z.b. der Caritas oder dem Deutschen Roten Kreuz. Die Studierenden sammeln hier nicht nur Praxiserfahrung, sondern knüpfen auch erste Kontakte für spätere Anstellungen. Familien- und Jugendhilfe Umwelt und Natur Pflege- und Seniorenhilfe Grundstudium 1. bis 4. Semester XXGrundfragen und Methodik der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre XXMarketing, Management und Recht XXWirtschaftsmathematik und -statistik XXWirtschaftsinformatik XXRechnungswesen XXFinanzmanagement, Controlling und Steuern XXSoziale Arbeit XXManagement Skills 4 Betriebswirtschaft und Sozialmanagement

5 Module im Grundstudium Das Grundstudium vermittelt ein fundiertes Grundlagenwissen der modernen Betriebswirtschaftslehre. Ziel ist es eine solide Basis für die betriebswirtschaftliche Vertiefung im Hauptstudium zu schaffen. Mit Hilfe der theoretischen Wissensvermittlung, untermauert mit praktischen Beispielen, wird das Know-how erworben wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, Probleme zu analysieren und in Folge Lösungen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Module im Hauptstudium Im Schwerpunktstudium werden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse auf die Bereiche Controlling und Management übertragen und spezifiziert. Im Fokus stehen die Sozial-Organisationen mit ihren Besonderheiten. Ergänzend zu den Lehrveranstaltungen finden Exkursionen statt, die Theorie und Praxis sinnvoll verknüpfen. Fallstudien, Simulationen und Projekte mit Praxispartnern im Rahmen von Seminaren und während des Praxissemesters bieten schon früh die Chance praktische Erfahrungen zu sammeln. Aspekte des Controllings und Steuerrechts aber auch Soft-Skills wie Personalmanagement, Projekt- und Zeitmanagement runden das Curriculum ab. Das Studium schließt mit der Bachelor- Thesis, in der wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden auf praktische Problemstellungen angewendet werden. Zulassungsvoraussetzungen XXAllgemeine Hochschulreife, fachbzw. fachgebundene Hochschulreife 90 Prozent der Studienplätze werden über ein Auswahlverfahren vergeben, bei 10 Prozent der Studienplätze wird die Wartezeit berücksichtigt. Beim Auswahlverfahren werden folgende Punkte berücksichtigt: XXNote der Hochschulzugangsberechtigung; XXDurchschnittsnote Deutsch, Mathematik und der bestbenoteten fortgeführten Fremdsprache; XXErgebnis des Studierfähigkeitstests; XXwenn vorhanden eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, abgeschlossene Ausbildung in sozialen, pflegerischen oder medizinischen Assistenzberufen; XXbesondere außerschulische Leistungen in sozialen Organisationen (bspw. qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeit in den vorgenannten Bereichen). Die Punkte werden unterschiedlich gewichtet. Der daraus resultierende Koeffizient entscheidet über die Vergabe der Studienplätze. Hauptstudium 2. bis 4. Semester XXGrundlagen des Sozialmanagements XXNationale und internationale Aspekte des Sozialmanagements XXControlling und Management im Sozialmanagement XXSozialmanagement-Seminar und Fallstudien zu den aktuellen Aspekten Praxissemester 5. Semester XXPraktisches Studiensemester XXPraktikantenkolloquium Vertiefungsstudium 4. bis 6. Semester XXWahlveranstaltungen wie z.b. Aktuelle Fragen des Sozialmanagements, Institutionsspezifische Besonderheiten von Sozialeinrichtungen, Sozialrecht, Qualitätsmanagement in Sozialorganisationen XXBachelor-Thesis Betriebswirtschaft und Sozialmanagement 5

6 Studieren an der Campus KÜnzelsau Reinhold-WÜrth-Hochschule Das Wo entscheidet Im Zentrum einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands, unweit der Ballungszentren Stuttgart, Heidelberg und Mannheim verkörpert die Hochschule Heilbronn mit ihren drei Studienorten in Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall das Herz der Lehre und Forschung im mittleren Neckarraum. Die einstige Ingenieurschule bietet heute als eine der größten Hochschulen in Baden-Württemberg eine zeitgemäße Lehre, innovative Forschung und ein Studium im Einklang mit den Bedürfnissen der Wirtschaft. Das breit gefächerte Studienan gebot umfasst die Bereiche Technik, Wirtschaft und Informatik. In über 40 praxisnahen, international orientierten Bachelor- und Masterstudiengängen sind derzeit nahezu 6400 Studierende eingeschrieben und werden zu gefragten Führungskräften für Industrie und Wirtschaft ausgebildet. Klein aber fein Künzelsau ist bereits seit 1988 Standort der. Im Jahr 2005 gründete der Künzelsauer Unternehmer Reinhold Würth die Stiftung zur Förderung der Reinhold-Würth- Hochschule der in Künzelsau. Zu seiner Würdigung erhielt der Campus seinen Namen. Dies ermöglicht es dem Standort weit über seine Pflichtaufgaben in den Bereichen Forschung, Internationalisierung und Öffentlichkeitsarbeit zu agieren. Insgesamt werden derzeit zehn Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Technik und Wirtschaft am Campus angeboten. In den modernen Räumlichkeiten des Campus Künzelsau Reinhold- Würth-Hochschule studieren knapp junge Menschen. Damit liegt der Kün zelsauer Hochschulbetrieb in einer übersichtlichen Größenordnung und dementsprechend persönlich gestaltet sich die Atmosphäre. Dies kommt insbesondere der Qualität des Studienangebots sowie dem Betreuungsverhältnis durch Profes soren, Dozenten und Mitarbeitern zugute. Die überschaubare Größe der Lerngruppen und die guten Zugangsmöglichkeiten zu den Lehrveranstaltungen sind weitere Pluspunkte für den Campus Künzelsau. Das studentische Miteinander ist von einer lockeren Atmosphäre geprägt. Kontakte sind im Vergleich zu größeren Hochschulorten schnell geknüpft. Die Zusammenarbeit und der Umgang unter den Studierenden werden als überdurchschnittlich gut beurteilt. Die regelmäßig stattfindenden und weit über Künzelsau hinaus bekannten Feten und die beliebten Sportveranstaltungen sind stets ein Publikumsmagnet und sorgen neben den sonstigen Kultur- und Freizeitangeboten für eine willkommene Abwechslung im studentischen Alltagsleben. Eine weitere Stärke des Campus Künzelsau ist die komfortable Ausstattung sie genügt modernsten Ansprüchen. In den großzügigen und in ansprechender Architektur errichteten Hochschulbauten sind Hörsäle, technische Labors, Bibliothek, EDV-Einrichtungen und Mensa auf dem neuesten Stand.

