Banken & Wirtschaft 10. September 2014 IHK Frankfurt am Main

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Banken & Wirtschaft 10. September 2014 IHK Frankfurt am Main"

Transkript

1 Banken & Wirtschaft 10. September 2014 IHK Frankfurt am Main Veranstaltungspartner

2 Grusswort»Banken & Wirtschaft«Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, die Aktienkurse kollabieren, Lehman Brothers geht pleite der Auftakt zur gefährlichsten Weltfinanzkrise seit dem Schwarzen Freitag von Doch kaum ist die Rezession überwunden, geraten ganze Staaten in Not. Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland und Zypern stehen am Rande des Ruins. Die Währungsunion bangt um ihr Überleben, die EU erlebt eine historische Krise. Während die Regierungen wie gelähmt erscheinen, organisiert die Europäische Zentralbank (EZB) die Verteidigung. Legendär die Devise des EZB-Chefs Mario Draghi:»Wir werden tun, was auch immer getan werden muss.«seine Bank pumpt Billionen an Liquidität in das Finanzsystem. Pleiteländer werden gegen strenge Auflagen gerettet;»rettungsschirme«werden in Stellung gebracht. Heute scheint die Finanzkrise im Griff zu sein. Doch in den großen Ländern wie Frankreich und Italien lahmen die Reformen, die unabdinglich sind für den Wiedergewinn der Wettbewerbsfähigkeit. Niedrigzinsen und beispiellose Liquidität beschwören eine neue Blase herauf. Europa ist stabilisiert, aber noch nicht gesundet. Wo stehen Wirtschafts- und Finanzpolitik sechs Jahre nach dem Crash von 2008? Reichen die Rettungsschirme und die kommende Bankenunion aus? Der Schatten einer Vermögenswerteinflation wird länger. Kann Europa im Wettbewerb mit Asien und Amerika bestehen? Mit der ZEIT KONFERENZ»Banken & Wirtschaft«möchten wir am Finanzplatz Frankfurt ein Forum für den Erkenntnisgewinn und den kritischen Austausch über das Verhältnis von Finanzwelt, Wirtschaft und Gesellschaft bieten. Wir laden Sie herzlich zu diesem Wissens- und Meinungsaustausch ein und freuen uns auf eine lebhafte, kenntnisreiche und anregende Diskussion. Ihr Josef Joffe Herausgeber DIE ZEIT 2

3 10. September 2014 Frankfurt am Main Programm Die Konferenz auf einen Blick Uhr Registrierung Uhr BegrüSSung einführung Moderne Wirtschafts- und Finanzpolitik Uhr Diskussion Finanzdienstleistungen & Verbraucherschutz Wo steht der Dialog zwischen Banken, Gesellschaft und Politik? Uhr Kaffeepause Uhr Plenum Wie geht es weiter mit der Bankenaufsicht und der Bankenregulierung? Uhr abschliessende Keynote Uhr Get-together 3

