Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

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1 Vorbereitungsbogen für das jährliche Mitarbeitergespräch (für Vorgesetzte) Dieser Vorbereitungsbogen soll Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu strukturieren und sich so auf das jährliche Mitarbeitergespräch mit Ihrer Mitarbeiterin/Ihrem Mitarbeiter vorzubereiten. Aktuelle Arbeitssituation/Tätigkeitsrahmen Wie stellt sich die Tätigkeit Ihrer Mitarbeiterin /Ihres Mitarbeiters dar? Welche Änderungen hat es bezüglich ihrer/seiner Tätigkeit gegeben? Sehen Sie Beispiele für besonders gelungene oder unangenehme Situationen, Aufgabenerledigungen oder Projekte! Welches Feedback wollen Sie Ihrer Mitarbeiterin/Ihrem Mitarbeiter geben? Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Welche Aspekte sehen Sie in der Zusammenarbeit mit der Mitarbeiterin bzw. dem Mitarbeiter? Was können Sie) zukünftig tun, um die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima zu verbessern?

2 Zielerreichung Welche Ziele wurden im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart? Konnten Ihre Mitarbeiterin/Ihr Mitarbeiter die Ziele erreichen? Was und wer war dabei hilfreich? Neue Zielsetzung Welche Aufgaben wollen Sie sich für das nächste Jahr stellen? Reicht der vorhandene Verantwortungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielraum aus? Persönliche Qualifizierung Welche Perspektiven oder Entwicklungen sehen Sie für Ihre Mitarbeitern/Ihren Mitarbeiter? An welcher Qualifizierung könnte/sollte sie/er (bezogen auf ihre/seine derzeitige Tätigkeit und Zielsetzung) im nächsten Jahr teilnehmen? Interessiert sie/er sich für eine bestimmte Projektarbeit? Welche weiteren Themen möchten Sie in dem Gespräch noch ansprechen? Geschäftsbereich Personal und Organisation, Stand Juli

3 Vorbereitungsbogen für das jährliche Mitarbeitergespräch (für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) Dieser Vorbereitungsbogen soll Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu strukturieren und sich so auf das jährliche Mitarbeitergespräch mit Ihrer. Ihrer/Ihrem Vorgesetzten vorzubereiten. Aktuelle Arbeitssituation/Tätigkeitsrahmen Wie stellt sich Ihre Tätigkeit dar? Welche Änderungen hat es bezüglich Ihrer Tätigkeit gegeben? Nennen Sie bitte Beispiel für besonders gelungene oder unangenehme Situationen! Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen Welche Aspekte sehen Sie in der Zusammenarbeit mit der/dem Vorgesetzten? Mit den Kolleginnen und Kollegen? Wobei wünschen Sie sich Unterstützung von Ihrer/Ihrem Vorgesetzten? Was können Sie (unter Umständen Ihre Vorgesetzten und Kollegen) zukünftig tun, um die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima zu verbessern?

4 Zielerreichung Welche Ziele wurden im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart? Konnten Sie bzw. Ihre Mitarbeiterin/Ihr Mitarbeiter die Ziele erreichen? Was und wer war dabei hilfreich? Neue Zielsetzung Welche Aufgaben wollen Sie sich für das nächste Jahr stellen? Reicht der vorhandene Verantwortungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielraum aus? Persönliche Qualifizierung Welche Perspektiven oder Entwicklungen sehen Sie für sich persönlich bzw. für Ihre Mitarbeitern/Ihren Mitarbeiter? An welcher Qualifizierung möchten Sie (bezogen auf Ihre derzeitige Tätigkeit und Zielsetzung) im nächsten Jahr teilnehmen? Interessieren Sie sich für eine bestimmte Projektarbeit? Welche weiteren Themen möchten Sie in dem Gespräch noch ansprechen? Geschäftsbereich Personal und Organisation, Stand Juli

5 Abteilung/Bereich: Datum des Gesprächs: Gesprächsteilnehmer: Dokumentationsbogen zum Jährlichen Mitarbeitergespräch Aktuelle Arbeitssituation/ Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen Zielerreichung

6 Seite 2 des Dokumentationsbogens zum Jährlichen Mitarbeitergespräch 1. Ziel erreichbar bis 2. Ziel erreichbar bis Persönliche Qualifizierung Bemerkungen/Kommentare Unterschrift Vorgesetzte/r Unterschrift Mitarbeiter/in 1 1 Stand Juli

