Banken & Wirtschaft 10. September 2014 IHK Frankfurt am Main
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- Florian Bruhn
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1 Banken & Wirtschaft 10. September 2014 IHK Frankfurt am Main Veranstaltungspartner
2 Grusswort»Banken & Wirtschaft«Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, die Aktienkurse kollabieren, Lehman Brothers geht pleite der Auftakt zur gefährlichsten Weltfinanzkrise seit dem Schwarzen Freitag von Doch kaum ist die Rezession überwunden, geraten ganze Staaten in Not. Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland und Zypern stehen am Rande des Ruins. Die Währungsunion bangt um ihr Überleben, die EU erlebt eine historische Krise. Während die Regierungen wie gelähmt erscheinen, organisiert die Europäische Zentralbank (EZB) die Verteidigung. Legendär die Devise des EZB-Chefs Mario Draghi:»Wir werden tun, was auch immer getan werden muss.«seine Bank pumpt Billionen an Liquidität in das Finanzsystem. Pleiteländer werden gegen strenge Auflagen gerettet;»rettungsschirme«werden in Stellung gebracht. Heute scheint die Finanzkrise im Griff zu sein. Doch in den großen Ländern wie Frankreich und Italien lahmen die Reformen, die unabdinglich sind für den Wiedergewinn der Wettbewerbsfähigkeit. Niedrigzinsen und beispiellose Liquidität beschwören eine neue Blase herauf. Europa ist stabilisiert, aber noch nicht gesundet. Wo stehen Wirtschafts- und Finanzpolitik sechs Jahre nach dem Crash von 2008? Reichen die Rettungsschirme und die kommende Bankenunion aus? Der Schatten einer Vermögenswerteinflation wird länger. Kann Europa im Wettbewerb mit Asien und Amerika bestehen? Mit der ZEIT KONFERENZ»Banken & Wirtschaft«möchten wir am Finanzplatz Frankfurt ein Forum für den Erkenntnisgewinn und den kritischen Austausch über das Verhältnis von Finanzwelt, Wirtschaft und Gesellschaft bieten. Wir laden Sie herzlich zu diesem Wissens- und Meinungsaustausch ein und freuen uns auf eine lebhafte, kenntnisreiche und anregende Diskussion. Ihr Josef Joffe Herausgeber DIE ZEIT 2
3 10. September 2014 Frankfurt am Main Programm Die Konferenz auf einen Blick Uhr Registrierung Uhr BegrüSSung einführung Moderne Wirtschafts- und Finanzpolitik Uhr Diskussion Finanzdienstleistungen & Verbraucherschutz Wo steht der Dialog zwischen Banken, Gesellschaft und Politik? Uhr Kaffeepause Uhr Plenum Wie geht es weiter mit der Bankenaufsicht und der Bankenregulierung? Uhr abschliessende Keynote Uhr Get-together 3
4 Die Redner»Banken & Wirtschaft«Dr. Lutz Raettig ist seit Februar 2005 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt. Er ist außerdem Board Member der Morgan Stanley International Bank Ltd., London. Vor seinem Wechsel zu Morgan Stanley arbeitete Lutz Raettig acht Jahre bei der Commerzbank AG. Zuvor war er 18 Jahre bei der Westdeutschen Landesbank, unter anderem in London und New York, tätig. Lutz Raettig hat zahlreiche Mandate, unter anderem ist er Vorsitzender des Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse, Vizepräsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und Mitglied des Vorstands des Bankenverbands sowie Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main und Vorsitzender des IHK-Bankenausschusses. Dr. Rainer Esser, Jahrgang 1957, ist Geschäftsführer der ZEIT. Nach einer Banklehre studierte er Jura in München und Genf und machte daraufhin seinen Master of Law in den USA. Im Anschluss an die Referendariatszeit besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München, arbeitete mehrere Jahre als Anwalt und promovierte Seine erste Leitungsfunktion in den Medien übernahm er im selben Jahr bei der Verlagsgruppe Bertelsmann als Chefredakteur zweier juristischer Fachzeitschriften wechselte er in die Position des Geschäftsführers des Spotlight-Verlags und war dort gleichzeitig Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Nach vier Jahren als Geschäftsführer der»main-post«ging er 1999 zur ZEIT. Seit dem 1. Mai 2011 ist Esser neben seiner Position bei der ZEIT auch als Geschäftsführer für die DvH Medien GmbH tätig. Jeromin Zettelmeyer ist Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Zuvor war er als Leiter der Wirtschaftsforschung und als stellvertretender Chefökonom bei der European Bank for Reconstruction and Development in London tätig. Er gehörte über 14 Jahre lang zum Stab des Internationalen Währungsfonds. Zettelmeyer ist Fellow des Centre for Economic Policy Research und Mitglied des Global Agenda Council über fiskalische Nachhaltigkeit des Weltwirtschaftsforums / 2014 war er Senior Fellow beim Peterson Institute for International Economics in Washington. Zettelmeyer hat über Geldpolitik, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftskrisen und Staatsverschuldung geforscht und publiziert und ist Koautor einer Monografie über Schuldenkrisen und Staatsbankrotte. Er studierte in Freiburg, Oxford und Bonn und promovierte am Massachusetts Institute of Technology. Roland Boekhout ist Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa. Nach einem BWL-Studium an der Erasmus- Universität in Rotterdam absolvierte er das General-Management-Programm CEDEP an der Business School INSEAD in Fontainebleau, Frankreich. Seine Karriere begann er 1988 bei Unilever in den Niederlanden, be - vor er 1991 zur ING Group wechselte und in verschiedenen Leitungspositionen und Bereichen der Bank- und Versicherungsgruppe tätig war. Seit Oktober 2010 bekleidet Boekhout das Amt des Vorstandsvorsitzenden und ist Mitglied des Banking Management Teams der ING Group. Zudem gehört er zum Leadership Council der ING Group, dem Gremium der Top-20-Manager des Unternehmens. Dr. Christine Bortenlänger ist seit September 2012 geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Nach Betriebswirtschaftsstudium und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Uni versität München war sie zunächst bei einer Bank und einer Unternehmensberatung tätig begann sie als stellvertretende Geschäftsführerin bei der Börse München. Im Jahr 2000 wurde sie zum Vorstand der Bayerischen Börse AG und Geschäftsführerin der öffentlich-rechtlichen Börse München berufen. Bortenlänger ist Aufsichtsratsmitglied bei ERGO, OSRAM, SGL Carbon und TÜV SÜD. Sie ist u. a. Mitglied des Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse, Mitglied des geschäftsführenden Präsidiums des Wirtschaftsbeirats Bayern und aktiv im Senat der Deutschen Nationalstiftung. Sven Giegold, Jahrgang 1969, ist seit 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament für Bündnis 90/ Die Grünen und finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion die Grünen/EFA. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftswissenschaften, Erwachsenenbildung und Politik in Lüneburg, Bremen und Birmingham und absolvierte im Anschluss daran ein Masterstudium in Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsentwicklung an der University of Birmingham. Herr Giegold war unter anderem Mitbegründer von Attac in Deutschland, des internationalen Tax Justice Networks sowie des Instituts Solidarische Moderne. Stephan Kühnlenz, Jahrgang 1963, ist seit Juli 2011 Wissenschaftlicher Leiter des Teams Geldanlage, Altersvorsorge, Kredite und Steuern bei der Stiftung Warentest. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre in Heidelberg arbeitete er von 1990 bis 1993 als Investment- Analyst bei der Dresdner Bank. Es folgten Stationen bei der BHF-Bank sowie beim Deutschen Investment Trust (dit) wechselte Kühnlenz zur Stiftung Warentest und war dort zunächst als Projektleiter im Bereich Geldanlage tätig, bevor er 2005 Abteilungsleiter Finanzdienstleistungen wurde. Michael Mandel, Jahrgang 1966, ist seit Dezember 2010 Bereichsvorstand Private Kunden bei der Commerzbank AG in Frankfurt. Nach seiner Ausbildung bei der Bremer Bank und seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster arbeitete Michael Mandel zunächst in verschiedenen Niederlassungen der Dresdner Bank AG. Von 2000 bis 2002 war er als Senior Associate bei McKinsey & Company tätig. Im Jahr 2002 kam er als Fachbereichsleiter Business Development zur Commerzbank AG und leitete dort bis 2008 den Konzernbereich Privat- und Geschäftskunden. Von 2008 bis 2010 war Mandel Vorstandsvorsitzender der comdirect Bank AG. Prof. Dr. Katja Langenbucher, Jahrgang 1968, ist seit 2007 Professorin für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Bankrecht im House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie studierte Rechtswissenschaft und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Harvard Law School sowie an der University of Cambridge. Von 2003 bis 2007 war sie als Professorin und Direktorin des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht der Philipps-Universität in Marburg tätig. Seit 2009 hält Katja Langenbucher eine ständige Professur sowie seit 2011 eine affiliierte Professur an der Sciences Po Paris. Sie war Gastprofessorin an der LSE London sowie an der Columbia Law School New York. 4
5 10. September 2014 Frankfurt am Main programm Uhr Registrierung Uhr BegrüSSung Dr. Lutz Raettig Vizepräsident IHK Frankfurt am Main Dr. Rainer Esser Geschäftsführer ZEIT Verlagsgruppe EInführung Moderne Wirtschafts- und Finanzpolitik Jeromin Zettelmeyer Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Uhr Diskussion finanzdienstleistungen & Verbraucherschutz Wo steht der Dialog zwischen Banken, Gesellschaft und Politik? Roland Boekhout Vorsitzender des Vorstands ING-DiBa AG Dr. Christine Bortenlänger Geschäftsführender Vorstand Deutsches Aktieninstitut e. V. Sven Giegold, MdEP Mitglied der Fraktion Die Grünen/EFA im Europaparlament Stephan Kühnlenz Wissenschaftlicher Leiter Geldanlage, Altersvorsorge, Kredite und Steuern Stiftung Warentest Michael Mandel Bereichsvorstand Private Kunden Commerzbank AG Moderation Prof. Dr. Katja Langenbucher Professorin für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Bankrecht House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main Uhr Kaffeepause 5
6 Die Redner»Banken & Wirtschaft«Prof. Dr. Claudia M. Buch verantwortet als Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank die Ressorts Finanzstabilität, Statistik und Revision. Sie begleitet den Präsidenten der Deutschen Bundesbank zum EZB-Rat und ist Mitglied im Ausschuss für Finanzstabilität (AFS). Prof. Buch hatte einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg ( ) und einen Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie»International Finance and Macroeconomics«an der Eberhard Karls Universität Tübingen ( ) inne. Sie leitete das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ( ) und war im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR; ) tätig. Prof. Buch war Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ( ) und wissenschaftliche Direktorin am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (IAW) in Tübingen ( ). Am Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel leitete sie den Forschungsbereich»Finanzmärkte«( ). Prof. Marcel Fratzscher, Ph. D. ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied des Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft. Als unabhängiges Institut mit 250 Mitarbeitern zählt das DIW Berlin zu den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten und Denkfabriken in Europa. Von 2001 bis 2012 war Marcel Fratzscher für die Europäische Zentralbank (EZB) tätig. Während der Asienkrise 1997/98 arbeitete er als Makroökonom beim Harvard Institute for International Development (HIID) in Jakarta, Indonesien. Zudem war er bis 2001 tätig beim Peterson Institute for International Economics in Washington D. C. sowie 1996 bei der Weltbank und für kürzere Perioden in Asien und Afrika. Marcel Fratzscher erlangte ein Vordiplom in Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel, einen B. A. in Philosophy, Politics and Economics (PPE) der University of Oxford (UK), einen Master of Public Policy der Harvard Kennedy School, in Cambridge (USA), und einen Ph. D. in Volkswirtschaftslehre vom European University Institute in Florenz (Italien). Dr. Elke König ist seit 2012 Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einem Promotionsstudium war Dr. König viele Jahre bei Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche tätig. Von 1980 bis 1990 prüfte und beriet sie für die KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft in Köln Versicherungsunternehmen, ab 1986 als Prokuristin, ab 1988 als Direktorin und Partnerin. Von 1990 bis 2002 leitete Dr. König als Mitglied der Direktion der Münchener Rück-Gruppe das Rechnungswesen und das Controlling, bevor sie als Finanzvorstand zur Hannover Rückversicherung AG wechselte. Von 2010 bis Ende 2011 war Dr. König Mitglied des International Accounting Standards Board in London. Dr. Thomas Schäfer war nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann von 1985 bis 2006 sowie im Jahr 2011 Stadtverordneter in Biedenkopf. Er studierte Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und promovierte dort in den Jahren 1996 bis 1999 zum Doktor der Rechte. Von 1995 bis 1998 lehrte Schäfer als Dozent für Privates und Öffentliches Recht an der Deutschen Angestellten Akademie (DAA) in Marburg. Von 1990 bis 2012 war Schäfer Kreistagsabgeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf, seit dem Jahr 2013 ist er CDU-Kreisvorsitzender. Von 1999 bis 2002 war Dr. Schäfer Büroleiter im Hessischen Ministerium der Justiz, anschließend leitete er die Grundsatzabteilung und das Büro von Ministerpräsident Roland Koch in der Hessischen Staatskanzlei wurde er Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz, 2009 Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen. Seit August 2010 ist Dr. Schäfer Hessischer Minister der Finanzen wurde er außerdem Chief Information Officer (CIO) und Bevollmächtigter für E-Government und Informationstechnologie des Landes Hessen. Mark Schieritz, Jahrgang 1974, ist seit Januar 2008 Finanzmarktkorrespondent der ZEIT. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften an der Universität Freiburg sowie der London School of Economics, wo er seinen Abschluss Master of Science mit Auszeichnung erwarb. Von 2000 bis 2007 arbeitete Mark Schieritz als Redakteur bei der»financial Times Deutschland«(FTD) für die Bereiche Konjunktur und Finanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt. Bevor er zur ZEIT wechselte, war er in leitender Funktion im Frankfurter Büro der»ftd«tätig. Er ist Gastdozent für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Yves Mersch ist Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB). Seine achtjährige Amtszeit trat er am 15. Dezember 2012 an. Vom 1. Juni 1998 bis zum 14. Dezember 2012 war Yves Mersch Präsident der Banque centrale du Luxembourg. Seit Errichtung der EZB im Jahr 1998 gehört er dem EZB-Rat und dem Erweiterten Rat der EZB an. Er zählt zu den Gründungsmitgliedern und ist das dienstälteste Mitglied dieser Beschlussorgane. Yves Mersch absolvierte Postgraduiertenstudiengänge in internationalem öffentlichem Recht sowie in Politikwissenschaft und begann anschließend, im Jahr 1975, seine berufliche Laufbahn beim luxemburgischen Finanzministerium. Nach seiner Entsendung zum Internationalen Währungsfonds in Washington D. C. wurde er 1980 zum Mitglied der Ständigen Vertretung Luxemburgs bei den Vereinten Nationen in New York ernannt kehrte er nach Luxemburg zurück und war für das Finanzministerium tätig. Als Staatskommissar war er von 1985 bis 1989 für die Aufsicht der Luxemburger Börse zuständig. In den Jahren 1983 bis 1999 war er Ratsmitglied des Luxemburger Währungsinstituts, der damaligen Bankenaufsichtsbehörde Luxemburgs. Als persönlicher Repräsentant des luxemburgischen Finanzministers wirkte er an der Ausarbeitung des Maastrichter Vertrags mit. Yves Mersch ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Systemic Risk Centres an der London School of Economics und Ehrendoktor der University of Miami. 6
7 10. September 2014 Frankfurt am Main programm Uhr PLENUM Wie geht es weiter mit der Bankenaufsicht und Der Bankenregulierung? Prof. Dr. Claudia M. Buch Vizepräsidentin Deutsche Bundesbank Prof. Marcel Fratzscher, Ph. D. Präsident Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Dr. Elke König Präsidentin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Dr. Thomas Schäfer, MdL Hessischer Minister der Finanzen Moderation Mark Schieritz Finanzmarktkorrespondent DIE ZEIT Uhr AbschlieSSende Keynote Yves Mersch Mitglied des Direktoriums Europäische Zentralbank Uhr Get-Together 7
8 Veranstaltungsort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Anreise Die IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten vom Hauptbahnhof und in 15 Minuten vom Flughafen. Sie können alle S-Bahnen benutzen, die stadteinwärts Richtung Hauptwache fahren. An der U- und S-Bahn-Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang Schillerstraße. Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den Parkhäusern Börse oder Schillerpassage. Falls diese Parkhäuser belegt sein sollten, können Sie Ihren Wagen auch in folgenden Parkhäusern abstellen: Parkhaus Alte Oper Parkhaus Hauptwache Parkhaus MyZeil / PalaisQuartier Parkhaus Goetheplatz Diese Parkhäuser befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Industrie- und Handelskammer. Ansprechpartner für Rückfragen: Michael Gassmann Besucherbetreuung Convent Kongresse GmbH Senckenberganlage Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@convent.de Teilnahmekosten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Vertreter von mittelständischen Unternehmen und Konzernen (insb. Mitarbeiter der Finanzabteilung), Vertreter von Kreditinstituten und Versicherungen, Verbandsvertreter, Vertreter der öffentlichen Hand sowie Wissenschaftler kostenfrei. Der Teilnahmebetrag für Vertreter von Kanzleien und Beratungsgesellschaften beträgt pro Person e 450, (zzgl. MwSt.). Zur Anmeldung nutzen Sie bitte folgenden Link: anmeldung Veranstalter Veranstaltungspartner In Zusammenarbeit mit Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@convent.de
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