7 Willkommen in KÜnzelsau Die Region Heilbronn-Franken Im reizvollen Kochertal gelegen, zeigt Künzelsau seinen eigenen Charme mit einer attraktiven Innenstadt und viel Natur in der Umgebung mitten in Hohenlohe. Rund Einwohner zählt die Kernstadt mitsamt den umliegenden Teilorten. Dennoch Künzelsau liegt zentral. Binnen kürzester Zeit sind Heilbronn, Stuttgart, Würzburg, Heidelberg, Nürnberg oder auch Mannheim erreicht. Die verkehrsgünstige Anbindung an die Autobahn A6 ist auch für den Wirtschaftsstandort Künzelsau mit einem Einzugsgebiet von rund Einwohnern von Bedeutung. Mit den ortsansässigen, weltweit erfolgreich operierenden mittelständischen und Großunternehmen hat sich der Hohenlohekreis innerhalb der letzten Jahre zu einer wirtschaftlich bedeutenden Region in Deutschland entwickelt. Die Wohnsituation ist entspannt mit einem großen Angebot günstiger Wohnungen und einem Studentenwohnheim. Künzelsau besticht nicht nur durch seine wirtschaftliche Attraktivität. Auch Kunst und Kultur haben hier einen außerordentlich hohen Stellen wert. Neben ständigen Ausstellungen im Museum Würth und Mustang sowie der Hirschwirtscheuer und dem Hohenloher Kunstverein im Herzen der Altstadt finden zahlreiche Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Theater, klassische Musik, Jazz, Folk, Blues, Rock, Pop, Kleinkunst und Kino statt. Auch Straßenfeste, Open-Air-Festivals oder gemütliche Kneipen lohnen den Besuch. Mit der neu gestalteten Innenstadt, den großzügigen Parkanlagen zeigt sich Künzelsau mit dem Slogan Stadt am Fluss in einem jungen und offenen Flair. Natur- und Sportfreunde kommen in Künzelsau ebenfalls auf ihre Kosten. Die Vielfalt der Hohenloher Landschaft lädt zu zahlreichen Streifzügen durch die Natur ein. Ob bei einem gemütlichen Spaziergang oder eher sportlich mit Rad, Inline-Skates oder Kanu auf Jagst und Kocher: Im Land der Schlösser und Burgen gibt es viel zu erkunden. Die Region Heilbronn-Franken ist eine historisch gewachsene Kulturlandschaft mit lebendigen Traditionen. Auch die wirtschaftlichen Erfolge der Region sind beeindruckend. Die hier ansässigen Unternehmen weisen nicht nur die höchste Dichte an Weltmarktführern auf, sondern exportieren innovative Produkte in 80 Länder der Welt. Firmen wie Audi, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Bechtle, Berner, Bosch, Bürkert, ebm-papst, Lidl & Schwarz, Mustang, Gemü, Optima, Stahl, Würth und Ziehl-Abegg haben von hier aus ihren Siegeszug um die Welt angetreten. Dieses unternehmerische Umfeld und seine Vernetzung mit der Hochschule bietet Studierenden internationale Herausforderungen und optimale Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Der erfolgreiche Zusammenschluss der Unternehmen zur Innovationsregion Kocher & Jagst zeigt die regionale Ver bundenheit und Stärke der Firmen der Region.

8 Starkes Studium. Prima Zukunft. Campus Heilbronn Max-Planck-Straße Heilbronn Telefon Telefax Campus Künzelsau Reinhold-Würth-Hochschule Daimlerstraße Künzelsau Telefon Telefax Campus Schwäbisch Hall Ziegeleiweg Schwäbisch Hall Telefon Telefax Bewerbung und Termine Die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie online auf den Internet-Seiten der Hochschule unter oder gegen Einsendung eines ausreichend frankierten Rückumschlages beim Studentensekretariat. Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Sozialmanagement startet Anfang Oktober zu jedem Wintersemester und Mitte März zu jedem Sommersemester. Der Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. Juli für das Wintersemester und der 15. Januar für das Sommersemester. Kontakt Sie möchten sich bewerben, benötigen weitere Informationen oder eine Studienberatung? Unsere Studiengangsleitung hilft Ihnen gerne weiter. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Sozialmanagement Campus Künzelsau Daimlerstr Künzelsau Telefon: 07940/ Telefax: 07940/ bs@hs-heilbronn.de Internet:

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