7 Geschäftsbereich Personal und Organisation z.h. Leiterin Team 4 Frau Hombach-Böhnke Im Hause Liste der geführten jährlichen Mitarbeitergespräche Sehr geehrte Frau Hombach-Böhnke, in meiner Abteilung bzw. meinem Zuständigkeitsbereich wurden im Quartal 200 folgende Mitarbeitergespräche geführt: Name des Vorgesetzten Name der Mitarbeiterin/ des Mitarbeiters Datum des Gesprächs Ich habe folgende Anregungen zur Dienst- und Verfahrensanweisung Das jährliche Mitarbeitergespräch Ich habe folgende Kritikpunkte zur Dienst- und Verfahrensanweisung Das jährliche Mitarbeitergespräch Mit freundlichen Grüßen Unterschrift der/des Vorgesetzten Geschäftsbereich Personal und Organisation, Stand Juli 2008

8 Klinikum der Universität zu Köln Geschäftsbereich Personal und Organaisationj - Leiterin Team 4 - Frau Hombach-Böhnke Im Hause I. Vorbereitung des Mitarbeitergespräches (MAG) Wie beurteilen Sie sehr gut gut akzeptabel schlecht - die Information über die MAG? - die zur Verfügung stehenden Vordrucke (z. B. im Intranet) - die Fragen im Vorbereitungs- bogen? - Welche zusätzlichen Informationen hätten Sie zur Vorbereitung noch benötigt? II. Durchführung des Mitarbeitergespräches Wie beurteilen Sie sehr gut gut akzeptabel schlecht - die Vorbereitung Ihrer/s Vorgesetzten - die Gesprächsatmosphäre? - die Ergebnisse und getroffenen Vereinbarungen? - die Besprechung Ihrer beruflichen Weiterentwicklung? - die Art und Weise der Rückmeldung durch Ihre/n Vorgesetzte/n? - den Gesprächsverlauf? Wenn Sie mit Komponenten des MAG nicht oder nur teilweise zufrieden waren und Verbesserungsbedarf sehen, beschreiben Sie hier bitte kurz, was Sie beim nächsten Gespräch ändern wollen:

9 Wie beurteilen Sie sehr gut gut akzeptabel schlecht - die Einführung des MAG? - die Ergebnisse - den Ablauf (angesprochene Themen etc.)? - die MAG als Instrument der Mitarbeiterführung? IV. Eigene Ergänzungen Raum für Ihre persönlichen Anmerkungen (Wünsche, Verbesserungsvorschläge, Lob, Kritik): Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Dieser Fragebogen ist anonym und wird nur von mir verwendet, um evtl. Änderungswünsche im Hinblick auf Vorbereitung, Unterlagen und Ablauf der MAG zu erfahren! Leiterin Team 4/Geschäftsbereich Personal und Recht des Klinikums der Universität zu Köln Susanne Hombach-Böhnke Stand März

10 Gesprächsleitfaden zum Jährlichen Mitarbeitergespräch Höflichkeit und Freundlichkeit sind Grundvoraussetzungen eines jeden Gesprächs. Die Verantwortung für den Gesprächsverlauf liegt bei Ihnen, als der/dem zuständigen Vorgesetzten. Führen Sie die Gespräche in einer ruhigen, ungestörten Atmosphäre. Erläutern Sie die Vorgehensweise im Gespräch und den festgelegten Zeitrahmen. Weisen Sie auf die Verschwiegenheit über die Inhalte des Mitarbeitergespräches hin. Lassen Sie die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter mit ihren/seinen eigenen Ausführungen beginnen. Hören Sie ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner zu und vermeiden Sie Unterbrechungen (Ausnahme: Sie haben etwas nicht verstanden, dann wiederholen Sie das, was Sie verstanden haben mit Ihren eigenen Worten). Stellen Sie dann Ihre eigene Meinung dar, in dem Sie sich auf die Ausführungen Ihrer Mitarbeiterin/Ihres Mitarbeiters beziehen. Suchen Sie einen angemessenen Ausgleich zwischen Akzeptanz, Wertschätzung, Korrektur und Kritik. Suchen Sie bei unterschiedlichen Sichtweisen gemeinsam nach Lösungen. Sollte kein Konsens gefunden werden, können beide Meinungen neben einander stehen bleiben. Richten Sie den Blick auf die Zukunft und entwickeln Sie gemeinsam Vereinbarungen von Zielen und Maßnahmen. Fassen Sie alle wichtigen Punkte noch einmal zusammen und halten Sie die Ergebnisse schriftlich auf dem Dokumentationsbogen fest. Reflektieren Sie nach dem Gespräch Ihr eigenes Gesprächsverhalten! Geschäftsbereich Personal und Organisation Stand Juli 2008