4 Die Redner»Banken & Wirtschaft«Dr. Lutz Raettig ist seit Februar 2005 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt. Er ist außerdem Board Member der Morgan Stanley International Bank Ltd., London. Vor seinem Wechsel zu Morgan Stanley arbeitete Lutz Raettig acht Jahre bei der Commerzbank AG. Zuvor war er 18 Jahre bei der Westdeutschen Landesbank, unter anderem in London und New York, tätig. Lutz Raettig hat zahlreiche Mandate, unter anderem ist er Vorsitzender des Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse, Vizepräsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und Mitglied des Vorstands des Bankenverbands sowie Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main und Vorsitzender des IHK-Bankenausschusses. Dr. Rainer Esser, Jahrgang 1957, ist Geschäftsführer der ZEIT. Nach einer Banklehre studierte er Jura in München und Genf und machte daraufhin seinen Master of Law in den USA. Im Anschluss an die Referendariatszeit besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München, arbeitete mehrere Jahre als Anwalt und promovierte Seine erste Leitungsfunktion in den Medien übernahm er im selben Jahr bei der Verlagsgruppe Bertelsmann als Chefredakteur zweier juristischer Fachzeitschriften wechselte er in die Position des Geschäftsführers des Spotlight-Verlags und war dort gleichzeitig Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Nach vier Jahren als Geschäftsführer der»main-post«ging er 1999 zur ZEIT. Seit dem 1. Mai 2011 ist Esser neben seiner Position bei der ZEIT auch als Geschäftsführer für die DvH Medien GmbH tätig. Jeromin Zettelmeyer ist Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Zuvor war er als Leiter der Wirtschaftsforschung und als stellvertretender Chefökonom bei der European Bank for Reconstruction and Development in London tätig. Er gehörte über 14 Jahre lang zum Stab des Internationalen Währungsfonds. Zettelmeyer ist Fellow des Centre for Economic Policy Research und Mitglied des Global Agenda Council über fiskalische Nachhaltigkeit des Weltwirtschaftsforums / 2014 war er Senior Fellow beim Peterson Institute for International Economics in Washington. Zettelmeyer hat über Geldpolitik, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftskrisen und Staatsverschuldung geforscht und publiziert und ist Koautor einer Monografie über Schuldenkrisen und Staatsbankrotte. Er studierte in Freiburg, Oxford und Bonn und promovierte am Massachusetts Institute of Technology. Roland Boekhout ist Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa. Nach einem BWL-Studium an der Erasmus- Universität in Rotterdam absolvierte er das General-Management-Programm CEDEP an der Business School INSEAD in Fontainebleau, Frankreich. Seine Karriere begann er 1988 bei Unilever in den Niederlanden, be - vor er 1991 zur ING Group wechselte und in verschiedenen Leitungspositionen und Bereichen der Bank- und Versicherungsgruppe tätig war. Seit Oktober 2010 bekleidet Boekhout das Amt des Vorstandsvorsitzenden und ist Mitglied des Banking Management Teams der ING Group. Zudem gehört er zum Leadership Council der ING Group, dem Gremium der Top-20-Manager des Unternehmens. Dr. Christine Bortenlänger ist seit September 2012 geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Nach Betriebswirtschaftsstudium und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Uni versität München war sie zunächst bei einer Bank und einer Unternehmensberatung tätig begann sie als stellvertretende Geschäftsführerin bei der Börse München. Im Jahr 2000 wurde sie zum Vorstand der Bayerischen Börse AG und Geschäftsführerin der öffentlich-rechtlichen Börse München berufen. Bortenlänger ist Aufsichtsratsmitglied bei ERGO, OSRAM, SGL Carbon und TÜV SÜD. Sie ist u. a. Mitglied des Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse, Mitglied des geschäftsführenden Präsidiums des Wirtschaftsbeirats Bayern und aktiv im Senat der Deutschen Nationalstiftung. Sven Giegold, Jahrgang 1969, ist seit 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament für Bündnis 90/ Die Grünen und finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion die Grünen/EFA. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftswissenschaften, Erwachsenenbildung und Politik in Lüneburg, Bremen und Birmingham und absolvierte im Anschluss daran ein Masterstudium in Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsentwicklung an der University of Birmingham. Herr Giegold war unter anderem Mitbegründer von Attac in Deutschland, des internationalen Tax Justice Networks sowie des Instituts Solidarische Moderne. Stephan Kühnlenz, Jahrgang 1963, ist seit Juli 2011 Wissenschaftlicher Leiter des Teams Geldanlage, Altersvorsorge, Kredite und Steuern bei der Stiftung Warentest. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre in Heidelberg arbeitete er von 1990 bis 1993 als Investment- Analyst bei der Dresdner Bank. Es folgten Stationen bei der BHF-Bank sowie beim Deutschen Investment Trust (dit) wechselte Kühnlenz zur Stiftung Warentest und war dort zunächst als Projektleiter im Bereich Geldanlage tätig, bevor er 2005 Abteilungsleiter Finanzdienstleistungen wurde. Michael Mandel, Jahrgang 1966, ist seit Dezember 2010 Bereichsvorstand Private Kunden bei der Commerzbank AG in Frankfurt. Nach seiner Ausbildung bei der Bremer Bank und seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster arbeitete Michael Mandel zunächst in verschiedenen Niederlassungen der Dresdner Bank AG. Von 2000 bis 2002 war er als Senior Associate bei McKinsey & Company tätig. Im Jahr 2002 kam er als Fachbereichsleiter Business Development zur Commerzbank AG und leitete dort bis 2008 den Konzernbereich Privat- und Geschäftskunden. Von 2008 bis 2010 war Mandel Vorstandsvorsitzender der comdirect Bank AG. Prof. Dr. Katja Langenbucher, Jahrgang 1968, ist seit 2007 Professorin für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Bankrecht im House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie studierte Rechtswissenschaft und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Harvard Law School sowie an der University of Cambridge. Von 2003 bis 2007 war sie als Professorin und Direktorin des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht der Philipps-Universität in Marburg tätig. Seit 2009 hält Katja Langenbucher eine ständige Professur sowie seit 2011 eine affiliierte Professur an der Sciences Po Paris. Sie war Gastprofessorin an der LSE London sowie an der Columbia Law School New York. 4

