DIS-2/M DecoderPro HD

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1 Konfiguration Deutsch Audio- und Video-Decoder DIS-2/M DecoderPro HD Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Microsoft, Windows und Internet Explorer von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Mozilla und Firefox von Mozilla Foundation mit Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Konventionen Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Lieferumfang Transport und Verpackung Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Login Systemvoraussetzungen Login Allgemeine Einstellungen Oberfläche Zeit Datum/Zeit Zeitzone Zeitserver Kameraname Benutzerverwaltung Anmeldeoptionen Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Benutzer definieren Benutzer bearbeiten Netzwerk Grundeinstellungen Manuelle Konfiguration DHCP Video Videostandard Videoausgabe Ereignisverwaltung COM Schnittstelle Dateneinblendung Filter Position

4 12 Service Ereignis Log Konfigurationsdatei Download Upload Konfigurationsübertragung auf mehrere Geräte Info Logout

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für den Audio- und Video-Decoder DIS-2/M DecoderPro HD. Die Beschreibungen in diesem Dokument basieren auf der Software-Version Dokumente Datenblatt Das Dokument Datenblatt enthält die technischen Spezifikationen, Eigenschaften und Daten des Geräts. Zielgruppe dieses Dokuments ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal (Errichter). Inbetriebnahme Das Dokument Inbetriebnahme enthält ausführliche Anweisungen zu Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme des Gerätes. Zielgruppe dieses Dokuments ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal (Errichter). Konfiguration (dieses Dokument) Das Dokument Konfiguration enthält die wichtigsten Schritte zur Konfiguration der Software. Daneben enthält es Sicherheitshinweise, allgemeine Hinweise und technische Daten. Zielgruppe dieses Dokuments ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal (Errichter). 1.3 Konventionen Dieses Dokument kann verschiedene Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: GEFAHR GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichter oder mittlerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. 5

6 Das folgende Symbol und die verschiedenen Zeichenformate werden zur Steigerung der Übersichtlichkeit des Dokuments verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement der Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 6

7 2 Sicherheitshinweise Benutzen Sie dieses Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand, bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Fachpersonal Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration des Geräts darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Dies gilt auch für Wartung, Prüfung und Reparatur, wobei die Regelungen der Normenreihe DIN VDE 0701 (Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte) eingehalten werden müssen. Vorschriften Die Nutzung von Video- oder Audioüberwachungsanlagen ist in der Regel streng reglementiert. Informieren Sie sich vor dem Einsatz des Geräts über die geltenden Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Daten-, Arbeits- und Umweltschutz. Stellen Sie ihre Einhaltung sicher. Systemkomponenten Verwenden Sie nur interne Komponenten, die von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete interne Komponenten können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. RAID-System Geräte, die mit einem RAID-System zur redundanten Aufzeichnung konfiguriert sind, müssen immer über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) mit Spannung versorgt werden. Ein plötzlicher Spannungsabfall könnte das RAID-System beschädigen. Veränderungen Nehmen Sie keine Veränderungen an Hard- oder Software vor, die nicht von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete Veränderungen können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Dokumentation Lesen Sie die mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen. Kondenswasser Wenn das Gerät von kalter in warme Umgebung gebracht wird, kann entstehendes Kondenswasser zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Warten Sie in diesem Fall vor der Inbetriebnahme bis das Gerät die Raumtemperatur angenommen hat (bis zu 8 Stunden). Erdung und Potentialausgleich Für die Sicherheit von Personen (Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen) und Geräten (Schutz gegen Überspannungen) und die Störfestigkeit von Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik gegen elektromagnetische Störungen (EMI) sind zwingend alle nach aktuell gültigen DIN-, VDE- und ISO-Normen vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen auszuführen, die für eine normgerechte Erdung und einen korrekten Potentialausgleich aller verwendeten elektrischen und elektronischen Geräte sorgen. 7