11 Dienstvereinbarung zwischen dem Universitätsklinikum Köln und dem Personalrat für das Personal des Klinikums der Universität zu Köln zur Fortsetzung des jährlichen Mitarbeitergespräches zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern 1 Geltungsbereich Diese Dienstvereinbarung gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen der Pflege, der Verwaltung und des ZMS. Sie gilt nicht für Auszubildende und Beschäftigte, die weniger als 1 Jahr befristet am Klinikum beschäftigt sind. 2 Inhalt Alle Inhalte der Dienstvereinbarung sind in der als Anlage beigefügten Verfahrensanweisung detailliert beschrieben und entsprechend anzuwenden. Anlagen: - Checkliste, - Vorbereitungsbogen auf das Mitarbeitergespräch, - Gesprächsleitfaden, - Dokumentationsbogen und - Liste über geführte Mitarbeitergespräche. Alle genannten Anlagen gelten in der Version vom Juli Geltungsdauer Diese Dienstvereinbarung trat am in Kraft. Nach Ablauf von weiteren zwei Jahren, d.h. zum , werden die Dienststelle und der Personalrat des Klinikums auf Grund der weiteren gewonnenen Erfahrungen über eine evt. Anpassung der Dienstvereinbarung beraten. Die Dienstvereinbarung kann von beiden Seiten mit Einer Frist von drei Monaten zum Ende des Quartals gekündigt werden und hat nach der Kündigung keine Nachwirkung. Köln, Für das Universitäts- Für den klinikum Köln Personalrat des Klinikums Der Kaufmännische Direktor Der Vorsitzende Gez. Zwilling Gez. Anheier

12 Aus Gründen der Lesbarkeit wird bei den Begriffen Mitarbeiter, Vorgesetzter, Abteilungsleiter und Dezernent darauf verzichtet, stets auch die weibliche Form zu verwenden. Es sind natürlich Damen und Herren gleichermaßen gemeint. 1. Zweck und Ziel Die jährlichen Mitarbeitergespräche (im Folgenden mit MAG abgekürzt) bieten Vorgesetzten und Mitarbeitern die Gelegenheit, sich einmal jährlich über die aktuelle Arbeitssituation auszutauschen und gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten. Es sind vertrauliche, zukunftsorientierte Gespräche, die als Instrument einer modernen Personalführung dienen. Die jährlichen Mitarbeitergespräche sind inhaltlich klar von Konfliktgesprächen (z.b. aus Anlass hoher Fehlzeiten oder Verletzung von arbeitsvertraglichen Pflichten) abzugrenzen. Gegenstand dieser Verfahrensanweisung ist die Einführung und weitere Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Ziele der jährlichen Mitarbeitergespräche: Die MAG unterscheiden sich von allen sonstigen, aus aktuellen Anlässen geführten Gesprächen zwischen Vorgesetzten und ihren Mitarbeitern, wie z.b. Konfliktgesprächen. Es sind geplante Gespräche, auf die sich beide Gesprächspartner vorbereiten sollen. Die MAG dienen dazu, die Motivation der Mitarbeiter zu fördern, Potentiale sowie Perspektive für den Mitarbeiter zu erarbeiten und das Vertrauensverhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern aufzubauen und zu festigen. Vorteile der jährlichen Mitarbeitergespräche: Die Mitarbeiter haben die Gelegenheit: dem Vorgesetzten eigene Ziele, Wünsche und Ideen mitzuteilen Probleme und Schwierigkeiten aktueller Aufgaben zu besprechen dem Vorgesetzten Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit vorzuschlagen konkrete Maßnahmen zur Weiterentwicklung abzustimmen ihre Erwartungen an die Vorgesetzten anzusprechen ihren Vorgesetzten ein Feedback zu geben. Die Vorgesetzten haben die Chance: Wünsche und Vorstellungen der Mitarbeiter zu erfahren Ansatzpunkte zur weiteren Motivation der Mitarbeiter zu erkennen Feedback über das eigene Verhalten zu erhalten die Zusammenarbeit zu verbessern, ihre Erwartungen an die Mitarbeiter anzusprechen, den Mitarbeitern ein Feedback zu geben. Für die Uniklinik Köln leistet das jährliche Mitarbeitergespräch einen Beitrag zur Verbesserung des Betriebsklimas und der Motivation Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Vorgesetzten und ihren Mitarbeitern Verbesserung der Identifikation mit der Uniklinik und Stärkung der Eigenverantwortung der Mitarbeiter für ihren jeweiligen Aufgabenbereich. 2. Anwendungsbereich Diese Dienstanweisung gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums im Bereich der Pflege, der Verwaltung sowie des ZMS. Mitarbeitergespräche werden in der Regel vom direkten Vorgesetzten geführt, der die Fach- und Dienstaufsicht (fachbezogenes Weisungsrecht und Personalverantwortung) hat, z.b. Pflegedienstleitungen und Teamleitungen, zwischen Leitungen des medizinisch-technischen Personals und dem medizinisch-technischen Personal, zwischen Dezernenten und Abteilungsleitern, zwischen Abteilungsleitern und Sachgebietsleitern.