5 10. September 2014 Frankfurt am Main programm Uhr Registrierung Uhr BegrüSSung Dr. Lutz Raettig Vizepräsident IHK Frankfurt am Main Dr. Rainer Esser Geschäftsführer ZEIT Verlagsgruppe EInführung Moderne Wirtschafts- und Finanzpolitik Jeromin Zettelmeyer Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Uhr Diskussion finanzdienstleistungen & Verbraucherschutz Wo steht der Dialog zwischen Banken, Gesellschaft und Politik? Roland Boekhout Vorsitzender des Vorstands ING-DiBa AG Dr. Christine Bortenlänger Geschäftsführender Vorstand Deutsches Aktieninstitut e. V. Sven Giegold, MdEP Mitglied der Fraktion Die Grünen/EFA im Europaparlament Stephan Kühnlenz Wissenschaftlicher Leiter Geldanlage, Altersvorsorge, Kredite und Steuern Stiftung Warentest Michael Mandel Bereichsvorstand Private Kunden Commerzbank AG Moderation Prof. Dr. Katja Langenbucher Professorin für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Bankrecht House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main Uhr Kaffeepause 5

6 Die Redner»Banken & Wirtschaft«Prof. Dr. Claudia M. Buch verantwortet als Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank die Ressorts Finanzstabilität, Statistik und Revision. Sie begleitet den Präsidenten der Deutschen Bundesbank zum EZB-Rat und ist Mitglied im Ausschuss für Finanzstabilität (AFS). Prof. Buch hatte einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg ( ) und einen Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie»International Finance and Macroeconomics«an der Eberhard Karls Universität Tübingen ( ) inne. Sie leitete das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ( ) und war im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR; ) tätig. Prof. Buch war Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ( ) und wissenschaftliche Direktorin am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (IAW) in Tübingen ( ). Am Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel leitete sie den Forschungsbereich»Finanzmärkte«( ). Prof. Marcel Fratzscher, Ph. D. ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied des Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft. Als unabhängiges Institut mit 250 Mitarbeitern zählt das DIW Berlin zu den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten und Denkfabriken in Europa. Von 2001 bis 2012 war Marcel Fratzscher für die Europäische Zentralbank (EZB) tätig. Während der Asienkrise 1997/98 arbeitete er als Makroökonom beim Harvard Institute for International Development (HIID) in Jakarta, Indonesien. Zudem war er bis 2001 tätig beim Peterson Institute for International Economics in Washington D. C. sowie 1996 bei der Weltbank und für kürzere Perioden in Asien und Afrika. Marcel Fratzscher erlangte ein Vordiplom in Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel, einen B. A. in Philosophy, Politics and Economics (PPE) der University of Oxford (UK), einen Master of Public Policy der Harvard Kennedy School, in Cambridge (USA), und einen Ph. D. in Volkswirtschaftslehre vom European University Institute in Florenz (Italien). Dr. Elke König ist seit 2012 Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einem Promotionsstudium war Dr. König viele Jahre bei Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche tätig. Von 1980 bis 1990 prüfte und beriet sie für die KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft in Köln Versicherungsunternehmen, ab 1986 als Prokuristin, ab 1988 als Direktorin und Partnerin. Von 1990 bis 2002 leitete Dr. König als Mitglied der Direktion der Münchener Rück-Gruppe das Rechnungswesen und das Controlling, bevor sie als Finanzvorstand zur Hannover Rückversicherung AG wechselte. Von 2010 bis Ende 2011 war Dr. König Mitglied des International Accounting Standards Board