8 Gewitter Um Beschädigungen am Gerät durch elektrische Überspannung während eines Gewitters zu vermeiden, trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Diese Vorgehensweise wird auch empfohlen, wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird. Betriebsbedingungen Ungeeignete Betriebsbedingungen können zu einer verkürzten Lebensdauer, Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Beachten Sie die Vorgaben der technischen Daten, die Anforderungen an die Betriebsumgebung und die Wartungsvorschriften. Erschütterungen Erschütterungen können zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Das Gerät darf im Betrieb nicht bewegt werden. Fremdkörper Wenn Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Brandgeruch Wenn Sie am Gerät Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Öffnen Das Gehäuse des Geräts darf zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Entsorgung Entsorgen Sie elektrische und elektronische Geräte nicht im Hausmüll. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Entfernen Sie alle angeschlossenen Geräte. Geben Sie das Gerät an Ihren zuständigen Vertriebspartner zurück. 8

9 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Lieferumfang Im Standard-Lieferumfang ist enthalten: 1 DIS-2/M DecoderPro HD 1 Netzteil V AC, 12 V DC, 36 W 4 Schraube 1 Dokumentation Konfiguration (CD) 1 Dokumentation Inbetriebnahme (gedruckt) Der Lieferumfang kann abhängig von der bestellten Ausstattung, der Gerätevariante oder dem Zielland abweichen. Der Funktionsumfang des Geräts richtet sich nach der bestellten Ausstattung oder Gerätevariante und kann vom Inhalt dieser Dokumentation abweichen. Bestimmte Funktionen oder Eigenschaften können eine kostenpflichtige Freischaltung erfordern. 3.2 Transport und Verpackung ACHTUNG Transportschäden! Modulträger und Module müssen einzeln verpackt und transportiert werden. ¾¾Bauen Sie vor dem Transport alle Module aus dem Modulträger aus. Bewahren Sie die Originalverpackung für den späteren Transport auf. Dallmeier übernimmt keine Verantwortung für Schäden durch unsachgemäßen Transport. Der Versand sollte nur in der Originalverpackung erfolgen. Falls die Originalverpackung nicht mehr zur Verfügung steht, achten Sie auf eine Verpackung, die ausreichend Schutz vor Beschädigungen, Nässe, Hitze und Kälte bietet. 3.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Der DIS-2/M DecoderPro HD ist ein Audio- und Video-Decoder. Er kann über ein Ethernet- Netzwerk (unicast oder multicast) Audio- und Videostreams in verschiedenen Encodierungen empfangen, decodieren und in Echtzeit über seine BNC- oder HDMI-Schnittstelle ausgeben. Der DIS-2/M DecoderPro HD ist als Stand-alone-Gerät konzipiert. Sein kompaktes und robustes Design erlaubt einen flexiblen Einsatz. 9

10 3.4 Leistungsmerkmale Der DIS-2/M DecoderPro HD zeichnet sich durch die folgenden Funktionen und Eigenschaften aus: 1 IP-Audio- und Videokanal Unterstützt Netzwerkkameras von Dallmeier und Fremdanbietern Unterstützte Videoformate MPEG-2, MPEG-4, H.264 Unterstützte Audioformate MPEG-1 Layer 2, G.711 Unterstützte Bildrate bis zu 50 fps / 60 fps Unterstützte Auflösung SD, HD (720p, 1080i, 1080p) Unterstützte Bit-Rate bis zu 16 Mbps (konstant oder dynamisch) Simultane Decodierung und Ausgabe Schnelle Aufschaltzeiten (niedriges Delay von unter 100 ms) BNC-Ausgang SDTV (PAL/NTSC) HDMI-Ausgang HDTV (SMPTE 296M, SMPTE 274M), Full HD Upscaling von SDTV auf HDTV unterstützt Konfiguration mit Webbrowser via Ethernet Benutzerverwaltung integriert Betriebssystem Linux (proprietär und hardened) auf Flash-Speicher 3.5 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 10

11 4 Login Die Konfiguration erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche in einem Browser. 4.1 Systemvoraussetzungen Folgende Software-Komponenten werden vorausgesetzt: Browser Mozilla Firefox, Version 8.x.x oder höher oder Internet Explorer* ) 8 oder höher 4.2 Login Verfahren Sie folgendermaßen, um sich anzumelden: Die Standard-IP-Adresse ist , das Standard-Passwort ist 3. ¾¾Öffnen Sie einen Browser. ¾¾Geben Sie die erforderlliche IP-Adresse ein. Der Login-Dialog wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 11