13 Zwischen Teamleitungen und ihren Mitarbeitern können die Mitarbeitergespräche ebenfalls geführt werden. Sollte die Dienst- und Fachaufsicht von zwei Vorgesetzten wahrgenommen werden, führt der Dienstvorgesetzte (der die Personalverantwortung hat) die Mitarbeitergespräche. Sofern zwei gleichrangige Vorgesetzte zuständig sind, werden die Mitarbeitergespräche vorerst probeweise mit beiden Vorgesetzten geführt, es sei denn, der Mitarbeiter wünscht nur mit einem Vorgesetzten zu sprechen. Auf Wunsch kann der Mitarbeiter begleitet werden (s. Punkt 3.2). Die Gespräche finden mindestens einmal im Jahr statt, erstmalig nach Ablauf der Probezeit. 3. Beschreibung 3.1 Inhalt der Mitarbeitergespräche kurze Begrüßung durch den Vorgesetzten (zum Aufwärmen = Kontaktphase des Gespräches) Aktuelle Arbeitssituation Betrachtung und Diskussion der aktuellen Arbeitssituation in Bezug auf Aufgabenbereich, Handlungs- und Entscheidungsspielräume, Arbeitsablauf, -bedingungen und -umfeld, persönliche Zusammenarbeit, Führungsstil. (Beispiele und Fragen hierzu siehe Vorbereitungsbogen) Abstimmung von Zielen für das nächste Jahr Klärung der Erwartungen des Vorgesetzten an den Mitarbeiter, d.h. Erläuterung des Anforderungsprofils, funktions- bzw. rollenbezogene Erwartungen dabei auch Darlegung der konkreten Aufgaben und des Vorgehens soweit nicht schon unter Aktuelle Arbeitssituation besprochen. Rückblick auf den Zeitraum seit dem letzten Gespräch Im Falle einer Zielabsprache im letzten Jahr tauschen sich der Vorgesetzte und der Mitarbeiter über ggfs. veränderte Anforderungen aus. Absprache für das Folgejahr Inhaltliche Vereinbarungen zwischen dem Vorgesetzten und Mitarbeiter über konkrete Ziele, Schwerpunkte und Prioritäten: Absprache der Rahmenbedingungen (z.b. Messbarkeit der Ergebnisse, nötige Ausstattung und Unterstützung). Personalentwicklung Feststellung der notwendigen Kenntnisse und / oder Fertigkeiten ggfs. zusätzlich Qualifizierungsmaßnahmen (Förder- und Entwicklungsmaßnahmen) abstimmen unter Einbeziehung der Veränderungs- und Entwicklungswünsche des Mitarbeiters. Abschluss des Gespräches Verabschiedung des Mitarbeiters. 3.2 Teilnehmer MAG werden zwischen dem jeweiligen Vorgesetzten und dem Mitarbeiter vertraulich geführt. Auf Wunsch eines Gesprächsteilnehmers kann ein Vertreter des Personalrates oder die Gleichstellungsbeauftragte des Klinikums hinzugezogen werden. Schwerbehinderte oder sinnesbehinderte Mitarbeiter können auf 2

