Leitfaden zur Standortbestimmung und Zielvereinbarung im Rahmen eines Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs (MAG) für Lehrpersonen

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1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Leitfaden zur Standortbestimmung und Zielvereinbarung im Rahmen eines Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs (MAG) für Lehrpersonen Offizielles Gesprächsformular und Leitfaden Offizielles Gesprächsformular der Erziehungsdirektion Leitfaden Die Erziehungsdirektion empfiehlt, das Gesprächsformular des Amtes für Kindergarten, Volksschule und Beratung zu verwenden. Bereits eingesetzte Formulare können weiterhin verwendet werden, wenn sie den von der Erziehungsdirektion vorgegebenen Kriterien (vgl. Teil D des Leitfadens) entsprechen. Schulen, die ein anderes Gesprächsformular verwenden, müssen die Bestimmungen des Amtes für Kindergarten, Volksschule und Beratung sinngemäss umsetzen. Der vorliegende Leitfaden erläutert das Vorgehen beim Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch (MAG) zwischen Schulleitung und Lehrperson. Er enthält folgende Inhalte: A Einleitung B Hinweise und Bestimmungen zur Gesprächsvorbereitung und -durchführung C Hinweise zum Gesprächsformular des Amtes für Kindergarten, Volksschule und Beratung D Kriterienkatalog zur Überprüfung bereits eingesetzter Gesprächsformulare E Ansprechpersonen Anhang: Ablaufschema A Einleitung MAG als zentrales Instrument der Personalführung Das MAG im Kindergarten und in der Volksschule bezweckt, die berufliche Situation in einem strukturierten Gespräch zu reflektieren. Es ist ein zentrales Instrument der Personalführung und -entwicklung des Lehrkörpers und dient nicht der summativen Beurteilung. Im MAG werden die verschiedenen beruflichen Aspekte beleuchtet und besprochen. Das regelmässig durchgeführte Gespräch dient der Qualitätssicherung und -entwicklung des Unterrichts, der Klärung der Zusammenarbeit, der Reflexion sowie der beruflichen und persönlichen Entwicklung der Lehrperson. Regelmässig geführte Gespräche mit den Mitarbeitenden fördern die Offenheit und das gegenseitige Verständnis, erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Lehrpersonen und dienen einer förderlichen Schulkultur. Ziele des Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs Personalentwicklung als Ziel des MAG Regelmässig durchgeführte und strukturierte MAG dienen folgenden Zielsetzungen: Fachliche und persönliche Fähigkeiten der Lehrpersonen anerkennen, fördern und weiter entwickeln Die Erfüllung des Berufsauftrages reflektieren Stärken und Schwächen gemeinsam analysieren Ziele, Schwerpunkte und Prioritäten vereinbaren Vereinbarte Ziele überprüfen Massnahmen für die Weiterentwicklung der Lehrpersonen planen und einleiten, Perspektiven entwickeln Rückmeldungen zur Führungstätigkeit entgegennehmen Seite 1/8

2 Lehreranstellungsverordnung Grundsatz Gesprächsinhalt Rechtsgrundlagen Gemäss Artikel 63 Absatz 1 der Verordnung vom 28. März 2007 über die Anstellung der Lehrkräfte (LAV) führt die Schulleitung mit Lehrpersonen, deren Anstellungsverhältnis für mehr als sechs Monate eingegangen worden ist, periodisch eine Standortbestimmung in Form eines MAG durch. Kernpunkte des MAG werden in Artikel 64 Absatz 2 LAV näher umschrieben. Die Artikel lauten: Art Die Schulleitung führt mit Lehrkräften, deren Anstellungsverhältnis für mehr als sechs Monate eingegangen worden ist, periodisch eine Standortbestimmung in Form eines Mitarbeitergesprächs durch. 