12 Nach erfolgreichem Login wird die grafische Benutzeroberfläche im Grundzustand angezeigt. Abb. 4-2 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). 12

13 5 Allgemeine Einstellungen Die Konfiguration erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche in einem Browser. Die grundlegenden Einstellungen und die Benutzerverwaltung sind im Menü Allgemeine Einstellungen integriert. 5.1 Oberfläche Der Konfigurationsdialog Oberfläche erlaubt es die Sprache der Benutzeroberfläche zu ändern. ¾¾Öffnen Sie den Bereich Allgemeine Einstellungen. ¾¾Klicken Sie den Tab Oberfläche... Der Konfigurationsdialog Oberfläche wird angezeigt. Abb. 5-1 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Sprache aus der Dropdown-Box. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 5.2 Zeit Die Konfigurationsdialoge zur Zeiteinstellung ermöglichen es Einstellungen zu Datum und Zeit vorzunehmen Datum/Zeit Der Tab Datum/Zeit ermöglicht die manuelle Einstellung von Datum und Zeit. ¾¾Öffnen Sie den Bereich Allgemeine Einstellungen. ¾¾Klicken Sie den Tab Zeit... Der Konfigurationsdialog Zeiteinstellung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Datum/Zeit. Der Konfigurationsdialog Datum/Zeit wird angezeigt. 13

14 Abb. 5-2 ¾¾Geben Sie das erforderliche Datum ein. ¾¾Geben Sie die erforderliche Zeit ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK Zeitzone Auf diesem Tab kann die Zeitzone manuell festgelegt werden. ¾¾Öffnen Sie den Bereich Allgemeine Einstellungen. ¾¾Klicken Sie den Tab Zeit... Der Konfigurationsdialog Zeiteinstellung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Zeitzone. Der Konfigurationsdialog Zeitzone wird angezeigt. Abb. 5-3 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Zeitzone aus der Dropdown-Box. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 14

15 5.2.3 Zeitserver Datum und Zeit können automatisch über einen Zeitserver bezogen werden. ¾¾Öffnen Sie den Bereich Allgemeine Einstellungen. ¾¾Klicken Sie den Tab Zeit... Der Konfigurationsdialog Zeiteinstellung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Zeitserver. Der Konfigurationsdialog Zeitserver wird angezeigt. Abb. 5-4 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Zeitserver verwenden. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Zeitservers ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK Kameraname Der Kameraname kann geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Bereich Allgemeine Einstellungen. ¾¾Klicken Sie den Tab Kameraname... Der Konfigurationsdialog Kameraname wird angezeigt. Abb. 5-5 ¾¾Geben Sie den erforderlichen Kameranamen ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 15

16 6 Benutzerverwaltung Die Konfiguration des Geräts ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Die Benutzerverwaltung ermöglicht dazu die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für drei unterschiedliche lokale Benutzergruppen. Falls erforderlich, können den lokalen Benutzergruppen zudem einzelne lokale Benutzer zugeordnet werden. 6.1 Anmeldeoptionen Der Anmeldemodus legt die Art der Authentifizierung fest. Anmeldemodus Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Art der Authentifizierung Gruppenpasswort Benutzername + Benutzerpasswort oder Gruppenpasswort Die Authentifizierung mit dem Gruppenpasswort ist auch im Anmeldemodus Benutzeranmeldung möglich. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Anmeldeoptionen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Anmeldeoptionen... Abb. 6-1 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Anmeldemodus. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Abschnitte zu den verschiedenen Anmeldemodi. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 6.2 Gruppenanmeldung Die Gruppennamen der drei lokalen Benutzergruppen können angepasst werden. Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig das Passwort 3 für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin eingestellt ist. das ab Werk eingestellte Passwort für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. 16