14 Wunsch die Schwerbehindertenbeauftragte, ausländische Mitarbeiter einen Dolmetscher mit einbeziehen. Dem Mitarbeiter sollte Gelegenheit gegeben werden, abweichende Meinungen darzustellen. Der Vorgesetzte hält dies im Protokoll fest. 3.3 Zeitbedarf Die MAG sind einmal jährlich durchzuführen. Die Gesprächsdauer sollte möglichst eine Stunde nicht überschreiten. Erfahrungsgemäß ist mit einer Vor- und Nachbereitungszeit in der gleichen Höhe zu rechnen, insbesondere beim ersten MAG. 3.4 Evaluation Die Vorgesetzten teilen zum Ende eines jeden Quartals der Leiterin des Teams 4 im Geschäftsbereich Personal und Recht mit, wann und mit wem sie MAG geführt haben. Eine entsprechende Liste steht Ihnen im Intranet unter (Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, M wie Mitarbeitergespräch)) zur Verfügung. Die Leiterin des Teams 4 erfasst, in welchen Bereichen die MAG realisiert wurden. 4. Dokumentation Die Gesprächsergebnisse werden anhand des beigefügten Dokumentationsbogens festgehalten (s. Anlage). Einvernehmlich wird der Bogen von beiden Gesprächsteilnehmern unterzeichnet. Der unmittelbare Vorgesetzte erhält das Original, der Mitarbeiter eine Kopie. Die Dokumentationsbögen sind verschlossen, d.h. unter Einhaltung der Datenschutzgesetze vom Vorgesetzten aufzubewahren und dürfen nicht für Dritte zugänglich sein. Selbstverständlich bleibt es den Beteiligten vorbehalten, sich bei Rückfragen bzw. Problemen vertrauensvoll an den Personalrat, die Gleichstellungsbeauftragte oder die Schwerbehindertenvertretung zu wenden. Eine maschinelle Erfassung, Speicherung und Auswertung der Dokumentationsbögen darf nicht erfolgen. Sofern der Vorgesetzte ausscheidet oder in einen anderen Bereich umgesetzt wird, erhält der Nachfolger das letzte Gesprächsprotokoll. Alle vorherigen werden vernichtet. Sofern der Mitarbeiter ausscheidet oder umgesetzt wird, werden alle Protokolle vernichtet. 5. Vorbereitung und Schulung Die Führungskräfte, die MAG führen, sind verpflichtet, an einer Schulung über den Inhalt und Ablauf der MAG teilzunehmen. Die Schulungen werden in regelmäßigem Turnus vom Zentralbereich Medizinische Synergien angeboten. Inhaltlich orientieren sie sich an der jeweils gültigen Verfahrensanweisung. Vor dem Führen von Mitarbeitergesprächen sind der Leiterin von Team 4 Personalmanagement, Nachweise über die Teilnahme an der fachlichen Schulung sowie an einer Schulung in Gesprächsführung vorzulegen. Den Mitarbeitern werden allgemeine Informationsveranstaltungen zur Vorbereitung auf die Mitarbeitergespräche angeboten. Entsprechendes Arbeitsmaterial ist im Intranet unter Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Der Vorgesetzte lädt den Mitarbeiter zwei Wochen vor dem Gespräch ein. Den Mitarbeitern werden allgemeine Informationsveranstaltungen zur Vorbereitung auf die Mitarbeitergespräche angeboten. Entsprechendes Arbeitsmaterial ist im Intranet unter Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter M wie Mitarbeitergespräch zu finden. 6. Hinweise und Anmerkungen Folgende Rahmenbedingungen sollten geschaffen werden: In einigen Bereichen des Klinikums müssen vor der Einführung der Mitarbeitergespräche die Leitungsstrukturen geklärt und festgelegt werden. Die Mitarbeitergespräche dienen nicht der Vereinbarung entgeltrelevanter Ziele. Sofern der Vorgesetzte mit dem Mitarbeiter Ziele abstimmen möchte, die eingruppierungsrelevant sind bzw. evt. zu einer höheren Eingruppierung führen könnten, muss dies zwingend mit dem zuständigen Personalreferenten in der Personalabteilung abgestimmt werden. Die im MAG vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen (Förder- und Entwicklungsmaßnahmen) werden unter Berücksichtigung der Veränderungs- und Entwicklungswünsche des Mitarbeiters umgesetzt. Hierbei haben die Vorgesetzten die ihnen zur Verfügung stehenden Budgets zu beachten. 3