in London. Dr. Thomas Schäfer war nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann von 1985 bis 2006 sowie im Jahr 2011 Stadtverordneter in Biedenkopf. Er studierte Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und promovierte dort in den Jahren 1996 bis 1999 zum Doktor der Rechte. Von 1995 bis 1998 lehrte Schäfer als Dozent für Privates und Öffentliches Recht an der Deutschen Angestellten Akademie (DAA) in Marburg. Von 1990 bis 2012 war Schäfer Kreistagsabgeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf, seit dem Jahr 2013 ist er CDU-Kreisvorsitzender. Von 1999 bis 2002 war Dr. Schäfer Büroleiter im Hessischen Ministerium der Justiz, anschließend leitete er die Grundsatzabteilung und das Büro von Ministerpräsident Roland Koch in der Hessischen Staatskanzlei wurde er Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz, 2009 Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen. Seit August 2010 ist Dr. Schäfer Hessischer Minister der Finanzen wurde er außerdem Chief Information Officer (CIO) und Bevollmächtigter für E-Government und Informationstechnologie des Landes Hessen. Mark Schieritz, Jahrgang 1974, ist seit Januar 2008 Finanzmarktkorrespondent der ZEIT. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften an der Universität Freiburg sowie der London School of Economics, wo er seinen Abschluss Master of Science mit Auszeichnung erwarb. Von 2000 bis 2007 arbeitete Mark Schieritz als Redakteur bei der»financial Times Deutschland«(FTD) für die Bereiche Konjunktur und Finanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt. Bevor er zur ZEIT wechselte, war er in leitender Funktion im Frankfurter Büro der»ftd«tätig. Er ist Gastdozent für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Yves Mersch ist Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB). Seine achtjährige Amtszeit trat er am 15. Dezember 2012 an. Vom 1. Juni 1998 bis zum 14. Dezember 2012 war Yves Mersch Präsident der Banque centrale du Luxembourg. Seit Errichtung der EZB im Jahr 1998 gehört er dem EZB-Rat und dem Erweiterten Rat der EZB an. Er zählt zu den Gründungsmitgliedern und ist das dienstälteste Mitglied dieser Beschlussorgane. Yves Mersch absolvierte Postgraduiertenstudiengänge in internationalem öffentlichem Recht sowie in Politikwissenschaft und begann anschließend, im Jahr 1975, seine berufliche Laufbahn beim luxemburgischen Finanzministerium. Nach seiner Entsendung zum Internationalen Währungsfonds in Washington D. C. wurde er 1980 zum Mitglied der Ständigen Vertretung Luxemburgs bei den Vereinten Nationen in New York ernannt kehrte er nach Luxemburg zurück und war für das Finanzministerium tätig. Als Staatskommissar war er von 1985 bis 1989 für die Aufsicht der Luxemburger Börse zuständig. In den Jahren 1983 bis 1999 war er Ratsmitglied des Luxemburger Währungsinstituts, der damaligen Bankenaufsichtsbehörde Luxemburgs. Als persönlicher Repräsentant des luxemburgischen Finanzministers wirkte er an der Ausarbeitung des Maastrichter Vertrags mit. Yves Mersch ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Systemic Risk Centres an der London School of Economics und Ehrendoktor der University of Miami. 6

7 10. September 2014 Frankfurt am Main programm Uhr PLENUM Wie geht es weiter mit der Bankenaufsicht und Der Bankenregulierung? Prof. Dr. Claudia M. Buch Vizepräsidentin Deutsche Bundesbank Prof. Marcel Fratzscher, Ph. D. Präsident Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Dr. Elke König Präsidentin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Dr. Thomas Schäfer, MdL Hessischer Minister der Finanzen Moderation Mark Schieritz Finanzmarktkorrespondent DIE ZEIT Uhr AbschlieSSende Keynote Yves Mersch Mitglied des Direktoriums Europäische Zentralbank Uhr Get-Together 7

