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1 Seite 2 Touroptimierung Praxisbeispiel: Optimierung der Sammeltouren für ein Gebiet Aktuelle Situation Ein Entsorger bedient seit 4 Jahren kommunale Aufträge im Bereich Restabfallsammlung und Biobfallsammlung. Dazu wurden zu Beginn des Vertrags die Sammeltouren geplant. Mittlerweile haben sich die einzelnen, damals sinnvoll geplanten Sammelreviere z.b. durch hinzugekommene Neubaugebiete, verändert. Die Folge sind zerstückelte oder sich überlagernde Sammeltouren. Hieraus ergeben sich Nachteile für das Unternehmen: längere Sammelzeiten>höhere Personalkosten und höherer Verschleiß der Fahrzeuge längere Sammelwege>höhere Krafstoffkosten komplizierte Revieraufteilung>höherer Einarbeitungsaufwand für neue Fahrer/Disponenten, Vergessen/Übersehen von Behältern Dadurch kostenintensives Nachfahren der vergessenen Behälter Die realen Touren können mit Hilfe von einfachen GPS-Geräten aufgezeichnet und durch die Abbildung aller gefahrenen Touren in einer digitalen Karte hervorragend dargestellt und ausgewertet werden. Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung von mittels GPS-Maus aufgezeichneten Touren in einer Karte. Die verschiedenen Farben/Symbole repräsentieren die Wege der verschiedenen Sammelfahrzeuge. Auf einen Blick ist erkennbar, dass es sich hier um klar voneinander abgegrenzte, logistisch sinnvolle Sammeltouren handelt. Abbildung 1: Darstellung von logistisch sinnvollen, klar voneinander abgegrenzten Sammeltouren (Darstellung aus Datenschutzgründen bewusst unscharf)

2 Seite 3 Abbildung 2 stellt ein Gebiet dar, in dem über die Jahre gewachsene Sammelrouten vorherrschen. Die Reviere der einzelnen Fahrzeuge sind nicht klar voneinander abgegrenzt. Abbildung 2: Sammeltouren, die sich nicht klar voneinander abgrenzen: Arbeitsschritte zur Aufzeichnung und Visualisierung der Touren 1-Aufzeichnung der Touren Alle Sammeltouren aller Entsorgungsfahrzeuge werden im gewünschten Gebiet mit einer GPS-Maus aufgezeichnet. Dazu wird die GPS-Maus im Sammelfahrzeug mittels einer Halterung an der Windschutzscheibe befestigt. Eine Stromversorgung über das Bordnetz ist nicht notwendig, da die Batterien/Akkus für mindestens 12 Stunden ausreichen. Das Gerät wird vom Fahrer bei der Abfahrt vom Betriebshof eingeschaltet und bei Beendigung der Tour wieder abgeschaltet. Weitere Bedienschritte durch den Fahrer sind nicht notwendig. Nach Tourende werden die Daten aus dem Gerät auf einen Büro-PC überspielt. Abbildung 3: verschiedene GPS-Geräte

3 Seite 4 2-Import der Daten in ein Kartenprogramm, Bestandsaufnahme und Auswertung Nach dem Auslesen der Tagestour aus dem GPS-Gerät wird die Datei in ein entsprechendes Kartenprogramm importiert. Jetzt lassen sich bereits erste Auswertungen vornehmen. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Ergebnisse der Auswertungen. Tabelle 1: Auswertungen Wochentag Mo-g Di-g Mi-g Do-g Fr-g Datum Aufzeichnung Tourdauer in Stunden 9,25 11,25 8,5 9 8,5 Durchschnittsgeschwindigkeit, km/h Pausenzeit>5 min, Angabe in Minuten gefahrene Km überwundene Höhenmeter, Angabe in Metern Abbildung 4 zeigt eine aufgezeichnete Tour in der Karte:

4 Seite 5 Pausenzeiten und Pausenstandorte können in der Karte angezeigt werden. Abbildung 5: Pausenzeiten > 10 Minuten und Standort