15 7.Mitgeltende Unterlagen 7.1 Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften, Richtlinien Die einschlägigen Rechtsvorschriften insbesondere aus folgenden Gesetzen wurden beachtet: TV-L (Tarifvertrag Länder), LPVG (Landespersonalvertretungsgesetz NW); LGG (Landesgleichstellungsgesetz NW); LBG (Landesbeamtengesetz NW). 7.2 Literatur 7.3 Begriffe Bezeichnung: Ziele Bei der Vereinbarung von Zielen geht es vorrangig darum, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Ziele geben an, was am Ende einer vereinbarten Zeitspanne erreicht sein soll. Vereinbart werden Aufgaben und Ziele, die klar und eindeutig formuliert sind überprüfbar sind (z.b. nach Qualität, Menge oder Aufwand bzw. Kosten) umsetzbar sind in konkretes Handeln überschaubar sind (zeitlich und inhaltlich begrenzt) tatsächlich erreichbar sind Handlungsspielräume lassen. Ob die Ziele erreicht wurden, wird erst deutlich, wenn im nächsten Mitarbeitergespräch Bilanz gezogen wird. Sofern die vereinbarten Ziele nicht erreicht wurden, sind die Ursachen hierfür zu erörtern. 8. Anlagen Gesprächsleitfaden, Checkliste, Vorbereitungsbogen auf das MAG, Dokumentationsbogen (Gesprächsprotokoll) und Liste über geführte MAG. Freigabevermerk: Das Original dieser Verfahrensanweisung liegt im Stammverzeichnis des ZMS. Ablage in der EDV: Die Verfahrensanweisung wird 3 Jahre nach Freigabe überprüft, bei Bedarf früher. Änderungswünsche sind an den ZMS oder den Autor zu richten. Die eingezogene Version der VA wird für 30 Jahre archiviert. Diese VA wurde durch Beschluss des Vorstandes vom November 2005 in Kraft gesetzt und jetzt überarbeitet. Autor: Diese Verfahrensanweisung wurde von der Arbeitsgruppe Mitarbeitergespräche unter der Leitung von Frau Hombach-Böhnke (Teamleiterin Personalmanagement) sowie Frau Küpper- Ochel (Personalsachbearbeiterin) überarbeitet. Die Personalvertretung, die Schwerbehindertenvertretung sowie die Gleichstellungsbeauftragte wurden beteiligt. Köln, den Gez. Gez. Günter Zwilling Kaufmännischer Direktor Rene A. Bostelaar Pflegedirektor 4

16 Checkliste zur Vorbereitung des jährlichen Mitarbeitergesprächs Vor dem Gespräch: Vorgesetzte/r Mitarbeiter/in Raumfrage klären Ausreichend Zeit veranschlagen Termin mindestens 2 Wochen vorher vereinbaren Leitfaden lesen Vorjahresprotokoll, falls vorhanden, lesen Vorbereitungsblatt bearbeiten Ankündigung, wenn ein weiterer Gesprächspartner erwartet oder erwünscht wird ungestörte Gesprächsatmosphäre sicherstellen (Telefon umstellen, Schild Bitte nicht stören an der Tür anbringen) Nach dem Gespräch Gemeinsam unterschriebene Vereinbarung aushändigen Qualifizierungswünsche in die Wege leiten evt. angesprochene Verbesserungsvorschläge weiterleiten Gespräch reflektieren Vereinbarung aus dem letzten Jahr vernichten nächstes Gespräch vormerken in Absprache mit dem Mitarbeiter Ergebnisse, die das Team berühren, besprechen Geschäftsbereich Personal und Organisaiton Stand Juli 2008

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