8 Veranstaltungsort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Anreise Die IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten vom Hauptbahnhof und in 15 Minuten vom Flughafen. Sie können alle S-Bahnen benutzen, die stadteinwärts Richtung Hauptwache fahren. An der U- und S-Bahn-Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang Schillerstraße. Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den Parkhäusern Börse oder Schillerpassage. Falls diese Parkhäuser belegt sein sollten, können Sie Ihren Wagen auch in folgenden Parkhäusern abstellen: Parkhaus Alte Oper Parkhaus Hauptwache Parkhaus MyZeil / PalaisQuartier Parkhaus Goetheplatz Diese Parkhäuser befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Industrie- und Handelskammer. Ansprechpartner für Rückfragen: Michael Gassmann Besucherbetreuung Convent Kongresse GmbH Senckenberganlage Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@convent.de Teilnahmekosten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Vertreter von mittelständischen Unternehmen und Konzernen (insb. Mitarbeiter der Finanzabteilung), Vertreter von Kreditinstituten und Versicherungen, Verbandsvertreter, Vertreter der öffentlichen Hand sowie Wissenschaftler kostenfrei. Der Teilnahmebetrag für Vertreter von Kanzleien und Beratungsgesellschaften beträgt pro Person e 450, (zzgl. MwSt.). Zur Anmeldung nutzen Sie bitte folgenden Link: anmeldung Veranstalter Veranstaltungspartner In Zusammenarbeit mit Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@convent.de

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Mit freundlicher Unterstützung der IHK Frankfurt am Main 17.12.2015, 17:30-21:30 Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz

Mehr

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG,

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, am Mittwoch, 5. Juni 2013, um 10:00 Uhr in der Messe Bremen, Halle 7 (Eingang Bürgerweide), Findorffstraße 101, 28215 Bremen Informationen

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 22. November 2016 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten

Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Peter Bauer München, Deutschland Selbständiger Unternehmensberater Geboren

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Herzliche Einladung zum 12. Finanz-Forum

Herzliche Einladung zum 12. Finanz-Forum Herzliche Einladung zum 12. Finanz-Forum Kurzvita Kornelius Purps Diplom-Volkswirt, geboren 1969, arbeitet seit 1999 im Team Economics & Research der UniCredit Bank AG. Nach Beendigung seines volkswirtschaftlichen

Mehr

«American Indians and the Making of America»

«American Indians and the Making of America» Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»

Mehr

Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten

Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten Eine Kooperation von Baker & McKenzie und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster Der Hintergrund Seit der

Mehr

Informationen zu TOP 6 Hauptversammlung

Informationen zu TOP 6 Hauptversammlung Informationen zu TOP 6 Hauptversammlung 2015 Informationen zu TOP 6 1 DVB Bank SE Sitz: Frankfurt am Main Wertpapierkennnummer: 804 550 ISIN: DE0008045501 Ordentliche Hauptversammlung am Donnerstag, 25.

Mehr

Weitere Auszeichnung der Akademie

Weitere Auszeichnung der Akademie Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Lebensläufe der Vorstandsmitglieder der Neumüller CEWE COLOR Stiftung

Lebensläufe der Vorstandsmitglieder der Neumüller CEWE COLOR Stiftung Lebensläufe der Vorstandsmitglieder der Neumüller CEWE COLOR Stiftung Dr. Rolf Hollander Jahrgang: 1951 Vorstandsvorsitzender 1976 Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Universität

Mehr

Wahlen zum Aufsichtsrat

Wahlen zum Aufsichtsrat Wahlen zum Aufsichtsrat Tagesordnungspunkt 6 Informationen zu den zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagenen Vertretern der Anteilseigner Dr. Friedrich Janssen Geboren am 24. Juni 1948 in Essen Ehemaliges

Mehr

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee Sparkassenakademie Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014 in Tegernsee 2 Ihr Seminarprogramm Montag, 7. April 2014 10:30 Uhr Dr. Ralph Teuchert Eröffnung, Informationen zum Seminarprogramm

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Hier gibt s Jobs für zwei:

Hier gibt s Jobs für zwei: Hier gibt s Jobs für zwei: Zu einer guten Idee gehören immer zwei. So wäre es auch, wenn Sie Ihre berufliche Zukunft hier in Baden-Württemberg sehen würden. Jobs und Lebensqualität. Karriere und Zukunft.