17 ab Werk für die lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest standardmäßig kein Passwort festgelegt ist. ein Login der lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... Abb. 6-2 ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Gruppenname ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit Übernehmen. 6.3 Benutzeranmeldung Im Anmeldemodus Benutzeranmeldung können den drei lokalen Benutzergruppen individuelle lokale Benutzer zugeordnet werden Benutzer definieren ¾¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen

18 Abb. 6-3 ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Klicken Sie Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt. Abb. 6-4 ¾¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Benutzername ein. ¾¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK Benutzer bearbeiten ¾¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Wählen Sie den relevanten Benutzer aus der Benutzerliste. ¾ ¾ Bearbeiten oder Löschen Sie den Benutzer mit einem Klick auf den entsprechenden Button. 18

19 7 Netzwerk 7.1 Grundeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen des Geräts können manuell konfiguriert oder von einem DHCP- Server (Dynamic Host Configuration Protocol Server) automatisch zugewiesen werden. Um Netzwerkkonflikte zu vermeiden, sollten Sie vorab klären, ob die vorgesehenen Netzwerkeinstellungen zulässig sind. Insbesondere die Vergabe einer bereits belegten IP-Adresse kann zu Fehlfunktionen führen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Netzwerkeinstellungen über Netzwerk > Grundeinstellungen... Abb. 7-1 Werkseinstellungen Verbindungstyp: automatisch IP Einstellungen vom DHCP beziehen deaktiviert IP-Adresse: Netzmaske: Gateway: IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen: aktiviert ACHTUNG Durch fehlerhafte Einstellungen kann das Gerät möglicherweise nicht mehr über das Netzwerk erreichbar sein. ¾¾Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zur Ihrer Unterstützung. ¾¾Notieren Sie sich zu Zwecken der Problembehebung vor Änderung der Konfiguration die MAC-Adresse sowie alle neuen Einstellungen. ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. 19

20 Verbindungstyp Diese Einstellung bestimmt die Übertragungsrate und den Duplex-Modus. Der Verbindungstyp > automatisch (Autonegotiation) genügt in den meisten Anwendungsfällen. Domain Name System (DNS) Da IP-Adressen relativ schwer zu merken sind, können Sie auf IP-Geräte auch mit Hilfe von sogenannten Host-Namen verweisen, was Ihnen ein wesentlich leichteres Auffinden von IP-Geräten bzw. Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) erlaubt. Das Mapping (die Namensauflösung) von Host-Namen in die jeweils zugehörigen IP-Adressen wird vom sogenannten Domain Name Service (DNS-Server erforderlich) ausgeführt. Darüber hinaus kann die Namensauflösung von IP-Adressen, also die Umsetzung der Host-Namen zu IP-Adressen, direkt in der Hosts-Datei auf Ihrem lokalen Rechner hinterlegt und gespeichert werden. Der Host-Name (oder zutreffender der kurze Host-Name) bestimmt den eigentlichen Rechner- bzw. Gerätenamen (z. B. myhostname). Der Domain-Name ist üblicherweise die Netzwerk-Domäne innerhalb des lokalen Netzwerks (LAN) Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Abteilung (z. B. example.com oder intranet.example.com). Host-Namen werden durch spezielle DNS-Server (besser bekannt als Name-Server ) aufgelöst. Die Auflösung von Host-Namen in IP-Adressen erfordert die Zuweisung eines primären Name-Servers (DNS-Server 1, z. B. ns1.example.com) und aus Gründen der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit die zusätzliche Zuweisung eines sekundären Name-Servers (DNS-Server 2, z. B. ns2.example.com). Um sich beispielsweise mit dem IP-Gerät mittels seines langen Host-Namens bzw. vollständigen Domain-Namens (auch Fully Qualified Domain Name, kurz FQDN) zu verbinden, können Sie ganz einfach myhostname.example.com verwenden. Je nach Einstellungen des DNS-Servers bzw. der Hosts-Datei, können Sie zur Verbindung mit dem IP-Gerät auch nur dessen kurzen Host-Namen (hier myhostname) verwenden. Such-Domains (max. 5 erlaubt, durch Leerzeichen getrennt) sind dann hilfreich, wenn sich z. B. ein definierter Alarm-Host oder UTC-Zeitserver nicht in der von Ihnen angegebenen Netzwerk-Domäne (Domain-Name) befindet. 20