5 Seite 6 Die einzelnen gefahrenen Touren können optional am Bildschirm abgespielt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Touren im Schnelldurchgang wiederzugeben. Als dritte Variante steht die Wiedergabe in Google Earth zur Verfügung. Tourüberschneidungen bzw. nicht klar abgegrenzte Sammelreviere lassen sich am besten manuell erarbeiten. Alle Auffälligkeiten werden in der Karte markiert und sollten mit den Fahrern besprochen werden, denn teilweise gibt es auch Gründe für die Tourüberschneidungen, z.b. eine heruntergelassene Bahnschranke. Sofern der Behälterbestand adressgenau vorhanden ist, können die Behälter mit Volumina ebenfalls in die Karte importiert werden. Dadurch lassen sich weitere Kennzahlen ermitteln. Ist der Behälterbestand nicht vorhanden, kann hilfsweise auf Einträge aus Telefonverzeichnissen zurück gegriffen werden und hieraus eine Behälterdatei erstellt werden. Tabelle 2: Kennzahlen mit Behälterbestand in der Karte Ort Muster1 Muster2 Muster3 Ortschaft Ortsteil1 Ortsteil2 Ortsteil3 Sammelstrecke Revier [Km] Behälterbestand 90% Bereitstellungsgrad Behältervolumen [l], 90% Bereitstellungsgrad Behälterabstand in Metern An-Abfahrt km, einfache Fahrt Sammelzeit Revier in Minuten Fahrzeit An-Ab in Minuten, einfache Fahrt [Kg] e LKW und Tag Anzahl Leerungsfahrten Zeitbedarf Abkippstelle, Minuten Pausenzeit Tourdauer gesamt in Stunden Behälterladekapazität pro Stunde im Revier Behälterladekapazität pro Stunde gesamt Tour Ladezeit in Sekunden Behälter im Revier Nach der Auswertung der aufgezeichneten Touren können die Leistungsdaten der verschiedenen Touren miteinander verglichen werden und Touren, bei denen die Leistungsdaten nicht zufriedenstellend sind, neu geplant werden.

6 Seite 7 Einsparpotential: Musterstadt Restabfall Anzahl Tagestouren/Fahrzeuge 8 Wochentage Mo, Di, Mi, Do Fahrzeugtage pro Jahr 208 Stunden MW Fahrzeugtag 9,75 Fahrzeug-Stunden pro Jahr 2028 Aufgezeichnet OK Statistik Kartendarstellung An-Abfahrt prüfen, Route im Sammelrevier Sofortmaßnahme optimieren Maßnahme bis Ende 2009 Erwartetes Einsparpotential 10% Erwartete Einsparung in Stunden pro Jahr 202 Papierkörbe Musterstadt Anzahl Tagestouren/Fahrzeuge 4 Wochentage Mo, Di, Mi, Fr Fahrzeugtage pro Jahr 208 Stunden MW Fahrzeugtag 5 Fahrzeug-Stunden pro Jahr 1040 Aufgezeichnet OK Statistik Kartendarstellung weiter Touraufzeichnung, einige Standorte Sofortmaßnahme fehlen Maßnahme bis Ende 2009 Optimierung der Reihenfolge Erwartetes Einsparpotential 10% Erwartete Einsparung in Stunden pro Jahr 104

7 Seite 8 Musterstadt Biotonne Anzahl Tagestouren/Fahrzeuge 10 Wochentage Mo, Di, Mi, Do, Fr-Cont Fahrzeugtage pro Jahr 260 Stunden MW Fahrzeugtag 9 Fahrzeug-Stunden pro Jahr 2340 Aufgezeichnet OK n Statistik Kartendarstellung Online-Spurverfolgung, Neuplanung der Sofortmaßnahme Reviere Maßnahme bis Ende 2009 Neuplanung Erwartetes Einsparpotential 30% Erwartete Einsparung in Stunden 702

8 Seite 9 3 Optimierung/Neuplanung der Sammeltouren für ein Gebiet Arbeitsablauf a. Erstellen der Basiskarte: Import und Geocodieren (Anreicherung mit Koordinaten) der von Ihnen gestellten Adressdaten (Format Excel, Access, oder CSV) und Behälterstückzahlen aus Bestellungen in die Software TourTracking mit eingebundener Kartensoftware MapPoint. Manuelle Nachbearbeitung nicht zuzuordnender Adressen. Adressen, die sich auch manuell nicht zuordnen lassen werden auf Wunsch zur Nachbearbeitung durch den Auftraggeber in einer Excel-Liste zurück gegeben. b. Einpflegen von Durchfahrtsbeschränkungen in die Basiskarte c. Abstimmung der Tagesleistung nach Siedlungsstrukur, Personaleinsatz, Behälterarten, Fahrzeug- und Schüttungsart mit dem Auftraggeber d. Planung der Sammelreviere in der Basiskarte e. Planung der Sammelreviere in Excel mit Leistungskennzahlen f. Abstimmung der Planung mit dem Auftraggeber g. Endgültige Planung der Sammelreviere h. Planung der Abfuhrreihenfolge e Sammelreviere i. Ausdruck der Straßenlisten in Abfuhrreihenfolge e Sammelrevier und Fahrzeug/Tag. Ausdruck der Reviere in Kartenform (DIN A4, einfarbig) k. Übergabe der Straßenlisten mit Behälteranzahlen und Tourzuordnung als Datei (Excel, Access oder CSV), der Planzahlen und der geocodierten Adressen

9 Seite 10 Nach Auswertung und Analyse der aufgezeichneten Touren und der Behälterbestände können die Touren optimiert oder sogar neu geplant werden. Hierzu kommt die Software TourTracking von zum Einsatz. Die Behälterbestände und optional die aufgezeichneten Touren werden in TourTracking importiert. Dank der grafischen Benutzeroberfläche können Reviere mit wenigen Mausklicks abgegrenzt und die Behälter mit Adressen nach Excel exportiert werden. Abbildung 6: Behälterbestände in MapPoint, Grün= 60 L, Gelb= 80 L, Blau = 120 l, Rot = 240 L, Schwarz = 1100 L Abbildung 7: abgegrenztes Revier

10 Seite 11 Abbildung 8: Export nach Excel Tabelle 3: Exportierte Daten in Excel (Auszug) ID PLZ ORT Adresse Teilort Volumen Muster1 Tonnenweg. 16 Teilort Muster2 Tonnenweg 7 Teilort Muster3 Tonnenweg 8 Teilort Muster4 Tonnenweg 10 Teilort Muster5 Tonnenweg. 3 Teilort Muster6 Im tiefen Tonnental 8 Teilort Muster7 Im tiefen Tonnental 14 Teilort Muster8 Im tiefen Tonnental 3 Teilort Muster9 Im tiefen Tonnental Teilort Muster10 Müllgasse. 31 Teilort Muster11 Müllgasse. 24 Teilort Muster12 Müllgasse. 31 Teilort Muster13 Müllgasse 20 Teilort Danach verplant TourTracking die Behälter und generiert eine Tour mit Abfuhrreihenfolge. Abbildung 9: Abfuhrreihenfolge

11 Seite 12 Die Reihenfolge der Entleerungen kann manuell nachgearbeitet bearbeitet werden. Danach wird eine Tourliste mit Leerungsreihenfolge aller Behälter ausgedruckt: Alternativ läßt sich auch nur die Reihenfolge der Straßen ausdrucken:

12 Seite 13 Dienstleistungen Leistung Nettopreis EinmaligeKosten->Initialkosten Für die Aufzeichnung der Touren: Gestellung von GPS- Mäusen, Preis pro Kalenderwoche und Gerät Installation der GPS-Geräte, Lieferung und Installation der Auslesesoftware, Lieferung und Installation des Auswertetools für aufgezeichnete Touren (siehe Tabelle 1) Lieferung und Installation von MapPoint, Lieferung und Installation der zusätzlichen Auswertetools (Tabelle 2) Schulung auf die Bedienung der Geräte und die gelieferte Software (Auslesesoftware, Auswertetools, MapPoint). 1 Tag zum Tagessatz inklusive aller Nebenkosten wie An- und Abfahrt. Kosten nach Aufwand Import der Tourdateien in MapPoint, Bestandsaufnahme und Auswertung, inklusiver aller Statistiken/Kennzahlen. Preis pro aufgezeichneter Tour Durchführung eines Workshops mit den Fahrern und Disponenten zur Klärung von Tourüberschneidungen, etc. 1 Tag. Der Ablauf des Workshops wird so geplant, das einzelne Fahrergruppen im Tagesverlauf teilnehmen, so dass der laufende Abfuhrbetrieb nicht behindert wird Optimierung der Touren, Kartendarstellung, Ausdruck der Tourenpläne und Straßenlisten (auch für Abfallkalender), Preis pro Tour Neuplanung des Abfuhrgebiets, Ausdruck der Tourenpläne und Straßenlisten (auch für Abfallkalender), Preis pro Tour/Fahrzeug Aufbau einer Behälterdatenbank aus Telefonverzeichnissen, Preis pro Behälter Einpflegen von Durchfahrtsbeschränkungen für LKWs (Tragfähigkeit von Brücken, Durchfahrtshöhen, etc.) in MapPoint, Preis pro Datensatz

13 Seite 14 Alle Preise zuzüglich der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer. Lieferzeiten: Hardware: innerhalb 1 Woche nach Auftragserteilung Software und Schulung/Installation: innerhalb von 2 Wochen nach Auftragserteilung Aufbau einer Behälterdatenbank aus Telefonverzeichnissen: 1 Woche nach Auftragserteilung Datenaufbereitung, Tourenoptimierung, Tourenplanung: nach Absprache, in der Regel 4-5 Wochen Zahlungsweise: innerhalb von 14 Tagen rein netto Kasse

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

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