Mehr

Bankenunion: Illusion der Kontrolleure?

Bankenunion: Illusion der Kontrolleure? Adalbert Winkler Professor for International and Development Finance Frankfurt School of Finance & Management Herbert Giersch Stiftung / Dekabank / Wert der Freiheit ggmbh 15. Wirtschaftspolitisches Symposium

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

TIE Tagung 2014. Zusätzliche Informationen. Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship

TIE Tagung 2014. Zusätzliche Informationen. Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship TIE Tagung 2014 Zusätzliche Informationen Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship vom 23. bis 24. Oktober 2014 TUM Forschungszentrum Garching,

Mehr

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten

Mehr

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen Freier Handel ohne Grenzen!? Das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle

Mehr

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015 Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015 Donnerstag, 29. Oktober 2015, ab 10:30 Uhr The Charles Hotel, Sophienstraße 28, 80333 München www.restrukturierungskonferenz.de Rechtsberatung. Steuerberatung.

Mehr

Die börsennotierte AG in der Übernahme

Die börsennotierte AG in der Übernahme Die börsennotierte AG in der Übernahme 30. März 2007 1 Moderatoren 3 2 Die öffentliche Übernahme - was das Gesetz verlangt 6 3 Die öffentliche Übernahme - was den Preis bestimmt 10 4 Praktische Erfahrungen

Mehr

innovativ global gemeinsam. gemeinsam. innovativ. global. global. GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Bielefeld

innovativ global gemeinsam. gemeinsam. innovativ. global. global. GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Bielefeld GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Bielefeld isin-code: de0005878003 wertpapierkennnummer (wkn): 587800 Lebensläufe der Kandidaten für die Wahl in den Aufsichtsrat wissen werte gemeinsam. stärke gemeinsam.

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

Unternehmergeschichten

Unternehmergeschichten Unternehmergeschichten Sozial. Innovativ. Erfolgreich. Dienstag, 27. Mai 2014, 17:30 Uhr Stiftung Pfennigparade, München Veranstalter Unternehmer Edition Veranstaltungspartner Unternehmergeschichten Sozial.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleihen und Mittelstand

Anleihen und Mittelstand Unternehmerkonferenz 2011 Anleihen und Mittelstand Die Börse Stuttgart und BRP Renaud & Partner laden am 10. Mai 2011 in den Königsbau in Stuttgart, Königstraße 28, 70173 Stuttgart, dem alten Handelssaal

Mehr

Sechster Netzwerkanlass. Das neue Pflichtenheft Nach der Krise ist vor dem Aufschwung

Sechster Netzwerkanlass. Das neue Pflichtenheft Nach der Krise ist vor dem Aufschwung Sechster Netzwerkanlass Das neue Pflichtenheft Nach der Krise ist vor dem Aufschwung 15. März 2011 Liebe Netzwerk-Teilnehmerinnen Nach der Krise ist vor dem Aufschwung : Dieses Thema wollen wir in Zusammenarbeit

Mehr

Agenda WI Alumni Fachtagung

Agenda WI Alumni Fachtagung Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

- 3 - Pressekontakte:

- 3 - Pressekontakte: MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, ERNÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. September 2010 Nr. 243/2010 Expertengremium stellt Positionspapier zur staatlich geförderten privaten

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

RIW-Fachkonferenz 2014

RIW-Fachkonferenz 2014 Uwe Dettmar RIW-Fachkonferenz 2014 25. September 2014 dfv Mediengruppe Frankfurt am Main 10.30-10.35 Begrüßung der Teilnehmer Dr. Roland Abele, RIW/dfv Mediengruppe 10.35-10.45 Begrüßung der Teilnehmer

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 13. November 2014 in München

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 13. November 2014 in München SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 13. November 2014 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2011

Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2011 9. Februar 2011 Karlsruhe Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2011 Unternehmerfrühstück im IHK-Haus der Wirtschaft In Zusammenarbeit mit Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2011 Unternehmerfrühstück

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte...

Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte... Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte... Vertrauenskultur als Keimzelle von Fraud-Risiken Einladung zur Veranstaltung am 24. September 2015 um 16:00 Uhr in Hamburg Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend

Mehr

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing L e b e n s l a u f 1936 geb. in Würzburg; Eltern Hans und Josefine Issing, verheiratet seit 1960, zwei Kinder Ausbildung: 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium

Mehr

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand

Mehr

法兰克福人民币离岸中心倡议 RMB-Initiative Frankfurt

法兰克福人民币离岸中心倡议 RMB-Initiative Frankfurt 法兰克福人民币离岸中心倡议 RMB-Initiative Frankfurt 法 兰 克 福 人 民 币 离 岸 中 心 倡 议 法 兰 克 福 市 是 德 国 乃 至 欧 洲 重 要 的 金 融 中 心 作 为 德 国 黑 森 州 的 城 市, 法 兰 克 福 市 与 周 边 的 莱 茵 美 因 地 区 以 及 黑 森 联 邦 州 政 府 合 作 紧 密 2013 年 7 月, 德 国 黑 森 州

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB

Mehr

O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG

O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG UNTERNEHMENSPROFIL Die OKTAVEST GmbH hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 von einem Dienstleister für die Finanzbranche zu einem spezialisierten Asset

Mehr

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können?

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können? Jürgen Traub Hauptgastredner, Vorstand, Economic Forum Deutschland e. V. Mit einem Co-Referat von Herrn Manfred de Vries, Deutsche Bank i.r. Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte

Mehr

Anschwung-Fortbildung

Anschwung-Fortbildung Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den

Mehr

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus

Mehr

Generation Y und die Gewerkschaften

Generation Y und die Gewerkschaften Wir laden ein zum 2. Frankfurter Arbeitsrechtsdialog Generation Y und die Gewerkschaften Mehr Freiheit durch weniger Arbeitsvertrag oder umgekehrt? Wolfgang Apitzsch Thomas Drosdeck Manfred Weiss Einladung

Mehr

Investitionsziel Polen: Boom-Markt zwischen Enthusiasmus und Realismus

Investitionsziel Polen: Boom-Markt zwischen Enthusiasmus und Realismus Investitionsziel Polen: Boom-Markt zwischen Enthusiasmus und Realismus Investitionsziel Polen Boom-Markt zwischen Enthusiasmus und Realismus Polen ein europäisches Phänomen? Es scheint, als schaffe Polen

Mehr

Vorsitzender des Vorstands (CEO), RWE AG. Mitglied des Vorstands und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, RWE AG

Vorsitzender des Vorstands (CEO), RWE AG. Mitglied des Vorstands und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, RWE AG Seite 1 Peter Terium In Personalunion Vorstandsvorsitzender (CEO), RWE International SE (ab dem 1. April 2016) Vorstandsvorsitzender (CEO), RWE AG (bis zum Börsengang der RWE International SE) Seit 07/2012

Mehr

Der Versicherungsmanager für Dein Smartphone

Der Versicherungsmanager für Dein Smartphone Der Versicherungsmanager für Dein Smartphone Dicke Versicherungsordner, nicht ausreichender Versicherungsschutz und komplizierte Schadenmeldungen gehören der Vergangenheit an. asuro macht Versicherungen

Mehr

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013 SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM 10./11. September 2013 Tagungsort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Gebäude 4, Raum 111 Beginn: 13:30 Uhr PROGRAMM 10. September 2013 MODERATION:

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Der Aufsichtsrat der LINDA AG

Der Aufsichtsrat der LINDA AG Der Aufsichtsrat der LINDA AG Rainer Kassubek Herr Rainer Kassubek, geboren 1945 in Recklinghausen, studierte Pharmazie in Braunschweig. Nach Abschluss seines Studiums führte er als approbierter Apotheker

Mehr

Activate your Business

Activate your Business Hay Group Compensation Forum 2014 Activate your Business Wissensvorsprung sichern Vergütung innovativ managen. Persönliche Einladung 10. Oktober 2014 Schritt 1: Anmelden und Neues kennenlernen Auf dem

Mehr

Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten

Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten Auf Finanzdienstleistungen spezialisierter CompanyBuilder FinLeap verstärkt Führungsteam Mit Thomas Schmidt (48), Chris Bartz (38) und MarcoNeuhaus

Mehr

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen 21. März 2012 Stuttgart Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen MAIER VIDORNO Sehr herzlich laden wir Sie zu unserer Veranstaltung Markteintritt und Export nach Indien - aus

Mehr

Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag. Bundestag. Rheinland-Pfalz. Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag. Bundestag. Rheinland-Pfalz. Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz RUDOLF SCHARPING Bundesminister a. D. Ministerpräsident a.d. Geschäftsführender Gesellschafter RSBK GmbH Funktionen in Parlament und Regierung Okt. 1994 Okt. 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Okt.