21 7.2 Manuelle Konfiguration Falls kein DHCP-Server im lokalen Netz (LAN) erreichbar ist oder falls Sie die Netzwerkeinstellungen manuell zuweisen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾¾Beachten Sie die festgelegten und gültigen IP-Adressbereiche in Ihrem Netzwerk. ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Checkbox IP Einstellungen vom DHCP beziehen deaktiviert ist. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie dem Gerät zuweisen möchten. ¾¾Geben Sie die Netzmaske ein. ¾¾Geben Sie die Gateway-Adresse ein. ¾¾Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (wie oben beschrieben). ¾¾Deaktivieren Sie die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen 1, falls nicht erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden zugewiesen. 7.3 DHCP Um die Netzwerkeinstellungen automatisch von einem DHCP-Server zuweisen zu lassen, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾¾Stellen Sie sicher, dass ein aktiver DHCP-Server im lokalen Netz (LAN) erreichbar ist. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox IP Einstellungen vom DHCP beziehen. ¾¾Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (wie oben beschrieben). ¾¾Um den Host-Namen an den DHCP-Server zu senden, deaktivieren Sie die Checkbox Host-Namen vom DHCP beziehen und geben Sie einen eindeutigen Host-Namen ein. ¾¾Deaktivieren Sie die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen, falls nicht erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden vom DHCP-Server zugewiesen (Lease-Dauer beachten). Die neu zugewiesene IP-Adresse kann mit Hilfe der MAC-Adresse des Geräts im IP-Finder oder auf dem DHCP-Server ermittelt werden. Der IP-Finder muss im gleichen LAN ausgeführt werden in dem sich das Gerät befindet. 1 IP-Finder: Dallmeier Software zur Ermittlung und Konfiguration von netzwerkfähigen Dallmeier Geräten 21

22 8 Video 8.1 Videostandard Länder und Territorien verwenden unterschiedliche Übertragungssysteme für Fernsehsignale. Um eine korrekte Übertragung des Videosignals zu gewährleisten, muss am Gerät der entsprechende Videostandard für Ihr Land eingestellt werden: PAL mit 25 fps oder NTSC mit 30 fps ¾¾Öffnen Sie den Dialog Videostandard über Video > Videostandard... Abb. 8-1 ¾¾Wählen Sie einen Standard. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 8.2 Videoausgabe Die Bildauflösung der HDMI-Videoausgabe kann konfiguriert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Videoausgabe über Video > Videoausgabe... Abb. 8-2 ¾¾Wählen Sie die erforderliche HDMI Auflösung. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox 60 Hz am HDMI Ausgang, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Skalierung. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Filter. ¾¾Bestätigen abschließend mit OK. 22

23 9 Ereignisverwaltung Die Ereignisverwaltung unterstützt ereignisgesteuerte Meldungsfunktionen für -Versand und FTP-Bilder-Upload an verschiedene Alarm-Hosts. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Ereignis über Ereignisverwaltung > Ereignis... Wurde bisher keine Ereignisroutine eingerichtet, wird nur der Eintrag Neu... angezeigt. ¾¾Klicken Sie Ereignisverwaltung > Neu... Das Konfigurationsmenü wird um den Eintrag Ereignis 1 erweitert und der zugehörige Dialog wird angezeigt. Abb. 9-1 ¾¾Tragen Sie eine eindeutige Bezeichnung für die neue Ereignisroutine im Feld Name ein. ¾¾Wählen Sie aus der Drop-down-Liste Aktion den Aktionstyp, der bei Eintritt (Auslösen) eines festgelegten Ereignisses ausgeführt werden soll. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Empfängers ein. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen auf dem Tab Auslöser vor. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox aktiv, um die Verarbeitung der Ereignisroutine zu aktivieren. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 23

24 10 COM Schnittstelle An die serielle COM-Schnittstelle des Moduls können externe Geräte, z. B. eine Domeoder PTZ-Kamera, angeschlossen werden. Die Steuerung wird mit der Software zur Auswertung realisiert (SMAVIA Viewing Client, SeMSy III). Dabei werden die Steuersignale über das DaVid-Protokoll an das Modul gesendet. Dieses leitet die Signale dann an das externe Gerät weiter. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Serielle Schnittstellen über Schnittstellen > Seriell... Abb ¾¾Legen Sie Crosslink als Funktion fest. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 24

25 11 Dateneinblendung Die Funktion Dateneinblendung ermöglicht die Einbettung von Daten, die von externen Geräten/Applikationen (über das DaVid-Protokoll) übertragen wurden. Die eingebetteten Daten werden im Live-Modus von DaVid-Protokoll fähigen Geräten/Applikationen angezeigt. Eine Aufnahme der eingebetteten Daten muss gesondert konfiguriert werden. Detaillierte Informationen finden Sie in den separaten Dokumentationen Filter Die extern übertragenen Daten können vor dem Einbetten gefiltert werden. Die Filterung (Auswahl) wirkt sich nur auf extern übermittelte Daten aus. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Dateneinblendung - Filter über Schnittstellen > Dateneinblendung > Filter... Abb Standardmäßig werden keine extern übertragene Daten eingebettet. Um extern übertragene Daten einzubetten, gehen Sie wie folgt vor: ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Anzeige aktiv. ¾¾Wählen Sie die relevanten Daten durch die Aktivierung der entsprechenden Checkbox. ¾¾Wählen Sie die Dauer. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die extern übertragenen Daten werden in das zum Zeitpunkt des Datenempfangs aktuelle Bild (Frame) eingebettet und verbleiben für die gewählte Dauer (Bilder). 25

26 11.2 Position Die eingebetteten Daten können für die Anzeige im Live-Modus von DaVid-Protokollfähigen Geräten/Applikationen positioniert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Dateneinblendung - Position über Schnittstellen > Dateneinblendung > Position... Abb Die rechte Seite des Dialogs (blaues Rechteck mit Dallmeier-Logo) stellt beispielhaft einen Bildschirm zur Anzeige von Live-Videos mit voller PAL - oder NTSC -Auflösung dar. Die weißen Linien veranschaulichen die stilisierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) einer typischen Anwendung zur Anzeige von Live-Videos. Das weiße Rechteck mit gelber Ecke (rechts unten) zeigt den Anzeigenbereich für die eingebetteten Daten. Auf der linken Seite des Dialogs werden die Koordinaten und Abmessungen des Anzeigenbereichs angezeigt (Werte in Pixel). Die Koordinaten beziehen sich auf die linke obere Ecke des Anzeigenbereichs. Der Anzeigenbereich kann per Drag & Drop positioniert werden. Abb

27 Die Größe des Anzeigenbereich kann durch Ziehen der gelben Ecke (rechts unten) angepasst werden. Abb Eine exakte Positionierung und Größenanpassung ist mit Hilfe der entsprechenden Eingabefelder möglich. ¾¾Passen Sie alle relevanten Einstellungen an. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 27

28 12 Service 12.1 Ereignis Log Das Gerät speichert IP-Adressen von Anwendungen, die bestimmte Ressourcen des Geräts temporär belegt haben, in einer Log-Datei. Die Liste der IP-Adressen wird im Dialog Ereignis Log ausgegeben. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Ereignis Log über Service > Ereignis Log... Abb Konfigurationsdatei Die Konfiguration des Geräts kann in eine Datei exportiert und somit gespeichert werden. Neben der Wiederherstellung der Konfiguration des aktuell verbundenen Geräts, kann die Konfiguration außerdem auf mehrere Geräte gleichzeitig übertragen werden Download ACHTUNG Soll die Konfigurationsdatei auf mehrere Geräte übertragen werden, dürfen die Netzwerkeinstellungen nicht exportiert werden. ¾ ¾ Öffnen Sie den Dialog Verwaltung Konfigurationsdatei über Service > Konfigurationsdatei > Download

29 Abb ¾¾Wählen Sie durch Aktivieren der entsprechenden Checkbox alle relevanten Einstellungen, die in die Konfigurationsdatei exportiert werden sollen. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. ¾¾Folgen Sie den Anweisungen des Download-Dialogs und speichern Sie die Konfigurationsdatei auf einen Datenspeicher. Der Dateiname der Konfigurationsdatei beinhaltet die IP-Adresse des zugehörigen Geräts Upload Die gespeicherte Konfigurationsdatei kann auf ein einzelnes Gerät übertragen werden. Dies ermöglicht die Wiederherstellung der Konfiguration des aktuell verbundenen Geräts. Daneben kann die Konfigurationsdatei auch auf mehrere Geräte gleichzeitig übertragen werden. Dies ist eine sehr effektive Methode, mehrere Geräte bezüglich bestimmter Konfigurationsgruppen identisch zu konfigurieren. Wiederherstellung der Konfiguration Zur Wiederherstellung der Konfiguration eines einzelnen Geräts muss zunächst die Verbindung zum Gerät hergestellt werden. ¾ ¾ Öffnen Sie den Dialog Verwaltung Konfigurationsdatei über Service > Konfigurationsdatei > Upload

30 Abb ¾¾Klicken Sie Durchsuchen... ¾¾Wählen Sie die relevante Konfigurationsdatei von Ihrem Datenspeicher. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Am Ende der Übertragung wird eine Liste der übertragenen (bzw. übersprungenen) Konfigurationseinstellungen angezeigt Konfigurationsübertragung auf mehrere Geräte Als Voraussetzung müssen alle relevanten Geräte im gleichen LAN eingebunden sein (passende Verkabelung und eigene IP-Adresse je Gerät). Daneben müssen die Zugriffsrechte auf alle Geräte identisch sein (gleicher Benutzername und Passwort). Vor der Übertragung der Konfigurationsdatei muss diese, wie oben beschrieben, gespeichert werden. Jedoch darf die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen nicht in der Konfigurationsdatei enthalten sein. Wären diese Einstellungen enthalten, würde die gleiche IP-Adresse auf alle Geräte übertragen werden. Da aber in einem LAN jede IP-Adresse nur einmal vergeben sein darf, würde dies zu erheblichen Problemen im Netzwerk führen. ACHTUNG Stellen Sie sicher, dass die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen nicht auf mehrere Geräte übertragen wird. Zur Übertragung der Konfigurationsdatei auf mehrere Geräte muss zunächst die Verbindung zu einem der Geräte hergestellt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Verwaltung Konfigurationsdatei über Service > Konfigurationsdatei > Upload... Abb ¾¾Klicken Sie Durchsuchen

31 ¾¾Wählen Sie die relevante Konfigurationsdatei von Ihrem Datenspeicher. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Gruppenübertragung. ¾¾Tragen Sie die Erste IP-Adresse und die Letzte IP-Adresse der relevanten Gerätegruppe ein. ¾¾Geben Sie im Feld Benutzername den Benutzernamen ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Am Ende der Übertragung wird eine Liste der übertragenen (bzw. übersprungenen) Konfigurationseinstellungen angezeigt. 31

32 13 Info Allgemeine Informationen zum Gerät werden im Dialog Info angezeigt. ¾¾Klicken Sie Info... im Konfigurationsmenü. Abb Die folgenden Informationen werden angezeigt: Gerätetyp Software-Version Versionsnummer des Decoders Versionsnummer des Linux-Kernels Seriennummer des Geräts Uptime (Zeit seit dem letzten Start des Systems) Informationen zu den Netzwerkverbindungen werden im Tab Netzwerkverbindungen angezeigt. 32

33 14 Logout Die grafische Benutzeroberfläche wird folgendermaßen beendet: ¾¾Prüfen Sie, ob alle Konfigurationen, Systemeinstellungen und Änderungen gespeichert wurden. Abb ¾¾Klicken Sie den Button Logout. ¾¾Schließen Sie den Browser. 33

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