2 Die von der Anstellungsbehörde bestimmte Stelle führt mit Schulleitungen periodisch eine Standortbestimmung in Form eines Mitarbeitergesprächs durch. Art Das Mitarbeitergespräch ist ein Führungs- und Qualitätsentwicklungsinstrument. 2 Kernpunkte des Mitarbeitergesprächs sind insbesondere a die Reflexion und Würdigung des Berufsauftrags, b die Arbeitszufriedenheit und der Umgang mit den eigenen Ressourcen, c Zielvereinbarungen und Weiterbildungsmassnahmen, d der zukünftige Beschäftigungsgrad, die allfällige Planung von Urlaub oder des Ruhestands, e die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima an der Schule. 3 Kernpunkte des Mitarbeitergesprächs mit Schulleitungen sind die Erfüllung der Aufgaben gemäss Artikel 89 und die in Absatz 2 genannten Inhalte. B Hinweise und Bestimmungen zur Gesprächsvorbereitung und -durchführung Gesprächsturnus Gesprächsvorbereitung und -durchführung Dokumentation Mit jeder Lehrperson, unabhängig von deren Pensum, wird das MAG mindestens alle zwei Jahre geführt. Folgende Hinweise sind bei der Gesprächsvorbereitung und -durchführung zu berücksichtigen: Das MAG muss von der Schulleitung und der Lehrperson vorbereitet werden. Zur Gesprächsvorbereitung dient das im Gespräch verwendete Gesprächsformular. Der Gesprächstermin wird spätestens zwei Wochen vor dem Gespräch vereinbart. Bei der Terminvereinbarung erhält die Lehrperson das Formular und den Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung. Beabsichtigt die Schulleitung, im Gespräch verschiedene inhaltliche Schwerpunkte zu setzen, ist die Lehrperson rechtzeitig zu informieren. Das MAG ist ein Einzelgespräch. Die nachfolgenden Bestimmungen müssen eingehalten werden: Die Schulleitung hält die Ergebnisse im Gesprächsformular fest. Die Lehrperson erhält das Original des unterschriebenen Gesprächsformulars. Die Schulleitung kann eine Kopie des Teils I des Gesprächsformulars während der Dauer des Arbeitsverhältnisses (Lehrperson/Schulleitung) für persönliche Zwecke aufbewahren. Eine Kopie des Teils II des Gesprächsformulars ist im Personaldossier abzulegen. Das Personaldossier wird bei der Auflösung des Arbeitsverhältnisses nicht weitergegeben. Es ist nach fünf Jahren zu vernichten, sofern besondere Bestimmungen (Archivierungsreglemente der Gemeinde) nicht etwas anderes vorsehen. Lehrpersonen, welche die Ergebnisse des Gesprächs für unzutreffend oder unkorrekt betrachten, können innert zehn Tagen nach Erhalt des Formulars eine Überprüfung durch die Schulkommission verlangen. Die Überprüfung erfolgt im Rahmen einer Aussprache, deren Ergebnis zu Handen des Personaldossiers schriftlich festzuhalten ist. Seite 2/8

3 C Hinweise zum Gesprächsformular des Amtes für Kindergarten, Volksschule und Beratung Für das Gespräch können inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. Die Ziffern 3 (Ausnahme: erstes MAG), 4 und 5 des Gesprächsformulars sind verbindlich. 1 Befindlichkeit Einstieg in das Gespräch Das Gespräch über die Befindlichkeit der Lehrperson dient dem Einstieg in das MAG. Der Lehrperson wird Raum gewährt ohne Wertung durch die Schulleitung über ihre persönliche Situation und ihre Wahrnehmung der Rahmenbedingungen und des Arbeitsklimas zu sprechen. 2 Berufsauftrag 1 Schwerpunkte zum Berufsauftrag In diesem Abschnitt erfolgt die Reflexion über die Erfüllung des Berufsauftrags, über das Verhalten sowie über den Umgang mit den eigenen Ressourcen. Beim ersten MAG steht die Selbsteinschätzung durch die Lehrperson im Mittelpunkt. Die Grundlagen sind der Lehrplan und die Zielsetzungen der Schule. Die verschiedenen Teilbereiche werden im Gesprächsformular präzisiert. Es ist nicht erforderlich, alle im Detail zu kommentieren. Die Lehrperson kann Ergebnisse von Feedbacks Dritter (z. B. von Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern) im Gespräch aufzeigen. Diese sind durch die Schulleitung zu berücksichtigen. Grundsätzlich lassen sich folgende Fragen stellen: Wie erfolgt die Erfüllung der verschiedenen Bereiche des Berufsauftrags? Wie hat sich die Lehrperson in den verschiedenen Bereichen des Berufsauftrags entwickelt? Wo hat sie Schwerpunkte gesetzt und weshalb? Gütekriterien für Unterricht Hinweis zum Teilbereich Unterrichten, Erziehen, Beraten und Begleiten Es gibt keinen Unterricht, der «an sich» gut ist. Die folgenden fachübergreifenden Merkmale sind empirisch abgesicherte Gütekriterien für Unterricht (vgl. Weinert, Helmke, Meyer). Die einzelnen Kriterien haben keinen Vorschriftscharakter, und die Gewichtung und Konkretisierung der Kriterien zur Unterrichtsqualität hängen vom Unterrichtsfach, von der Stufe und von der Passung ab. Vielmehr sind sie als Ausgangspunkt für einen konstruktiven Dialog mit der Lehrperson zum Kerngeschäft Unterricht gedacht. Fachwissen Verfügt die Lehrperson über die fachlichen Kompetenzen? Klassenführung und Zeitnutzung Sind verhaltenswirksame Regeln eingeführt, und werden diese eingehalten? Werden Strategien zur Prävention von Störungen angewandt? Wie werden Störungen behoben? Wie geht die Lehrperson mit Vorurteilen und Diskriminierungen um? Lernförderliches Unterrichtsklima Ist der Umgangston von wechselseitigem Respekt, Herzlichkeit und Wärme geprägt? Wie werden Fehler konstruktiv genutzt? Vielfältige Motivierung Werden verschiedene Lernzugänge angewendet? Wie findet die Akzentuierung von wichtigem Lernstoff statt? Findet eine Anknüpfung an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler statt? Wird bei der Lehrperson das Engagement, die Freude am Fach und am Unterrichten sichtbar? Strukturiertheit und Klarheit Findet eine Lernerleichterung durch strukturierende Hinweise (Vorschau, Zusammenhänge, Zusammenfassung) statt? Werden Lernziele fachlich und inhaltlich korrekt umgesetzt? Ist die Unterrichtssprache prägnant, klar, korrekt und verständlich? Seite 3/8 1 Gemäss Artikel 17 des Gesetzes vom 20. Januar 1993 über die Anstellung der Lehrkräfte (LAG; BSG ).

4 Wirkungs- und Kompetenzorientierung Orientiert sich die Lehrperson an den Leitideen des Lehrplans? Orientiert sie sich an den Grundsätzen der Beurteilung 04? Wird die Standardsprache gemäss den allgemeinen Hinweisen und Bestimmungen des Lehrplans angewandt? Besteht ein Fokus auf den Erwerb von fachlichen, überfachlichen und nichtfachlichen Kompetenzen? Werden diagnostische Möglichkeiten für regelmässige Standortbestimmungen genutzt? Schülerinnen- und Schülerorientierung, Unterstützung Können Schülerinnen und Schüler in angemessenem Rahmen mitbestimmen? Werden sie zum Unterricht befragt (Schülerinnen- und Schülerfeedback)? Gilt die Lehrperson bei den Schülerinnen und Schülern als fachliche und persönliche Ansprechperson? Förderung des aktiven, selbständigen Lernens Gibt es im Unterricht genügend Angebote für selbständiges, eigenverantwortliches Lernen? Angemessene Variation von Methoden und Sozialformen Werden die Methoden und Sozialformen schüler-, fach- und lernzielangemessen eingesetzt? Konsolidierung, Sicherung, intelligentes Üben Sind die Aufgabenstellungen vielfältig? Lässt die Aufgabenstellung ein intelligentes Üben zu (keine mechanische Bearbeitung von Aufgaben)? Passung 2 Wie geht die Lehrperson mit der Heterogenität in der Klasse um? Passt sie die Inhalte, den Schwierigkeitsgrad und das Tempo an die Lernvoraussetzungen der Schülergruppen an? Wie schätzt sie die Wirkung auf die Unterrichtsprozesse ein (z. B. auf Integration)? Hinweis zum Teilbereich Zusammenarbeiten Zusammenarbeiten als wichtiger Aspekt des beruflichen Alltags Lehrpersonen arbeiten mit der Schulleitung zusammen. Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen heisst Zusammenarbeit mit Lehrpersonen einer Klasse, gleicher und verschiedener Stufen und gleicher Fachrichtungen, mit Lehrpersonen für den Spezialunterricht sowie im ganzen Kollegium. Zusammenarbeit erfolgt auch mit Stellen, welche die Lehrpersonen in ihrer Arbeit unterstützen (z. B. Schulsozialarbeitende, Betreuungspersonen, Erziehungsberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Berufsberatung, Schulärztlicher Dienst, Institut für Weiterbildung, Schulinspektorat). Die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten ergibt sich aus der gemeinsamen Verantwortung. Für die Erfüllung der Aufgaben von Lehrpersonen ist es zudem wichtig, dass die Schulkommissionen in die Aktivitäten der Schule einbezogen werden. Mögliche Fragen sind: Führt die Lehrperson einen regelmässigen Informations- und Gedankenaustausch mit den Erziehungsberechtigten durch und schafft sie dadurch Klarheit über die Erziehungs- und Bildungsziele? Reflektiert sie mit dem Team die gemeinsame pädagogische Arbeit? Arbeitet sie mit den Lehrpersonen des Spezialunterrichts zusammen? Wird durch Absprache und Erfahrungsaustausch die Kontinuität der Lernwege der Schülerinnen und Schüler gewährleistet? Werden Fachstellen und Behörden durch die Lehrperson rechtzeitig informiert bzw. beigezogen? Seite 4/8 2 Das Gütemerkmal «Passung» kann auch als Metaprinzip bezeichnet werden. Passung bedeutet allgemein, auf etwas abgestimmt sein. In Bezug auf das Unterrichten kann unter Passung somit Folgendes verstanden werden: die Gesamtheit des Unterrichts ist der Unterrichtssituation bzw. dem Unterrichtsgeschehen und den Unterrichtsbedingungen angepasst und übt im Idealfall eine harmonische Wirkung auf alle Lehr- und Lernprozesse aus.

5 Entwicklung der Schulqualität Hinweis zum Teilbereich Mitarbeit bei der Unterrichts-, Schul- und Qualitätsentwicklung Die Qualität der einzelnen Schule wird durch Unterrichts- und Schulentwicklungsarbeit verbessert. Mögliche Fragen sind: Entwickelt die Lehrperson den eigenen Unterricht weiter? Evaluiert sie regelmässig ihre Tätigkeit? Arbeitet sie bei der Entwicklung und Umsetzung des Schulleitbilds und des Schulprogramms mit? Trägt sie zur Umsetzung von Massnahmenplänen bei? Übernimmt sie für die Umsetzung Verantwortung? Trägt sie zu einer förderlichen Schulkultur bei? Engagiert sie sich in Arbeitsgruppen, die der Qualitätsentwicklung der Schule dienen? Organisiert sie Anlässe oder Veranstaltungen, die das Schulklima positiv prägen? Hinweis zu den Teilbereichen Verhalten und Umgang mit den eigenen Ressourcen Verhalten und Ressourcen Das Verhalten und insbesondere der Umgang mit den eigenen Ressourcen stellen einen wichtigen Aspekt in der Reflexion der beruflichen Situation dar. Mögliche Fragen sind: Was fördert, was hindert das Engagement der Lehrperson? Wie ist ihr Verhalten im Team? Geht sie mit den eigenen Ressourcen ökonomisch um? Wie wird ein gesundes Gleichgewicht im Spannungsfeld zwischen persönlichen, sozialen, privaten und beruflichen Anforderungen/Wünschen erreicht (Work-Life-Balance)? 3 Überprüfung der vereinbarten Ziele und Massnahmen Zielüberprüfung Schwerpunkt dieses Abschnitts des Gesprächs stellt die Überprüfung der für den vorangehenden Zeitraum definierten Ziele dar. Zielvereinbarungen geben den Lehrpersonen Klarheit über die an sie gestellten Erwartungen. Dadurch erhalten sie den notwendigen Handlungsspielraum bei der Gestaltung der Aufgabenerfüllung und der Vorgehensweise. Mögliche Fragen sind: Sind die vereinbarten Ziele aus der vorangehenden Gesprächsperiode erreicht bzw. nicht erreicht worden? Was war hilfreich, was war hindernd für die Zielerreichung? Was wurde unternommen, um schwierige und anspruchsvolle Ziele dennoch zu erreichen? Mit welchem Erfolg? Ebenfalls zu besprechen ist hierbei, wie weit vereinbarte Massnahmen zur Umsetzung der Ziele insbesondere auch Weiterbildungs-, Förderungs- und Unterstützungsmassnahmen umgesetzt worden sind, und welche Wirkungen durch sie erzielt werden konnten. 4 Neue Ziele und Massnahmen Zielvereinbarungen In der Zielvereinbarung werden zwei bis drei förderorientierte Ziele für die nächste Gesprächsperiode sowie die Kriterien, nach welchen der Erreichungsgrad der Ziele beurteilt werden soll, definiert. Massnahmen (z. B. Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit externen Fachpersonen, Hospitationen, Weiterbildungskurse, Besuche von Fachtagungen, Mentorat, Supervision), welche zur Erreichung der Ziele unternommen werden, sind festzuhalten. Ebenfalls formuliert werden können Wünsche an die Schulleitung hinsichtlich deren Unterstützung bei der Zielerreichung; ebenso Schwierigkeiten, welche bei der Umsetzung der Ziele auftreten könnten. Seite 5/8

6 Richtig formulierte Ziele beschreiben einen Endzustand kurz, klar und konkret. Sie sollen dem SMARTplus-Prinzip entsprechen: s spezifisch m messbar/beobachtbar a attraktiv/motivierend r realistisch t terminiert + positiv formuliert Ein Beispiel einer Zielvereinbarung ist: Ziel: «Ich habe bis Ende des Schuljahres zwei verschiedene erweiterte Lernformen (Wochenplan und Werkstatt) eingesetzt.» Erwartete Resultate: Erfahrungen sind gesammelt und reflektiert worden; Gelingensbedingungen sind erkannt und werden bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt. Massnahmen zur Umsetzung der Ziele: «Ich hospitiere und besuche zur Thematik «Innovationen lernen» einen Weiterbildungskurs.» Termin: Ende Schuljahr 5 Mittel- und langfristige Perspektiven Ausblick Im Rahmen eines MAG ist auch die berufliche Zukunft einer Lehrperson aus ihrer Sicht sowie aus derjenigen der Schulleitung zu besprechen. Mögliche Themen sind: Künftiger Beschäftigungsgrad Künftige Schulstufe und Fächer Allfällige Planung von Urlaub oder des Ruhestandes oder anderer persönlicher Ereignisse Planung der beruflichen Laufbahn 6 Rückmeldungen an die Schulleitung Rückmeldungen an Führungspersonen Führungspersonen sind auf eine direkte Rückmeldung über die eigene Führungsarbeit angewiesen. Es ist für sie wichtig zu wissen, welches Führungsverhalten die Erfüllung des Berufsauftrags einer Lehrperson erleichtert oder erschwert. Ein offenes Gesprächsklima und ein Vertrauensverhältnis stellen optimale Rahmenbedingungen für diesen Gesprächsbestandteil dar. Mögliche Themen sind: Zusammenarbeit mit der Schulleitung Förderliches bzw. hinderliches Führungsverhalten Anerkennung und Veränderungswünsche Arbeitszufriedenheit 7 Bemerkungen In diesem Abschnitt können Bemerkungen, unterschiedliche Auffassungen und Vereinbarungen festgehalten werden. 8 Abschluss/Unterschriften Die Lehrperson sowie die Schulleitung haben die Gelegenheit, Bemerkungen zum MAG zu formulieren. Sie bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass das Gespräch stattgefunden hat. Seite 6/8

7 D Kriterienkatalog zur Überprüfung bereits eingesetzter Gesprächsformulare Die von einigen Schulen bereits eingesetzten Gesprächsformulare können weiterhin verwendet werden, wenn sie den untenstehenden schulrelevanten Kriterien entsprechen. Weiterhin verwendete Gesprächsformulare sind dem zuständigen Schulinspektorat zur Kenntnisnahme einzureichen. Allgemeines Das verwendete MAG-Formular ist auf die Schulsituation bezogen. ermöglicht einen Rückblick und eine Würdigung der Tätigkeit. beinhaltet Elemente zur Förderung der Leistungsbereitschaft, Motivation und Zufriedenheit. lässt eine Standortbestimmung zu und dient nicht der summativen Beurteilung. Inhalte Das verwendete MAG-Formular enthält folgende Bereiche/Inhalte: Arbeitszufriedenheit Einschätzung der Arbeitsbedingungen und des Arbeitsklimas Berufsauftrag: Unterrichten, Erziehen, Beraten, Begleiten Zusammenarbeiten Mitarbeit bei der Unterrichts-, Schul- und Qualitätsentwicklung Beurteilung der Zielerreichung aus dem vorherigen Zeitraum Zielvereinbarung und Festlegung von Massnahmen Zukunftsperspektiven Rückmeldungen an die Schulleitung Zielvereinbarung Das verwendete MAG-Formular ermöglicht, dass klare und realisierbare Ziele festgehalten werden können. Formales Das verwendete MAG-Formular ist so aufgebaut, dass die folgenden Abschnitte kopiert und ins Personaldossier abgelegt werden können: Überprüfung der in der vorangehenden Gesprächsperiode vereinbarten Ziele Neue Ziele und Massnahmen Perspektiven und Ausblick E Ansprechpersonen Fragen zum Gesprächsformular und zum Leitfaden des Amtes für Kindergarten, Volksschule und Beratung können an die folgende -Adresse gesandt werden: johannes.kipfer@erz.be.ch Eine Expertengruppe wird regelmässig Fragen zum MAG für Lehrpersonen besprechen und die entsprechenden Antworten im Internet publizieren. Seite 7/8

8 Anhang Ablaufschema zur Standortbestimmung und Zielvereinbarung im Rahmen eines Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs (MAG) für Lehrpersonen Gesprächsvorbereitung Terminvereinbarung erfolgt spätestens zwei Wochen vor dem Gespräch durch die Schulleitung Unterlagen zur Vorbereitung sind das Gesprächsformular, der Leitfaden und andere allfällige Dokumente Gesprächsvorbereitung erfolgt unabhängig durch die Schulleitung und die Lehrperson Beabsichtigt die Schulleitung, im Gespräch verschiedene inhaltliche Schwerpunkte zu setzen, ist die Lehrperson rechtzeitig zu informieren t Gesprächsdurchführung Einzelgespräch Protokollierung der Ergebnisse durch die Schulleitung im Gesprächsformular t Gesprächsinhalt Befindlichkeit, Reflexion über die Erfüllung des Berufsauftrags, Verhalten und Umgang mit den eigenen Ressourcen Überprüfung der in der vorangehenden Gesprächsperiode vereinbarten Ziele und Massnahmen Vereinbarung neuer Ziele und Massnahmen Mittel- und langfristige Perspektiven Rückmeldungen an die Schulleitung Bemerkungen Abschluss/Unterschrift t Dokumentation Die Lehrperson erhält das Original des unterschriebenen Gesprächsformulars Die Schulleitung kann eine Kopie des Teils I des Gesprächsformulars während der Dauer des Arbeitsverhältnisses (Lehrperson/Schulleitung) für persönliche Zwecke aufbewahren Eine Kopie des Teils II des Gesprächsformulars ist im Personaldossier abzulegen. Seite 8/8

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