Mehr

Eventreihe zum Total Leader Concept

Eventreihe zum Total Leader Concept Eventreihe zum Total Leader Concept Lebensbereich Beruf und Finanzen Thema Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Einordnung des GmbH Geschäftsführers Frankfurt/Main, 17. Februar 2014 Gesellschafts- und

Mehr

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt Wir machen Sie fi t für den Tag! 10. März 2011, Maritim Hotel Magdeburg - Villa Bennewitz, 8:30 bis 10:00 Uhr alternativtermine: Jena 3. März 2011, Volkshaus

Mehr

Das Beste für Sie. Mitarbeiter. www.whw.bz.it

Das Beste für Sie. Mitarbeiter. www.whw.bz.it Das Beste für Sie und Ihre Mitarbeiter www.whw.bz.it Profil Helmut Weissenegger 40 Jahre Erfahrung sprechen für sich Alles begann 1974: In diesem Jahr gründete ich meine Kanzlei für Lohnbuchhaltung und

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen. Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten?

Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen. Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten? Konjunkturforum der IHK St.Gallen-Appenzell und der St.Galler Kantonalbank Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten? Montag,

Mehr

Mehr Sicherheit für Unternehmen

Mehr Sicherheit für Unternehmen Pressemitteilung 11. Juni 2015 Mehr Sicherheit für Unternehmen IT- und Web Solutions Agentur avency veranstaltet Security Summit über den Dächern von Münster Ansprechpartner Münster, 11. Juni 2015 Bei

Mehr

Roundtable Erfolgsbeispiele aus der Digitalisierung des Bankenvertriebs

Roundtable Erfolgsbeispiele aus der Digitalisierung des Bankenvertriebs Persönliche Einladung Roundtable Erfolgsbeispiele aus der Digitalisierung des Bankenvertriebs 12. März 2015, 17:00 Uhr Villa Kennedy, Frankfurt am Main Roundtable: Erfolgsbeispiele aus der Digitalisierung

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Offshore-Strukturen im Private Banking. Workshop

Offshore-Strukturen im Private Banking. Workshop Workshop Offshore-Strukturen im Private Banking Donnerstag, 16. April 2015 und 23. April 2015 Compliance Competence Center GmbH Stampfenbachstrasse 48, Zürich Information zum Workshop und Adressatenkreis

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///

Mehr

Arbeitsrecht. GSK. Der Unterschied.

Arbeitsrecht. GSK. Der Unterschied. Arbeitsrecht. GSK. Der Unterschied. Unsere Leistungen. Beratung im individuellen Arbeitsrecht, insbesondere: > Gestaltung von Arbeits-, Vorstandsund Geschäftsführerverträgen > Abmahnung und Kündigung >

Mehr

Einladung. 25. März 2015 Haus zum Rüden, Zürich

Einladung. 25. März 2015 Haus zum Rüden, Zürich INSIGHT Einladung 25. März 2015 Haus zum Rüden, Zürich Wir freuen uns, Sie zu unserem Seminar IST INSIGHT am Mittwoch, 25. März 2015 im Haus zum Rüden, Limmatquai 42 in Zürich einzuladen. Melden Sie sich

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne

(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne MARC BUNGENBERG Prof. Dr. jur., LL.M. (Lausanne) geb. am 22. August 1968 in Hannover Fremdsprachen: Englisch, Französisch POSITIONEN Professur für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der

Mehr

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Als Referendar bei Freshfields, ganz gleich ob in der Anwalts- oder Wahlstation, finden Sie am besten heraus, wie sich der Arbeitsalltag in

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz Seminar am 3. Dezember 2014 von 15:00 bis 18:30 Uhr im Kölner Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (Rheinauhafen) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr